Das Hausmädchen

Noch dazu, weil für die ganzen schwangeren Arbeiterinnen auch schon weibliche Ersatzkräfte angestellt wurden. Ich war schon gespannt, wie lange es dauern würde, bis die erste von ihnen auch guter Hoffnung war.

Wie auch immer, ich stand einen Monat später mit leicht rundem Bauch vor dem Traualtar. Der Pfarrer war irgendwie nicht richtig bei der Sache, aber nicht weil ich trächtig war, sondern weil er den jungen Herrn und mich kurz vor der Trauung in der Sakristei beim pimpern erwischt hat.

Ich wollte dort nur kurz mein Kleid richten, aber mein Herr hatte andere Pläne. Er hatte mich auf einen Tisch gehoben, das einfache Brautkleid hochgeschoben und innerhalb einer Minute die schwangere Fut gefüllt. Wenige Minuten später stand ich neben meinem Bräutigam und während ich den Trauspruch aufsagte, klatschten dicke Tropfen männlichen Spermas auf den Kirchenboden.

Das könnte dich auch interessieren …