Meine devoten Neigungen, Minischwänze und Riesenkolben

Devote Spiele – so fing es an

Angefangen hatte alles mit Peters Anzeige, wo er eine etwas devote, an entwürdigenden Situationen interessierte Partnerin suchte. In erster Linie ging es ihm dabei um den Sex, aber auch eine echte Beziehung wollte er nicht ausschließen. Da ich zu dieser Zeit auch nicht gerade das große Liebesglück finden konnte, hatte ich auf seine Anzeige geantwortet, weil ich einfach mal meine Neigungen ganz ungezwungen ausleben wollte. Und wo konnte ich meine devoten Neigungen besser ausleben als in einer ganz lockeren Beziehung? Wir hatten uns gegenseitig unsere geheimsten Phantasien geschildert und ich habe mehr als einmal mit einem nassen Höschen vor dem Rechner gesessen. An einem Samstag im vergangenen Juni war es dann soweit, wir wollten uns das erste Mal treffen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt auf der Hälfte der Strecke zwischen unseren beiden Wohnorten so dass niemand von uns beiden räumlich im Vorteil war. Zwei Tage vorher schon war ich nur noch ein Nervenbündel und als es endlich soweit war, konnte ich mich kaum überwinden, den Schutz meines Autos zu verlassen und das Bistro zu betreten.
Ich erkannte ihn auf Anhieb, er saß an einem kleinen Ecktisch und sah interessiert zur Tür. Das Bild von ihm war eine starke Untertreibung gewesen. Er war echt attraktiv und hatte eine wahnsinnige Ausstrahlung, wie er da auf dem Stuhl thronte. Wir begrüßten uns und es dauerte kaum 10 Sätze, da waren wir schon beim Thema Sex. Er sprach von seiner Phantasie, mich auf einer öffentlichen Toilette zu ficken und mich dann den Männern, die zufällig vorbeikämen, ebenfalls anzubieten. Der Gedanke erregte mich ungemein und ich schlug spontan vor, es doch einfach gleich hier in diesem Bistro zu tun.

Der Raum war ziemlich weitläufig und gut besetzt und so würde es nicht weiter auffallen, wenn wir uns beide zugleich davon machten. Er ging zuerst zur Toilette, ich folgte eine Minute später. Als ich durch den Türrahmen geschlüpft war, packte er mich schon am Arm und zog mich in die verschließbare Kabine. Er schloss die Tür hinter uns ab und schob meinen Rock hoch, achtlos zerriss er meinen sündhaft teuren Slip aus Spitze und warf ihn auf den Boden. Er drückte mich mit dem Oberkörper an die Seitenwand der Kabine und zog mein Becken nach hinten, so dass ich mich ihm einladend öffnete.

Ich war schon richtig feucht vor Erregung und Vorfreude, so dass er seinen harten Schwanz ohne große Probleme in mein Loch reinschieben konnte. Er fickte mich mit langen harten Stößen und bald schon kam es ihm. Seine Ficksahne spritzte er mir auf den Arsch und ich spürte, wie die Sahne herunterlief. Gerade als er seinen Griff lockerte und seinen Schwanz wieder einpackte, hörte ich draußen die Tür klappen.
Er grinste nur und öffnete die Kabinentür, dann schob er mich mit hochgeschobenem Rock aus der Kabine heraus. Am Pissbecken stand ein fetter Typ mit rotem Gesicht und pinkelte einen dünnen Strahl aus einem erstaunlich mickrigen Schwänzchen. Als er fertig war, drehte er sich herum und sah Peter und mich dort stehen. Peter knöpfte mir gerade die Bluse auf und holte meine Titten aus dem BH hervor. Der Dicke glotzte uns ungläubig an.

