Public Dreier am Birkensee

Es war ein prächtiger Sonntagmorgen mitten im August. Da meine Freundin und ich in diesem Jahr erst Ende September in den Süden fliegen wollten, blieb uns bei der Hitze, die an diesem Morgen herrschte nichts anderes Übrig als unsere Sachen zu packen und an den Birkensee zu fahren.

Der Birkensee ist in Nürnberg und Umgebung für die Freizügigkeit seiner Besucher bekannt, was auch uns immer wieder dazu veranlasst, ihn in den „heißen“ Sommermonaten aufzusuchen. Klar man kann sich auch in den Freibädern Nürnbergs amüsieren, doch ist dort die Gefahr von einem Bademeister erwischt zu werden, der lieber die Polizei holt, statt mitzuspielen, wesentlich größer und so bereiteten wir uns eben auf die Fahrt zum Birkensee vor.

Bei mir ist das eigentlich kein großes Problem, ich springe unter die Dusche, zieht mir eine kurze Hose und ein T-Shirt an und schon könnte es losgehen, aber bei meiner Freundin geht dann immer die große Suche los: Kann ich den Bikini anziehen oder ist der zu scharf?

Meinst du wirklich, dass die Hose nicht zu aufreizend ist? usw. Naja als sie dann wieder so im Schlafzimmer stand, hab ich diesen Striptease so richtig genossen: „Nein, nein der nicht, zieh doch mal den an. Nein der ist auch nichts und der?“ Na ja, wie Männer halt so seinen können.

Nachdem ich mich so richtig aufgegeilt hatte, dazu muss ich euch noch verraten, dass meine Freundin kahl ist, nein nein nicht am Kopf an der Muschi natürlich ihr Dumpfbacken, hab ich ihr was von einem Flecken erzählt den ich angeblich auf Hintern entdeckt hätte.

Sie konnte sich drehen und wenden wie sie wollte, aber von einem Flecken an ihrem Hintern konnte sie beim besten Willen nichts entdecken. Selbstlos wie ich nun mal bin habe ich mich sofort bereit erklärt ihn ihr zu zeigen, wenn sie mal zu mir an das Bett kommen würde.

Als sie da so mit ihrem String-Tanga vor mir stand, den Hintern genau auf Höhe meiner Nase, stand bei mir natürlich auch alles, trotzdem versuchte ich mich noch zu beherrschen, was bei dem knackigen Hintern, gar nicht so einfach war. Ich erklärte ihr, dass sie sich etwas vorbeugen müsste, damit ich besser an die Stelle rankäme. Als ich jetzt noch denn String ihres Tangas etwas verschob, war ich am Ziel meiner Wünsche angelangt.

Ihre geilen roten Schamlippen lagen direkt vor mir und ich gönnte mir das Vergnügen lustvoll meine Zunge über ihre Spalte geleiten zu lassen. Ihre Spalte war schon so heiß und feucht, dass ich auf den Gedanken kam, dass sie wohl schon längst meinen Plan durchschaut haben musste und gerne mitspielte, nur so konnte ich mir ihre morgendliche Geilheit erklären, wo ich sie doch erst in der vorhergehenden Nacht so richtig verwöhnt hatte.
Lange musste unser kleiner Freund nicht warten, bis sie ihn lustvoll packte und bearbeitete.

„Aha ist der Kleine schon wieder nicht ausgelastet“, sprach sie und schon wurde es still. Mit ihren Lippen und ihrer Zunge, die mich schon beim Küssen wahnsinnig machen können, bearbeitete sie meinen Riemen, der mittlerweile schon hochrot und kurz vor dem explodieren war. „Jetzt kümmere dich gefälligst um diesen Fleck den du gesehen hast“, herrschte sie mich an, bevor sie sich in guter alter 69-Manier auf mein Gesicht setzte.

„Wir wollen ja schließlich unter die Leute, da kann ich doch nicht mit einem Fleck rumlaufen“. Ich leckte als ob ich seit Jahren keinen Sex mehr hatte. Tief bohrt ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und lies sie anschließend langsam in Richtung ihres Kitzlers gleiten. Es machte mir ausgesprochen Spaß zu sehen, wie zuckte, wenn meine Zunge über ihren Kitzler strich. Während sie mit einer Hand an meinen Prügel auf und ab rieb, benutzte sie die andere um ihre heiße Spalte aufzuhalten. „Los schneller und tiefer…“, schrie sie so laut, das ich jeden Moment mit den Nachbarn an der Tür rechnete.

