Ein Wochenende der besonderen Art – die Orgie

Samstag:
Irgendwann wurde ich wach, ich hatte sehr tief und fest geschlafen. Erst nach einigen Minuten realisierte ich wo ich war, und langsam kam meine Erinnerung an den gestrigen Tag zurück.
In dem Raum gab es keine Uhr, mein Blick wanderte durch den Raum und ich entdeckte einen Schrank, dessen Türen nicht ganz geschlossen waren. Als ich gerade aufstehen wollte hörte ich, wie die Tür zu meinem Zimmer aufgeschlossen wurde. Durch die Tür trat eine mir bisher unbekannte, sehr weiblich aussehende Frau. Sie trug ein hautenges, sehr kurzes Kleid das ihre weiblichen Formen sehr betonte. Das Tablett mit meinem Frühstück stellte sie auf einen kleinen Tisch. Sie musste sich sehr tief hinunterbücken während sie das Tablett abstellte und so konnte ich sehen, dass sie einen roten Tangaslip unter dem kurzen Kleid trug. Ihre gewaltigen Titten fielen fast aus dem tiefen Ausschnitt des Kleides heraus. Mein kleiner Freund regte sich schon wieder. Sie drehte sich zu mir um und sagte: „Julia hat mir aufgetragen, dir dein Frühstück zu bringen. Ich werde in einer halben Stunde zurückkommen und deine Kleidung für den heutigen Tag bringen. Ich hoffe, es schmeckt dir.“ Mit einem Gang, den man sonst nur aus Filmen kennt, bewegte sie ihren geilen Körper wieder in Richtung Tür und war wieder weg. Die Tür wurde verriegelt.

Ich stand auf und ging zu dem Tisch, um mein Frühstück einzunehmen. Auf dem Weg dorthin fielen mir wieder die beiden Schranktüren ein. Ich öffnete die eine Tür und zum Vorschein kam ein Fernsehapparat modernster Bauart. Da die Fernbedienung auf dem Gerät lag schnappte ich sie mir, schaltete das Gerät ein und setzte mich an den Tisch.

Die hatten wirklich an alles gedacht. Ein so köstliches Frühstück hätte ich im Hotel wahrscheinlich nicht bekommen und schon gar nicht im Zimmer serviert. Schade nur, dass meine Frau nicht da war, sie hätte es bestimmt genossen. Nachdem ich die Milch und den frischen Orangensaft getrunken hatte und gerade dabei war, mir Milch und Zucker in den Kaffe zu tun, richtete sich mein Blick auf den Bildschirm und ich erschrak. Was ich dort sehen konnte, war nicht das Fernsehprogramm, sondern meine Frau, die splitternackt auf dem Bett lag. Ihre Beine und Arme waren an den mächtigen Bettpfosten festgebunden. Ich konnte meine Blick nicht von diesem Bild lösen. Natürlich hatte ich meine Frau schon oft nackt gesehen, aber wie sie so hilflos da auf dem Bett lag, dass war schon ein geiler Anblick. Plötzlich tauchte eine weitere Person auf dem Bildschirm auf, man konnte sie nur von hinten sehen. Der Oberkörper war nackt und braungebrannt. Nach Größe und Statur konnte es sich eigentlich nur um den Butler handeln. Sein einziges Kleidungsstück war eine knappe kurze Lederhose.

Er schlich wie eine Raubkatze um das Bett und jetzt konnte ich erkennen, dass er die Hose vorne geöffnet hatte. Sein Schwanz hing lustlos an ihm herunter. Es war kein besonders schöner Anblick. Er hatte ein ziemlich dicken Bauch, seine Brust war übersäht mit Haaren, die sich zu Locken kräuselten.

Unvermittelt setzte er sich neben Martina auf das Bett und fing an, mit Ihren Titten zu spielen. Sie öffnete die Augen und Ihrem Blick konnte man entnehmen, dass sie Angst hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich zwar ein Bild auf dem Schirm hatte, jedoch war kein Laut zu hören. Ich spielte an der Fernbedienung und plötzlich konnte ich die Stimme meiner Frau hören.

Sie sagte: „Was machen sie da, sie altes Ferkel?“

Er schnauzte zurück: „Halt die Klappe du kleine Schlampe. Julia hat dir doch gesagt, dass hier nur geredet wird, wenn sie oder ich es erlauben.“

Er stand auf und kam nach wenigen Augenblicken mit einer kleinen Flasche in der Hand wieder zurück, setzte sich wieder auf das Bett und begann, die Flüssigkeit aus der Flasche über Martinas Titten laufen zu lassen. Es sah aus wie Öl, da es nur langsam zwischen ihren Titten in Richtung Bauchnabel lief. Jetzt bewegte er die Flasche in Richtung Muschi und lies wieder einiges aus ihr herauslaufen.

„Na, gefällt es dir, mit warmem Öl besudelt zu werden?“

Ihre Nippel hatten sich bereits aufgestellt als er anfing, ihr das Öl auf dem Körper zu verreiben.

„Ich habe dir eine Frage gestellt du geiles Luder und du hast nicht geantwortet. Zur Strafe wirst du mir jetzt einen blasen, verstanden?“

Martina antwortete nicht, sondern presste Ihre Lippen zusammen und schloss die Augen, während sie Ihren Kopf zu Seite drehte. Mit einem Satz war der Typ über ihrem Gesicht und presste ihr seinen Lümmel gegen ihre Lippen. Er packte ihr in die Haare und drehte ihren Kopf so, dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte. Widerwillig öffnete sie langsam Ihren Mund und er steckte ihr sein Ding rein.

„So jetzt blas ihn mir anständig, sonst zieh ich andere Seiten auf.“

Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben doch sie begann tatsächlich diesem alten Sack seinen Schwanz zu blasen. Er griff mit einer Hand zwischen Ihre Beine und begann sie zu streicheln. Schon nach kurzer Zeit wich die Angst aus ihrem Blick und es machte sich ein gewisse Geilheit bemerkbar. Seine Hand bearbeitete ihr Fotze offensichtlich sehr geschickt. Sie begann leise zu stöhnen als er plötzlich von Ihr abließ und aufstand. Als er wieder ins Bild kam hatte er einen großen schwarzen Dildo in der Hand. Er steckte ihr den Dildo in den Mund und sagte:

„Los, mach ihn schön nass, dann flutscht er gleich besser.“

Sie lutschte den Dildo und lies jede menge Speichel aus ihrem Mund laufen. „Das reicht du geiles Stück. Jetzt leckst du mir erst mal ordentlich die Eier und dann bläst du meinen Schwanz.“ Er kletterte wieder auf das Bett, nur diesmal so, dass er über ihrem Kopf auf dem Bett hockte. So hatte er beide Hände frei und konnte meine Frau mit dem Dildo richtig durchficken während sie ihm zu nächst die Eier leckte. Ich beobachtete sie dabei ganz genau und genoss den Anblick ihrer langsam aufkommenden Geilheit.

Ihr Körper zitterte und sie wand sich in Ihren Fesseln. Mit der einen Hand massierte er nun heftig ihre Muschi während er den Dildo immer wieder ganz langsam und sehr tief in ihre mittlerweile klatschnasse Muschi schob. Dadurch wurde ihre gesamte Fotze so intensiv massiert, dass es ihr explosionsartig kam. Sie schrie ihren Orgasmus raus.

Den Dildo ließ er, wo er war, tief in Martinas Muschi. Er befreite ihre Arme aus den Fesseln, ließ die Beine jedoch angebunden und befahl ihr, sich hinzusetzen. Sichtlich erschöpft von ihrem Orgasmus richtete sie sich auf, wobei der Dildo ein wenig aus ihrer Muschi rutschte.

„Schieb ihn dir wieder rein“ befahl er.

Er baute sich so vor ihr auf, dass sie im sitzen seinen mittlerweile schon etwas härter gewordenen Pimmel blasen konnte.

„Jetzt bekommst du, was du verdient hast“ sagte er, während er anfing seinen Pimmel zu wichsen.

Sie musste sein Teil zwischendurch immer wieder in den Mund nehmen, um kräftig daran zu saugen. Jetzt zog er sich plötzlich aus ihrem Mund zurück und befahl ihr: „Los, wichs ihn mir mit beiden Händen weiter. Ich will dir meine Sahne in Gesicht spritzen.“

„Bitte nicht, ich mag das nicht“ flehte Martina.
„Du machst was ich dir sage du Flittchen, hast du das immer noch nicht kapiert?“

Martina wichste diesen alten Sack jetzt, was das Zeug hielt. Als die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel liefen, hörte sie jedoch plötzlich auf.

„Mach weiter oder ich fick dich ins Maul“, brüllte er sie an.

Nun wichste sie weiter und schon einige Sekunden später ergoss sich seine Ficksahne über ihre Haare ihr Gesicht und auf ihre Titten. Die Menge des Spermas übertraf alles, was ich und sicher auch Martina je gesehen hatte. Sie war über und über voll mit der Ficksahne dieses alten Sacks.

