Machtlos und geil

Nettes Spiel für Sabrina

Michi und Nico konnten es kaum erwarten, nur noch knapp 10 Minuten, dann würde sie kommen. Unruhig wie ein Tiger lief Michi in der Wohnung seines Freundes umher. Es sollte ein besonderes Treffen werden, die beiden Männer hatten sich ein paar nette Spielchen ausgedacht für Sabrina. Ein Seidentuch lag schon auf dem Tisch und ein wenig versteckt neben der Couch lagen dicke aber weiche Seile. Schon mehrmals waren ihre Treffen zu Dritt die Verwirklichung ihrer Träume gewesen. Noch 5 Minuten, wieder sah Michi auf die Uhr. Er sollte Sabrina gleich ablenken und stürmisch begrüßen, dann würde Nico ihr rasch mit dem Tuch die Augen verbinden und sie erst mal zum Stuhl ziehen und dort locker fesseln. Die Überraschung würde perfekt sein.
Da – es läutete an der Tür. Die beiden Männer blickten sich aufgeregt an und Michi öffnete die Eingangstür. „Wie schön, dass es wieder mal geklappt hat,“ begrüßte er Sabrina, die in schwarzen Lederklamotten vor ihm stand. Sie trug einen Minirock und eine ärmellose Weste, darüber noch eine lange Jacke. Der Duft ihres süßlichen Parfums wehte sogleich in die Wohnung und schon schmiegte sie sich an Michi.

Sie gingen zurück ins Wohnzimmer und Sabrina begrüßte auch Nico mit einem heißen Kuss und zwinkerte ihm verschwörerisch zu, von Michi unbemerkt. Sie schlüpfte aus ihrer Jacke, behielt aber die Stiefel noch an. Während Nico drei Gläser Prosecco einschenkte, umfasste Michi Sabrina von hinten und ertastete sanft die Rundungen ihres Körpers.
Schon allein ihre Anwesenheit schien seine Sinne zu vernebeln und er presste sie eng an sich, und vergrub sein Gesicht in ihren dunklen langen Locken. Nico reichte ihnen die Gläser und sie prosteten sich zu. Die leise Musik im Hintergrund, der Duft der Öllampen und das sanfte Kerzenlicht tauchte alles in eine unwirkliche Atmosphäre. Entspannt lehnte sich Sabrina an Michis Körper. Nico trat vor sie, küsste sie sanft, und öffnete dabei den Reissverschluss ihrer Weste. Sie trug darunter einen orangefarbenen Spitzen-BH und deutlich waren ihre Nippel unter dem dünnen Stoff zu sehen. Sabrina genoss das Gefühl zwischen den beiden Männern zu stehen und gleichzeitig liebkost zu werden.

Überraschung, Überraschung…

Schließlich löste sich Nico wieder von ihr, während sich Michi mit Sabrina zu den sanften Tönen der Musik wiegte. Sie drehte sich zu ihm um und begann seinen Mund mit kleinen heißen Küssen zu bedecken. Dabei schlangen sich ihre Finger in die seinen und sie zog ihm die Hände auf seinen Rücken.

In diesem Augenblick trat Nico hinter Michi und fesselte mit raschen Bewegungen dessen Handgelenke. Und bevor Michi noch wusste was geschah, hatte ihm Sabrina schon den Seidenschal um die Augen gebunden. „He ihr, so war das aber nicht ausgemacht!“ protestierte er schwach, während die beiden anderen aufgedreht kicherten. „Doch – genau so war das gedacht!“, witzelte Sabrina, und schubste ihn zu einem Stuhl.

Als er dort saß, fesselten sie ihn auch noch an den Füßen an den Stuhl und immer wieder küsste ihn Sabrina neckisch, schob ihre heiße Zunge zwischen seine Lippen, griff mit der Hand zwischen seine Beine und rieb an seinem besten Stück, das sich auch sogleich regte. „Ihr seid ja ganz schön gemein!“ meckerte Michi, aber er meinte es nicht so, denn er grinste übers ganze Gesicht. Nico begann nun ganz langsam, Sabrina auszuziehen und nur das Rascheln der Kleidung konnte Michi hören und den schneller werdenden Atem der beiden. Heiße Umarmungen und wilde Küsse tauschten Nico und Sabrina aus, beobachteten Michis Reaktion darauf aus den Augenwinkeln.

Er hielt ganz still auf seinem Stuhl – schließlich blieb ihm ja nichts anderes übrig. Sabrina seufzte laut auf, als Nico seine feurige Zunge über ihre Haut gleiten ließ, ihre Brüste liebkoste und seine Finger tief in ihren feuchten Schlitz vergrub. Dann wandte sie sich Michi zu, öffnete seine Jeans und griff mit der Hand nach seinem Steifen, wichste ihn langsam. Leises Stöhnen war seine Antwort. Schon spürte er ihre warmen Lippen auf seinem Mund, die tiefer wanderten. Sein Hemd war rasch geöffnet und cm um cm abwärts wandernd, spürte er ihre kleinen Bisse. Keuchend und unruhig bewegte er sich auf dem Stuhl.

