Ein Sexurlaub der besonderen Art

Endlich mal wieder Urlaub…

Seit zwei Jahren waren wir nun schon nicht mehr in den Urlaub gefahren. Mein Job und unsere zwei Kinder waren stets der Grund dafür, dass wir einfach nicht länger weg konnten.

In unserem letzten Urlaub hatten beide Kinder Kontakt zu gleichaltrigen Gästen des Hotels in Griechenland aufgenommen. Der Zufall wollte es, dass sie beide eine Einladung für die Ferien zu ihren Urlaubsbekanntschaften erhielten.

Vor uns lagen also zwei freie Wochen, in denen wir uns ohne Rücksicht auf unsere Kinder nur uns selbst widmen konnten.

In den Tagen vor dieser Zeit unterhielten wir uns fast jeden Abend darüber, was wir denn in der freien Zeit unternehmen wollten. Eines Abends, wir saßen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer und die Kinder waren schon im Bett, machte meine Frau einen für mich sehr überraschenden Vorschlag.

„Was hältst du davon, wenn wir für ein oder zwei Wochen in die USA fliegen?“ fragte mich meine Frau Martina.

Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt haben als ich ihr antwortete:

„Ich glaube, meine Liebe, du hast schon zu viel Wein getrunken. Dir ist offensichtlich nicht klar, was so eine Reise kostet.“

Mit einem wissenden Grinsen im Gesicht erklärte sie mir dann, dass sie sehr wohl wisse was das kostet und das aufgrund des hohen Eurokurses jetzt eine guter Zeitpunkt für einen solchen Trip wäre. Ich war erstaunt und konnte immer noch nicht glauben, was sie mir da vorgeschlagen hatte.

Am nächsten Tag kam ich abends nach Hause und der gesamte Esstisch lag voll mit Reiseprospekten.

„Hallo Matthias, ich habe schon mal einige Reiseziele rausgesucht, die ich für gut halte, flötete sie mir freudig entgegen.“

Offensichtlich war es ihr ernst mit der Reise in die USA, denn noch vor dem Abendessen legte sie mir eine Liste mit Motels vor, die alle günstige Übernachtungsmöglichkeiten für Paare anboten. Flugpreise, mögliche Abflugzeiten und die Abflughäfen waren sauber aufgelistet.

Nachdem die Kinder im Bett waren, griff ich mir die Liste und studierte die Informationen genauer. Sie hatte Recht, teuer war das wirklich nicht. Die Motels in den USA zählen sicher nicht zu den luxuriösesten Unterkünften, aber die Preise waren dafür auch sehr günstig.

Wir beschlossen an diesem Abend, dass wir in Deutschland nur den Flug buchen und uns nach der Ankunft in San Francisco ein Auto mieten, um dann auf eigene Faust die Gegend zu erkunden.

Ein Freund von uns, der geschäftlich schon öfter in der Gegend war, gab uns eine Liste von brauchbaren Motels, Autovermietungen und eine Menge guter Tipps, die, wie sich später noch rausstellen sollte, sehr nützlich waren.

Nachdem am Wochenende die Kinder mit dem Zug zu ihren Freunden gefahren waren, konnten wir uns nun auf unsere eigenen Reisevorbereitungen konzentrieren. Wir wollten einerseits möglichst wenig Gepäck mitnehmen und andererseits auf für uns wichtige Dinge nicht verzichten. Wir hatten seit langer Zeit viele gemeinsame Abende, an denen wir machen konnten was wir wollten vor uns und deswegen sollten auch einige Dessous sowie Teile unseres Liebesspielzeuges mit in die Koffer.

Am Montag war es dann soweit, unser Bekannter (der mit den guten Tipps) brachte uns zum Flughafen. Nachdem er uns geholfen hatte unser Gepäck auszuladen, verabschiedete er sich mit einem letzten Tipp:

„Denk dran Matthias, in Amerika bekommst du zwar keine Punkte aber zu schnelles Fahren wird dort mit drastischen Geldstrafen geahndet.“
Mit einem Lachen im Gesicht fügte er hinzu:

„Wer nicht zahlen kann, wird eingelocht.“

Wir verabschiedeten uns und gingen zum CheckIn – Schalter. Nachdem auch das Gepäck aufgegeben war, nahmen wir einen Drink im Bistro der Abflughalle. Zu meinem Erstaunen flog unsere Maschine pünktlich und nach vielen Stunden kamen wir in San Francisco an.