Das letzte, was ich sehen und hören konnte war, dass Martina im Badezimmer verschwand, nachdem ihr der Butler die Anweisung gegeben hatte sich jetzt zu duschen. Dann war das Fernsehbild plötzlich schwarz. Das gesehene hatte mich zugegebener Maßen sehr erregt, wobei eine gewisse Wut in mir aufstieg. Was mussten wir uns hier noch alles bieten lassen.

Ich erschrak, als die Tür meines Zimmers sich plötzlich öffnete. Es war der Butler.
„Na, hat dir gefallen was du gesehen hast du geiles Schwein?“

Das war ja wohl die Höhe. Erst benutzt er meine Frau wie eine Nutte und jetzt fragt mich dieses Schwein auch noch, ob es mir gefallen hätte.
Ich verkniff mir jeden Kommentar und ging ohne ihn weiter zu beachten ins Badezimmer

„Du hast noch 15 Minuten Zeit, also beeil dich“ rief er mir hinterher.

Ich stellte die Temperatur am Regler ein und stellte mich unter die Dusche, schnell füllte sich der Raum mit Wasserdampf. Die Wärme tat mir mehr als gut und meine Gedanken sind schnell wieder bei der geilen Alten, die mir das Frühstück gebracht hatte. Ich stellte mir vor wie diese geile Frau zu mir unter die Dusche kommt.

Plötzlich hörte ich Geräusche und der Duschvorhang wird zur Seite geschoben. Da stand sie, diese Superfrau, vollkommen nackt und mit dem Rücken zu mir. Sie stieg in die Duschtasse und zieht den Vorhang wieder zu.

„Wir wollen doch nicht das ganze Bad unter Wasser setzen“ sagte sie, als sie sich mit dem Gesicht zur Wand gedreht breitbeinig vor mir aufbaute. Sie drückte mir ihren geilen Arsch förmlich gegen meinen harten Schwanz, der jetzt schon zu platzen drohte.

Sie ging vor mir auf die Knie und drehte sich langsam zu mir um, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Sie blies wie eine Göttin, mir schwanden langsam die Sinne.

Um zu verhindern, dass es mir jetzt schon kam, bat ich sie, sich zu erheben. Doch zu meiner großen Verwunderung grinste sie mich an und sagte: „Du hast es immer noch nicht kapiert was, hier läuft nichts so wie du es willst. Ich bestimme jetzt, was hier passiert und was nicht und du machst, was ich dir sage.“

„Aber ich denke Befehle dürfen nur Julia und ihr Butler erteilen“ entgegnete ich.

„Ja, das ist richtig aber die sind nicht hier und ich muss sonst immer machen was die Herrin und der Butler befehlen. Ich bin gerne devot, nur bestimme ich auch gerne die Regeln und jetzt will ich meinen Spaß.“.

„Ich werde jetzt für dich deine Dienerin sein und du musst mich benutzen.“

„Ich will das du aufstehst und dich mir zeigst, sonst muss ich dich bestrafen“ erwiderte ich. Hämisch grinsend sah sie zu mir herauf und sagte: „Dann mach doch, was du nicht lassen kannst.“

„Los hoch mit dir, die Hände an die Wand du kleine Sau.“

„Ich finde es sehr erregend, wenn du mich beschimpfst, sag mir viele versaute Wörter die dir gefallen, das macht mich erst richtig geil.“

„Ich will, dass du mir in den Arsch fickst und mich richtig durchziehst.“

„Na, das kannst du haben, du geile Schlampe. Zeig mir deinen geilen Arsch.“

Sie kam sofort und drehte mir wieder den Rücken zu. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Nun stand sie mit geschlossenen Beinen vor mir und streckte mir ihren Arsch so entgegen das ich ihre Rosette sehen konnte.

Ich steckte erst einen, dann zwei Finger in ihren Arsch und fickte sie mit meinen Fingern.

„Ja, das ist so geil. Mach weiter bitte.“
„Ich denke, du willst meinen Schwanz in deinem Arsch haben.“

„Ficken kannst du mich später immer noch. Mach weiter, ich komme gleich“
Ich fickte sie jetzt mit meinen Fingern immer heftiger.

„Ah, das ist so geil“ schreit sie, während sie vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde.

„Ja bitte fick mich jetzt, ich brauche deinen geilen Schwanz in meinem Arsch.“

„Das kannst Du haben, du geile Sau.“

Meine Erregung war gigantisch und ich drückte ihr meinen Pimmel mit einem heftigen Ruck in den Arsch. Ich wollte ihr keine Schmerzen bereiten und bewegte mich zunächst vorsichtig, als sie mich plötzlich anschreit: „Los fick mich härter, ramm mir dein Ding richtig rein.“

Ich wurde mutiger und bewegte mich schneller, aber das reichte ihr immer noch nicht. Erneut brüllte sie: „Knall mich, reiß mir den Arsch auf.“

Nun fielen bei mir auch die letzten Hemmungen und ich rammelte sie wie ein Tier.

„Los mach die Beine breit Du Fotze dann kann ich dir meinen Pimmel tiefer reinschieben.“

Sich mit einer Hand zwischen den Beinen reibend vermutete ich, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Ich konnte nichts sehen, da ich hinter ihr stand und der ganze Raum in Wasserdampf gehüllt war.

Langsam spürte ich wie meine Ficksahne in mir aufstieg. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Loch und spritzte ihr alles auf Ihr geiles Hinterteil. Nachdem ich mich in mehreren Schüben vollständig auf ihrem geilen Arsch entleert hatte, packte ich ihr in die Haare und zerrte ihren Mund zu meinem triefenden Schwanz. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund und lutschte mir die Reste meines Spermas vom Schwanz.

„Los leck ihn schön sauber du Sau.“

Plötzlich stand sie auf und drückte mir ihre nassen und mit Ficksahne verschmierten Lippen auf meine Lippen. Sie bohrte mit sich mit ihrer Zunge förmlich in meinen Mund und drückte mir mein eigenes Sperma hinein. Ich schluckte es und fand, dass es gar nicht so schlecht schmeckte.

„Das war affengeil“ sagte ich während ich an ihr heruntersehe und plötzlich erstarrte.

Da stand doch ein Pimmel zwischen ihren Beinen. „Das gibt es doch nicht“ rutschte es mir raus.

Ihr oder sollte ich besser sagen sein Schwanz ist klein und dünn, aber es war zweifelsohne ein Schwanz.

Bevor ich noch etwas sagen konnte, stieg sie auch schon aus der Dusche, nimmt im gehen ihr Kleid und den Slip vom Bett und verschwindet schnurstracks aus dem Raum. Die Tür wird wieder verriegelt und ich bin allein.

Ich stellte die Dusche ab und griff mir ein Handtuch, mit dem ich mich abtrocknete.

Das musste ich erst mal verarbeiten.

Ich wollte mich gerade auf das Bett fallen lassen, da wurde meine Zimmertür auch schon wieder geöffnet. Mike kam mit einigen Kleidungsstücken auf dem Arm herein, legte sie aufs Bett und verschwand mit den Worten: „Ich bin in zehn Minuten zurück, dann hast du die Klamotten an.“

Ich betrachtete die winzigen Stofffetzen und musste erst überlegen, wie man die wohl anziehen sollte. Zunächst stieg ich den schneeweißen Tangaslip, dessen Stoff so dünn war, dass er mehr zeigte als er verhüllte, dann streifte ich mir das ebenfalls weiße und selbst für meinen relativ schmächtigen Oberkörper viel zu kleine Netzshirt über. Irgendwie fühlten sich die engen und hauchdünnen Teile geil an und mein bestes Stück schwoll schon wieder leicht an.

Als Mike wieder den Raum betrat, hatte er ein schwarzes Latexband in der Hand, mit dem er mir die Augen verband, bevor er mich am Arm hinter sich herzog und wir wieder über diverse Treppen und Gänge durchs Haus gingen. Kurz nachdem wir scheinbar am Ziel angekommen waren, hörte ich das Klicken von Handschellen, die an meinem rechten Handgelenk befestigt wurden. Man hatte mich angebunden wie einen Hund. Als ich mich räusperte, klang das, als wäre ich in einer Halle.

Nach einer ganzen Weile, mir kam es vor wie eine Ewigkeit, hörte ich Schritte von mehreren Personen und Julias Stimme.

„Ich hoffe ihr habt gut geschlafen und seit fit, der heutige Tag wird lang und anstrengend.“

Aus dem Hintergrund hörte ich jemanden laut lachen, während er offensichtlich näher kam.
Plötzlich griff mir jemand kräftig an die Eier und ich zuckte zusammen. Ich hörte ein Klappmesser aufspringen und hatte in diesem Moment eine tierische Angst. Ich spürte die kalte Klinge auf meinem linken Oberschenkel, während sie langsam nach oben glitt. Dann wiederholte sich das Spiel auf der Außenseite meines rechten Oberschenkels. Jetzt stand ich ohne Slip da und wurde von wer weiß wie vielen Leuten beobachtet.

„Der Typ ist zwar rasiert, aber mir sind das immer noch zu viele Haare“ hörte ich den Butler sagen.