Solch ein mickriges Schwänzchen…

„Na, willste die geile Sau hier mal ficken? Kostet dich auch nix, sie ist ganz scharf darauf, das Sperma von Wildfremden zu empfangen.“ Dickerchen wurde abwechselnd rot und weiß und man konnte sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Gleichzeitig rieb er sich gedankenverloren im Schritt. „Also gut, aber sie soll mir einen blasen.“ „Klar, kein Problem, dann kannst du ihr alles ins Gesicht spritzen und vielleicht kommt ja noch jemand, der sie gleichzeitig ficken will.“ Der Fremde öffnete seinen Reißverschluss und holte sein Ding hervor. Obwohl der Pillemann mittlerweile steif geworden war, hatte er an Größe nicht allzu viel gewonnen. Den hätte ich nicht mal gespürt, wenn der mich gefickt hätte.
Peter drückte mich auf die Knie und schob mein Gesicht ganz nah an den Minischwanz heran. Der Dicke hielt seinen Jonny fest und ich schob meine Lippen über seinen Schwanz. Er war ein wenig feucht und schwitzig und roch unangenehm ungewaschen. Normalerweise hätte ich so einen Typen zum Teufel gejagt, aber in dieser Situation, von jemandem Fremden zum Ficken angeboten zu werden, empfand ich es als zusätzlichen Kick. Meine devoten Neigungen hätte ich schon viel früher ausleben sollen, schoss mir durch den Kopf.

Ich konnte das Schwänzchen problemlos bis zum Anschlag schlucken und er packte mich irgendwann am Kopf und machte immer heftigere Fickbewegungen, bis er schließlich leise zu keuchen anfing und mir seine ebenfalls nicht sehr große Menge Sperma in den Mund schoss. Es schmeckte bitter und ich zog mich schnell zurück und spuckte einen Teil aus.
„Hey Fotze, wer hat den was von Ausspucken gesagt? Ich habe dir die Regeln anscheinend nicht richtig erklärt,“ murrte Peter hinter mir und trat mir mit der Fußspitze ganz leicht vor den nackten Po.

meine devoten Neigungen und Peters Schwanz„Entschuldige, aber es war so bitter,“ antwortete ich demütig, nachdem ich mein vor Ekel verzerrtes Gesicht wieder einigermaßen unter Kontrolle bekommen hatte. Der Dicke packte seinen kleinen mickrigen Freund wieder ein, warf ein kurzes „Danke“ in den Raum und verschwand. „Schade, dass nicht noch jemand reingekommen ist… aber ich denke, das reicht für die erste Lektion. Steh auf und schieb den Rock wieder runter, dann darfste auch was leckeres trinken.“

Immer noch turbogeil und unbefriedigt

Gemeinsam gingen wir wieder zurück in den Schankraum. Ich war turbogeil und hatte noch keine Befriedigung erlangt, aber ich hoffte, dass sich das in naher Zukunft ändern würde. Wir setzten uns wieder an den Tisch und ich bestellte mir ein Vanille-Shake, um diesen ekligen Geschmack endgültig zu vertreiben. Als der Kellner wieder weg war, beugte Peter sich über den Tisch zu mir, sah mir fest in die Augen und befahl mir, es mir hier und jetzt selbst zu besorgen. Es läge an meinem Geschick, wie unauffällig ich das über die Bühne bringen würde. Ich dürfe auf keinen Fall aufhören, bevor ich einen Orgasmus bekommen hatte.
Ich war entsetzt, wie sollte ich denn das anstellen? Ich sah mich vorsichtig um, die meisten Leute waren mit sich selbst beschäftigt und zum Glück hatten die Tische Tischdecken, die mir ein wenig Schutz bieten konnten. Ich schob meinen Rock mit einem Seitenblick auf Peter ein Stück hoch und fuhr mir mit einem Finger zwischen die Beine, die ich leicht gespreizt hielt. Ich begann direkt an meiner Klitoris zu reiben und musste mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen, so scharf war ich. Die ganze Zeit sah ich mich um, ob mich jemand bemerkte und aus dem Augenwinkel sah ich Peters amüsierten Blick. Meine Hörigkeit und meine devoten Neigungen schienen ihm sehr zu gefallen. Mir gefiel die Situation trotz oder wegen des Kitzels allerdings auch.

Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand, merkte ich, dass mich ein Mittvierziger amüsiert anstarrte. Aber da konnte und wollte ich nicht mehr aufhören und als der Orgasmus kam, stieß ich mir das Knie am Tisch, weil ich nicht ruhig sitzen konnte. Auch Peter hatte die Blicke des Typen bemerkt und stand auf, ging zu ihm rüber. Sie redeten miteinander und schauten dabei immer wieder breit grinsend zu mir herüber. Die Situation war furchtbar peinlich und schließlich winkte Peter mich heran. Mit wackligen Knien ging ich die paar Meter bis zum Tisch des anderen.
„Du hast Glück, Manfred will dich ficken und er hat mir versprochen, dass er einen größeren Schwanz hat als eben der Typ. Geh schön mit und lass dich vollpumpen. Wenn du fertig bist, dann komm hierher zurück, ich warte hier. Und schön artig sein..“ er tätschtelte mir den Hintern und ging zurück an unseren Tisch. Manfred legte einen Zwanzigeuroschein auf den Tisch und stand auf, ich trottete unsicher hinter ihm her.
Draußen war es fast schon dunkel und zwei Seitenstraßen weiter waren wir an seinem Auto angekommen. Offensichtlich ein Geschäftswagen, ein großer 7er BMW mit ziemlich stark getönten Scheiben. Er öffnete die hintere Tür und hieß mich, mich auf alle viere auf die Rückbank zu hocken. Der Rücksitz war ziemlich breit und als er die Vordersitze noch nach vorne geschoben hatte, konnte er sich bequem hinter mich hocken. Ich kam mir vor wie eine Stute, die auf den Deckhengst wartet und genau dieses Gefühl machte mich so geil. Er schob mir den Rock bis über die Hüften hoch und seine andere Hand fummelte unter meiner Bluse herum, massierte grob und nicht gerade zartfühlend meine Titten. Ich hielt still und harrte der weiteren Dinge, die da kamen.

„Hey, da klebt ja schon Sperma an deinem Arsch, ist wohl nicht der erste Fick, den du heute kriegst, was? Und immer noch nicht satt? Na, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du froh sein, wenn du noch gehen kannst.“ Er schob mir zwei Finger in die Möse und einen in meinen ziemlich trockenen Arsch. Ich keuchte, weil das unangenehm war. Er hatte wohl ein Einsehen und spuckte mir auf die Rosette, nur um gleich darauf seinen Finger noch tiefer in meinen Anus zu schieben. Er rührte mich kräftig um und ich spürte, wie meine Säfte wieder zu fließen begannen, war ich doch kaum von meinem letzten Orgasmus wieder ganz trocken.

Dann hatte ich plötzlich beide Hände an meiner Rückseite und er zog mir mit jeweils zwei Fingern in der Möse und jeweils einem Finger auf beiden Seite im Anus die Löcher auseinander. „Ja, schöne tiefe Einblicke gewährst du mir hier. Meine Fickstange will ja auch sehen, wo sie reinkommt.“ Er zog ohne Gnade immer weiter und bald begann es zu schmerzen, unwillig rutschte ich hin und her und er zeigte ein Einsehen, ließ von mir ab.
„Na, komm, leck meinen Schwanz an, dann kann ich ihn dir endlich reinstecken. Und keine Angst, ich habe viel Ausdauer“, lachte er. Er hielt mir seine Stange hin. Die war wirklich riesig. Mindestens 24 cm würde ich sagen und auch entsprechend dick. Hoffentlich wollte er damit nicht kräftig zustoßen! Ich öffnete den Mund, als er sich mir entgegendrückte und schaffte kaum die Eichel in den Mund zu nehmen. Nach einigen Zungenschlägen zog er sich zurück und platzierte sich hinter mir.

Der große Schwanz steht auch auf Analfick

Ich spürte, wie seine Rieseneichel auf mein Loch drückte und dann schob er ihn ganz sachte Stück für Stück in mich hinein. Als er ganz drin war, zog er sich wieder ein wenig zurück und stieß ihn mir dann heftig und mit Schwung wieder bis zum Anschlag in die Fotze. Immer schneller bewegte er sich in mir und ich hatte das Gefühl, mein Innerstes würde komplett umgegraben. Aber er reizte mich auch so, dass ich schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus kam.d

