Isabella, Teil 4

Der nächste Tag verlief vollkommen ruhig. Isabella war am Morgen etwas unsicher, aber die gute Laune und völlige Unbefangenheit von Anita riß sie mit. Sie verbrachten den Tag miteinander. Aber je später es wurde desto unruhiger wurde Isabella. Anita blieb das nicht verborgen.
„Was ist los mit dir? Du bist so nervös“ sprach sie Isabella an. „Ach, eigentlich gar nichts. Nur ich habe für den Abend etwas vor. Sei mir bitte nicht böse, ich werde mich beeilen um bald wieder bei dir zu sein.“ „Haha, du triffst dich mit deinem Lover. Hab ich recht? Mach dir nur keine Sorgen, ich werde den Abend schon irgendwie rum bringen“, spottete Anita. Etwas verlegen gab Isabella Antwort: „Ja er will mich sehen. Bitte sag deinem Vater nie ein Wort davon.“ „Keine Angst. Ich liebe dich, und solch ein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben.“
Isabella ging in ihr Zimmer um sich für den Abend fertig zu machen. In der Zwischenzeit nahm sich Anita das Telefon und wählte die Nummer der Jungs vom Badesee. Sie wollte den Abend nicht alleine verbringen, und wenn Isabella sich ficken läßt, warum nicht auch sie.

Isabella zog sich so an, wie Gerd es von ihr verlangt hatte. Schwarze Strümpfe, keinen BH, ein hauchdünnes schwarzes Höschen und Strapse. Darüber zog sie ein rotes Sommerkleid mit tiefem Dekolleté. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Stoff deutlich ab. Schwarze Schuhe mit hohen Absätzen vervollständigten das Bild. Ihre Finger-, und Zehennägel hatte sie grellrot lackiert. Als sie ihr Zimmer verließ, hoffte sie das Anita sie nicht sehen wird. Aber diese Hoffnung wurde sofort zu nichte gemacht.. „Wuuh, bist du geil gestylt. Der Typ ist zu beneiden“ , empfing sie Anita im Vorraum. „Dreh dich mal und las dich ansehen. So eine Mutter laß ich mir gefallen.“ „Danke für das Kompliment. Ich nehm’s auf alle Fälle als Kompliment auf“, erwiderte Isabella unsicher. Sie wurde sogar etwas rot. Anita griff nach Isabella und drehte sie im Kreis. Danach nahm sie die Frau in ihre Arme und küßte sie auf den Mund.

Isabella war so überrascht, daß sie keinen Widerstand leistete und die Zunge von Anita drang sofort in ihre Mundhölle ein. Nach dem Kuß ließ Anita von ihr ab und öffnete ihr die Tür. „Viel Spaß mit deinem Lover!“ „Danke! Du bist ein Schatz.“ Isabella stieg in ihr Auto und fuhr zur Hütte hinaus.
Als sie bei der Hütte ankam war es fünf Minuten vor Acht. Sie stellte ihr Auto direkt davor ab, schloß die Hütte auf und ging hinein. Noch war nichts von Gerd zu sehen. Drinnen vergewisserte sie sich, daß die Vorhänge zu gezogen sind und man von außen nichts sehen kann. Danach holte sie zwei Gläser und eine Flasche Wein. Nervös schaute sie auf die Uhr. Es war kurz nach acht als sie draußen etwas hörte. Wenig später klopfte es an der Tür. „Komm rein! Die Tür ist offen“, rief sie in freudiger Erwartung. Was dann folgte, glaubte sie nicht zu überstehen.