„Mike, leg ihn da auf die Pritsche und binde seine Arme an den Pfosten fest. Martina und Sabine ihr spreizt seine Beine und haltet sie fest. Jack, du holst, was wir brauchen, um den Kerl zu rasieren.“

Ich spürte, wie ein heißes Tuch über meinen Schwanz gelegt wurde. Es war fast zu heiß, es brannte auf meiner Eichel. Dann wurde das Tuch weggenommen und ich hörte das Summen eines Rasierers. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, als jemand begann, meine wenigen Haare mit dem Langhaarschneider abzurasieren. Mein Schwanz und meine Eier rasierte ich mir seit Jahren fast jeden Tag. Jetzt wurden jedoch sämtliche Haare entfernt. Nach höchstens drei Minuten waren alle Haare bis auf ein Minimum gestutzt.

Dann spürte ich, wie man mir mit dem Rasierpinsel die Region um mein bestes Stück einschäumte, auch die Innenseite der Oberschenkel und meinen Sack nicht ausließ.

„Hebt ihn höher, ich will auch am Arsch keine Haare mehr sehen“ sagte der Butler im energischen Ton. Der Schaum war überall. Dann begann man mit einer Klinge, meine letzten Stoppel zu entfernen. Es war einfach nur geil. Die Rasur war abgeschlossen, ich war blank wie ein kleiner Junge.

Ich spürte, wie mein Schwanz bereits seine ersten Lusttropfen absonderte. Das schien irgend jemandem jedoch nicht zu gefallen, denn die Reste des Rasierschaums wurden sehr unsanft mit einem Handtuch entfernt.

„Martina, wie gefällt dir dein Stecher so blank wie er jetzt ist?“ fragte Julia.

„Sieht ganz gut aus“ meinte Martina.

„Na, etwas mehr Begeisterung, wenn ich bitten darf“ kam es wieder von Julia.

„Aber wie es auch sei, du wirst deinem Mann jetzt mal anständig die Eier und die Rosette lecken. Sorg aber dafür, dass er nicht abspritzt, sonst muss ich dich und deinen Mann bestrafen.“

Ich spürte den Atem an meinen Eiern und dann auch eine Zunge. Die vorsichtigen Berührungen wurden schnell intensiver und zu meiner Verwunderung leckte sie mir schon nach kurzer Zeit nur noch die Innenseiten meiner Arschbacken und die Rosette. War das wirklich meine Frau, fragte ich mich.

„Mach ihn richtig nass, dann kann ich ihm gleich besser meinen Schwanz in seinen geilen Fickarsch schieben“ hörte ich den Butler sagen.

„Ich will das nicht“ sagte ich vorsichtig.

„Hat dich irgendjemand gefragt oder was gibt dir das Recht, hier so ein großes Maul zu riskieren?“ hörte ich Julia in spürbar verärgertem Ton sagen.

Einen weiteren Versuch, der Sache Einhalt zu gebieten, wagte ich nicht. Mein Schwanz schrumpfte jedoch fast augenblicklich, doch das belustigte die umstehenden nur und ich hörte leises Gelächter. Klar hatte ich mir in meiner Fantasie schon mal vorgestellt, was es wohl für ein Gefühl wäre, wenn mir ein anderer Mann seinen Schwanz in den Arsch schiebt, aber das war eben nur eine Fantasie. Ich hatte Angst.

„Hör jetzt auf zu lecken und reib ihn mit der Gleitcreme ein“ befahl Julia.

Für sie war es offensichtlich normal, dass ihr Butler andere Männer in den Arsch fickte und sie ihm dabei auch noch zusah. Ich spürte, wie sich Finger zu meinem Arsch vortasteten und mir irgendetwas kühles auf die Rosette schmierten. Fast zärtlich tasteten sich die Finger vor und machten mich ganz glitschig. Die Fingerspitzen massierten meinen dunklen Ring in der Arschfalte und machten Ihn geschmeidig. Dann drang langsam ein Finger in das Zentrum vor, um sich dann ganz gemächlich immer tiefer in meinen Arsch zu bohren.

Da ich immer noch nichts sehen konnte, wusste ich nicht, wem ich diese Behandlung zu verdanken hatte. Mich beschlich jedoch der Verdacht, dass meine Frau es nicht sein konnte. Wir hatten schon viele Dinge ausprobiert, aber einen Finger hatte sie mir noch nie in den Arsch geschoben. Aber mir war das jetzt auch egal, es war ein geiles Gefühl und mein Schwanz begann sich wieder aufzurichten.

Dann spürte ich, wie mir ein harter Schwanz gegen die Rosette gedrückt wurde. Langsam erhöhte sich der Druck und mein Schließmuskel gab nach. Immer tiefer drang der Schwanz ein, zuerst die Eichel, und als sich meine Rosette weiter entspannte, wurde der Schwanz tiefer und tiefer in mein kleines Loch, das noch nie so gedehnt wurde, geschoben. Es tat im ersten Moment ein bisschen weh, aber mit jeder Sekunde stieg die Geilheit in mir und der anfängliche Schmerz war schnell vergessen.

Mein Schwanz wurde nicht berührt, so wurde meine Aufmerksamkeit immer mehr auf mein jungfräuliches Loch gelenkt, das immer mehr zum Zentrum meiner Gefühle wurde. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und das Brennen in meinem Schwanz zunahm, ich stand kurz davor zu kommen, ohne das meine Eichel berührt wurde. Er musste es bemerkt haben, denn sofort wurde der Schwanz aus mir herausgezogen.

„Ich werde dir noch nicht erlauben zu kommen, ich habe noch viel mit dir vor. Komm leck meinen Schwanz“ befahl der Butler und drängte sich näher an meinen Kopf, setzte sich auf meine Brust und schob mir etwas an meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und spürte einen großen Gummischwanz, der mir sofort tief in meinen Mund geschoben wurde. Ich konnte mich nicht rühren, und im ersten Moment schien der Gummischwanz meinen Mund ganz auszufüllen.

Dann wich der Gummischwanz mit einer schnellen Bewegung zurück und das Latexband wurde vom Kopf gezogen. Nach anfänglichem blinzeln konnte ich erkennen, dass es meine Frau war, die da auf mir saß und mir einen ziemlich dicken Gummipimmel, den sie sich umgeschnallt hatte, vor den Mund hielt.

„Leck ihn ihr, du geiler Schwanzlutscher“ feuerten Julia und der Butler mich an. Ich fing an, an diesem Ding zu saugen, als wäre es ein echter Schwanz, den mir ein geiler Mann in meinen Mund schiebt. Was war nur mit mir los, ich empfand es als ein geiles Gefühl, so benutzt zu werden, ausgeliefert zu sein an diesen Schwanz.

Mike stellte sich ganz dicht hinter Martina und begann, ihre Titten zu massieren. Martina drehte sich zu ihm um und in seinem Gesicht sah ich ein verschmitztes Lächeln. Was hatte das zu bedeuten, was war passiert während ich mit verbundenen Augen auf der Pritsche lag?

„Los, knie dich über seinen Kopf, dann kann dein Alter dir weiter den Gummischwanz blasen und Mike leckt dir deine geile Muschi, damit du auch was davon hast“ hörte ich Julia sagen.

Martina tat, was ihr befohlen wurde und Mike musste sich zwischen meine Beine stellen, wenn er Martina lecken wollte. Sein mächtiger Pimmel berührte meine Eier, als er den Riemen des StrapOn – Dildos löste und sich somit Zugang zu Martina nasser Furche verschaffte. Er begann sie förmlich auszuschlecken und saugte ihren Liebessaft gierig auf. Martina begann leise zu stöhnen und sie knetete sich ihre kleinen Titten, die Warzen standen voll aufgerichtet und der Orgasmus schien unaufhaltsam näher zu kommen.

Mike begann jetzt kleine Pausen einzulegen, in denen er mit seiner Zunge immer ganz langsam zu ihrer Rosette vordrang. Doch das schien Martina eher zu gefallen als das es Ihren Orgasmus verzögerte. Ihr Körper bebte und ihre Beine begannen sich zu verkrampfen, als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Im ersten Moment war ich etwas irritiert, aber das legte sich schnell und ich genoss die kräftige Massage. Mike wichste mir meinen Pimmel mit einer solchen Geschicklichkeit, dass ich schon nach wenigen Minuten glaubte, meine Ficksahne nicht mehr lange halten zu können.

Mike zog Martina nun etwas in seine Richtung und öffnete den Gurt um ihre Hüfte, so das der Gummischwanz herunterfiel. Sofort steckte Martina sich zwei Finger in die Muschi und fickte sich selbst. Es sah zu geil aus, wie ihre nassen Finger immer wieder tief in ihrer Muschi verschwanden.

Mike wichste meinen Schwanz jetzt weiter und als Martina ihren gigantischen Orgasmus kurze Zeit später in den Raum brüllte, musste ich auch spritzen. Meine Sahne landete fast vollständig auf ihrem Arsch und nachdem ich mich entleert hatte befahl Julia Mike, Martinas Arsch schön sauber zu lecken. Man konnte sehen, dass er es genoss, so gierig wie er mein Sperma ableckte schluckte er es auch herunter. Martina ließ sich erschöpft auf mir nieder, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und Mike alles schön sauber geleckt hatte.

„Los, komm da runter und setz dich da drüben auf einen der Stühle“ fuhr der Butler Martina an.