Vollkommen übermüdet warteten wir am Laufband auf unsere Koffer und in Gedanken freuten wir uns schon auf den erholsamen Schlaf nach dieser anstrengenden Reise.

Ich lud unser Gepäck auf einen Kofferkuli und wir machten uns auf die Suche nach dem Schalter der Autovermietung. Ein sehr gut aussehender junger Schwarzer begann mit uns die Formalitäten für den Mietwagen zu erledigen. Unzählige Papiere mussten ausgefüllt werden. Er wollte unsere Führerscheine sehen und als er sich für kurze Zeit entfernte, um die Führerscheine zu kopieren, entdeckte ich im Gesicht meiner Frau diesen verzückten Blick, den sie immer dann auflegt, wenn ein Mann ihr besonders gefällt.

Ein heftiger Flirt

Als der junge Mann zurückkam und endlich alles ausgefüllt, geprüft und unterschrieben war, bemerkte ich, dass der nette junge Mann hemmungslos mit meiner Frau flirtete und auch sie nicht die geringsten Anstalten machte, sich nun endlich zu verabschieden. Ich sah mir das ganze noch eine Weile an. Dann reichte es mir endgültig.

„Martina, kannst du dich jetzt bitte verabschieden, ich will endlich ins Hotel.“

Mit einem bösen Blick in meine Richtung zeigte sie mir, dass ich mich wohl im Ton vergriffen hatte. Der eben noch so freundlich lächelnde junge Schwarze erschrak und reichte Martina die Hand, um sich von ihr zu verabschieden.

Er rief uns noch hinterher:

„Have a nice Holiday“

Martina ging neben mir, hatte ihren Blick jedoch immer noch zu dem Schalter gerichtet, an dem wir eben bedient worden waren. Ich war tierisch sauer, versuchte aber, es mir nicht anmerken zu lassen.

Nachdem wir dann endlich in unserem Mietwagen saßen und unser erstes Motel ansteuerten, ärgerte ich mich darüber, dass mich so ein kleiner Flirt so aus der Fassung gebracht hatte. Martina schwieg während der ganzen Fahrt, lehnte sich jedoch ein paar mal zu mir rüber, offensichtlich kontrollierte sie, wie schnell ich fuhr.

Das Navigationssystem leitete uns zu unserem Motel und nach ca. einer Stunde Fahrt stellte ich den Wagen auf dem Parkplatz ab. Noch bevor der Motor verstummte, hatte Martina die Beifahrertür geöffnet und wollte aussteigen. Ich hielt sie am Arm zurück und fragte:

„Wollen wir uns jetzt den Rest des Tages anschweigen, oder wie stellst du dir das vor?“

Sie ließ sich in den Sitz zurückfallen, gab mir einen innigen Kuss und stieg dann wieder aus.
Wir trugen uns an der Rezeption ein und gingen in unser Zimmer. Keiner von uns hatte Lust die Koffer auszupacken und so ließen wir uns einfach auf das große Doppelbett fallen ohne uns auszuziehen.

Ich muss sofort eingeschlafen sein, denn irgendwann später wachte ich durch das Geräusch von fließendem Wasser wieder auf. Ein Blick auf die andere Betthälfte verriet mir, dass Martina offensichtlich duschte, denn ihr Bett war leer.

Dann wurde das Wasser abgestellt und kurze Zeit später kam Martina aus dem Bad. Sie trug das knatschenges Minikleid, das wir auf der Reeperbahn in Hamburg erstanden hatten, ihre nassen Haare hingen offen auf ihren Schultern. Sie kam ans Bett und stellte ein Bein auf die Matratze. Das kurze Kleid rutschte ein wenig nach oben und ich konnte sehen, dass sie keinen Slip trug. Der Anblick ihrer teilrasierten Muschi ließ meinen kleinen Freund augenblicklich anschwillen.