Nicht Gerd erschien in der Tür, nein es waren Kurt und Werner. „Hallo!“ wurde sie von Kurt begrüßt. „Hei! Toll wie du heute aussiehst!“ begrüßte sie auch Werner. Verdammt, was wollten die Beiden hier. Wer hatte sie hier her geschickt? Woher wußten sie das sie hier ist? Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf. Die Beiden Jungs merkten aber davon nichts. „Was macht ihr denn hier?“ „He, warum so überrascht? Du hast uns doch geschrieben, daß wir heute um zwanzig Uhr hier sein sollen“, sagte Werner zu ihr. „Na und so eine Einladung lassen wir uns doch nicht entgehen“, fügte Kurt hinzu.
Langsam begann Isabella zu verstehen, hinter der ganzen Sache konnte nur Gerd stecken. Er mußte wieder in seinem Versteck sitzen und die ganze Situation beobachten. Na gut wenn er wollte, daß sie von den beiden gefickt wird, dann sollte er sein Schauspiel haben. Allein der Gedanke, daß Gerd ihr zusehen würde ließ ihre Muschi feucht werden.
„Heute hast du dich aber fein zurecht gemacht“, sagte Kurt und ging auf Isabella zu. Er nahm sie in die Arme und drückte seinen Unterlaib gegen sie. Isabella spürte das sich bei Kurt schon was rührte. Sein Penis drückte gegen ihren Bauch. Werner kam zu den Beiden und sah Kurt fragend an: „Sollen wir ihr gleich sagen, was wir heute vor haben, oder überraschen wir sie?“

„Wir überraschen sie!“ bestimmte Kurt. „Was habt ihr mit mir vor?“ wollte Isabella wissen. Sie wurde etwas unruhig. Kurt griff in seine Hosentasche und holte ein schwarzes Tuch heraus. „Keine Angst. Wir tun dir nicht weh. Wir wollen dir heute nur die Augen verbinden, daß du nicht weißt wer von uns beiden dich gerade fickt. Bist du einverstanden?“ Isabella wußte nicht was sie davon halten sollte. „Wenn ihr unbedingt wollt! Aber wenn ich Halt sage ist Schluß! Einverstanden?“ „Alles klar“, beeilte sich Werner Isabella zu beruhigen. Kurt ging hinter Isabella und legte ihr das Tuch über die Augen. Dann band er es hinter ihrem Kopf zusammen, fest genug damit es nicht verrutschen konnte.
Isabella wurde im Kreis gedreht, und dann ließen die Beiden von ihr ab. Isabella wußte nicht was nun geschah. Die Beiden sprachen kein Wort und langsam wurde es Isabella unheimlich. In der Zwischenzeit zogen sich Kurt und Werner nackt aus. Keiner ließ dabei den Blick von der schönen Frau, die immer unruhiger wurde. Als sie nackt waren gingen sie auf Isabella zu. Isabella war erleichtert als sie von den Beiden berührt wurde. Sie hatte schon geglaubt, sie hätten sie allein gelassen. Blödsinn, nie würden sich die Beiden die Gelegenheit entgehen lassen, sie zu ficken. Einer der Jungs öffnete ihr Kleid und zog es über ihre Schultern.

„Geil!“ hörte sie einen der beiden sagen. Es war Werner der sich nicht beherrschen konnte. „Mach die Beine breit!“ kam von Kurt ein rüder Befehl. Isabella konnte nicht mehr anders als zu gehorchen. Willig machte sie ihre Beine auseinander. Fest griff Kurt gegen ihre Möse und steckte ihr ohne langes Vorspiel einen Finger tief hinein. „Ahhh!“ stöhnte Isabella auf. Sie wurde von dem plötzlichen Eindringen in ihren Körper überrascht.
Bisher waren die Beiden immer etwas zurückhaltend gewesen, und hatten sich erst später gehen lassen. Warum sie heute so wild und Hart zu ihr waren wußte sie nicht. Aber Gerd der an seinem Guckloch lauerte wußte warum, er hatte in den Brief an die Beiden geschrieben, daß sie heute keine Rücksicht auf Isabella nehmen sollten. Er wollte, daß sie Isabella richtig rannehmen.

