Owned, Teil 2 – Crossdressing

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Hier findest du Teil 1

…. Völlig fertig saß ich da und konnte keinen klaren Gedanken fassen: was zur Hölle war da gerade geschehen? Was war mit mir geschehen?

Ich brauchte mehrere Minuten, um überhaupt wieder in der Lage zu sein, aufzustehen und in die Umkleidekabine zu gehen. Lars bemerkte natürlich meinen Zustand….
‚Wow, meine kleinen Geschichten scheinen dich ja richtig mitgenommen zu haben……. Ich werde dir Morgen noch ein paar mehr erzählen. Ich denke, dass ich, wenn ich mit diesen drei kleinen Nutten fertig bin, noch so einiges erzählen kann…. Aber, wenn du auch mal etwas in dieser Art erleben willst, dann musst du noch so einiges an dir ändern!’
Der Schrecken fuhr mir erneut in die Glieder: Was meinte er damit, „Auch so etwas erleben?“, er glaubte doch nicht allen Ernstes, ich würde mich von ihm auf einem Balkon vor allen Leuten ficken lassen?!
Aber nein… das wahr wohl eine Freudsche Fehlleistung, über die ich in dieser Nacht, wie über so vieles noch lange nachgrübeln würde….
‚Wenn du also auch die Chance haben willst, aus all diesen ach so unschuldigen Dingern das rauszuholen, was sie in Wirklichkeit alle sind, nämlich einfach manipulierbare, billige Schlampen….. dann solltest du so etwas hier mal besser ganz schnell verschwinden lassen…!’

Er hielt meine Badeshorts in den Händen und erst jetzt wurde mir bewusst, dass er bereits wieder völlig angezogen war, während ich immer noch nackt vor ihm stand, mein Schwanz immer noch steil aufgerichtet, und seinen Worten lauschte……
‚Auf so einen Müll steht mit Sicherheit keine Frau!’, er schmiss sie (obwohl ich sie gar nicht übel fand…) in den Mülleimer, ‚ich werde dir Morgen etwas vernünftiges geben! Und der Rest? Am Besten schmeißen wir den ganzen Mist direkt hinterher!’, gesagt, getan: ich schaute einfach zu, wie er meine Unterwäsche, meine Hose und mein Hemd in den Mülleimer schmiss! Wie sollte ich jetzt in mein Zimmer kommen? Aber natürlich hatte Lars auch daran schon gedacht. ‚Zieh erst einmal den Bademantel an und Morgen werden wir mal schauen, was man aus dir machen kann! Bis dann!’
Er ging und ließ mich völlig durcheinander zurück…. Wieso ließ ich mich so von ihm herum kommandieren? Nur mit dem Bademantel gekleidet ging ich auf mein Zimmer und lag noch Stunden wach, um über diese und andere Fragen nachzugrübeln…….

Irgendwann schlief ich völlig fertig ein, nur um am nächsten Morgen mit denselben bohrenden Fragen wieder aufzuwachen. Ich traute mich gar nicht erst, frühstücken zu gehen, aus Angst ihm zu begegnen, doch als das Telefon klingelte und er mich mit wenigen Worten ‚bat’, in sein Zimmer zu kommen, ohne meine Antwort überhaupt abzuwarten, stürmte ich geradezu los…….. und war bereits an meiner Tür, als ich feststellte, dass ich noch gar nicht angezogen war!
Als er mir die Tür öffnete, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen; mein Blick fiel an ihm vorbei und auf sein Bett: die drei Schönheiten lagen dort, völlig unbekleidet und boten mir eine Schau, die heißer war, als alles, was ich bisher gesehen hatte! Eines der drei Mädchen (wie er mir später erzählte, war das diejenige, die Gestern erst sein Zimmer als Jungfrau betreten hatte!) hockte dort auf allen vieren, die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt, ihr Gesicht im Schoß ihrer Freundin versunken, die sie offensichtlich gerade mit der Zunge verwöhnte, während die andere hinter ihr hockte und sie mit einem riesigen Umschnall-Dildo brutal fickte und ihr den bereits knallroten (wunderschönen) Hintern mit einer Reitpeitsche bearbeitete!! Mit offenem Mund stand ich da und starrte gebannt auf diese Szene!

Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, bat Lars mich hinein und bedeutete mir, auf einem Stuhl Platz zu nehmen.
‚So, Kinder, das reicht erst einmal!’, meinte Lars zu den drei himmlischen Geschöpfen und klatschte in die Hände, als wollte er eine Horde unartiger Kinder zur Räson bringen, `Wie ihr seht, habe ich Besuch, also schwingt eure kleinen Knackärsche hinaus! Und denkt daran, dass ihr heute noch einiges zu erledigen habt!’
Sofort gehorchten die drei und waren (leider!) innerhalb weniger Sekunden in ihre (wenigen) Klamotten gehüpft und ohne mich überhaupt zu beachten aus dem Zimmer verschwunden.
`So mein lieber!` , zog Lars meine Aufmerksamkeit wieder auf sich und ich glaube, erst jetzt schaffte ich es, meinen Mund wieder zu schließen.
‚Dann wollen wir mal sehen, was wir aus dir machen können.’

Wieder meinte ich in diesem Satz eine gewisse Doppeldeutigkeit raushören zu können……
‚Steh mal auf und laß dich anschauen!’
Er ging um mich herum und beäugte kritisch meine Kleidung……. Mein Hemd war ihm zu bieder, meine Hose zu langweilig und weit (‚schließlich wollen die Weiber sehen, was sie erwartet…’)…… und dann, nachdem ich mich, auf seine Anweisung hin bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, erntete auch diese vernichtende Kritiken.
‚Ich werde dir erst einmal ein paar Sachen von mir leihen, bis wir deinen eigenen Stil finden und dir etwas passendes kaufen gehen… Zieh erst einmal diese Altopaunterwäsche aus!’
Wieder gehorchte ich sofort und wieder stand ich völlig nackt vor ihm, während er weiter -völlig bekleidet- mit kritischen Blick um mich herum ging und mich betrachtete….
‚Gar nicht schlecht…’, meinte er schließlich, ‚Ich denke, dass sich daraus etwas machen lässt…. aber ein wenig Training ist auf jeden Fall nötig: vor allem, deinen Arsch müssen wir trainieren!’ Auch dies kam mir wieder mehr als zweideutig vor, doch ich schalt mich einen neurotischen Idioten und hörte ihm weiter zu.

‚Geh mal ein wenig auf und ab!’ ich gehorchte und flanierte splitterfasernackt vor ihm von einer Seite des Zimmers zur anderen, während er mir Anweisungen gab, wie ich mich besser zu bewegen hätte: ’ Streck deinen Arsch ein wenig mehr heraus.. noch ein wenig mehr… ja,, genau so…, die Ellbogen beim Gehen ein wenig mehr zurück und deinen Rücken gerader gestreckt….. mach kleinere Schritte und setze dich Füsse bei jedem Schritt mehr voreinander…. richtig….. beweg beim gehen ein wenig mehr deine Hüften und geh langsamer… du hast eine eher feminine Ader und damit solltest du spielen… jetzt, schau mich nicht so entsetzt an, viele Frauen stehen auf so etwas und das solltest du nutzen! Den Macho wird dir mit Sicherheit keine Frau abnehmen! Also beweg dich auch entsprechend…. nein, nicht so, das wirkt zu tuntig (ZU tuntig????)…. ja so ist besser und jetzt streck den Arsch noch ein wenig mehr heraus…. perfekt!
Und dein Verhalten solltest du auch entsprechend anpassen, sonst nimmt dir keine Frau diese Rolle ab: du wirst leise und behutsam sprechen und mit einer passenden, helleren Stimme! Ich möchte, dass du jetzt jeden Tag zwei Stunden übst, damit die Rolle perfekt sitzt, ich werde mir dann deine Fortschritte anschauen! Außerdem möchte ich, dass du auch ansonsten lernst, die Rolle des sensiblen, verständnisvollen, die Frauen anhimmelnden, zartfühlend nicht gierig begehrenden Lovers erlernst, auf den viele Frauen so abfahren…. wenn du die Schlampen dann erst einmal im Bett hast, kannst dun ihnen immer noch zeigen, wer der Herr ist! Du wirst dir deshalb, einen Stapel Frauenzeitschriften kaufen und sie ausgiebig studieren, ich möchte, dass du in zwei Tagen alles über Mode, Frisuren, Make-Up und den ganzen anderen Mist weißt, mit dem sich Weiber so beschäftigen.

