Besuch von Heike
Dann nahm ich meinen Schwanz und drückte ihn sachte in ihr gewaltig nasses Loch hinein. Sie stöhnte leise auf, versuchte die Lautstärke zu drosseln, indem sie den Kopf ins Kissen drückte. Ich bewegte mich mit sanften Stößen in ihr. Sie griff durch ihre Beine hindurch und massierte meine Eier dabei. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, einfach mal eine andere Frau zu genießen nach jahrelanger Treue war gigantisch.
Plötzlich ging das Licht im Wohnzimmer an. Wir erschraken beide furchtbar und schauten noch leicht geblendet und von Geilheit benebelt Richtung Tür. Susanne stand dort, mit zerrauften Haare im fast durchsichtigen Nachthemd, mit vor der Brust verschränkten Armen.
„Na, das haben wir ja gerne. Meine beste Freundin und mein treusorgender Partner.“ Das Wort Partner spuckte sie förmlich aus.
„Hab Dich doch nicht so“, meinte Heike zu ihr, „mach doch einfach mit.“ Ich war vor Schreck wie gelähmt. Wollte sie diese verfahrene Situation noch schlimmer machen.