Die Beiden glaubten, daß das Schreiben von Isabella war und taten sich keinen Zwang an. Sie hatten sich vorher abgesprochen was sie mit Isabella anstellen wollten. Isabella stand in der Mitte des Raumes und Kurt fickte sie mit seinem Finger. Werner trat von hinten an sie heran und griff nach ihren Titten. Fest drückte er sie. Nach einiger Zeit ließen die Beiden von Isabella ab und befahlen ihr in die Knie zu gehen. Isabella gehorchte und Kurt und Werner stellten sich vor Isabella.
„Los blaß uns einen, schön abwechselnd!“ herrschte sie Werner an. Sie führten die Hände von Isabella an ihre Schwänze und forderten sie auf diese zu wichsen. Kurt machte einen Schritt nach vorne und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Isabella begann daran zu saugen. Das Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, ohne zu wissen wem er gehört, machte sie noch geiler. „Ja, fick sie in den Mund!“ Isabella wandte sich von dem ersten Schwanz ab um den zweiten zu lecken. Einige Zeit ging das so weiter, immer abwechselnd steckten ihr die zwei einen Penis in den Mund.

„So, jetzt wird aber gefickt! Komm aufs Bett“, entschied Werner. Die Beiden hoben Isabella hoch und warfen sie auf das Bett. Kurt legte sich auf den Rücken und sie zwangen Isabella sich auf seinen Schwanz zu setzen. Allerdings konnte von zwang keine Rede sein, Isabella genoß die Behandlung sehr.
In ihrer Geilheit hatte sie auch ganz Gerd vergessen. Tief drang der Schwanz von Werner in sie ein. Von hinten drückte sie Kurt ganz weit nach vorne, und plötzlich spürte sie dessen Schwanz an ihrem Arschloch. „Nein!!! Nicht zu gleich! Ihr reißt mich auseinander!“ wollte sich Isabella wehren. Aber gegen die Beiden hatte sie keine Chance. Kurt hörte gar nicht was Isabella sagte, er war viel zu geil.
Fest drückte er seinen Schwanz in ihr hinteres Loch, Isabella schrie laut auf, daß Gefühl war überwältigend. War es am Anfang ein leichter Schmerz, so war es nach kurzer Zeit die Geilheit selber. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. „Ahhhh! Ihr seit verrückt. Es zerreißt mich. Langsam, ganz langsam! Ohhhh, ist das geil“, stöhnte sie.

Vorsichtig begann Kurt Isabella zu ficken, während Werner sich nicht bewegen konnte. Aber der Druck von Kurt´s Schwanz reichte ihm vorerst aus. Er spürte jede Bewegung von seinem Freund. Zudem hatte er den Vorteil Isabella in das Gesicht schauen zu können. Darin spiegelte sich die pure Geilheit wieder. Werner versuchte Isabella zu küssen, gierig steckte er seine Zunge in ihren Mund, aber Isabella konnte sich auf den Kuß nicht konzentrieren. Die Zunge in ihrem Mund war ihr lästig und sie schüttelte den Kopf um wieder laut und frei stöhnen zu können. Werner begann darauf hin ihren Busen zu kneten, ohne auf Isabella Rücksicht zu nehmen.
„Ahhhh, nicht so fest! Sei etwas zärtlich mit meinen Titten. Bitte!“ flehte sie den unter ihr liegenden Mann an. In der Zwischenzeit begann Kurt immer fester mit seinen Fickbewegungen, und Isabella drückte ihm ihren Arsch fest dagegen. Es dauerte nicht lange und sie schrie ihren ersten Orgasmus laut hinaus. Auch Kurt konnte sich nicht mehr lange zurück halten und spritzte sein Sperma in ihren Anus.

