Frühlingsgefühle mit dem Jüngling

Der Jüngling im Wald

Es war einer der ersten etwas wärmeren Frühlingstage. Der Himmel war strahlend blau und um die Mittagszeit herum strömte alles aus den Büros heraus, um die ersten warmen Sonnenstrahlen zu genießen. Die meisten stürzten sich direkt auf einen Tisch vor einem Bistro, aber mir war nach ein wenig Ruhe und so stieg ich schnell ins Auto und fuhr in den Stadtwald. Und wenn sich das Ding auch Stadtwald nennt, so ist der Wald doch ziemlich einsam. Ein paar Minuten gegangen und schon begegnet einem kaum noch eine Menschenseele. Die meisten Leute gehen lieber in den gepflegteren Stadtgarten. Aber ich mochte den Wald, er war für mich die ideale Gelegenheit, mal eine Stunde abzuschalten und aufzutanken.
Ich schlenderte vom Hauptweg weg, einen Trampelpfad entlang. Hier unter den Bäumen war es trotz der Sonne und des noch nicht kompletten Laubwerks empfindlich kühl und ich ging schneller, um „meine“ Lichtung, auf der ich mich in die Sonne setzen wollte, zu erreichen. Das Buschwerk um die Lichtung herum war ziemlich dicht, sodass man die Lichtung eigentlich nur durch Zufall entdecken konnte. Als mich gerade durch zwei Büsche zwängen wollte, um die Lichtung zu betreten, fiel mir etwas Rotes auf. Ich hielt inne und schon lediglich ein paar Äste zur Seite, um hindurch zu spähen.
Da saß ein blonder Jüngling, er konnte nicht viel älter als 18 sein, mit einem verwaschenen roten T-Shirt und offenem Hosenstall und wichste sich einen. Ein Rucksack lag neben ihm, wahrscheinlich ging er noch zur Schule. Ich wollte mich instinktiv abwenden, aber dann war der Reiz, weiterzuschauen, doch zu groß.

Ich betrachtete ihn näher. Er war hellblond, mit heller Haut und einigen Sommersprossen auf der Nase und er wirkte sehr schlaksig und dünn, wenn man das im Sitzen auch nicht so gut sehen konnte. -aber sein Schwanz war wirklich eine Pracht. Er maß mindestens 20 cm und schien auch einen gehörigen Umfang zu haben. Er wichste sich mit kräftigen, gleichmäßigen Handbewegungen. Mit der anderen Hand griff er abwechselnd unter sein Shirt und an seine Eier. Langsam fing ich an, die Sache nicht nur interessant, sondern auch geil zu finden.

Unwillkürlich wanderte meine Hand unter meinen Rock und ich rieb meine Möse über dem Slip. Ich schob mich ein kleines Stück weiter in die Büsche hinein, sodass ich besser sehen konnte. Allerdings konnte er mich umgekehrt jetzt auch besser sehen. Ich wurde bereits feucht, so aufregend fand auch mein Fötzchen die Situation. Der Boy schien echt Ausdauer zu haben, denn mittlerweile beobachtete ich ihn schon einige Minuten und die kräftigen Handbewegungen, die er sich gab, hätte manch anderer kaum lange aushalten können. Mein Finger hatte mittlerweile den Weg unter den Slip gefunden und ich fuhr mit zwei Fingern durch meine schon richtig nasse Spalte. Schnell hatte ich auch zwei Finger in meinem Loch versenkt und fickte mich selbst, während ich weiter gebannt auf das Treiben des Jünglings starrte. Plötzlich hielt er ein und schaute sich um. Ich war starr vor Schreck und konnte mich kaum bewegen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er sich großartig umschauen würde. Und dann kam, was kommen musste (und was der geneigte Leser sowieso schon von Anfang an wusste…), er sah mein Gesicht aus den Büschen hervorschauen. Ich wurde puterrot im Gesicht und mir wurde heiß und kalt vor Scham. Aber meine kleine Lustperle schien das nur noch weiter anzuheizen, denn meiner Libido verpasste das nochmal einen gewaltigen Schub. Ich musste mich zusammenreißen, um von meiner Muschi abzulassen.

