Im Wald

Es war ein schöner sonniger Tag und so beschloss ich eine kleine Radtour durch den Wald zu machen.
In der Gegend wo ich wohnte waren sehr viele Wälder.
Nachdem ich so etwa eine halbe Stunde gefahren war, begann ich so langsam zu schwitzen. Doch das machte nichts ich mag es wenn meine Kleidung etwas an mir klebt.
Nach einer Weile spürte ich den Drang nach Befriedigung. Ich sah mich um und hörte keine durch Menschen verursachte Geräusche. Ich schob mein Fahrrad ein Stück in den Wald wo ich es sicherte.

Dann zog ich mich langsam aus und lief nackt wie ich jetzt war durch den Wald. Das mochte ich besonders gern. Durch die Erregung des Nacktseins in freier Natur schwoll mein Schwanz langsam an. Oder besser gesagt es war die Erregung dadurch verursacht das man jeder Zeit entdeckt werden konnte. Bei jeden Schritt wippte mein Speer hin und her und pulsierte. Auf den Nadeln unter meinen Füßen war das gehen sehr angenehm.

Nach ein paar Minuten gehen komme ich zu dem großen Badesee. Aber da dieses Ufer zu bewaldet ist findet man nur selten Leute hier und wenn mal welche hier sind dann sind das auch Nudisten. Die meisten baden am Südufer wo eine große Liegefläche ist.
Als ich ein Stück das Ufer entlang nach rechts schaute glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da war eine junge Frau. Sie hatte langes dunkle Haar. Sie stütze sich auf einen Baum und reckte mir ihren Hintern entgegen. Es sah aus als würde sie etwas beobachten.

Vorsichtig schlich ich mich näher an sie heran. Jetzt war ich fast direkt hinter ihr, aber sie schien mich nicht zu bemerken. Ihre rechte Hand glitt langsam über ihren Körper in Richtung zu ihrem Busch. Sogar durch ihre Beine konnte ich erkennen dass sie unrasiert war, sowohl im Schoß wie auch sonst überall. Ihre Beine waren mit einem dunklen Haarkleid bedeckt. Bisher war ich noch keiner Frau begegnet die sich nicht irgendwo rasierte und seien es nur die Beine.
Der Anblick ihrer behaarten Keulen steigerte meine Erregung noch. Ich beugte mich etwas vor und konnte endlich sehen was sie dort so erregt beobachtete.

Es war ein dunkelhäutiges Pärchen, welches die Abgeschiedenheit dieser Ecke für ihr Liebesspiel nutzten. Er hatte eine kurz geschorene Afrofrisur und sie hatte lange glatte Haare. Er lag auf dem Rücken und sie über ihm gebeugt. Ihre Münder waren aneinander gepresst. Ihre Hand schien seinen Schwanz zu bearbeiten, was man von meiner Position aus nicht genau erkennen konnte. Sie küsste sich langsam an ihm runter bis sie bei seinem Schwanz ankam, der genau dem entsprach, was man von den Gerüchten her erwartet hatte. Sie leckte die dunkle Eichel langsam immer wieder. Sie drehte ihren Kopf, zog seine Vorhaut ganz zurück und schien sein Bändchen zwischen ihr Zähne zu nehmen. Er stöhnte laut auf aber war es aus Schmerz oder aus Lust oder wegen beidem.

Ihre Lippen waren ebenfalls den Vorurteilen entsprechend geformt. Sie waren riesig und formten einen geilen Blasmund. Wieder drehte sie den Kopf aber diesmal so, dass ihre Lippen seine Eichel berührten. Ihre Lippen küssten erst seine Eichel und dann ganz langsam küsste sie sich seinen Schaft herunter.
Die Frau direkt vor mir stöhnte leise, während ihre Finger ihre Klitoris reizten.

Die dunkelhäutige erreichte seine Eier und sog sich beide in den Mund. Mit ihren schlanken langen Finger zog sie seinen Schwanz von ihrem Körper weg. Ihre Lippen saugten jetzt an der Spitze seiner Eichel. Es war schwer dem Drang zu wiederstehen, nicht sofort heraus zustürmen und diese geilen Lippen meinen Schwanz liebkosen zu lassen. Ihr saugen schien gar kein Ende mehr nehmen zu wollen. Ihre Lippen umspielten noch immer die Spitze seiner Eichel.

Auf einmal drückte sie ihr Kopf runter so das sein Schwanz der Länge nach in ihrem Mund verschwand. Man glaubt es kaum schluckte sie doch seinen Schwanz komplett und das bei der Länge. Der Mann stöhnte laut auf und aus ihren Mundwinkeln konnte man den Saft laufen sehen.
Sofort als er fertig abgespritzt hatte setzte sich sein geiles Weib auf seinen immer noch steifen Schwanz und fing an zu reiten. Man hörte wie es ihr Spaß machte.

Durch diese Reize die vor mir waren konnte ich gar nicht mehr anders ich kam langsam hinter dem Baum hervor und näherte mich der behaarten. Ich streichelte über ihre nur leicht behaarten Backen. Sie schien ebenfalls zu erregt zu sein als das sie noch irgendetwas anderes als ihr eigener Orgasmus zu interessieren schien. Während wir beide zusahen wie sich die Körper der beiden dunkelhäutigen mit Schweiß überzog, zwirbelten ihre Finger an ihrer Clitoris. Ich rieb meine Eichel an ihren Schamlippen und taucht immer wieder nur ganz leicht in ihren Kelch hinein. Da wir uns sehr dicht am Ufer befanden standen wir im Schlamm. Man musste aufpassen das man nicht ausrutscht.