Erschöpft zog er seinen Pimmel aus Isabella und ließ sich zur Seite fallen. Isabella ließ sich vorne über auf Werner fallen. Dieser hatte noch nicht gespritzt und begann sofort wie wild von unten Isabella zu ficken. Noch bevor es ihm kam, Schrie Isabella zum Zweiten mal ihren Orgasmus hinaus. So geil war sie schon lange nicht mehr gewesen. Sie rollte sich von Werner herunter und nahm sich die Binde ab. „Verdammt, was habt ihr mit mir gemacht?“ sie spürte wie ihr der Saft aus den beiden Löchern rann. Es reichte ihr um wieder Lust auf Mann zu bekommen. „Ich geh mich schnell waschen. Wer richtet mir was zu trinken?“ sagte Isabella zu den Beiden und wollte aufstehen.
„Halt! Bleib wie du bist.“ Kurt hielt sie zurück. Werner drehte sich auf die Seite und legte einen Arm um Isabella. Er drehte ihren Kopf auf seine Seite und küßte sie auf den Mund. Diesmal ließ sie es geschehen und erwiderte seinen Kuß. „Leg dich auf den Rücken,“ forderte Werner Isabella auf. Diese tat wie ihr geheißen. Werner kletterte über sie und setzte sich auf ihren Busen. Sein halb steifer Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht.

„Mach den Mund auf und leck meinen Schwanz!“ Isabella öffnete ihren Mund und ließ den wartenden Schwanz ein. Sie begann daran zu saugen und merkte, daß Kurt ihre Muschi zu streicheln begann. „Oh Mann, ist die feucht! Sie schwimmt uns davon wenn wir sie nicht fest halten,“ sagte er zu Werner. Kurt hob ihre Beine an und legte sich darunter.
So konnte er seinen Schwanz in Stellung bringen und in ihre Muschi eindringen. Langsam fickte er sie in dieser Stellung während Werner sie immer wilder in den Mund fickte. Nach einiger Zeit zog Kurt seinen Schwanz aus ihrer Muschi und steckte ihn in ihr Arschloch. Er fickte sie jetzt abwechselnd in beide Löcher, ein paarmal vorne ein paarmal hinten. Isabella hätte ihn gerne angefeuert, aber der Schwanz in ihrem Mund ließ das nicht zu. Sie spürte aber schon bald, daß Werner unruhig wurde. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und rückte etwas nach hinten.

„Jetzt fick ich deine Titten!“ stöhnte er. „Jaaa, nehmt mich ordentlich her. Fickt mich! Ich will euren Saft!“ forderte Isabella. Die Worte von Isabella waren für Werner zu viel. Er merkte wie sein Samen aus der Eichel spritzte und riß seinen Schwanz aus dem Tal zwischen Isabellas Titten. Die ganze Ladung spritzte er ihr ins Gesicht und wischte seinen Pimmel anschließend an ihren Brüsten ab. Isabella war etwas überrascht worden und hatte so seinen Saft nicht mehr ausweichen können. Werner ließ sich von Isabella fallen. Kurt legte sich auf Isabella und fickte sie nun in der Missionarsstellung. Er rammte ihr seinen Pimmel mit aller Wucht hinein. „Jeeeeeeeeetzt!“ schrie er.

Er zog sein Glied aus ihrer Muschi und beugte sich über ihrten Oberkörper. Auch sein Sperma spritzte ihr ins Gesicht und vermischte sich mit dem von Werner. Als Isabella spürte, daß es Kurt kommt hielt auch sie sich nicht mehr zurück und ließ ihrer Lust freien Lauf. Wie erschossen lagen sie auf dem großen Bett. Isabella überlegt schon wie es nun weiter gehen sollte.
Sie hatte während der Fickerei auf Gerd vergessen, nun aber fiel ihr wieder ein, daß er das alles eingefädelt hatte. Gerade als sie die Beiden Jungs auffordern wollte zu gehen, begannen sie von neuem mit ihrem Spiel. Während jeder von ihnen sich an einer Brust zu schaffen machte, begannen sie Isabella mit ihren Fingern zu ficken.

