Erotik in der römischen Nacht

Bekanntermaßen sind Studenten ja immer etwas knapp bei Kasse. Aus diesem Grunde bemühen sich die meisten von uns, sofern sie nicht mit vermögenden Eltern gesegnet sind, das knappe Salär mit mehr oder weniger lukrativen Nebenjobs aufzubessern. Leider war oben beschriebenes Bemühen bei mir, seit einigen Monaten völlig fehlgeschlagen, so daß mein Finanzhaushalt ziemlich am Ende war. Mittlerweile mußte ich den Weg zur Uni schon zu Fuß bewältigen, weil der Tank meines alten Opels schon lange keinen Tropfen Sprit gesehen hatte. Ein Teufelskreis…!
Während dieser Zeit, ich absolvierte gerade ein Praktikumssemester in einem angesehenem Architekturbüro in München, wurden meine finanziellen Probleme mit einem Schlag und auf wirklich unerwartete Weise aus der Welt geräumt. Eines Abends, ich war gerade mit einem größeren Projekt fertig geworden und zeigte das Ergebnis dem Chef des Büros, erzählte mir dieser, daß er kommendes Wochenende in seinem Ferienhaus am Starnberger See ein Sommerfest für einige gute Geschäftsfreunde nebst Gattinnen veranstalten würde.

Er fragte mich, ob ich nicht Studenten kenne würde, die für ein ordentliches Taschengeld, sozusagen als Höhepunkt des Abends, die Hüllen fallen lassen und eine heiße Stripshow hinlegen könnten. Er dächte dabei an ein hübsches Girl und einen knackigen Boy, so daß für alle Gäste etwas dabei wäre. Ich versprach mich umzuhören und wollte ihm anderntags Bescheid sagen.

Im Hinterkopf hatte ich dabei schon Nancy, eine Studentin aus meinem Seminar, mit der mich schon seit geraumer Zeit eine lockere und zwanglose Bettgeschichte verband. Nancy war ein ausgesprochen rassiges Exemplar der Spezie Weib; groß, dunkelhaarig, Traumfigur und super-temperamentvoll. Später am Abend rief ich sie also an, um ihr von der Offerte meines Chefs zu berichten und sie gleichzeitig zu fragen, ob sie nicht noch einen männlichen Bekannten hätte, der auch ein wenig Kohle gebrauchen könnte. Nancy reagierte, was hatte ich eigentlich anderes erwartet, ziemlich cool und sagte nach kurzem Überlegen zu. Voraussetzung wäre aber, daß ich derjenige Boy sein sollte, der den Part des männlichen Strippers übernehmen sollte. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet.
Ich und strippen – unmöglich!!! Ich konnte ja nicht mal gescheit tanzen…!
Nancy blieb jedoch, aus welchem Grund auch immer, hartnäckig und sagte entweder mit mir oder gar nicht. Da hatte ich mich in eine schöne Sackgasse manövriert. Um meinen Chef nicht zu enttäuschen, der sich ja bestimmt auf mich verließ, und um letztendlich meinen magersüchtigen Geldbeutel ein wenig zu füllen, einigten Nancy und ich uns darauf, am Wochenende gemeinsam bei der Party meines Chefs aufzutreten.

Innerlich tröstete ich mich ein wenig damit, daß mich ja außer meinem Chef sowieso keiner kennen würde und mein Praktikumssemester war auch in drei Wochen vorbei, so daß im Falle eines Fiaskos keine langwierigen „Nachwehen“ zu erwarten waren. Fakt war, ohne eine ausreichende Dosis hochprozentiger Lockermacher würde ich den Abend ohnehin nicht überstehen.
Das besagte Wochenende kam mit tödlicher Schnelligkeit und ehe ich mich versah, war es Samstag. Nancy und ich fuhren am frühen Abend gemeinsam zum Ferienhaus meines Chefs, daß wir nach kurzer Suche auch fanden. Der Begriff Ferienhaus wurde dem was wir dann sahen, nicht im entferntesten gerecht. Mein Chef hatte maßlos untertrieben. Wir standen vor einer wunderschönen mediterranen Villa, die direkt am See lag. In der Einfahrt parkten mehrere Nobelkarossen, so daß ich schon überlegte, ob ich meinen alten Opel nicht besser vor dem Grundstück parken sollte. Soweit kam es dann doch nicht, weil mein Chef just in diesem Moment zur Eingangstür heraus kam und uns begrüßte.