Mike sollte mich losbinden, ich war erleichtert, denn auf die Dauer war diese Haltung mit über dem Kopf gespreizten Armen alles andere als bequem. Auch ich sollte mich auf einen der Stühle setzen.

Ich hing meinen Gedanken nach und fragte mich, was wohl noch alles passieren würde an diesem Tag, als Julia sich vor uns aufbaute. Ich sah in ihre Augen, dann wanderte mein Blick langsam an ihrem geilen Körper nach unten. Sie hatte ein weißes Netz-Catsuit an, dessen Löcher größer waren als Golfbälle. Ihre Nippel ragten deutlich sichtbar heraus und ich konnte deutlich ihre nassen Schamlippen erkennen.

„Seht mich an, wenn ich euch was zu sagen habe.“ forderte sie unsere Aufmerksamkeit.

„Ihr werdet jetzt wieder auf eure Zimmer gebracht. In ca. einer Stunde werdet ihr euer Mittagessen auf dem Zimmer einnehmen. Getränke findet ihr in den Kühlschränken. Wenn ihr müde seid, könnt ihr euch danach ausruhen. Um 16 Uhr komme ich vorbei um sicher zu gehen, dass ihr noch genügend Zeit habt, euch gründlich zu reinigen. Ihr werdet euch selber einen Einlauf machen und eure Därme säubern, dann duscht ihr und wartet nackt darauf, dass ihr abgeholt werdet. Ich werde persönlich kontrollieren, ob ihr wirklich sauber seid und euch eure Kleidung für den Abend bringen. Habt ihr das verstanden?“

Wie aus einem Mund antworteten wir: „Ja, haben wir.“

„Darf ich eine Frage stellen“ hörte ich mich sagen.

Julia hatte sich bereits umgedreht und war im Begriff zu gehen, als sie stehen blieb und verärgert fragte: „Was willst du denn wissen?“

„Was ist denn für heute Abend alles geplant?“

„Du kannst es nicht lassen, was? Ich werde euch doch nicht erzählen, was wir heute Abend noch alles gemeinsam erleben werden, dass würde ja die ganze Spannung kaputt machen. Aber eines kann ich euch verraten, wir werden heute Abend einige Wochenendgäste haben und denen werdet ihr ihre Wünsche erfüllen, egal wie ausgefallen sie auch sein mögen. Ist das klar?“

Ich war zwar kein bisschen schlauer als vorher, traute mich aber nicht nochmals nachzuhaken.

Mike packte erst Martina und dann mich am Arm und zog uns aus dem Raum. Auf dem Weg zu unseren Zimmern sagte Martina leise zu mir: „Matthias ich habe tierische Angst vor dem, was da auf uns zukommt.“

„Ich habe auch ein komisches Gefühl in der Magengegend, aber bisher hat es dir doch auch gefallen oder?“

Zack, schon landete ihre Hand auf meinem nackten Arsch.

„Das glaubst du doch nicht wirklich oder?“

„Martina ich kenne dich und wenn mir vorher einer erzählt hätte, was wir hier erleben wäre auch ich wahrscheinlich nicht freiwillig hergekommen. Aber du bist doch diejenige, die sich immer gewünscht hat, dominiert zu werden. Mein Eindruck war, das die Orgasmen, die du hier erlebt hast wesentlich intensiver waren als alle bisherigen. „Ist das etwa nicht so?“

Etwas verlegen oder vielleicht besser beschämt guckte Martina mich an. Eine Antwort konnte sie nicht mehr geben, denn wir waren direkt vor Ihrem Zimmer und Mike schob sie durch die Türöffnung und verschloss die Tür.

Dann waren wir vor meinem Zimmer und Mike schloss gerade die Tür auf, als ich ihn fragte: „Wie findest du meine Frau?“

Er gab keine Antwort sondern lächelte nur süffisant, während er mich aufforderte, in mein Zimmer zu gehen. Dann verschloss er die Tür und ich konnte hören, wie er die Treppe hinab ging.

Ich ging zu den Schränken um nach dem Kühlschrank zu suchen, den Julia erwähnt hatte. Als ich die Tür des Kühlschrankes öffnete war ich doch ein wenig überrascht. Es waren vier Literflaschen Mineralwasser, 2 Literflaschen Coca Cola und eine Flasche edelsten Champagner darin. Ich nahm mir eine Flasche Mineralwasser und trank sie in einem Zug halb leer.

Dann übermannte mich die Müdigkeit und ich lies mich aufs Bett fallen und schlief sofort ein.

Ich wurde durch ein Stups gegen meinen Oberarm geweckt, als mir der Geruch von Essen in die Nase stieg. Ein großes Filetsteak mit Folienkartoffel und Salat. Die ließen sich wirklich nicht lumpen, dachte ich. Jack stellte das Tablett auf den Tisch und ich setzte mich augenblicklich an den Tisch, um das Mahl zu genießen. Mit den Worten guten Appetit verließ er den Raum.

Nachdem ich alles aufgegessen hatte, fielen mir Julias Worte wieder ein. Wie spät mochte es wohl sein, fragte ich mich. Ich ging ins Badezimmer und entdeckte die Utensilien, mit denen ich mir den Einlauf machen sollte. Ich hatte schon oft davon gelesen und damals bei den Geburten unserer Kinder bekam Martina auch einen Einlauf, aber ich hatte das ich das noch nicht gemacht.

Irgendwie habe ich es geschafft mir meinen Darm zu säubern soviel sei verraten, die Details halte ich nicht für erwähnenswert und schildere sie nicht.

Ich sprang unter die Dusche und ließ mir das heiße Wasser über den Körper laufen, dann trocknete ich mich ab trank die Flasche Mineralwasser aus und legt mich auf das Bett.

„Los, aufstehen du faule Socke“ hörte ich Julia sagen, während ich langsam zu mir kam.

Ich erhob mich während ich mich fragte, wie sie wohl kontrollieren würde ob ich auch wirklich sauber war. Dann sah ich den Latexhandschuh und jetzt konnte ich mir denken, wie sie das machen würde. Genauso kam es dann auch, ich sollte mich nach vorne beugen und ihr meinen Arsch entgegen strecken. Sie rammte mir ihren Finger in den Arsch, es tat höllisch weh und ich konnte mir eine lautes „Aua“ nicht verkneifen.

„Ok, sauber bist du. Zieh die Sachen an, ich bin in fünf Minuten zurück“ sagte sie

Sie hatte auf dem Bett eine perlmutfarbene Radlerhose und ein Lederhalsband mit einem Metallring gelegt. Das Halsband war über und über mit Nieten versehen und aus wesentlich dickerem Leder als das andere, was ich schon getragen hatte.

Ich zog die Hose an, sie wahr sehr eng und glatt und es war ein geiles Gefühl sie zu tragen.

Mit dem Halsband hatte ich so meine Probleme, ich legte es mir um den Hals konnte es aber nicht zu bekommen, da es sich nur mittels eines kleinen Vorhängeschlosses verschließen lies.

Julia kam ins Zimmer, sah wie ich mich bemühte, dann trat sie lächelnd hinter mich und schon hörte ich das kleine Schloss einrasten.

Wieder wurden mir die Augen verbunden und ich folgte ihr blind wie ein Maulwurf durch das Haus.
Ich spürte wie ein Seil durch den Ring an meinem Halsband gezogen wurde, als man mich mit sanfter Gewalt rückwärts schob, bis ich an einer glatten aber weichen Fläche zum stehen kam.

Jemand war offensichtlich damit beschäftigt das Seil zu befestigen. Als dies passiert war versuchte ich mich vorsichtig nach vorne zu beugen, was mir aber nicht gelang, da ich durch das Seil festgehalten wurde.

„Bleib hier stehen und rühr dich nicht, ich hole jetzt deine Frau“ sagte Julia.

Sehr witzig, wie sollte ich mich rühren, wenn mir schon die kleinste Bewegung die Luft abschnürte.
Ich hörte, wie sich Schritte näherten und nahm die gleichen Geräusche wie zuvor bei mir wahr. Offensichtlich wurde Martina oder eine andere Person auf die gleiche Weise befestigt wie ich.

Ich konnte mir beim besten Willen keinen Reim darauf machen, was das zu bedeuten hatte, aber ich würde es noch früh genug erfahren, da war ich mir sicher.

Nach einigen Minuten, die mir jedoch wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, wurde es lauter. Man hörte die Stimmen von mehreren Personen, die näher kamen. Es wurden Stühle hin und her geschoben und das klappern von Bestecken und Geschirr verriet mir, dass sich die Anwesenden an einen gedeckten Tisch setzten.

„Meine Damen und Herren, ich begrüße sie im Namen unserer gemeinsamen Freundin Julia. Ich wünsche ihnen und uns einen schönen Abend und eine aufregende Nacht. Wir haben einige Überraschungen für sie vorbereitet. Eine davon sehen sie hier“ sprach der Butler weiter während er offensichtlich näher kam.

„Diese beiden hier stehen euch heute und morgen zur freien Verfügung. Ihr könnt mit ihnen machen was ihr wollt. Sie haben von mir die Order erhalten euch jeden Wunsch erfüllen zu müssen.“

Er nahm mir die Augenbinde ab, während ein Raunen durch die Anwesenden ging. Dann ging er zu Martina und befreite sie ebenfalls von ihrer Augenbinde.