Einer vorne und einer hinten. „Neeeinnn, Schluß! Ich kann nicht mehr,“ wollte sich Isabella von den Beiden befreien. In Wirklichkeit hätte sie es den Beiden nie verziehen wenn sie nicht weiter gemacht hätten. Jetzt wo sie nichts tun mußte, ließ sie sich völlig fallen und genoß das Streicheln und saugen der zwei Freunde. Wie lange die Beiden brauchten um sie wieder fertig zu machen wußte sie hinter her nicht mehr. Irgendwann brüllte sie ihren Orgasmus hinaus, und dabei verlor sie das Bewußtsein. Sie fiel in einen wolligen sanften Schlaf, aus welchem sie erst wieder erwachte, als sie lautes Stöhnen wahrnahm.
Als sie die Augen öffnete sah sie zwei Schwänze über ihrem Gesicht die gewichst wurden. Gleich darauf spritzte es aus dem ersten und kurz später aus dem Zweiten Schwanz. Das Sperma klatschte auf ihren Körper. Noch bevor sie etwas sagen konnte verrieben vier Hände den Saft auf ihrem Körper.

„Oh Mann, war das Heute geil!“ „Ich freue mich schon auf das Nächste mal.“ Die Beiden unterhielten sich ungeniert über ihr Abenteuer mit Isabella, als sei sie gar nicht mehr hier. „Ja, das war nicht von schlechten Eltern. Aber ein nächstes mal gibt es nur, wenn es unser Geheimnis bleibt.“ Mischte sich Isabella in das Gespräch ein. Man unterhielt sich noch kurze Zeit, dann ging sich Isabella als erste waschen. Danach folgten die Jungs und sie verabschiedeten sich von Isabella mit einem Kuß.
„Du bist eine tolle Frau“, sagte ihr Werner ins Ohr. Er wollte nicht, daß sein Freund es hörte und wurde dabei sogar etwas rot. Isabella freute sich sehr über diesen Gefühlsausbruch bei Werner. Als die Beiden gegangen waren überlegte Isabella was sie tun sollte. Da nach zehn Minuten Gerd noch immer nicht auftauchte, begann sie sich anzukleiden. Sie wurde immer wütender auf Gerd, was erlaubte sich dieser Kerl? Sicher hatte er die ganze Zeit zu gesehen und jetzt ließ er sie einfach alleine. Eine ganze Stunde ließ sie sich Zeit, dann verließ sie die Hütte und versperrte diese.

Zornig und enttäuscht ging sie zum Auto. Kurt und Werner hatten es ihr zwar gut gemacht, aber sie hatte sich auf Gerd gefreut. Nun war sie sauer. Gerd hatte von seinem Ausguck Isabella beim Anziehen zugesehen. Die Vorstellung der drei Personen war echt stark gewesen. Gerd war dabei enorm geil geworden, und hatte sich nur mit Mühe beherrschen können nicht nach unten zu gehen. Er hatte sich selber einen runter geholt und dabei laut gestöhnt, aber da die drei unten ebenfalls nicht leise waren konnten sie ihn nicht hören.
Nachdem Gerd den ersten Druck abgelassen hatte, konnte er sein Spielchen mit Isabella weiterführen. Er wußte ganz genau, daß Isabella auf ihn wartete und nun immer wütender wurde. Er schrieb auf einen Zettel eine Anweisung für Isabella und steckte diese hinter ihren Scheibenwischer. Danach ging er zu seinem Auto und fuhr los. Isabella merkte in ihrem Zorn gar nicht, daß eine Nachricht unter dem Scheibenwischer angebracht worden ist. Sie wollte bereits wegfahren, als sie sah das da etwas war. Sie stieg noch einmal aus dem Auto und nahm den Zettel.

>Die Vorstellung war echt spitze!!! Fahr zur Raststätte auf der Autobahn. Parke dort in der Nähe der Fernlaster und warte auf mich!<