Als sie merkte, dass ich meinen Blick zwischen ihre Schenkel gerichtet hatte, ließ sie langsam eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ganz langsam fing sie an sich selber zu streicheln. Mit der anderen Hand legte sie ihre linke Brust frei und spielte mit ihrem Nippel, der langsam größer und härter wurde. Ich wollte mich gerade aufrichten, um näher ans Geschehen zu kommen, als sie ihren Fuß von der Matratze auf meinen Brustkorb stellte. Ich konnte mich nur zurückfallen lassen und ich tat es gerne.

Eine ganz neue Seite

Martina genoss es offensichtlich, mich zu dominieren, während sie sich selber in Stimmung brachte. Ihre Finger glänzten bereits von dem Liebessaft, der aus ihrer Möse lief. Mir wurde meine Hose nun endgültig zu eng. Ich wollte gerade meinen Gürtel öffnen um meinen Schwanz aus seinem viel zu engen Gefängnis zu befreien, als sie mich anherrschte:

„Untersteh dich, du ziehst dich erst dann aus, wenn ich es dir erlaube.“

Das war eine vollkommen neue Gangart, die meine Frau da an den Tag legte. So etwas hatte ich noch nie von ihr gehört. Normalerweise sind wir beide eher devot veranlagt und jeder von uns wünscht sich seit langen insgeheim, dass der andere ihn mal dominiert. Ich fügte mich also meinem Schicksal und genoss das sich mir bietende Schauspiel.

Sie begann nun, sich mit der einen Hand den Kitzler zu reizen während die andere sich an ihrem wohlproportionierten Hinterteil zu schaffen machte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde jeden Moment platzen. Immer häufiger entwich ihrem Mund ein leises Stöhnen. Ihr Körper begann zu zittern. Dann nahm sie sich eine Kerze vom Nachttisch und schob sich diese zwischen die Beine. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen.

Sie stöhnte jetzt immer lauter und plötzlich schrie sie ihren ersten Orgasmus mit einem lauten:

„Oh ja, ist das geil“ heraus.

Dann hockte sie sich über meinen Kopf, griff mir mit ihrer von ihren eigenen Säften verschmierten Hand in die Haare und drückte meinen Mund gegen ihre klitschnasse Möse.

„Los leck mich, ich will noch mal kommen.“ sagte sie während sie mir ihr Becken entgegen presste.

Ich war so geil ich hätte alles gemacht nur damit sie noch mal kommen konnte. So bohrte ich ihr immer wieder meine Zunge zwischen die geschwollenen Schamlippen und knabberte zärtlich an ihrem Kitzler. Wieder begann ihr Körper zu zittern, als sie plötzlich das Spiel beendete indem sie sich ein wenig zurückzog. Ich konnte sie nicht mehr weiterlecken, ihre Muschi war außerhalb der Reichweite meiner Zunge.

Sie saß jetzt auf meinem Brustkorb und griff nach der Kerze. Sie ließ ihren Oberkörper ein wenig zurückfallen und forderte mich auf, sie mit der Kerze zu ficken. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr die Kerze in ihre vor Geilheit triefende Fotze.

Immer schneller fickte ich sie mit der Kerze und nach wenigen Minuten brüllte sie ihren zweiten Orgasmus, der noch viel heftiger war als der erste, in den Raum.

Nach dem die Wellen der Erregung langsam abgeflaut waren, rechnete ich damit, dass sie mir nun auch Erleichterung verschaffen würde, aber dem war nicht so. Sie stand auf und verschwand ohne ein Wort im Bad.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte ihr zu zwei tollen Orgasmen verholfen und jetzt ließ sie mich hier wie ein Spielzeug liegen. Wieder hörte ich das Wasser der Dusche laufen und langsam machte sich echter Frust bei mir breit. Mein Schwanz wurde wieder schlaff aber meine innere Anspannung blieb. Ich erhob mich, um ebenfalls ins Bad zu gehen. Als ich vor der Tür stand und die Klinke herunter drückte, musste ich feststellen, dass meine liebe Frau die Tür von innen verriegelt hatte.

„Martina mach die Tür auf ich muss mal“ rief ich ins Bad.