Nur Zuschauen dürfen ist gemein!

„Bitte, macht mich wieder los, das genügt jetzt!“, bat er, aber die anderen beiden lachten nur leise. „Jetzt geht’s ja erst richtig los,“ raunte ihm Nico ins Ohr.

Michi hoffte, nun endlich Sabrinas Lippen auf seinem Steifen zu spüren, aber da täuschte er sich. Außer Reichweite für ihn auf dem Sofa gaben sich Nico und Sabrina ihrem Liebesspiel hin, unendlich langsam und genussvoll steigerten die beiden ihre Leidenschaft und als endlich Sabrina laute Schreie der Lust ausstieß, ahnte Michi, dass Nicos Stöße ihr diese Befriedigung verschafften.
Völlig durchgedreht saß er da, zur Untätigkeit verdammt und lauschte auf jeden kleinen Seufzer der beiden. Dann hörte er wieder Sabrina näher kommen, vielmehr roch er sie und ihren animalischen Duft. Sie löste von hinten seine Augenbinde, ließ ihre Hände über seine Brust nach unten gleiten und griff dabei wieder nach seinem Schwanz. „Ganz schön prall,“ flüsterte sie ihm ins Ohr und begann nun wieder, Michi zu küssen. Sie ging dann aber wieder zur Couch zurück, legte sich mit weit gespreizten Beinen darauf und Nico glitt sofort tief zwischen sie und begann sanft ihre Perle mit seiner Zunge zu liebkosen. Michi konnte die heftigen Zuckungen ihres Körpers sehen, jedes Mal, wenn erneut die Wellen der Lust über sie herfielen.

Er glaubte, es keinen Moment länger so gefesselt aushalten zu können und bat erneut, ihn zu befreien. Diesmal klang seine Bitte schon sehr flehend. Seinem Freud und der Gespielin zusehen zu müssen und nicht selbst aktiv zu werden, war wirklich eine Qual, allerdings zugegebenermaßen, eine sehr süße erregende Qual. Wieder erhob sich Sabrina und kam nun zu ihm, ging auf die Knie vor dem Stuhl und sah ihn herausfordernd an. Sein Schwanz stand hart und groß vor ihren Augen und ihr verschleierter dunkler Blick hielt seinen gefangen. Neckisch ließ sie ihre Zungenspitze über ihre Lippen gleiten, während Michi keuchend auf ihre warmen Lippen wartete. Da trat Nico hinter Sabrina, ging ebenfalls auf die Knie und schob seinem Steifen wieder tief in ihre feuchte Muschi. Seine langsamen, tiefen Stöße entlockten Sabrina jedes Mal ein lautes Stöhnen.

Aus zwei mach drei

Fasziniert beobachtete Michi ihr erregtes Gesicht, die wilde Leidenschaft, die sich darin spielte und ihr heißer Atem berührte seinem Steifen. Einzelne Tropfen seines Safts sammelten sich bereits auf seiner Eichel und pochend zuckte sein Schwanz. Wieder hatte sich Sabrinas Stöhnen in lautes heiseres Schreien verwandelt und auch Nico war nun kurz vor der erlösenden Explosion. Da endlich spürte Sabrina den zuckenden Schwanz tief in sich, fühlte den heißen Saft in ihrer Muschi. Keuchend blickte sie weiterhin Michi an, der am ganzen Körper bebend vor ihr saß.
Schließlich beugte sie sich über ihn und berührte nur ganz leicht mit der Zunge seine Schwanzspitze, leckte die Tropfen seines Safts ab und ließ ihre Zähne knabbernd über die samtige Haut gleiten. Nico war noch immer in ihr und begann wieder in langsamen Rhythmus zuzustoßen, drängte Sabrina somit immer näher zu Michi und schließlich schloss sie ihren Mund über Michis Schwanz und begann kräftig und genussvoll daran zu saugen.

Mit lautem Stöhnen zuckte Michis Körper unter ihren Liebkosungen, er konnte die Stöße von Nico spüren, wobei sein Schwanz immer tiefer in Sabrinas Mund rutschte. Schon fühlte sie, wie Michis heißer Saft an ihren Gaumen spritzte, ihren Mund füllte und an den Mundwinkeln herauslief, und gleichzeitig Nicos Saft an ihren Schenkeln herab lief. Michi musste erst mal wieder zu Atem kommen und klar denken konnte er auch noch nicht. Selten hatte es ihm so gut gefallen, völlig machtlos zu sein…

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