konnte sie auf dem Zettel lesen. Keine Unterschrift, aber sie wußte auch so, wer das geschrieben hatte. Isabella überlegte kurz, ob sie den Anweisungen folgen sollte oder nicht. Aber wozu überlegte sie überhaupt, sie wußte doch selber ganz genau daß sie den Anweisungen folgen würde.
Sie ließ fast alles mit sich machen. Gerd hatte sie hörig gemacht, obwohl er erst einmal mit ihr zusammen war. Sie setzte sich in ihr Auto und fuhr los, Richtung Raststätte. Gerd fuhr gleich nachdem er den Zettel an die Scheibe gelegt hatte los. Er ging in die Raststätte und bestellte sich einen Kaffee. Er blickte auf die Uhr, Eine halbe Stunde werde ich sie warten lassen, dachte er bei sich. Als Isabella auf der Raststätte ankam war es bereits kurz vor Mitternacht. Sie hielt Ausschau nach den Fernlastern, die um diese Zeit hier eine Pause einlegten. Als sie diese erblickt hatte steuerte sie einen Parkplatz in deren Nähe an.
Es war ihr etwas unheimlich. Das Licht war nur sehr schwach und um diese Zeit war auch kein Mensch auf dem Parkplatz zu sehen. Eine viertel Stunde wartete sie bereits und wurde immer unruhiger als plötzlich ihre Beifahrertüre geöffnet wurde. Isabella erschrak, sie hatte nicht gemerkt, daß Gerd sich von hinten an ihr Auto heran machte.

„Guten Abend, schöne Frau! So spät noch alleine hier auf dem Parkplatz?“ fragte sie Gerd gespielt. „Wer hat gesagt, das ich alleine bin? Wie kommen sie dazu einfach in mein Auto zu steigen!“ spielte Isabella gleich ihre Rolle. „Quassel nicht lange! Fahr nach hinten zu den Bäumen!“ gab ihr Gerd einen Befehl und griff zu ihr. Er nahm ihr Gesicht unter dem Kinn und drehte ihren Kopf in seine Richtung. „Ich werde dich jetzt ficken. Los fahr schon!“ Isabella startete den Wagen und fuhr los. Fünfzig Meter weiter blieb sie bei einigen Bäumen stehen. Gerd hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz befreit und seine Hose nach unten gezogen. Als Isabella den Motor abgestellt hatte, drückte Gerd ihren Kopf nach unten, direkt auf seinen Schwanz.

„Nimm ihn in den Mund, du Nutte! Es ist doch nicht der Erste den du heute schleckst!“ Trotz der rüden Art von Gerd war Isabella glücklich endlich sein Glied zu spüren. Willig öffnete sie ihren Mund und nahm den Schwanz hinein. Sie begann sofort wild daran zu saugen. Gerd legte zuerst seinen und danach den Sitz von Isabella um. Dann genoß er erst mal ihr Zungenspiel. Er wußte, daß es nicht allzu lange dauern würde, und sie hätten ein paar Zuseher. Er brauchte nur einer der Fernfahrer zu merken, was ihr abging, und der würde seine Kollegen verständigen.
Weil Gerd aber alleine bleiben wollte verriegelte er die Türen von innen. Als er die ersten beiden Schatten sah, sagte er zu Isabella: „Zieh dein Kleid aus und setzt dich auf meinen Schwanz. Ich will dich ficken.“ Isabella konnte es kaum erwarten den Schwanz in sich zu spüren. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und stieg auf Gerd. Es war zwar nicht der bequemste Platz, aber es ging doch recht gut. Fest stieß Gerd von unten in sie. Isabella konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Jaaaa, zeig mir wie geil du bist! Du willst doch dass ich dich ficke,“ spornte Gerd sie an. „Jaaa! Jaaa! Fick mich! Ich will es. Ich bin verrückt nach dir.“

Plötzlich glaubte sie einen Herzinfarkt sterben zu müssen. Als sie ihren Kopf zu Seite drehte nahm sie eine Bewegung war. Sofort hörte sie mit ihren Reitbewegungen auf und wollte von Gerd herunter rutschen. Dieser hatte aber damit gerechnet und hielt sie fest. „Mach weiter! Nicht aufhören. Die Jungs sollen auch ihren Spaß haben.“ Forderte er Isabella auf. „Nein, bitte nicht! Wenn mich jemand erkennt?“ Angst war in ihrem Gesicht. „Kein Mensch erkennt dich hier. Mach nur weiter, du magst es doch wenn man dir dabei zusieht.“
Bei Isabella siegte wieder ein mal die Geilheit. Sie begann wieder mit ihren Reitbewegungen und ließ sich auf und abgleiten. Nur ihr Gesicht drehte sie nicht mehr zur Seite. Sie blickte Gerd tief in die Augen und dieser erwiderte ihren Blick. Dabei konnte sie zu ihrem Erstaunen so etwas wie Zuneigung oder gar Liebe erkennen. Der Gedanke, daß Gerd für sie mehr als nur Sex empfand ließ sie glücklich werden und alles um sie herum vergessen. Sie würde alles tun was Gerd von ihr verlangen sollte. Alles. Auch Gerd bekam dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit. Gerne wäre er jetzt mit ihr bei sich zu Hause gewesen und hätte sie im Bett geliebt, ganz normal wie zwei Verliebte. Aber sie waren nun mal hier und lebten ihre Geilheit aus.