Aber was soll’s, wir hätten sicher auch zu viert einen Riesenspaß gehabt. Da meine Zunge leider nur eine begrenzte Reichweite hat, blieb mir nun nichts anderes übrig als unserem kleinen Freund den Vortritt zu lassen. Vorsichtig schob ich sie nach vorne und rutschte selbst nach hinten auf die Knie.

Ohne große Probleme bohrte sich meine Lanze in ihre triefende Möse, das war der Moment, in dem sie vor Geilheit in meinen Händen zerfloss: „Los stoß zu, fick mich“. Sie war so laut das mir nichts anderes übrig blieb als sie sanft in die Kissen zu drücken, in die sie sich auch sofort verbissen hatte.

Nur um sie etwas zu quälen, brachte ich sie dazu die Stellung zu wechseln, natürlich lies ich dabei meinen Kleinen aus ihrer Pussy gleiten, das gab mir eine kurze Verschnaufpause und ihr einen deutlichen Lustverlust. „Ohhh“, protestierte sie sofort,“ los steck ihn wieder rein. Mach schon, ich will dich spüren“.

Sicher ich hätte ihr diesen Gefallen tun können, aber damit wäre es dann auch schon nach ein paar Stößen zu Ende gewesen und das wollten wir beide sicher nicht. Wie sie da nun vor mir lag mit weit gespreizten Beinen und zwei Fingern in der Muschi, vor Geilheit winselt, blieb mir nichts anders übrig als ihre roten Nibbel zu lecken. Natürlich kam ich dabei immer weiter vom Weg ab.

Tiefer und tiefer als ich endlich mit meinem Gesicht vor ihrer Muschi lag und mit meiner Zunge ihr beim Streicheln ihrer Pussy half, konnte sich mein Freund zwar von der Muschimassage erholen, aber die Geilheit wollte ihn offensichtlich nicht mehr verlassen. Jedesmal wenn sie ihn erwischt, war er bereits nach wenigen geübten Wichsgriffen kurz vor dem Abspritzen.

Wir waren beide durch und durch Schweiß überströmt, was bei der Affenhitze und dem heißen Sex kein Wunder war. Meine Freundin war sich noch nicht im Klaren darüber, ob sie meinen Riemen lieber zwischen ihren Brüsten abspritzen lassen wollte oder ob sie sich noch einmal hernehmen lassen sollte.

Auf der einen Seite macht sie ein abspritzender Schwanz zwischen ihren Titten total geil, besonders wenn er ihr bis ins Gesicht und die Haare spritzt, auf der anderen, wäre noch ein Riesenorgasmus natürlich der richtig Abschluss für unseren heutigen Clinch gewesen.

Schließlich wollte sie ihn doch zwischen ihren Titten melken, das hatte dann auch den Vorteil dass sie den Rest des Tages am See sicher ihren Blick nicht von den Schwänzen, die am Birkensee reichlich zu sehen sind, lassen wird, dachte ich mir ins geheim und steckte ihn willig zwischen ihre Brüste.

Mit geübten Griffen rieb sie ihre geilen Brüste an meinen Schwanz auf und ab. Eingerieben mit dem Öl das bei uns immer griffbereit in dem Nachtkästchen liegt, sahen ihre großen Titten noch besser aus und Schwanz war zu zerbarsten gespannt. Ihr süßen, kleinen Warzen standen steil in die Höhe als mein Riemen explodiert und ihr meine Ficksahne ins Gesicht und die Haare schleuderte. Lüstern und vor Geilheit zitternd leckte sie alles Sperma, das sie mit ihrer Zunge erreichen konnte auf.