Ich konnte und wollte meinen Orgasmus nicht mehr länger hinaus zögern. Ich drang in ihr enges Loch ein. Plötzlich spürte ich einen Widerstand. Man dieses geile Weib war noch Jungfrau. Ich konnte es nicht fassen. Sie schaute mir in die Augen, mit der stillen Frage auf den Lippen warum ich nicht weiter machte. Mit einem Ruck durchbrach ich ihr Hymen. Sie stöhnte Leise auf. Ich beschleunigte mein Tempo und fickte sie härter.
Wir kamen beide gleichzeitig. Das Sperma spritzte aus meiner Tülle und verzierte ihren behaarte Hintern. Ich genoss das abklingen von meinem Orgasmus und schloss meine Augen. Plötzlich klatschte mir eine Hand ins Gesicht.

„Was hast du mit mir gemacht?“ fragte sie mich mit einem leichten Keuchen vom abklingenden Orgasmus unterlegt. „Wie meinen?“ „Du hast meinen erregten Zustand ausgenutzt und mich entjungfert. Ich wollte mich für den richtigen aufsparen.“
„Wer sagt denn das ich nicht der richtige bin?“ Sie sah gar nicht so schlecht aus, sie war fast genauso groß wie ich, ihre Brüste waren schön klein, ihre langen Haare umrahmten ihre süßes Gesicht und auch sonst passte jede Proportion. Sie sah mich an, ihr Kopf wurde rot als ihr Blick langsam an mir runter wanderte. Unter diesen Blicken regte sich mein nun halbsteifer mit unseren Säften und ein paar Blutspritzern beschmierte Pimmel wieder.

„Du hast ja gar keine Haare an deinem Penis?“ „Ich fand sie ein bisschen störend so kann ich besser die Schamhaare einer Frau spüren.“ „Machen dich meine Schamhaare an?“ „Ja sehr ich habe bisher noch nie eine so natürliche Frau wie dich getroffen. Als ich die Haare auf deinem Hintern sah konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Es tut mir leid das ich dir weh getan hab.“
Sie sah mir in die Augen, trat auf mich zu ihr heißer Körper drückte sich an meinen und unsere Lippen verschmolzen zu einem Kuss. Ich umfasste ihr Backen und zog ihren Körper näher an mich ran. Mein Glied war nun zwischen uns eingeklemmt. Der Kuss schien nie enden zu wollen es war als wäre ich im Paradies.

In meinem abartigen Humor schoss mir „Liebe auf den ersten Fick“ durch den Kopf. Als der Kuss dann doch irgendwann endete sah sie mir in die Augen und sagt „Du hattest recht du bist der richtige aber ich hatte eben leider nicht so viel von dir dass sollten wir jetzt schleunigst nachholen“.
Sie ging in die Knie und beugte ihren Kopf über meinen Schwanz. Ihre Zunge leckte über das Bändchen ganz langsam schleckte sie an meiner Stange wie man ein Eis leckt. „Hör bitte auf sonst komme ich gleich.“ Sie hörte auf und zog mich runter auf den Boden. Als ich auf dem Rücken lag setzte sie sich auf mein Gesicht.

Ihr Urwald konnte ihre riesigen Schamlippen kaum verbergen. Ich roch unser vorherige Vereinigung vermischt mit einer Prise Schweiß und auch ihr nun brennendes Verlangen. Ich leckte gerade über ihr Klitoris als sich etwas das sich anfühlte wie eine Muschi über meinen Schwanz senkte. Ich hörte wie sie sagte „Was soll das?“
Ich verrenkte meinen Kopf und sah zu ihr hoch. Wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war der schwarze Prügel, dann musste die Schwarze momentan auf meinem Pfahl reiten. Ich wollt aufstehen und die beiden vertreiben, nichts das ich etwas gegen Sex mit den beiden gehabt hätte es war bloß der falsche Zeitpunkt dafür. Ich schaffte es nicht mich aufzurichten und so musste ich hilflos zusehen wie sie den dem Schwarzen einen blies. Sie wieder einfach nur Geil und konnte nichts dagegen tun. Ihre Fotze drängte fordernd in mein Gesicht damit ich sie weiter leckte.

Ich war soweit das jeden Augenblick das Sperma aus mir heraus spritzen würde aber die Frau hatte aufgehört und saß ganz still. Sie erhob sich langsam und tauschte den Platz mit meiner Liebe die nun eine regelrechten ritt auf mir vollführte. Schon nach kurzer Zeit spritzte ich das zweite mal in sie hinein. Ich leckte dabei die Schwarze bis mir etwas feuchtes auf die Stirn tropfte. Ihr Freund hatte seine Ladung gerade in ihren Mund und in ihr Gesicht gespritzt. Ich war ziemlich sauer auf die beiden das sie uns gestört hatten.
Meine Liebste kam nun wieder zu Sinnen „Oh man, dass war ja Geil“. Sie unterhielt sich kurz mit den beiden und wandte sich dann wieder mir zu. „Bist du den beiden gar nicht böse?“ fragte ich sie. „Nein ich wollte schon immer mal an einem schwarzen Pimmel lutschen aber für nichts in der Welt würde ich seinen gegen deinen Eintauschen.“

„Und du bist auch kein bisschen eifersüchtig.“ „Nein.“
„Es mir zwar ein bisschen Peinlich aber ich habe dich noch gar nicht nach deinen Namen gefragt.“ „Ich heiße Sabrina. Und du?“ Ich nannte ihn ihr. Wir gingen glücklich Arm in Arm nach Hause und unterhielten uns dabei.

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