Es kam keine Antwort. Auch als das Wasser abgedreht wurde und ich meine Bitte wiederholte bekam ich keine Antwort. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten dachte ich bei mir als plötzlich die Tür von innen geöffnet wurde. Martina stand nur mit einem weißen T-Shirt bekleidet vor mir und tat so als wenn nichts geschehen wäre. Sie ging an mir vorbei, schlug die Bettdecke zurück und legte sich in das Bett. Ein kurzer verschmitzter Blick in meine Richtung und dann drehte sie sich weg, deckte sich zu und schwieg.

Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was ich davon halten sollte und erledigte erstmal ein dringendes Bedürfnis. Noch einmal liefen die Geschehnisse in meinem Kopf ab. Ich grübelte, kam aber nicht darauf, was dieses Verhalten meiner Frau zu bedeuten hatte. Nachdem ich geduscht hatte ging ich zurück in den Schlafraum und sagte leise:

„Martina, schläfst du schon?“

Es kam keine Antwort. Der gleichmäßige Atem verriet mir jedoch, dass meine Frau bereits im Reich der Träume war. So legte auch ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen.

Nächtliche Beschäftigung

Es waren mittlerweile mindestens zwei Stunden vergangen und obwohl ich total müde war hatte ich nicht ein Auge zugedrückt. Dann hörte ich Stimmen auf dem Flur vor unserem Zimmer. Es muss eine kleine Gruppe junger Leute gewesen sein, die sich ausgelassen unterhielten. Meine Englischkenntnisse reichten gerade noch aus, um mitzubekommen, dass es sich darum drehte, wer nun mit wem ins Zimmer geht.

Die Stimmen wurden leiser und ich hörte wie eine Tür aufgeschlossen wurde. Kurz darauf polterte etwas gegen die Wand unseres Zimmers, daraus schloss ich, dass sich die Gesellschaft in dem Motelzimmer neben unserem befinden musste. Da ich ohnehin nicht schlafen konnte, versuchte ich mit zu bekommen, was da in unserem Nebenzimmer ablief.

Ich stand leise auf und legte mein Ohr an die Wand. Es war außer Gemurmel nichts zu hören. Irgendwann verlor ich die Lust und wollte gerade wieder ins Bett steigen, als ich das laute Stöhnen einer Frau aus dem Nebenzimmer hörte. Jetzt hätte ich gerne durch die Wand geschaut, aber das war ja nicht möglich. Das Stöhnen wurde immer heftiger. In mir stieg sofort wieder die Geilheit auf.

Ich überlegte angestrengt, ob es nicht doch irgendeine Möglichkeit gab, einen Blick auf das vermeintlich geile Treiben im Nebenzimmer zu erhaschen. Ich lief wie ein nervöser Tiger durch den Raum. Immer wieder fiel mein Blick auf das große Bett, in dem meine Frau den Schlaf der Gerechten schlief. Jetzt hatte ich kein Interesse mehr daran, dass sie wach wurde.

Ich ging zum Fenster, schob die Gardine beiseite und entdeckte zu meiner Freude, dass es kein normales Fenster war, sondern ein Notausstieg. Unterhalb des Fensters befand sich ein Gitterrost, welches offensichtlich an der ganzen Fassade entlang verlief. Vorsichtig öffnete ich das Fenster und erschrak, denn es quietschte fürchterlich. Ein Blick zurück ins Zimmer um zu kontrollieren ob meine liebe Frau noch schlief und schon war ich draußen.

Wie eine Katze schlich ich in gebückter Haltung zum Fenster unseres Nachbarzimmers. Dort angekommen musste ich jedoch feststellen, dass die Gardinen zugezogen waren. Ich wollte mich gerade enttäuscht auf den Rückweg machen, als sich die Gardine plötzlich bewegte. Irgendeine Person lehnte jetzt mit dem Rücken am Fenster und dann griff diese Person mit beiden Händen gleichzeitig in die Gardinen.

Ich hätte jubeln können, denn die Gardine öffnete sich um einige Zentimeter. Ich wartete voller Ungeduld darauf, dass sich die junge Frau, wie ich mittlerweile erkennen konnte, wieder vom Fenster entfernt. Dann sah ich die Umrisse eines muskulösen Männerkörpers, er ging auf sie zu, nahm sie auf die Arme und trug sie weg vom Fenster.

