Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

Wäre ich doch nur ein paar Zentimeter größer, so könnte ich vielleicht doch den einen oder anderen Blick auf ihre Rundungen erhaschen. Ich wuchs über mich hinaus, streckte mich langsam, so unauffällig es ging, schob mich zudem etwas zur Seite, wiederum in der Hoffnung, dass mein Blick den lästigen Sichtschutz umrunden könnte.
Wie zu erwarten, Jasmin bemerkte meine kläglichen Versuche, diese Barriere für mein Augenlicht zu überwinden. Kurz blickte sie mich an, schaute mir in die Augen. Abermals erkannte ich dieses gefährliche Funkeln in den Ihren. Ich flehte fast darum, dass sie sich nicht noch weiter verbarrikadierte. Das Spiel durfte so einfach nicht enden, nicht jetzt.

Doch genau das Gegenteil war der Fall, anstatt sie durch meine Neugierde zurückzudrängen, legte sie den Ordner plötzlich auf den Tisch.
Ihr Blick ließ derweilen nicht von meinem ab. Abermals merkte ich, wie ich ihr ausgeliefert war. Hätte ich zuerst alles für einen Blick auf ihre zarten Brüste gegeben, so schien ich mich jetzt ernsthaft überwinden zu müssen, meinen Blick zu senken. Ich konnte einfach nicht. Ich weiß nicht warum. Ich konnte einfach nicht hinsehen.
Das Einzige, was ich als Ausgleich bieten konnte, der Ständer in meiner Hose, aus dem meine streichelnde Hand eben wieder einen Tropfen Geilheit drückte. Aber damit konnte sie doch unmöglich zufrieden sein.

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