Sein Gesichtsausdruck wechselte von entsetzt über ungläubig zu einem breiten Grinsen. Er sah mich an, dann sah er demonstrativ zu seinem Schwanz hin, den er immer noch in der Hand hielt.“ Lust, mal aufzusteigen?“ rief er mir zu.  ,Mein Gehirn schaltete sich erst gar nicht ein, meine Geilheit bestimmte mein Handeln, als ich aus den Büschen hervortrat und dabei schon meinen Rock hochschob. Den Slip zog ich im Gehen ebenfalls herunter und kurz bevor ich bei ihm angekommen war, zog ich ihn ganz aus. Ich hatte das Gefühl, meine Möse müsse tropfen, so erregt war ich.

Ohne weitere Worte setzte ich mich auf seinen steil aufragenden Schwanz. Ich war so nass, dass auch der große Schwanz ohne Ziepen in mein Loch glitt. Als ich die letzten Zentimeter reinflutschen ließ, stöhnten wir beide gleichzeitig auf und dann fing ich an, mich langsam und gleichmäßig, aber immer bis zum Anschlag auf ihm zu bewegen. Er schloss die Augen und genoss, wahrscheinlich musste er sich auch konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen, denn immerhin hatte er vorher schon eine ganze Weile gewichst.
Er schob mein Shirt hoch und zog den BH zur Seite, um an meinen Nippeln zu kauen. Das schärfte mich noch mehr an und ich bewegte mich immer schneller. Aber er gebot mir Einhalt, indem er mich an den Hüften festhielt. „Komm, du geile Braut, geh mal runter von mir, sonst dauert dieser Spaß nicht mehr lange.“ Ich hätte in diesem Moment sowieso fast alles getan, was er von mir wollte. Notfalls hätte ich mich auch in den Po ficken lassen. Aber das wollte er gar nicht. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Er legte sich dazwischen und teilte meine Schamlippen, um mit seiner Zunge nicht nur meinen Kitzler, sondern auch meine Höhle intensiv zu erforschen. Für einen so jungen Boy schleckte er schon erstaunlich gut und ich gab mich ihm vollkommen hin, während ich selbst weiter an meinen Nippeln spielte. Er leckte mich, bis er merkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand.

Dann schob er sich zwischen meine Schenkel, legte sich meine Unterschenkel auf die Schultern und stieß mir seinen Pint wieder ins Loch hinein. Schon nach wenigen Stößen spürte ich, dass ich mich einem Orgasmus näherte. Seine langen kraftvollen Stöße und das noch ungebändigte weiche Schamhaar, das an meiner Möse lang rieb, ließen mich schnell immer geiler werden. Auch die Gesichtszüge des Jünglings, dessen Namen ich immer noch nicht kannte und der mich auch gar nicht interessierte, veränderten sich langsam. Lange schien er sich nicht mehr zurückhalten zu können. Aber das musste er auch gar nicht, denn plötzlich kam mein Höhepunkt mit voller Wucht. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, um nicht laut zu schreien vor Lust. Dann ließ auch er kommen. Ich bildete mir gar ein, dass ich spürte, wie seine kräftigen Strahlen Sperma in mich hinein schossen. Dann rollte er von mir herunter. Ein flüchtiger Blick auf meine Uhr ließ mich aufschrecken. Ich musste dringen wieder in Richtung Büro zurück, zumal ich mich ja im Auto auch noch ein wenig zurechtmachen musste nach diesem heißen Fick. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und erhob mich. Fragend sah er zu mir auf.“ Beim nächsten schönen Sommertag wieder hier?“ Er grinste mich an: „Ich werde jeden Mittag hier sein, um dich ja nicht zu verpassen.“ Dann zog ich von dannen und sein Sperma lief mir noch an den Beinen herunter.

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