Das Sex-Monster vom See, Teil 2
Da stehe ich nun, im Schatten eines gewaltigen Baumes. An einem dicken Ast über meinen Kopf sind die Hände mit zwei dünnen Zweigen gefesselt. Seine Miene ist nicht wiederzuerkennen. Glichen seine Augen vorher noch dem Blau der sanft wogenden, unendlich tiefen Ozeane, so leuchtet plötzlich ein gefährliches Funkeln in ihnen auf. Wie ein Besessener grinsend, geht er vor mir in die Knie. Sein Kopf nähert sich meinem Lustzentrum.
Sein heißer Atem streicht über meine Haut, meine Lippen und meine leicht hervorstehende Perle, in der sich alle lüsternen Reize vereinen, die ihr Haupt vorsichtig aus ihrem Versteck erhebt.
Wie Blitze durchzucken mich die Reize, die von meinem Kitzler empfangen werden. Sie lassen mich mein Becken dem Unbekannten entgegenstrecken, ich schließe meine Augen und genieße seine feuchte Zunge auf meiner Haut, lecke unbewusst mehrmals über meine Lippen und seufze bei jedem leichten Biss in mein Paradies leise auf.