Sollte ich heute doch noch etwas Glück haben, dachte ich bei mir. Langsam näherte ich mich dem ca. zehn Zentimeter breiten Spalt zwischen den beiden Gardinen. Ich konnte durch diesen Spalt fast den ganzen Raum einsehen. Was sich dort abspielte, übertraf bei weitem meine Erwartungen.

Auf dem kleinen Couchtisch lag eine schwarze Frau mit gewaltigen Brüsten. Sie trug nur ein Halsband aus Leder. Durch einen Ring, der am Halsband befestigt war, lief eine dicke glänzende Kette, die unter dem Tisch befestigt sein musste. Ihre Beine waren mit Fußfesseln an den Tischbeinen festgebunden, so dass ihre Beine weit gespreizt wurden.

Neben dem Tisch stand ein weißer Mann mit freiem Oberkörper und einer sehr engen glänzenden schwarzen Hose. Er hielt einem Behälter in seinen großen Händen und ließ über ihrem schon glänzenden Oberkörper eine transparente Flüssigkeit auf ihre mächtigen Titten tropfen.

Mein Schwanz wurde hart und beulte meine Shorts gewaltig aus. Jetzt kamen zwei weitere Personen in den Raum. Eine kleine zierliche Frau mit einem fast mädchenhaften Körperbau, die keinerlei Bekleidung trug und ein beängstigend breit gebauter Schwarzer mit einem Pimmel, der einem wie mir einen Schrecken einjagt, kamen direkt auf das Fenster zu, unter dem ich hockte.

Ich hatte plötzlich Angst entdeckt zu werden und duckte mich so tief ich konnte. Das Fenster wurde gekippt und so konnte ich zwar im Moment nichts sehen, konnte aber hören, was drinnen gesagt wurde. Verstehen konnte ich jedoch nur Bruchstücke, denn meine Englischkenntnisse lassen leider sehr zu wünschen übrig.

Ganz vorsichtig und langsam erhob ich mich ein wenig und plierte zunächst mit einem Auge durch den Spalt in der Gardine. Die kleine wurde von dem mächtigen Schwarzen an das Fußende des Tisches geführt. Ziemlich grob drückte er sie auf ihre Knie und dann ihren Kopf zwischen die Beine der Schwarzen. Die kleine begann der Schwarzen die Muschi zu lecken, was diese mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Der weiße Mann stellte die Behandlung der Schwarzen ein, er stellte den Behälter ab und öffnete einen Reißverschluss im Schritt seiner engen schwarzen Hose. Sein beachtlicher Prügel fiel sofort ins Freie.

Er zog sich einen Hocker an das Kopfende des Tisches, kniete sich darauf und drückte seinen halbsteifen Pimmel der Schwarzen in den Mund. Mit Widerwillen öffnete sie ihren Mund und leckte an seiner Eichel. Der Schwarze bewegte sich jetzt auch an das Kopfende und griff unvermittelt nach dem mittlerweile harten Schwanz des Weißen. Mit einem Ruck zog er ihn aus dem Mund der Schwarzen. Der Weiße wusste offensichtlich nicht, wie er darauf reagieren sollte und stand sehr schnell wieder auf seinen Beinen.

Dann passierte etwas, was ich nun wirklich nicht erwartet hätte. Der Schwarze erklärte ihm, dass sie ihm und seiner Frau den Wunsch nach Sex einer schwarzen Frau erfüllen wollten und dass er dafür auch etwas tun müsse. Fragend sah der Weiße sein Gegenüber an. Jetzt blickte auch die weiße Frau zu den beiden. Sie hatte aufgehört die Schwarze zu lecken.

Offensichtlich gab es unterschiedliche Meinungen über eine Vereinbarung die besagte, dass die beiden Schwarzen es dem weißen Paar mal so richtig besorgen würden. Der weiße Mann hatte sich wahrscheinlich nicht träumen lassen, dass dafür auch Gegenleistungen erwartet wurden. Es folgten Minuten der hektischen Diskussionen an deren Ende sich das weiße Paar auf die Forderungen der Schwarzen einließ. In dieser Diskussion erfuhr ich auch die Namen der vier Darsteller in meinem privaten Lifeporno. Die Schwarze hieß Jennifer und ihr Partner Jack. Die beiden Weißen hießen Sabine und Michael.