„Los sieh die Männer an! Fordere sie auf zu wichsen!“ Isabella blickte wieder auf und gab den Männern zu verstehen, daß sie ihre Schwänze raus holen sollten. Einer nach dem Anderen folgte ihrer Aufforderung und wichste neben dem Auto. Der Anblick von vier wichsenden Männern und der Schwanz von Gerd waren zuviel. Isabella schrie ihre Lust laut hinaus. Dies war das Zeichen für die vier neben dem Auto. Einer nach dem anderen spritzte auf die Seitenscheibe. Isabella beugte sich hinüber und leckte von innen daran. Jetzt war es Gerd zu viel. Er spritzte ihr seinen Saft in die Muschi.
Die Vier neben dem Auto wollten jetzt aber mehr. Sie versuchten die Türen zu öffnen. Gerd rutschte unter Isabella hervor und setzte sich auf den Fahrersitz. Er startete und fuhr rasch weg. Die Fernfahrer riefen ihnen noch einige Öbzönitäten hinterher. Isabella mußte lachen: „Damit haben sie nicht gerechnet, daß sie nur zuschauen dürfen. Warum hast du mich ihnen nicht überlassen?“ „Bist du verrückt? Möchtest du das ich zurückfahre?“ „Ich will alles was du willst!“ Isabella zog sich ihr Kleid wieder an und mußte lächeln. „Stell dir vor, wenn uns jetzt eine Streife aufhält. Du nackt am Steuer.“

Auch Gerd war sich dieser Lage bewußt, und so fuhr er an nächsten Parkplatz raus um sich wieder anzuziehen. Da der Parkplatz ganz leer war, stieg Gerd aus um es bequemer zu haben. Isabella folgte seinem Beispiel und stieg ebenfalls aus. Sie ging um den Wagen herum und legte ihre Arme um Gerd. „Muß es in Zukunft immer so sein, oder können wir uns auch einmal normal lieben?“ „Ich liebe diese Spielchen, aber es wird sich auch ergeben, daß wir wie ein Liebespaar uns vergnügen. Du bist eine wunderbare Frau.“ Das hatte Isabella heute doch schon einmal gehört. Gerd nahm sie in den Arm und küßte sie zärtlich. Isabella drückte ihren Unterlaib gegen seinen und spürte seine Männlichkeit erneut. Zärtlich rieb sie ihr Becken gegen seines. Gerd machte sich frei und nahm sie bei der Hand.

Er zog sie von der Straße weg auf eine Bank nebenbei. Dort drehte er sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Er schob ihr Kleid über ihr Becken und befreite seinen Penis erneut aus der Hose. Dann drang er zärtlich in sie ein. Diesmal war alles ganz zärtlich und mit sehr viel Gefühl. „Jaaaa, lieb mich! Ich bin verrückt nach dir. Ich liebe dich!“ flehte Isabella.
„Ohhh, ich kann nicht glauben was mir passiert. Ich liebe dich!“ gab Gerd zur Antwort. Lange Zeit fickten sie so im stehen, bis sie beide einen Höhepunkt hatte. Danach fuhren sie schweigend zur Raststätte zurück und Gerd holte sein Auto. Mit einem langen Kuß verabschiedeten sie sich von einander. Es war spät geworden und beide mußten nach Hause.

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