Er führte uns ins Haus, direkt in ein Gästezimmer. Keiner sollte uns jetzt schon sehen, schließlich war unser Auftritt ja als Überraschung geplant. Mein Chef erzählte uns, daß der Abend unter der Thematik „Römische Nacht“ stünde und im Innenhof beim Swimmingpool stattfindet. Er gab uns zwei Kostüme, die wir nachher tragen sollten. Ich bat ihn uns doch etwas zu trinken zu bringen, damit meine Aufregung, die jetzt schon ziemlich heftig war, sich etwas legen könnte.
Es klopfte und ein junges Mädchen in einer römisches Tunika kam herein und brachte eine Flasche Champagner mit zwei Gläsern. Auf unsere Frage bezüglich ihres Kostüms antwortete sie uns, daß das gesamte Servicepersonal sowie auch die anwesenden Gäste ähnliche Kleidung trugen. Man legte also viel Wert auf die authentische Ausstattung der römischen Nacht. Irgendwie fühlte ich mich dadurch auch nicht besser, in Kürze in einem römischen „Flatterhemd“ auftreten zu müssen. Nancy hingegen fand das Ganze ziemlich witzig und meinte, das wäre doch mal was ganz anderes.

Nun ja. Eine gute halbe Stunde später, wir (oder vielleicht auch nur ich) hatten inzwischen die Flasche Champagner bis zur Neige geleert, merkte ich, wie die Anspannung und Aufregung langsam von mir abfielen. Wir zogen uns die bereitgelegten Kostüme an, die schamloser Weise aus nicht sehr blickdichtem Material bestanden. Nancy sah einfach umwerfend aus. Ihr braungebrannter Body harmonisierte aufsehenerregend mit der transparent weißen Tunika unter der sich ihre Traumkurven mehr als deutlich abzeichneten. Und ohne mich selbst loben zu wollen, mußte man sagen, daß ich auch keine so schlechte Figur in meinem Aufzug machte.

Mittlerweile, es war schon nach zehn, kam mein Chef wieder ins Zimmer und sagte daß es soweit wäre. Er hätte aber noch eine Frage an uns. Gespannt harrten wir der Dinge, die da kommen würden. Mein Chef fragte uns ob wir unseren Auftritt nicht etwas gewagter (als nur einfaches Strippen) gestalten könnten, er wäre auch bereit das Dreifache der ausgehandelten Summe zu bezahlen. Wie er sich das den vorstellt, wollte Nancy wissen. Na ja, vielleicht könnten wir uns ja, wenn wir nackt wären, gegenseitig streicheln und einölen, etwas Erotik in die Sache reinbringen. Nancy sah mich an und zwinkerte mir zu.

Okay, für drei große Scheine würde sich das schon machen lassen, war dann ihre Antwort. Für mich lief das ganze Szenario wie in einem Film ab. Als mein Chef wieder raus gegangen war, sagte sie es wäre doch kein Problem, wir schliefen doch auch so ab und zu miteinander, da könnten wir uns auch mal ein bißchen vor Leuten anheizen. Zum Glück entfaltete der Champagner weiterhin seine Wirkung bei mir und so ging ich einfach mit ihr nach draußen.

Die Kulisse hätte traumhafter nicht sein können. Der Innenhof wurde von unzähligen Fackeln in ein fast magisches Licht getaucht, welches von der Wasseroberfläche des Pools reflektiert und dadurch nochmals verstärkt wurde. Die Gäste saßen und lagen, ganz wie man es aus diversen Römerstreifen kennt, um den Pool verteilt; teils auf weichen Decken, teils auf noblen Teakholzmöbeln. Die Stimmung war ausgesprochen gut. Aus einer großen Musikanlage schallte orientalische Musik und einige der Gäste tanzten schon ziemlich ausgelassen.

Direkt neben dem Pool war eine Bühne errichtet worden, die von prächtigen Fackeln eingerahmt wurde. Nancy nahm meine Hand und schritt lächelnd auf die Bühne zu. Mein Chef als Gastgeber drehte die Musik leise und verkündete seinen Gästen, daß er nun eine kleine Überraschung vorbereitet hätte. Unter dem Applaus der Anwesenden betraten wir die Bühne. Die Musik wurde wieder laut gestellt; ein heißer Rhythmus erklang, zudem man sich automatisch bewegen mußte. Nancy und ich bewegten uns lasziv und fingen dann langsam an uns unserer ohnehin schon knappen Bekleidung zu entledigen.
Anmutig streifte Nancy ihre Tunika über ihre Schultern und ließ sie in einer sanften Bewegung an ihrem Körper herabgleiten. In einem Hauch von Tangahöschen kam sie nun auf mich zu, um auch meine Tunika abzustreifen. Das flackernde Licht der Fackeln zauberte heiße Reflexe auf ihre perfekten Brüste. Ihre Hände lösten meinen Gürtel und damit gleichzeitig mein Kostüm von meinem Körper. Sanft glitten ihre Fingerspitzen über meine Brust bis runter zu meinem Tanga.