Du musst die Frauen verstehen können, dich in sie hinein versetzen können, um sie richtig ausnützen zu können….. du mußt zu einem Teil selber wie eine Frau werden, um zu wissen, wie du ihre Schwächen ausnutzen kannst! Stell dir vor, du wärst selbst eine Frau, denke und empfinde wie eine und du wirst wissen, was sie hören wollen und wie sie behandelt werden wollen! Da wir für dein Training nur wenige Tage Zeit haben, schließlich ist dein Urlaub ja irgendwann zu Ende, müssen wir das ganze ein wenig verschärfen. Du hast natürlich keine Zeit dich zu lange mit den Frauen und ihrem Denken und Fühlen zu beschäftigen…. also musst du für einige Tage regelrecht in die Rolle einer Frau schlüpfen… schau mich nicht so entsetzt an, das wird sicherlich ganz lustig…!’ Die ganze Zeit klebte ich an seinen Lippen, nahm seine Logik in mir auf….. während ich immer noch lernte, richtig, mit wiegenden Hüften und nackt vor ihm zu laufen.
‚Jetzt wollen wir mal sehen, was ich für dich fürs erste zum anziehen habe.’
Er griff in eine Schublade und warf mir eine knallrote Badehose vor die Füße… einen winzigen String!!!
‚Ich denke, der wird erst einmal genug Aufsehen am Pool erzeugen und dir einige heiße Blicke der versammelten Schlampen garantieren! Probier ihn an und zeig mir, wie er aussieht!’

Obwohl ich bei dem Gedanken, in diesem Fetzen an den Pool zu gehen, ins Schwitzen geriet, gehorchte ich wieder sofort. Dann musste ich wieder auf und ab gehen und üben, wie ich mich in dem String zu bewegen hatte.
‚Mhhhh….. ich denke diese Hose wäre genau richtig….. aber ich habe nichts passendes für darüber….. aber halt…… da kommt mir eine Idee!’
Er griff in eine Tasche, die neben seinem Bett stand und holte ein weißes Hemd heraus.
‚Diese Bluse (!?!) gehört einer der drei kleinen Nutten! Sie ist mir für eine meiner Schlampen jedoch entschieden zu bieder und sie wird sie deshalb nicht mehr brauchen! Ich denke, wenn man nicht weiß, dass es eine Bluse ist, geht sie ohne weiteres als Männerhemd durch…. Zieh die Sachen mal an!’
Ich zwängte mich in die Hose, die mir wie eine zweite Haut saß und zog dann die Bluse darüber. Allerdings konnte ich seine Meinung, dass sie ohne weiteres als Herrenhemd durchgehen konnte, nicht ganz teilen, da sie aus einem hauchdünnen, seidig glänzenden Stoff und weit geschnitten war und außerdem einen nicht gerade männlichen, weiten Kragen hatte.
Allerdings hatte ich von Mode auch nicht die geringste Ahnung und wer war ich schließlich, mich mit diesem Mann darüber zu streiten, was Frauen mochten, nachdem ich soeben mit eigenen Augen gesehen hatte, wozu er gleich drei von ihnen in nur einem Tag gebracht hatte!

Zwar kam ich mir in diesen Klamotten vor wie ein Clown, als ich jetzt wieder für ihn auf und ab ging, aber schließlich war ich hier weit weg von zu Hause, niemand kannte mich hier und wenn ich dadurch in Zukunft nur ein zehntel seines Erfolges bei der Damenwelt haben würde (meine Freundin möge es mir verzeihen….), war mir das schon einiges wert!!
‚Da habe ich noch eine Idee!’, er griff wieder in die Tasche und holte ein ganzes Bündel Damenunterwäsche hervor!! ‚Auch das werden diese kleinen Nutten nicht mehr brauchen, meine Frauen tragen keine Unterwäsche!’
Er gab mir das Bündel und ich schaute ihn verblüfft an.
‚Ich habe dir doch gesagt, dass du lernen musst, wie eine Frau zu denken und zu fühlen! Ich wette diese Sachen werden dir dabei helfen, wenn du in deinem Zimmer übst… und wenn du nicht in deinem Zimmer bist….. nun, unter der Kleidung wird das Crossdressing ja niemand sehen!’