Jennifer forderte nun Sabine auf, sich über ihren Kopf zu hocken, um ihr nun auch mal die Möse zu lecken. Jack befahl Michael den Job seiner Frau zu übernehmen und seiner Jennifer die Muschi zu lecken. Das gefiel Michael und in Windeseile hatte er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und bearbeitet ihre schon nasse Möse mit seiner Zunge.

Jack stieg auf den Tisch und steckte sein gewaltiges Ding Sabine in den Mund. Sie hatte echte Probleme, diesen Riesen in sich aufzunehmen. Jack interessierte das wenig, er griff mit seiner mächtigen Prange ihren kleinen Kopf und presste ihr seinen Hammer in den Mund.

Nur die flinke Zunge von Jennifer entschädigte sie für diese Tortur. Als Jack merkte, dass sie kurz davor war zu kommen, zog er ihr sein Ding aus dem Mund und begann ihre kleinen aber festen Titten zu kneten. Sabine explodierte wie ein Vulkan, der Saft lief an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Noch bevor sich Sabine wieder gefangen hatte, schnappte Jack sie und warf sie förmlich auf das Bett um im nächsten Moment sein gewaltiges Rohr mit einem Ruck in ihrer Möse zu versenken. Sie schrie laut auf, aber nach einigen etwas sanfteren Stößen schien es ihr wieder Spaß zu machen. Sie wurde jetzt ganz langsam aber dennoch kräftig und tief von Jack gefickt.

Sie wurde von einem schwarzen Riesen gefickt, das hatte sie sich wahrscheinlich schon lange gewünscht. Nach wenigen Minuten war sie schon wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. Doch plötzlich wurde ihr Stöhnen von Jennifers orgiastischen Schreien übertönt. Sie brüllte ihre Lust in den Raum. Michael hatte seinen Job offensichtlich gut gemacht. Ihr von Sabines Liebessaft immer noch glänzendes Gesicht verzerrte sich auf eine bizarre Weise und aus ihrer Möse floss der Saft in Strömen.

Michael konnte offensichtlich nicht genug bekommen, er leckte zärtlich die Innenseiten ihrer schwarzen Schenkel sauber. Seine Hände wanderten über ihren Bauch zu den großen Brüsten, die wie zwei wohlgeformte Berge in den Himmel ragten. Jetzt kletterte Michael auf den Tisch zu Jennifer und versuchte seinen harten Ständer zwischen die ölverschmierten Titten zu drücken. Er griff nach der Schale mit dem Öl und goss eine beachtliche Menge über seinen Pimmel um ihn noch gleitfähiger zu machen.

Das war zuviel für mich, ich wichste jetzt was das Zeug hielt und stellte mir dabei vor, dass ich es war, der Jennifer mit seinen Schwanz die Titten fickte. Nach wenigen Minuten spritzte meine Sahne auf die Außenwand unseres Motels. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um mich nicht zu verraten. Das war das geilste, was ich seit langem gesehen bzw. miterlebt hatte.

Ich war schon fast auf dem Weg zurück in unser Zimmer, als Sabines Stöhnen wieder lauter wurde. Ein Blick verriet mir, dass sie bereits wieder kurz davor sein musste zu kommen. Sie griff sich selbst an ihre kleinen festen Titten und presste sie wie Apfelsinen. Jack fickte sie wie eine Maschine in immer demselben Tempo weiter.

Dann rief sie:
„ Ja, mach es mir fick mich richtig tief. Ich brauch das. Los ramm mir deinen dicken Hammer in die Fotze. Ich will endlich kommen“.

Jack packte sie an den Schultern und bumste sie jetzt noch härter als zuvor. Jennifer und Michael stellten ihre Aktivitäten ein, und sahen den anderen beiden jetzt zu.
Dann befreite Michael Jennifer von ihren Fesseln und beide gingen zu dem Bett herüber auf dem die beiden anderen lagen.

