Die etwas andere Liebesschaukel

Die Schaukel stand zwar etwas abseits, aber riskant war es doch, was wir machen wollten. Ich zog mich im Schuppen aus und ging dann nach draußen zur Schaukel hin. Gerd saß schon darauf, völlig nackt, und wie ich sehen konnte, zeigte sein Schwanz schon etwas nach oben. „Komm, setzt dich mit rauf,“ meinte Gerd. Doch ich wollte mich nicht so einfach auf seinen Schoß setzen, nein, ich stellte mich vor ihn hin, fasste an die Seile und hopps, saß ich ihm gegenüber, so dass wir uns beide in die Augen sehen konnten. Gerd wollte schon wieder zu schaukeln anfangen, doch ich hob meinen Unterleib noch einmal an und setzte mich so auf seinen nach oben zeigenden Stab, dass dieser in meine Scheide reingeschoben wurde. Nun konnte es losgehen!

Gerd holte kräftig Schwung und so langsam schaukelten wir in großen Bögen. Ich fand es besonders schön, wenn Gerd nach unten schaukelte, dann streckte er die Beine, ging mit dem Oberkörper zurück und so konnte sein Glied tiefer in mich hineinstechen. Es war nicht so wie im Liegen, dass der Schwanz hektisch in mich hineingestoßen wurde, sondern hier war es ganz langsam in einzelnen Perioden. Und ich merkte auch, dass wenn ich nach unten schaukelte, ich immer noch diese prickelnde Gefühle hatte, wie damals. Ich versuchte, dabei, meine Scheide vollständig über Gerds Schwanz zu stülpen und empfand das Ausgefülltsein meiner Scheide als sehr schön. Das Prickeln in mir und das stete Bewegen unserer Leiber brachte mich schnell zu einem Orgasmus. Mein Körper erzitterte dabei und es war einfach herrlich. Nie hatte ich gedacht, dass sich ein Orgasmus so auswirken und mich so aufbrausen lassen könnte.

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