Ich traute meinen Augen nicht. Martina hatte einen knallblauen Latexminirock an, ihre Arme steckten in blauen Latex Handschuhen, die bis zu den Oberarmen hinauf reichten. Ihre Titten ragten aus einem Latex-BH der eigentlich keiner war, denn die Brüste waren vollständig zu sehen.
Es war ein geiler Anblick, das sahen die anderen Personen im Raum wohl auch so, denn sie konnten Ihre lüsternen Blicke kaum von Martina, die ca. zwei Meter von mir in einer Art Wanne aus Edelstahl stand, lösen.

Die Wanne war mit einem glänzenden schwarzen Stoff ausgeschlagen. Erst jetzt stellte ich fest, dass ich auch in solch einer Wanne stand. Dann betrachtete ich die übrigen Personen im Raum. Es waren elf Leute, die an einem sehr großen Esstisch saßen. Ein Platz am Kopf des Tisches war leer und offensichtlich für Julia bestimmt, die sich noch nicht im Raum aufhielt.

Alle Personen waren sehr aufreizend gekleidet. Latex, Leder und Nylon wohin mein Blick auch fiel. Einige Frauen trugen sehr kurze Röcke und Korsagen, die ihre Titten schön zur Geltung brachten. Die Männer hatten überwiegend knallenge Latex- oder Lederhosen an und ihre Oberkörper waren nackt. Ich musterte sie genau, konnte jedoch bis auf meine Bekanntschaft aus der Dusche keine bekannten Gesichter entdecken.

Dann betrat Julia in Begleitung von Mike und Jack den Raum und jedes Geräusch im Raum verstummte. Sie hatte eine schwarze Lederkorsage an, die ihre schönen Brüste betonte. Sie war an der Taille ganz eng geschnürt, so das es ihren mächtigen Titten nach oben drückte, sie schienen fast aus dem engen Behältnis hervorzuquellen. Gleichzeitig betonte es ihre enge Taille und ihren wunderbaren runden Hintern. Sie hatte keinen Slip an, aber die hohen schwarzen Lederstiefel mit den mindestens zwölf Zentimeter hohen Absätzen bildeten einen wunderbaren Kontrast zu der hellen Haut und ihrer ganz glatt rasierten Muschi. Sie war bereits ziemlich erregt, das sah ich an ihrem keck hervorstehenden Kitzler, der schon einen feuchten Glanz hatte.
Mike und Jack, die links und rechts neben ihr standen, trugen bis auf ihren Lendenschurz keine weiteren Kleidungsgegenstände.

Die beiden begleiteten Julia zu ihrem Stuhl und gingen wieder zur Tür, als Julia Platz genommen hatte. Alle guckten den beiden hinterher, ihre makellosen Körper und die muskulösen Ärsche waren für die anwesenden Männer und Frauen gleichermaßen der Hingucker.

Julia hob die Hand und schnippte mit den Fingern, woraufhin Mike und Jack den Raum verließen um kurz darauf mit dem Butler und einem Servierwagen wieder zu erscheinen. Jeder bekam eine Tasse Suppe serviert und wurde nach seinem Getränkewunsch gefragt. Julia erhob sich und klopfte mit ihrer Gabel zweimal an ihr Weinglas. Es herrschte augenblicklich absolute Ruhe.

„Meine lieben Gäste, ich wünsche Ihnen jetzt einen guten Appetit und hoffe, dass wir einen schönen, oder sollte ich besser einen geilen Abend sagen, miteinander verbringen werden.“

Alle klatschten Beifall, Julia setzte sich und alle begannen ihre Suppe zu löffeln. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass einige der Frauen immer wieder Suppe vom Löffel über ihr Kinn auf ihre Brüste liefen ließen, um sich diese im nächsten Moment von ihren männlichen Nachbarn ablecken zu lassen. Manche Männer legten jedes Mal vorher ihren Löffel beiseite und ließen eine Hand zwischen die Beine ihrer Nachbarin wandern.

Als alle ihre Suppe aufgegessen hatten, räumten Mike und Jack das Geschirr ab und schenkten die Getränke nach. Die ersten waren schon so mit ihrem Nachbarn beschäftigt, dass sie verschreckt innehielten als der Hauptgang serviert wurde. Der Duft der gebratenen Steaks erfüllte den Raum.
Es gab Kroketten, Pommes und Salzkartoffeln und verschiedene Sorten Gemüse.

Auch während des Hauptganges rutschten wieder einigen Frauen Teile ihres Essens von der Gabel oder sie wurden gleich vom Teller zwischen die Beine befördert, um von dort nur mit Hilfe der Lippen in den Mund des Nachbarn zu verschwinden. Ein merkwürdiges Spiel dachte ich, als einer der Gäste mit dem fettigen Finger auf uns deutete und fragte: „Bekommen die beiden nichts zu essen, Julia?“.

„Die bekommen später noch genug, wartet es nur ab“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.

Nach einer halben Stunde wollte keiner mehr etwas essen und Mike und Jack räumten auch diesmal wieder die Reste und das Geschirr ab. Nach einer ganzen Weile, viele waren bereits wieder in ihre Gespräche bzw. den Schoß ihrer Nachbarin vertieft, brachte der Butler zwölf Schalen mit Soße, in denen jeweils eine Soßenkelle stand. Jedem wurde eine Schale gebracht, wobei die Frauen die vermutliche Vanillesoße und die Männer die Schalen mit der Schokoladensoße bekamen. Mike und Jack brachten dann Tabletts mit frischem Obst und stellten sie am Rand des Tisches ab. Auf den Tabletts waren Bananen, Pfirsiche, Weintrauben, Kiwis und Nektarinen. Die Gläser wurden noch mal vollgeschenkt und Julia erhob sich erneut, um den Anwesenden mitzuteilen, dass sich den Nachtisch jeder so zubereiten sollte, wie es ihm gefällt.
Dann schnippte sie mit den Fingern und Mike und Jack gingen zu Martina, die sehr nervös guckte als sie merkte, dass die beiden direkt auf sie zukamen. Mit einigen geschickten Handgriffen befreiten sie Martina von ihrem Rock. Jeder im Raum konnte nun ihre teilrasierte Muschi sehen. Es war ihr augenscheinlich peinlich, trotz des bisher erlebten fühlte sie sich unwohl, so interpretierte ich jedenfalls ihren Gesichtsausdruck.

Martina wurde mit samt der Wanne in der Mitte des Tisches platziert und der Butler begann das Obst auf ihrem Körper zu verteilen. Er platzierte eine geschälte Banane genau zwischen ihren Schenkeln. Zwei Pfirsichhälften wurden auf ihren Titten abgelegt. Schließlich begannen alle emsig das Obst zu zerteilen bzw. es zu schälen, um es dann an irgend einem Platz auf Martinas nacktem Körper zu platzieren. Meine Duschbekanntschaft forderte Martina auf, ihr Becken anzuheben, um ihr eine Banane zwischen die Arschbacken drücken zu können. Martina wusste, dass Widerstand zwecklos war und gehorchte deshalb sofort. Als sie ihr Becken wieder senkte, wurde die Banane zerdrückt und der Matsch breitete sich unter ihren Pobacken aus.

Ein gutaussehender junger Mann – ich schätze ihn so auf 25 bis 30 Jahre – nahm nun eine Kelle mit Schokoladensoße und ließ sie ganz langsam auf Martinas Bauchnabel, der mit einem Stück Kiwi bedeckt war, laufen. Die hellbraune Soße lief zwischen ihren Beinen durch und umrahmte die zwischen Ihren Schenkeln liegende Banane. Es sah einfach nur geil aus.

Nun hielt es auch die anderen nicht mehr auf ihren Stühlen. Jeder goss Soße über Martina und einige fingen an, die Früchte mit dem Mund von ihrem Körper zu essen. Nach kurzer Zeit waren mehr Leute auf, als neben dem Tisch und Martina begann laut zu stöhnen. Ein Mann kniete sich zwischen ihren Beinen auf den Tisch und fing an, sie mit einer Banane vorsichtig zu ficken. Eine weitere Banane wurde mit Soße übergossen und ihr von einer vollbusigen Schwarzen ganz langsam in den Mund geschoben, um dann immer wieder schnell wieder herausgezogen zu werden. Hinter der schwarzen hatte sich meine Duschbekanntschaft, deren Namen ich immer noch nicht kannte, gestellt, um ihr Vanillesoße über die mächtigen Titten zu gießen.

Der Anblick der langsam über ihre mächtigen Titten laufenden weißen Flüssigkeit, die von zwei anderen Männern immer wieder abgeleckt wurde war so geil, das die Beule in meiner Hose immer größer wurde und ich das Gefühl hatte, mir würde mein Schwanz platzen.

Jetzt stellte sich eine kleine zierliche Frau hinter den Mann, der Martina immer noch mit der Banane vögelte und goss ihm die Vanillesoße über den Arsch, dann fing sie an, die Soße gleichmäßig auf seinem Hinterteil zu verschmieren. Die nächste Ladung wurde von ihr gezielt in seine Furche gegossen, während sie versuchte, ihm eine ungeschälte Banane in den Arsch zu drücken. Immer wieder goss sie die Soße in seine Furche und schließlich gelang es ihr, die Banane in seinen Anus zu drücken. Er begann sofort leise Laute der Erregung von sich zu geben.