Jacks Tempo war beachtlich und Sabine feuerte ihn immer wieder an. Irgendwie schien es mir als fehle ihr der letzte Kick den sie brauchte um zu ihrem Orgasmus zu kommen. Auch Jennifer schien das bemerkt zu haben. Sie zog Michael näher an das Bett und forderte ihn schließlich auf, sich auf das Bett über Sabine zu stellen. Michael verstand nicht, was das sollte, doch er tat, was Jennifer im sagte und stellte sich breitbeinig auf das Bett. Jack stellte für kurze Zeit das ficken ein und kniete sich am Fußende auf die Matratzenkante. Dann griff er Sabines Oberschenkel und zog sie zu sich herunter und schob ihr ein großes Kissen unter den Arsch.

Er drückte sein mächtiges Rohr an ihren Eingang, um dann mit einem kräftigen Ruck in sie einzudringen. Sabine fing wieder an ihn anzufeuern. Das ist ein wirklich geiles Luder dachte ich. Aber was dann kam, verschlug selbst mir die Sprache.

Jennifer kletterte jetzt auch auf das Bett, hockte sich über Sabines Gesicht und spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen. Sabine begann sofort ihren mächtigen Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Ich hatte erwartet, das Jennifer jetzt Michaels Schwanz blasen würde, was ihr in dieser Position leicht gefallen wäre, denn sein Pimmel war nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund. Stattdessen packte sie Michael mit beiden Händen an seine Arschbacken und forderte ihn auf, sich umzudrehen.

Michaels Hose hatte im Schritt einen Reißverschluss, den sie jetzt ganz öffnete. Sein halbsteifer Pimmel baumelte jetzt vor dem Gesicht von Jack, der immer noch Sabine fickte. Jennifer drückte Michaels Arschbacken auseinander und begann fast zärtlich mit ihrer Zunge seinen Anus zu verwöhnen. Michaels Schwanz wurde innerhalb von Sekunden steif. Er stand senkrecht von ihm ab. Dann beugte sich Jack ein wenig nach vorne und fing an, Michael einen zu blasen.

Außer Jack gaben alle Laute der Lust von sich. Ich hatte ebenfalls wieder begonnen mein bestes Stück zu wichsen. Als drinnen Sabine, Jennifer und Michael kurz vor ihrem Höhepunkt waren, spritzte ich zum zweiten Mal in dieser Nacht meinen Saft an die Wand. Doch auch danach konnte ich meinen Blick nicht vom Geschehen lösen.

Die Körper der beiden Frauen begannen zu zittern und auch Michael merkte man an, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er abspritzt. Jennifer und Sabine kamen mit lautem Schreien zu einem gemeinsamen Orgasmus. Jennifer leckte Michaels Spalte jetzt noch intensiver. Jack hatte seinen harten Riemen aus Sabine herausgezogen und während er Michael weiter einen blies wichste er sich mit der Hand seinen Prügel.

Sabine schlängelte sich unter den anderen durch und robbte jetzt mit ihrem Kopf an Jack heran. Sie legte sich auf den Rücken, drückte ihren Kopf zwischen Jacks Beine und begann seine dicken Eier mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das brachte Jack in Fahrt. Er wichste jetzt mit beiden Händen wie ein Wilder. Unter lautem Gestöhne spritzte er ab. Sein Saft landete auf den Titten, dem Bauch und selbst Sabines Venushügel bekam noch einen Teil der gewaltigen Ladung ab.

Jetzt begann Michael Laute der Lust von sich zu geben. Er wollte seinen Schwanz aus Jacks Mund ziehen, um den Rest mit der Hand zu erledigen, aber Jack und Jennifer hinderten ihn daran. Er kam und spritzte seinen Saft in Jacks Mund. Jennifer stand auf und ging zu Jack, als dieser seinen Mund öffnet lief ihm das Sperma von Michael aus dem Mund. Jennifer beugte sich zu ihm herunter und leckte gierig den Saft eines anderen Mannes aus seinem Gesicht. Jack genoss dieses Spiel, er öffnete immer wieder seinen Mund und ließ Michaels Sperma herauslaufen, damit es Jennifer immer wieder ablecken konnte.

Mann war das ein geiles Spiel dachte ich, während ich vorsichtig und ganz leise wieder durch das Fenster in unser Zimmer kletterte. Nachdem das Fenster verschlossen war überzeugte ich mich, dass Martina immer noch schlief. Ich legte mich vorsichtig ins Bett und zog mir die Decke über die Ohren. Mit den Gedanken an das Geschehene schlief irgendwann ein.

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