„Du scheinst es ja echt nötig zu haben. Aber eine so geile Braut muss auch alle Löcher gestopft bekommen.“ Ich bettelte und bat, mich nicht in den Arsch zu ficken, aber er zeigte kein Erbarmen. Er wüsste, dass ich auch auf anal stehen würde. Mist, das hatte ich Peter mal gesagt. Er schob mir erst zwei, dann drei Finger mit reichlich Fotzensaft getränkt in den Anus und dehnte mich so vor. Dann drückte er ganz vorsichtig seine Eichel ein Stück hinein, bewegte sich langsam vor und zurück und arbeitete so langsam aber sicher seinen ganzen Riesenprügel in meinen Arsch. Er bewegte sich langsam weiter, aber schon bald keuchte auch er und dann ergoss er sich in mir.
Er stützte sich noch eine Weile auf mich, bis ich spürte, dass sein Schwanz kleiner wurde, dann zog er sich aus mir zurück. Er angelte nach Papiertaschentüchern und wischte sich ab. Ich bat ebenfalls um Tempos, aber er sagte mir, dass Peter ausdrücklich darum gebeten habe, dass ich mich nicht abwischen solle. Jeder würde es sehen, wenn ich so ins Bistro zurück kam. Das Sperma würde an meinen Beinen entlang laufen wer mir auf die Beine schauen würde, würde auch sehen, was da herunterlief. Dann schob Manfred sich rückwärts aus dem Wagen raus und hieß auch mich, auszusteigen.
„So, ab mit dir, ich will nach Hause.“ Damit setzte er sich auf den Fahrersitz und ließ den Wagen an. Ich trottete zurück zum Bistro. Unterwegs merkte ich, wie mir das Sperma, das auch dem Arsch rauslief, an den Beinen herunterlief. Ich verteilte die Flüssigkeit, so gut es ging, so das man wenigstens nicht auch noch die Spermaspur sehen konnte. Als ich das Bistro betrat, sah ich Peter mit einem zufriedenen Grinsen vor einem Cappuccino sitzen.
Ich tippelte schüchtern zu meinem Platz und setzte mich, trank gierig an dem Wasser, das er wohl für mich bestellt hatte. Er fragte mich bis ins letzte Detail darüber aus, wie Manfred es mit mir getrieben hatte und immer wieder nickte er zustimmend. Dann lobte er sich selbst und meinte, da hätte er eine gute Wahl getroffen. Aber nun wolle er mich noch ein wenig benutzen, wir sollten jetzt am besten zu ihm nach Hause fahren.

Ich hatte zwar schon zwei Orgasmen gehabt, aber die Aussicht auf noch mehr Demütigung und einen harten Fick ließ mich natürlich zustimmen. Wir stiegen in sein Auto, er wollte mich hinterher wieder hierher zurück bringen – zumindest, wenn ich meine Sache gut machte. Wir waren gerade auf der Autobahn, da befahl Peter mir, das Handschuhfach zu öffnen und den kleinen goldenen Vibrator herauszuholen. Ich sollte meinen Rock hochschieben und die Beine weit spreizen, und dann mit dem kleinen Ding an mir herum spielen. Ich tat wie geheißen, stellte die Vibration an und begann mir an der Muschi herumzuspielen. Schon bald war ich wieder total geil und als wir von der Autobahn herunterfuhren, hatte ich fast das Gefühl, dass Peter Umwege fuhr und an jeder Ampel möglichst neben einem Fahrzeug hielt, das höher war als sein Sportwagen. Ich glaube, auf der Fahrt haben viele Männer mir beim Spiel mit meiner Muschi zugesehen, aber ich habe einfach nicht geguckt, ich hatte keine Lust auf lüsterne Blicke von fremden Kerlen. Schließlich kamen wir an seiner Wohnung an und ich durfte den Vibrator ins Handschuhfach zurücklegen. Auf dem Weg zu seiner Wohnung musste ich den Rock so drapieren, dass man bei jedem Schritt ein Stück von meinem Po und vorne meine spärliche Schambehaarung sehen konnte. Zum Glück begegneten wir niemandem und kamen schließlich in seiner Wohnung an. Von den Spielchen, die wir dort getrieben haben, will ich Euch ein anderes mal erzählen.

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