Martina stand kurz vor ihrem Orgasmus, als der Mann mit der Banane ihr unvermittelt seine Ficksahne auf ihren mit Brei aus Obst und Soße verschmierten Körper zu spritzen begann. Diese reizvolle Mischung wurde sofort von mehreren Personen gierig aufgeleckt. Das gab Martina den Rest. Sie zitterte am ganzen Körper und trotz der Soße in ihrem Gesicht konnte man ihr ansehen, dass sie gleich explodieren würde. Das stöhnen wurde zum schreien und heftiger als ich es je erlebt hatte kam sie zu ihrem Höhepunkt.

Der Mann setzte sich auf die Tischkante, um sich seinen Lümmel von der kleinen zierlichen sauberlecken zu lassen. Die dachte aber gar nicht daran, sondern fing an, Nektarinen über seinem mittlerweile schlaffen Pimmel zu zerquetschen. Der Saft der Früchte lief über seinen Schwanz und seine Eier an den Beinen herunter. Jetzt beugte sie sich zu seinem besten Stück herunter um es tief in ihren Mund zu saugen. Er genoss dieses Spiel und sein Schwanz richtete sich bereits wieder auf.

Die Schwarze hatte sich mittlerweile zu Martina heruntergebeugt, um das andere Ende der Banane in ihrem Mund aufzunehmen. Sie fickte Martina mit der Banane in den Mund, ihre prallen und beschmierten Titten hingen unter ihr und schaukelten bei jeder ihrer Bewegungen. Die beiden Männer waren abwechselnd damit beschäftigt, Ihren Arsch mit den verschiedenen Säften der Früchte zu beträufeln um die dann gleich wieder vom jeweils anderen Mann ablecken zu lassen.

Jetzt kam meine Duschbekanntschaft auf mich zu. Ich wusste nicht, was sie vorhatte und ob die anderen Anwesenden wussten, dass sich bei ihr um ein Wesen der dritten Art handelte, aber das war mir jetzt egal. Die Aussicht, dass mir endlich Erleichterung verschafft würde, war mir wichtiger.

„Julia, was ist mit ihm?“ sagte sie während sie mit der verschmierten Hand auf mich zeigte.

„Las ihn noch ein bisschen zappeln, Lara. Je länger er hingehalten wird, je geiler wird er.“ antwortete Julia.

Erst jetzt fiel mir auf, dass Julia sich an diesem Spiel nicht beteiligt hatte. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf einem Stuhl und ließ sich von ihrem Butler, der vor ihr auf dem Boden saß, mit einer Banane ficken. Lara schien es nicht zu gefallen, dass sie noch nicht mit mir spielen sollte, doch sie drehte sich um und ging zu den anderen zurück. Ich war frustriert, weil ich hier weiter angebunden ausharren musste, während einer nach dem anderen im Raum zu seinem ersten und manche bereits zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Abend gekommen waren.

Dann explodierte Julia und der Liebessaft lief aus ihrer Grotte direkt auf den Boden vor ihrem Stuhl.

„Jack, komm her und leck mich sauber!“ befahl sie.

Jack tat, was ihm befohlen wurde und während er Julias Liebessäfte in sich aufnahm, brachten es auch die letzten Anwesenden zu ihrem Orgasmus. Langsam ließen sie voneinander ab und holten sich ihre Gläser, um diese von Mike erneut füllen zu lassen. Jeder suchte sich ein ruhiges Plätzchen, um sich von der „ersten Runde“ zu erholen. Nach einer Weile ging der Butler an den Tisch und befreite Martina aus ihrer Lage. Er musste sie stützen, während sie den Raum verließ, so erschöpft war sie.

Julia war inzwischen sauber geleckt und wies Mike und Jack an, den Tisch abzuräumen.
Auf dem Rückweg sollten sie die Torten mitbringen. Nach einer Weile kamen die beiden mit ihrem Wagen voller Torten zurück. Der Tisch wurde gesäubert und alle Torten wurden auf der Tischplatte verteilt. Irgendjemand fragte wo man denn hier duschen könnte und Julia hielt es für eine gute Idee, wenn sich alle, die es wollten, erst mal säuberten.

„Wir haben einen großen Duschraum, da können wir alle gleichzeitig duschen. Ich gehe vor, wer möchte, kommt mir einfach nach.“ sagte Julia, während sie auf dem Weg zur Tür war.

„Was ist mit ihm?“ fragte Lara.

„Wenn du willst, nehmen wir ihn mit.“ kam die Antwort.

Lara kam zu mir her und befreite mich aus meiner Lage, um mich dann am Halsband hinter sich herzuziehen. Wir gingen den anderen hinterher und kamen schließlich in dem Duschraum an. Es ragten ca. 20 Brauseköpfe aus den weiß gefliesten Wänden. Alle entledigten sich ihrer Kleidung und stellten sich unter eine der Duschen. Alle bis auf eine. Lara wollte offensichtlich nicht duschen.

Sie zog mich in eine Ecke des Raumes und drückte mich auf die Knie. Als sie spürte das ich mich wehrte rief sie Julia zu: „Du der Typ zickt hier rum, hast du nicht gesagt er stände uns, wie auch seine Frau, zur freien Verfügung?“

„Matthias du machst, was Lara von dir will, ist das klar?“

„Ja, Julia ist klar“ antwortete ich.

Lara zog mich nun weiter. Sie stellte sich in die Ecke des Raumes und befahl in lautem Ton sie jetzt erst mal richtig zu lecken. Die anderen konnten nicht sehen, dass sie einen Schwanz zwischen ihren langen Beinen baumeln hatte. Da ich vor ihr kniete blieb ihnen der Blick auf ihren kleinen Schwanz versperrt. Sie nahm meinen Kopf in Ihre Hände und schob mir ihren halbsteifen in den Mund. Ich bemühte mich so gut ich konnte meine Bewegungen so aussehen zu lassen, dass die anderen nichts merkten, aber als ihr Pimmel steif war hielt sie meinen Kopf noch fester in Ihren Händen und fickte mir wie wild in den Mund. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich immer mehr Personen um uns herum aufbauten um uns zuzusehen. Einige fingen bereits an sich selbst zu befummeln. Die Anfeuerungen aus unserem Publikum nahmen ständig zu. Ihr Schwanz begann in meinem Mund zu zucken und schon spürte ich, wie sie mir ihren Saft in den Rachen schoss. Ich hatte Mühe mich nicht zu verschlucken und wollte mich gerade zurückziehen als mein Kopf wieder in ihre Richtung gedrückt wurde. Ich konnte nicht anders, ich musste alles schlucken.

Eine der anwesenden Frauen beugte sich schließlich zu mir herunter und drückte mit ihre Zunge in den Mund. Sie wollte wohl auch etwas von dem geilen Saft, denn sie leckte mir den ganzen Mund aus. Den anderen schien die Vorstellung gefallen zu haben, denn sie klatschten jetzt sogar Beifall.

Ich wollte gerade fragen, ob ich jetzt auch duschen dürfte, als Julia mir zuvor kam und mir befahl, mich flach auf den Boden zu legen. Sie stellte sich breitbeinig über meine Beine, spreizte ihre Schamlippen und fing an zu pissen. Erst trafen mich nur ein paar Tropfen auf den Schenkeln, doch dann pisste sie mir alles auf meine Hose. Der warme Strahl durchnässte die Hose vollständig und sie war jetzt fast durchsichtig. Offensichtlich törnte diese Vorstellung alle anderen an. Denn als Julia fertig war und mir erlaubte mich abzuduschen, konnte ich sehen das sich einige Frauen auf den Boden gelegt hatten um sich von den Männern auf die Pussie pinkeln zu lassen, während sie heftig mit sich selbst spielten. Ich fragte mich, wo ich hingeraten war, während ich mich von Julias Körperflüssigkeiten befreite.

Dann kam Lara zu mir herüber und ging vor mir in die Hocke. Unvermittelt nahm sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund und fing an, mir einen zu blasen. Ich wollte nun auch endlich abspritzen und konzentrierte mich auf ihre wirklich geilen Möpse, als ein Mann seinen Kopf zwischen ihren Beinen hindurch zwängte um ihren Schwanz lutschen zu können. Er saugte und lutschte heftig an ihrem kleinen Pimmel.

Einige waren mittlerweile gegangen, aber alle, die noch da waren gesellten sich wieder zu uns und wichsten sich ihre Schwänze oder rieben sich ihre Fotzen. Ausrufe wie: „Man ist das ein geiler Anblick“. brachten mich schnell wieder in Fahrt und auch der Schwanz von Lara begann schell zu wachsen.

Die umstehenden Männer und Frauen kamen immer näher, um ja nichts zu verpassen. Lara blies wie eine Göttin und ich spürte den Saft in mir aufsteigen. Als der erste der Männer seinen Saft auf Laras Titten schoss kam es auch mir und ich griff nach ihrem Kopf und fickte sie wie ein Tier ins Maul. Dann spritzte auch schon der nächste seine Sahne auf Laras Haare und in ihr Gesicht. Mit lautem Stöhnen ergossen sich nacheinander auch die restlichen Männer. Der letzte spritzte seine Ficksahne auf meinen Bauch, den Schwanz und meine Eier.

