Diana, das erste Mal

Ich drückte Diana hinunter und legte mich neben sie. Langsam küsste ich mich hinunter, bis ich an ihrem Slip angelangt war. Ein herrlicher Duft empfing mich, ihre Beine gingen wie von selbst auseinander und ich sah, dass ihr Höschen schon völlig durchnässt war. Meine Zunge fuhr über ihren nassen Schritt und meine Nase stupste ihre Klit an. Diana drückte meinen Kopf so fest an ihr Geschlecht, dass ich kaum noch Luft bekam. Als meine Zunge irgendwie den Weg an der Seite vorbei in ihr Höschen fand, entfuhr ihr ein kleiner, spitzer Schrei. Auch ich hielt es kaum noch aus, und zog ihr das Höschen aus.

Vor Geilheit grunzend drückte ich ihr die Beine weit auseinander und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ihre Finger fuhren durch Haar und ihre Schenkel klemmten meinen Kopf fest ein, sie hätte es wohl gern gehabt, wenn ich ganz in sie gekrochen wäre. Ich befreite mich irgendwie und krabbelte zu ihr hinauf.
„Oh, bitte nicht aufhören, mach weiter“, stöhnte sie mir entgegen. Ich küsste sie wild und fordernd, dann flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie denn die Pille nehmen würde, ich wolle weitergehen, als bisher. Diana bedeutete mir, dass sie zu allem bereit wäre, ich solle aber bitte schnell weitermachen, das Lecken habe sie ganz verrückt gemacht.

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