Benni, der Schulficker – Teil 2

Zum ersten mal in ihrem Leben berührten die beiden Schülerinnen ein männliches Glied und sie wollten alles ganz genau abtasten, so gut gefiel es ihnen. Ahh, wie gut sich sein Penis anfühlte. Beide tasteten sie sich über seinen Schwanz und versuchten sich vorzustellen wie er wohl aussehen würde und wie er sich wohl in ihren Mösen fühlen würde.
Benni war inzwischen mit seiner Hand unter die Höschen der beiden gewandert und merkte wie seine Finger mit immer mehr Mösensaft vollgenässt wurden. Die Mädchen drückten immer hingebungsvoller gegen seinen Schwanz, der inzwischen schon wieder heiss, dick und hart geworden war. Die beiden Jungfrauen erlebten zum ersten mal in ihrem Leben pure Geilheit und Verlangen und beide dachten und sprachen dasselbe, als sie sich an Bennis Ohr mit ihren Lippen und Zungen bewegten, ihn leckten und sprachen: „Dein Penis fühlt sich so gut an, bitte, ich möchte ihn in meiner Muschi fühlen!“.
Voll warmer und erregter Stimme stöhnten sie ihr Verlangen in die Ohren Bennis, doch er hatte etwas anderes im Sinn. „Wollt ihr Süssen ihn nicht erstmal in den Mund nehmen?“, fragte er die beiden und deutete mit dem Öffnen seiner Hose an, was sie zu tun hatten. Gut erzogen befolgten sie seinen Rat und zogen Benni die Hose bis zu den Knien runter. Hm, nun stand sein Schwanz direkt vor ihren Augen.

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