Lara hatte gerade angefangen einem der Kerle den Schwanz sauber zu lecken, als auch sie zu ihrem Orgasmus kam und dem Typ unter ihr die Sahne im ganzen Gesicht verteilte.

Julia war es dann, die dem Spiel ein Ende setzte. Nachdem auch ich noch zwei Männern den Schwanz sauberlecken musste, war sie der Meinung, dass wir uns nun nochmals abduschen sollten, um dann zu den anderen zurückzukehren.

Als wir wieder oben ankamen, saßen die meisten auf den zahlreich vorhanden Sesseln und Sofas die überall im Raum verteilt standen. Einige waren damit beschäftigt, sich mit Getränken zu versorgen und einige spielten mit ihrem momentanen Partner. Der große Tisch war mittlerweile an die Seite gerückt worden. Auf ihm standen mindestens 10 Torten der unterschiedlichsten Machart.

Es hatte zu diesem Zeitpunkt aber keiner Hunger oder auch nur Appetit, denn den Torten wurde von keinem der Gäste auch nur die geringste Beachtung geschenkt.

Julia erhob sich von ihrem Sessel und kündigte ein Spiel an, indem sich nacheinander jeder der Gäste etwas wünschen durfte. So sollte jeder eine kurze Beschreibung einer sexuellen Fantasie erzählen, die er gerne mal Realität werden ließe. Einer der Männer fragte dann Julia was denn alles erlaubt sei.

„Meine Lieben, es ist wie bei uns üblich, alles erlaubt, es gibt keine Tabus. Sollte jedoch einer von ihnen nicht mitmachen wollen, akzeptieren wir das natürlich. Für Martina und Matthias gilt, ihr könnt mit ihnen machen was ihr wollt und sie müssen alles mitmachen.“ sagte Julia indem sie auf uns zeigte. Ich hatte mit so etwas gerechnet und dennoch schockierte mich diese Antwort.

„Die gleichen Regeln gelten übrigens auch für Mike und Jack , sie stehen euch auch zu Diensten“ ergänzte sie noch.

Die vollbusige Schwarze, die Martina vorher mit einer Banane in den Mund gefickt hat war die erste, die ihren Wunsch erfüllt bekam.

Auf dem Fußboden wurde von Mike und Jack eine große Plastikplane ausgebreitet und auf diese wurde eine Art Andreaskreuz gestellt.

Julia führte die Schwarze, die, wie ich inzwischen wusste, Naomi hieß, zu der Stelle wo das Kreuz stand und stellte sie mit dem Rücken an das Andreaskreuz, mit Karabinerhaken befestigte Julia zuerst Naomis Handfesseln an den dafür vorgesehenen Ösen am Kreuz, dann wurden die Füße ebenfalls fixiert und zum Schluss befestigte sie das Halsband auch noch an einer Öse.

Jetzt stand Naomi da, sie trug einen weißen hauchdünnen Body, der im Schritt eine Öffnung hatte und ihre dunkle fast schwarze Haut schimmerte durch den dünnen Stoff. Sie konnte sich nicht mehr bewegen oder gar wehren, sie konnte nicht einmal ihren Kopf drehen, heben oder senken. Sie war dem, was da kommen würde hilflos ausgeliefert Julia wünschte Naomi zum Abschied noch viel Vergnügen während sie ihr zu guter letzt auch noch die Augen verband.

Als Mike und Jack mit zwei großen Flaschen auf den Schultern und vollkommen nackt den Raum betraten herrschte absolute Ruhe und alle richteten ihre Blicke auf Naomi.

Jack hob die Flasche über Naomis Kopf und ließ die transparente Flüssigkeit über ihre Schultern laufen. Das Öl machte den Body nun fast durchsichtig. Es war ein unbeschreiblich geiler Anblick.

Allein die Situation erregten Mike und Jack sichtbar, denn ihre Schwänze wurden von Minute zu Minute größer und ab und zu lief auch ein wenig Öl an ihren Körpern herunter und die dunkle Haut glänzte wie lackiert.

Die schwarze Schönheit mit ihren prallen Titten, deren Nippel sich schon voll aufgerichtet hatten begann leise zu stöhnen als die Hände der beiden sich auf ihre Titten und die Innenseiten ihrer Schenkel legten und sie zärtlich zu streicheln begannen.

Man hörte sie leise sagen: „Macht alles mit mir, was euch gefällt !“

Das ließen sich einige der Anwesenden nicht zweimal sagen, während sich Mike und Jack ein wenig abseits stellten, gingen mehrere Männer und zwei Frauen auf sie zu und setzten die Arbeit von den beiden fort. Immer mehr Hände streichelten ihren vor Geilheit zitternden Körper.
Die beiden Frauen streichelten weiter ihre Schenkel und wanderten dabei langsam immer näher an ihre nun erheblich, feuchte Stelle. Sie streichelten zart über Naomis feuchte Klitoris und berührten ihre Schamlippen, die Männerhände streichelten über ihre Brustwarzen und ab und zu wurden ihre Nippel zwischen den Fingern gezwirbelt. In ihren Adern pocherte das Blut und am liebsten währe sie auf der Stelle gekommen, doch wie auf Kommando hörte alle auf, keine Streicheleinheiten, nichts war mehr zu spüren. Es wurde ruhig um sie, nichts bewegte sich, niemand verwöhnte sie, es war Totenstille.

Dann plötzlich riss ihr einer der Männer den Body von oben nach unten auf und die Fetzen des mit Öl getränkten Teils hingen an ihr herunter. Sie hatte sich sichtlich erschrocken, aber es sollte noch heftiger kommen. Ein anderer Mann griff sich eine Salatgurke und übergoss sie mit Öl, um sie im nächsten Moment in Naomis nasse Fotze zu schieben. Er fickte sie zunächst ganz langsam, fast zärtlich um dann immer heftiger und tiefer in sie einzudringen. Alle anderen setzten nun ihre Aktivitäten auch wieder fort und nach kurzer Zeit explodierte sie. Sie spritzte ihren Liebessaft auf die Titten der vor ihr knienden zierlichen Blonden, diese verrieb sich die Säfte ihrer Gespielin genüsslich auf ihrem Oberkörper und steckte sich zwischendurch immer die Finger in den Mund um sie sauber zu lecken.

Dieses Spiel erregte die Kleine so, dass sie plötzlich Mike und Jack rief und die beiden bat, mit ihr zu spielen. Sie blieb in der Hocke, als Jack eine gewaltige Menge des Öls über ihr aus der Flasche laufen ließ. Sie hielt ihre Hände in Strahl, um sich im nächsten Moment die mächtigen Schwänze der beiden zu schnappen und diese heftig zu wichsen.

Der Anblick dieser kleinen zierlichen Frau, die zwischen den beiden Muskelprotzen mit ihren dicken Latten hockte und ihnen abwechselnd ihre Eier leckte, während sie mit beiden Händen ihre Schwänze wichste zog, nun auch die restlichen Gästen an.

Innerhalb von Minuten entwickelte sich eine Orgie zwischen den Gästen. Die Frauen streichelten sich selbst ihre Brüste, die immer von irgendjemanden mit Öl begossen wurden, die Männer fummelten an den Frauen rum oder wichsten sich ihre ölverschmierten Prügel. Nach kurzer Zeit waren alle bis auf Julia, den Butler und Lara splitternackt. Julia ging zu Naomi, die immer noch am Kreuz gefesselt war und befreite sie.

Julia hob die Gurke, mit der Naomi von dem Kerl gefickt worden war, auf, um sich das Teil im nächsten Moment selbst in Möse zu schieben. Naomi kniete sich vor ihr nieder, nahm Ihr die Gurke aus den Händen und begann sie damit wild zu ficken. Doch das reichte Julia nicht. Sie rief den Butler, der mit einer Schale Möhren in einer Ecke des Zimmers stand. Als er näher kam schnappte sie sich eine, lutschte zunächst daran, um sie dann in einer Pfütze aus Öl schön klitschig zu machen. Plötzlich hörte ich Julia Martina rufen, die artig und erregt, wie ich auch, auf einem Stuhl saß und dem Geschehen zusah. Martina ging zu Julia, die ihr befahl, ihr die Möhre in den Arsch zu schieben. Jetzt wurde Julia von vorne und von hinten mit Gemüse gefickt und das brachte sie hoch, denn schon kurz danach kam sie gewaltig und ließ sich dann auf den ölverschmierten Boden gleiten.

Das Spiel mit den Möhren gefiel auch den anderen Gästen gut, denn irgendwann hatten sowohl die Männer als auch die Frauen eine von den Dingern in ihrem Anus stecken. Einige machten es sich selber, andere hatten Hilfe. Einer nach dem anderen kam zu seinem Orgasmus, aber keiner stellte die Aktivitäten ein, es wurden immer wieder neue Paarungen gefunden, die sich miteinander vergnügten. Auch der Butler spielte mittlerweile mit. Martina wurde von mehreren Männern bearbeitet, während sie eine der Frauen mit einer Möhre in den Arsch fickte. Ob sie einen Orgasmus bekam habe ich nicht mehr mitbekommen, ich gehe aber davon aus.