Es machte mich wahnsinnig geil ihr dabei zu zuschauen, aber ich war, zumindest für die nächsten Stunden, außer Gefecht gesetzt. Wir erholte uns noch ein wenig, als ein Blick auf die Uhr uns an die heute früh geplanten Tour an den Birkensee erinnerte…

Auf dem Weg zum Birkensee zeigte sich das meine Prognose mit der Geilheit meiner Freundin nach dem Tittenfick wohl doch richtig wahr. Kaum saßen wir im Auto und waren ein paar Meter aus dem Stadtverkehr draußen, fingerte sie doch tatsächlich schon wieder an ihrer Muschi rum. Das sind die Moment, wo Man(n) gerne Frau wäre, denn als Mann ist man leider irgendwann leer gepumpt, dann kommt halt nur noch heiser Dampf, aber bei Frauen, zumindest bei meiner Freundin, scheint der liebe Gott dem Sex keine Grenzen gesetzt zu haben.

Ganz nervös vor Geilheit fragte sie mich, wie sie das wohl nur aushalten solle am Birkensee unter den vielen nackten Männern.

Ich meinte nur, wir werden sehen… und grinste viel versprechend. Sie hatte tatsächlich Recht an unserem Stammplatz war es heute für eine bereits angespitzte Frau sicher nicht einfach die Ruhe zu bewahren bei so vielen strammen Hintern und mindestens eben so vielen strammen Riemen in nächster Nähe.

Sie zeigten offensichtlich ihre Wirkung auf Yvonne, meine Freundin; denn sie war der Meinung, dass bei dieser Sonneneinstrahlung eincremen unumgänglich sei. Nun gut der eine oder andere mag jetzt sagen was hat eincremen mit Sex und Geilheit zu tun, so fragt allerdings nur der, der uns beide dabei noch nicht beobachtet hat.

Eincremen ist eincremen und wenn man(n) oder frau jemanden eincremt, dann richtig; man(n) oder frau will ja schließlich nirgendwo einen Sonnenbrand bekommen, ergo man(n) oder frau muss ÜBERALL eingeölt werden.

Lechz! Logisch ist dabei, dass wenn man es mit dem einölen so genau nimmt wie wir, man sich einen Platz sucht der nicht gerade neben hundert anderen Badegästen liegt. Also als wir aus dem Wasser kamen, steuerten wir erst mal unseren etwas abgelegenen Liegeplatz an, wo wir uns gegenseitig trocken rubbelten. Ein Griff in die Tasche und da war es auch schon, das ersten UV-schützende und zweitens lustbringende Sonnenöl. Als erstes wurde ich eingeschmiert, aber nur weil Yvonne wusste, dass sie nach vollendeter Arbeit sich umso länger verwöhnen lassen kann.

Tja für den einen ist es eben einschmieren und für den anderen die längste Sex-Massage der Welt :-). Jedenfalls lange Rede, kurzer Sinn Yvonne schmierte alles pflichtgemäß ein und bei mir stand auch schon wieder alles pflichtgemäß, als sie sagte: „So fertig, jetzt ich bin dran.“ Welch ein Glück, dass wir am Birkensee immer etwas Abseits liegen, sonst hätte ich sicher die nächsten fünf bis zehn Minuten in Bauchlage liegen verbringen müssen, aber so kniete ich eben mit meinen wippenden Schwanz da und begann meine Freundin einzucremen, was die Durchblutung in einigen Körperzonen von uns beiden eher förderte als hemmte.

Ich startete am Rücken den ich mit sanften und kreisenden Bewegungen einrieb, natürlich lass ich mir es in dieser Situation nie nehmen auch unter den Achselhöhlen durch die Brüste mit leicht wiegenden Bewegungen einzuschmieren.

Yvonns Brüste sind keine Wassermelonen, aber sie sind doch deutlich größer als Grapefruits und so hat man beim einreiben doch ganz schön etwas in der Hand liegen. Ich liebe es einfach, wenn sie ihre Hände hinter dem Hals verschränkt und ich ihre festen Brüste mit schmierigem Olivenöl einschmieren kann. Das ganze fühlt sich an wie warmes Sperma, das man auf ihr verteilt. Als nächstes sagte ich ihr sie solle sich auf den Rücken legen, damit ich ihre Schenkel und Waden einschmieren kann.

Von den Waden an aufwärts massierte ich mich bis an der Innenseite ihrer Schenkel angelangt war und Yvonne danke es mir mit ihren ureigenen, katzenähnlichen Schnurren. Natürlich sind die Innenseiten der Schenkel besonders Sonnenbrand gefährdet, so dass ich eigentlich nie sonderlich erklären muss, wieso ich hier so ausdauernd eincreme. Jedesmal als an der Innenseite ihrer Schenkel vorbei strich, kam ich etwas tiefer, bis ich endlich den Punkt zwischen ihren Schenkel erreichte.

