Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

Noch bevor wir die Tür hinter uns schlossen, schmiegte sich Jasmin an mich und küsste mich leidenschaftlich, sodass etwas in meiner Hose endgültig wieder zum Leben erweckt wurde. Diese Frau war heiß, süß, sexy und teuflisch. Diese Erkenntnis erlangte ich, als sie während des Kusses begann, sich noch einmal an mir zu reiben. Kaum hatte sie mich soweit gebracht, dass ich gekrümmt gehen musste, um mit meiner Erregung nicht aufzufallen, löste sie ihre Lippen.
„Ciao, mein Lieber. Wir sehen uns um 8 in der Lounge. Komm‘ pünktlich.“
Dann wandte sie sich ab und ging. Ich blickte ihrem süß wackelnden Po hinterher und begann, mich an den Kollegen vorbeizuschleichen, ohne dass sie von meiner Erregung Notiz nahmen.

In meinem Zimmer angekommen, begab ich mich zuerst unter die kalte Dusche, um mich zu erfrischen. Dann machte ich es mir mit einer Börsen-Zeitschrift auf dem Bett gemütlich, versuchte, mich vor dem Dinner mit Jasmin noch etwas abzulenken.
Nach einigen Minuten landete die Zeitschrift am Nachtkästchen und ich knipste den Fernseher an. Jasmin ging mir bis zu unserem Date nicht mehr aus dem Kopf.

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