Keiner dachte mehr daran, dass dies als Spiel begann und eigentlich jeder heute Abend noch an der Reihe gewesen wäre, seine Fantasien real zu erleben.

Irgendwann lösten sich Julia, Mike und Jack aus dem Knäuel von Menschen und kamen sehr zu meinem Erstaunen auf mich zu. Auch Lara, die immer noch eine weißes Minikleid trug erhob sich aus ihrem Sessel und kam zu mir herüber.

Na, du würdest doch bestimmt auch gerne mitmachen oder täusche ich mich?“ fragte mich Julia

„Das würde ich wirklich gerne tun. Sag mir, was du von mir möchtest.“ antwortete ich.

„Du brauchst mir keine Anweisungen zu erteilen, mein Lieber. Ich weiß was ich von dir will, das wirst du schon noch feststellen. Die Frage ist nur ob es dir auch gefallen wird.“ sagte sie mit einem verächtlichen Lächeln.

Jack legte mir wieder ein Halsband an und befestigte zwei Ketten mit Griffschlaufen an den Enden des Metallringes. Lara drückte er die eine und Julia die andere in die Hand.

„Mike, komm leg dich vor ihm auf den Boden und las dir einen Blasen. Jack du holst noch etwas Öl und reibst ihm seinen Arsch damit ein!“ befahl sie.

Los runter mit dir, du wirst jetzt Mikes Schwanz schön hart machen.“ hörte ich sie sagen während Sie und Lara mich an den Ketten auf die Knie zwangen.

„Widerwillig fing ich an, Mikes schlaffen Pimmel zu lecken, während Jack mit dem Öl zurückkam um mir mindestens einen halben Liter davon über meinen Rücken und den Arsch zu gießen. Er fing an, mir das Öl in meiner Spalte zu verreiben und schenkte schon nach kurzer Zeit meiner Rosette besondere Beachtung. Das erregte mich obwohl er weder meine Eier noch meinen Schwanz berührte. Mikes Schwanz war voll erigiert und ich hatte die größte Mühe, sein Ding in meinen Mund zu bekommen. Julia befahl mir aufzuhören, setzte ich auf den gewaltigen Schwanz von Mike und begann ihn zu reiten. Die Kette hatte sie noch in der Hand, damit zog sie mich zwischen ihre Beine, damit ich die Fotze lecken konnte während sie ihren Fick genoss.

Lara stellte sich jetzt breitbeinig über Julia und Mike um Jack aufzufordern, ihr jetzt auch etwas von diesem geilen Öl zu bringen. Als Jack ging um Öl zu holen, riskierte ich einen Blick nach oben. Lara trug nichts unter ihrem Kleid, der kleine Pimmel war deutlich zu erkennen. Julia zerrte an der Kette, und wies mich an weiterzulecken, als sich ein Schwall aus Öl über meinem Kopf ergoss. Jack hatte eine ganze Flasche über Lara ausgegossen. Ihr Kleid war jetzt durchsichtig und ihre geilen Titten wurden heftig von Jack massiert. Ein kurzer Blick nach oben verriet mir, dass sie jetzt richtig geil war.

„Los zieh mir den Fetzen aus, ich will dem Kerl da unten jetzt in den Arsch ficken.“ sagte sie zu Jack

Als er ihr das Kleid vom Körper gezerrt hatte hockte, sie sich hinter mich und schob mir ihren Schwanz in den Arsch. Sie fickte mich richtig hart und nach kurzer Zeit konnte ich es sogar genießen. Als ihr Schwanz zu pulsieren begann zog sie ihn schnell raus und spritzte mir ihre Sahne auf den Arsch. Jack wurde aufgefordert, mir den Arsch abzulecken, während Lara sich die eine Kette griff und mich zu ihrem immer noch steifen Pimmel hinauf zog, um ihn mir unvermittelt in den Mund zu pressen. Jetzt musste ich sie blasen.

Julias Erregung nahm schnell zu, ihr Liebessaft floss in Strömen aus ihrer Muschi, als Mike plötzlich seinen Schwanz aus ihr rauszog und im hohen Bogen sein Ficksahne im Raum verteilte.

Julia erhob sich langsam und war sichtlich erschöpft. Sie schob Mikes Kopf in Richtung meines Schwanzes und befahl ihm, mir jetzt einen zu blasen. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und bearbeitete meine Eichel mit der Zunge. Die zweite Hand griff nach meinen Eiern. Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, wollte ich mich zurückziehen, doch er ließ es nicht zu und ich spritzte ihm meinen ganzen Saft in den Schlund. Er schluckte alles und ließ sich erschöpft nieder.

Julia kam mit Martina herüber und sagte: „So, meine Liebe, jetzt wollen wir sehen wie dein Mann dir in den Arsch fickt während du Laras Schwanz weiter bläst.“

Martina wurde von Julia und Lara in Position gebracht, ihr Hintern wurde mit reichlich Öl beschmiert. Lara nahm meinen halbsteifen Pimmel in den Mund und hatte ihn nach wenigen Minuten wieder zur vollen Größe gelutscht. Julia zog mich hinter Martina und drückte meinen Schwanz an Martinas Rosette. Ich konnte ohne jeglichen Widerstand eindringen, da Martinas Anus von dem vielen Öl gut geschmiert war. Lara baute sich jetzt so vor Martina auf, das ihr Pimmel genau vor ihrem Mund war.

„Los, du Schlampe blas mir meinen kleinen schön steif“ sagte Lara in eindringlichem Ton.

Ich fickte meine eigene Frau in den Arsch während jede Menge Leute um uns waren, es war einfach unglaublich und das beste an der Sache war, dass es ihr scheinbar auch noch Lust bereitete. Nachdem ich Martina einige Minuten ganz vorsichtig und langsam gebumst hatte, bedeutete sie mir mit einer Hand doch fester zu zustoßen. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Martina fingerte sich jetzt mit der einen Hand an der Muschi, ich rammelte sie wie ein wilder in den Hintern und sie blies mit zunehmender Erregung den Schwanz einer Transe.

Julia stand einige Schritte von uns entfernt. Sie beobachtete uns ganz genau und dann war es soweit, Lara und Martina kamen fast gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt. Lara pumpte ihre Sahne in Martinas Gesicht und auf ihre Haare. Martina bäumte sich auf, ihr Körper zitterte vor Anspannung und der Liebessaft lief ihr die Beine herunter. Meinen Schwanz hatte ich mittlerweile aus ihr rausgezogen, da ich befürchtete, er würde sonst Schaden nehmen.

Julia kam zu uns, sie wies Martina an, mir jetzt einen zu blasen.

Da ich bereits auf dem Boden lag, musste Martina sich zu mir herunter begeben. Ihr ganzes Gesicht und die Haare waren voller Sperma, aber das schien sie jetzt nicht mehr zu interessieren. Sie nahm meine immer noch steife Lanze in den Mund. Sie bewegte ihren Kopf in schnellen Bewegungen rauf und runter, sie fickte mich mit ihrem Mund. Ich konnte mich nicht mehr lange beherrschen, obwohl ich dieses Spiel gerne länger genossen hätte. Wie zwischen uns üblich streckte sich meine Hand in Richtung ihres Kopfes, als ich kurz davor war zu explodieren. Doch zu meiner Verwunderung machte sie weiter. Wenige Sekunden später entlud ich mich in ihrem Mund. Sie hob den Kopf und rutschte zu meinem Gesicht rauf als ob sie mich küssen wollte, doch statt dessen öffnete sie ihre Lippen und ließ sich meine Sahne langsam aus dem Mund laufen.
Alles was sie im Mund hatte lief nun in mein Gesicht. Julia rief plötzlich: „Machs Maul auf, schluck deine eigene Ficksahne, du geiles Schwein.“

Ich tat was sie sagte und schluckte, was Martina mir in den Mund laufen ließ.

Als wir nach einer ganzen Weile wieder zu uns kamen und ich mich im Zimmer umsah stellte ich fest, dass die meisten Gäste sich wohl zur Ruhe begeben hatten. Nur der Butler, Mike und Jack waren außer uns vieren noch da.

Julia stellte sich mitten in den Raum und befahl Mike und Jack zu sich, sie flüsterte ihnen irgendwas ins Ohr, ich konnte kein Wort verstehen. Beide kamen jetzt herüber, sie zogen uns an den Armen hoch, um uns dann auf unsere Zimmer zu bringen. Lara und Julia wünschten uns mit süffisantem Lächeln auf den Lippen eine erholsame Nacht. Auf dem Weg zu unseren Zimmern fragte ich Martina, die mit Jack vor mir lief: „Wie hat es dir gefallen?“

Sie drehte sich zu mir um und antworte sehr zu meiner Überraschung: „Es war das geilste, was ich je erlebt habe.“

Bevor ich ihr antworten konnte war ich schon wieder in meinem Zimmer eingeschlossen. Obwohl total erschöpft, sprang ich unter die Dusche und reinigte mich, dann ließ ich mich auf das Bett fallen und schlief sofort ein.

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