Der Tanga den sie trug, war so groß, oder besser klein, dass er problemlos auf einer Seite neben ihrer Muschi Platz hatte, so dass ich genug Platz zum einreiben der schon prall rot leuchtenden Schamlippen hatte.

Genussvoll schnurrte mein Kätzchen bei dieser Pflege vor sich hin. Als ich bereits mit zwei Fingern mich mit ihren inneren Qualitäten beschäftigte, knakste plötzlich ein Ast im Gebüsch. Mit der Kraft ihrer Unterleibsmuskeln brach mir meine Freundin beinahe die Finger, so erschrak sie beim Anblick des onanierenden Typen, der da stand. Dazu muss ich erwähnen, das meine Freundin sehr durchtrainiert ist, da seit frühster Jungend vereinsmäßig Sport betreibt.

Der Junge stand da, wie ein von einen Scheinwerfer geblendetes Reh und stammelt etwas wie:“ Lasst Euch bitte nicht stören. Es tut mir leid usw.“ Doch nachdem sich meine Freundin von der Schrecksekunde erholt hatte, sagte sie souverän: „Lass du dich nicht stören, komm ruhig her von hier sieht man doch viel besser als von da hinten und wir wollen ja nicht, dass du dir was heiß reibst oder?“ Der Typ war völlig erschlagen, er hatte sicher mit allem gerechnet nur nicht mit dieser Antwort.

Vorsichtig und verschämt kam er aus seinem Versteck hervor. Sein kleiner Freund war, vor Aufregung und Nervosität, schon so klein geworden das er problemlos unter der Bund seiner Badehose verschwand ohne groß aufzufallen. Wir boten ihm an Platz zu nehmen und Yvonne konnte es nicht lassen ihn darauf hinzuweisen, dass unsere Freunde am See nie Badehosen tragen.

“ Es wäre einfach bequemer.“ Er verstand die Anspielung sofort, ruckzuck war die Hose unten und das Blut im Kopf; eigentlich hätten wir ihn Häuptling Hochroter Kopf nennen sollen, aber wir wollten ihn nicht noch verlegenener machen. „So, so dir gefällt also, wie wir uns einschmieren?“, fragte meine Freundin heuchlerisch. Und wie lange er uns schon beobachte habe, wollte sie wissen. „Naja ich liege da unten mit meiner Freundin und wollte nur mal schnell pinkeln gehen, als ich euch hier sah und das machte mich so geil das ich mich eben angeschlichen habe. Als ich dann noch merkte, das dein Freund es dir gerade besorgt, konnte ich nicht anders, da habe ich halt zum … naja ihr wisst schon.“

„Klar wissen wir, du machst dabei ja auch einen Lärm, wie eine Elefantenherde im Porzellanladen.“, sagte sie und lächelte wieder frech. „Wie sieht den deine Freundin aus.“, war ihre nächste Frage. „Natürlich super, sonst wäre sie ja nicht meine Freundin“ erwiderte unser Freund und ich dachte mir, das dieser clevere Spruch auch von mir hätte stammen können. „Und warum trägst du dann soviel Sperma mit dir herum, dass du bei jeden noch so kleinen Anlass, wie wenn sich zwei Menschen eincremen, dir gleich einen abschüttelst?“

Offensichtlich hatte meine Freundin nicht vor seine Durchblutung im Kopf aus dem roten Bereich kommen zu lassen, dachte ich mir grinste vergnügt in mich hinein. „Naja sie sieht schon super aus, aber sie ist halt noch etwas schüchtern und wir haben noch keine eigene Wohnung und da mangelt es halt auch an Gelegenheiten sich zu entladen, wenn ihr versteht. „Naja klar verstehen wir das, dann will ich dir mal eine Gelegenheit geben.“, sagte Yvonne und drehte sich in Richtung des Jungen.
„Hast du sowas schon mal gesehen“, sagte sie und schob mit einem Finger ihr Höschen langsam zur Seite und ihre blitzblank rasierte Muschi kam zu Vorschein. Ehrlich gesagt, dachte ich dem Schweißausbruch nach zu urteilen, den der Kleine (klein war vielleicht übertrieben, wie viele Kids, die so am Ende ihrer Schulkarriere standen, war er bestimmt 1,90 )jetzt hatte, das wir gleich einen Arzt bräuchten, doch sein junges Herz vertrug die Aufregung noch recht gut, nur mit dem Sprechen ging es jetzt etwas schwerer, deshalb bot ich ihm einen Schluck Rotwein an, damit er seine Zunge wenigstens wieder vom Gaumen lösen konnte.

