Im Sexshop

Mit dem Arm voller Klamotten verschwand ich in der Umkleidekabine und zog mich aus. Dabei streichelte ich mich erst einmal ausgiebig zum ersten Höhepunkt. Ich biß mir in die Hand, damit die da draußen nicht merkten, was hier vor ging. Nach einer kurzen Erholungspause zog ich den Lederbody an, der im Schritt geöffnet war und auch Löcher für meine üppigen Titten hatte. Er paßte wie angegossen und erneut merkte ich die Erregung die mir mein eigener etwas fremder Anblick brachte. Da schob sich der Vorhang beiseite und der gutaussehende Verkäufer blickte in die Kabine.

„Du brauchst mächtig lange für ein Outfit.“ meinte er grinsend. „Kann ich Dir vielleicht helfen?“ Oh man, ja bitte besorg es mir jetzt und hier dachte ich, aber ich sagte nichts. Ich grinste nur zurück. Er kam in die Kabine in der es jetzt verdammt eng war und sagte:
„Das Ding steht Dir verdammt gut. Und praktisch ist es auch.“
„Ja, meinst Du? Ich bin etwas unsicher, ob es das richtige für mich ist.“
„Soll ich Dir zeigen, was es für eine Wirkung hat?“ wollte er wissen.
„Ja,“ hauchte ich „bitte zeig es mir.“ Damit war nun alles gesagt. Er zog mich an sich und griff mir in den Nacken. „Dieses Outfit verlangt nach einer härteren Gangart. Das weißt Du hoffentlich, oder?“

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