Ich fühlte, und es war mir nicht unangenehm, wie sich mein Schwanz unter ihren Berührungen langsam mit Blut füllte und ein stattliche Beule hinterließ. Nun fing auch ich an, ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Langsam strich ich über ihre Brüste, umkreiste ihre harten Nippel und tastete mich Richtung Bauchnabel abwärts. Ich kniete mich vor Nancy hin und entledigte sie streichelnd ihres Tangas. Ihr nackter Körper wiegte sich im Takt der Musik; dieser göttliche Anblick ließ keinen der Anwesenden kalt. Alle Gespräche waren mittlerweile verstummt, weil jeder fasziniert und bewundernd auf die Bühne starrte.
Nancy massierte meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meines Tangas und als sie mir selbigen dann auszog, stand ich völlig nackt, mit meinem harten Ständer im Feuerschein. Jetzt kniete sie vor mir und fing an, mein bestes Stück mit Lippen und Mund zu verwöhnen.

Unser Atem wurde langsam schwer und unregelmäßig. Alle Gedanken waren wie weggewischt, nur noch unsere Geilheit zählte. Als ich merkte, daß ich kurz davor war abzuspritzen, befreite ich mich sanft aus ihrem heißen Mund. Sie legte sich vor mich hin und ich spreizte mit sanfter Gewalt ihre festen Schenkel. Mit meiner Zunge glitt ich rasch vom Nabel abwärts zu ihrer makellos rasierten Pussy. Langsam und dann immer schneller fuhr ich mit der Zunge durch ihre heiße und feuchte Spalte, was von ihr mit lautem Stöhnen und rhythmischen Beckenbewegungen quittiert wurde.
Der Duft ihrer Weiblichkeit und die gierigen Augen unserer Zuschauer weckten eine Geilheit in mir, die ich so noch nie erlebt hatte. Ich wollte nur noch eins: meinen harten Prügel in ihre heiße Pussy stecken und sie ficken, bis wir ohnmächtig würden.

Nancy dirigierte mich jetzt auf den Rücken, setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz in sich hineingleiten. Unsere Ekstase ließ keinen langsamen Rhythmus mehr zu. Schnell und hart ritt sie meinen Schwanz. Ihre festen Brüste schaukelten wie wild im Fackellicht und die Zuschauer verfolgten gebannt unseren heißen Fick. Unter lautem Stöhnen zuckte ihr Becken und Nancy kam mit der Urgewalt eines Erdbebens. Auch ich spürte, daß ich meine Körpersäfte nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Eine Frau aus dem Publikum kreischte verzückt: „Ich will ihn kommen sehen!“ Nancy erfüllte ihren Wunsch, stieg ab und massierte meinen Schwanz mit der Hand weiter. Wie ein Vulkan spritzte die heiße Ficksahne aus meinem Ständer. Meine Lustschreie brachen laut und unkontrolliert aus mir raus. Nancy erleichterte mich bis zum letzten Tropfen, den sie dann genüßlich mit ihrer Zunge ableckte.
Erst jetzt hörten wir den tosenden Applaus der Zuschauer. Ein Blick in die Runde zeigte, daß unsere Show nicht ohne Wirkung auf die Anwesenden geblieben war. Unter ausnahmslos jeder männlichen Tunika konnte man lustvoll geschwollene Schwänze erkennen. Einige Paare waren schon eindeutig mit intensivem Vorspiel beschäftigt. Erschöpft und noch ganz außer Atem nahm ich Nancys Hand und verließ mit ihr den Schauplatz des geilen Geschehens…

P.S. Seit jener Nacht haben im übrigen weder Nancy noch ich, je wieder Geldsorgen gehabt. Mittlerweile werden wir aufgrund von Empfehlungen fast jedes Wochenende für Partys gebucht, auf denen wir es vor allen Leuten treiben. Wir haben uns vorgenommen, unsern kleinen „Nebenjob“ noch bis zum Examen nächstes Jahr zu betreiben. Dann ist das fröhliche Studentenleben sowieso vorbei. Außerdem haben Nancy und ich seitdem eine feste Beziehung und sind sehr glücklich miteinander.
Vielleicht trefft ihr uns ja mal, wenn ihr auf eine exquisite Party eingeladen seid.

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