„Mark gib mir mal meine Handtasche rüber“, sagte sie zu mir und ich tat was sie verlangte auch wenn ich ahnte, was jetzt wohl kommen würde. „Ja siehst für Jungs, die selten Gelegenheiten haben sich zu entladen, mach ich mal eine Ausnahme. Komm mal ein Stück näher, wir wollen ja den wertvollen Saft nicht auf dem Waldboden verkommen lassen, oder? Und du auch Marc. Zwei Schwänze bedeuten zweimal entsaften und das bedeutet mindestens vierfaches Vergnügen.“, sagte sie und kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Ausgehdildo, dazu muss ich erklären, das wir ein ganzes Sortiment von den „Dingern“ haben, aber das ist eine andere Geschichte, die ich euch ein anderes mal erzählen werde, aber es ist, wie ich finde, doch erwähnenswert, dass meine Freundin das Haus nur mit einem Ausgehdildo verlässt.

Ihre Devise lautet: „Die kluge Frau baut vor.“, deshalb hat sie auch immer Gleitcreme dabei, auch wenn wir die diesmal sicher nicht mehr brauchen, so feucht wie sie bereits war. „So dann werd ich euch mal in eure Startposition einweisen“, meinte sie und fing an zu erklären:“ Du fickst mich mit dem Dildo und ich wichs dir einen damit du siehst, wie das ohne Lärm geht. Mark gib mir mal das Öl und komm gleich mit her damit ich dir wenn’s los geht einen blasen kann, sonst wirst du noch eifersüchtig.“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und kam näher, unser Freund war sichtlich aufgeregt, als Yvonne ihm den Dildo in die Finger drückte. „So Kleiner, dann schieb mir das Ding mal rein den Weg müsstest du ja finden, ohne Haare, die dir die Sicht versperren könnten.

Als er den Dildo nach einer Minute immer noch nicht drin hatte, half sie nach und schwups drin war er. Während er Yvonne mit zitternden Händen vögelte, nahm sie sich eine Hand voll Öl und rieb seinen Sack und die Eichel mit Öl ein. „Und wie ist das, schon was anderes als aus zehn Meter Entfernung auf den Boden wichsen, oder?“ sagte sie und fing an den Jungen einem Handfick zu verpassen, dass er mit den Augen rollte. Ich hielt unterdessen meinen Schwanz in ihr Gesicht, so dass sie ihn abwechselnd lutschte und ich ihn wichste.

Leider war unser Freund so in Fahrt, dass er nach wenigen Minuten bereits seine volle Ladung auf die Titten meiner Freundin entlud, das schien ihr so gut zu gefallen, dass der Orgasmus den sie hatte, ihren Bauch so in Bewegung brachte, das man meinen konnte sie führe einen Bauchtanz auf. Nachdem beide ihren Orgasmus hatten, legte ich noch einen drauf und zog ihr den Dildo raus. In Windeseile lag ich zwischen ihren Beinen und fickte sie noch mit ein paar satten Stößen um ihr den Rest zu geben als ich kurz vor dem abspritzen war zog ich meinen Riemen raus und spritze ihre alles was ich hatte auf Bauch und Möse. Yvonne mit Zuckerguss ein Anblick für Götter. Die Göttin vom Birkensee 😉

Nachdem wir Yvonne sauber gemacht hatten, natürlich lies ich unserem Freund die Möse damit er etwas Übung bekommt, wollte er sich verabschieden, doch vorher gaben wir ihm unsere Adresse mit und den Tip uns doch morgen mal mit oder ohne seine Freundin mal zu besuchen. Wir können ihm versichern, es werde sicher der etwas andere Abend.
Natürlich hofften wir, dass seine schüchtere Freundin mitkäme, aber wer es genau wissen will muss meinen nächsten Bericht lesen. Ich hoffe ihr freut euch schon so wie darauf.

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