‚So und jetzt musst du mich leider entschuldigen… und denk daran, dass du noch einiges zu erledigen hast… und daran, deinen Körper zu rasieren… behaart wie ein Bär nimmt dir mit Sicherheit niemand das verständnisvolle Sensibelchen ab!’
Mit diesen Worten schob er mich zur Tür und ich fand mich im Flur des Hotels wieder….. mit einem Bündel Damenunterwäsche im Arm!!!!
Ich rannte zu meinem Zimmer und hatte tatsächlich das Glück, dass mir niemand begegnete.
Dort setzte ich mich erst einmal auf mein Bett und versuchte vergeblich, meine Gedanken zu ordnen…. ehe mir einfiel, dass ich noch Einkäufe zu erledigen hatte!
Ich ging -wie er es mir gezeigt hatte- runter ins Kiosk, unsicher die Blicke der Leute auf mir spürend, die ich nicht richtig deuten konnte und kaufte mir gleich ein Dutzend Frauenmagazine, von Fit for Fun, über Marie Claire bis zum Playgirl…… der überraschte Blick der attraktiven Frau an der Kasse ließ mich dabei rot werden und ich ermahnte mich im Stillen, selbstbewusster aufzutreten, da dies schließlich die Kleidung sein sollte, die mir bei Frauen wie ihr zum Erfolg verhelfen sollte!

Wenigstens dachte ich daran, leise und langsam, mit einer deutlich helleren Stimme, als normal zu sprechen und mit dem richtigen Gang das Kiosk zu verlassen. Als ich zu meinem Zimmer ging, kamen mir die drei Schönheiten entgegen, mich wieder völlig ignorierend, die Hände voll mit Einkaufstaschen, die kürzesten Röcke tragend, die ich je gesehen hatte (sofort fiel mir ein, dass sie, wie Lars gesagt hatte, keine Unterwäsche mehr trugen……), dazu schwarze Stiefel, die ihnen bis über die Knie reichten und Oberteile, die der Fantasie nicht mehr viel übrig ließen, bei der einen meinte ich sogar, ihre herrlichen Brüste deutlich durch ihre kurze weiße Bluse durchschimmern zu sehen…..

Als ich in meinem Zimmer war, legte ich mich sofort auf mein Bett und begann, die erste Zeitschrift zu lesen…. Eine halbe Stunde und ein Dutzend Artikel über Diäten, Trendfrisuren, Tratsch und die besten Tips, wie man sich einen Mann angelt später, machte ich genervt eine Pause: es war wirklich unglaublich, für was einen grenzenlos dämlichen Mist sich die Weiber interessierten! Und da sollte ich mich hinein versetzen???
Dann fiel mir der zweite Rat ein, den Lars mir gegeben hatte: die Unterwäsche! Sollte ich mich wirklich in die aufreizende Wäsche kleiden??? Der Gedanke kam mir mehr als lächerlich vor, aber erstens hatte Lars gesagt, es würde mir helfen und zweitens musste ich an diese himmlischen Geschöpfe denken, die sie angehabt hatten! Bei dem Gedanken an ihren Anblick auf dem Bett wurde ich sofort hart und der Gedanke an ihre Unterwäsche kam mir schon weitaus weniger unangenehm vor….
Ich zog mich also aus und probierte, immer noch steinhart, das erste Set an, nachdem ich zuerst ausgiebig dessen Duft genossen hatte. Ich fragte mich, welche der drei diese Sachen getragen hatte… hoffentlich die kleine EX-Jungfrau!! Ich konnte es kaum erwarten, neueStories über sie zu hören!!!

So legte ich mich, in einen knallroten, seidigen BH, den ich um das Feeling authentischer zu machen ausgestopft hatte, und einem passenden String gekleidet wieder auf mein Bett, um weiter zu lesen. Doch schon nach wenigen Minuten stand ich unruhig wieder auf, von dem unbändigen Drang getrieben, mich ein wenig in der Wäsche zu bewegen……..
Ich stellte den Spiegel so, dass ich mich darin betrachten konnte, während ich wieder auf und ab ging, um weiter an meinem Gang zu feilen. Doch immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich die Hüften ein wenig zu sehr bewegte….. meinen Arsch ein wenig zu weit herausstreckte…. so konnte ich mich unmöglich am Pool oder sonst wo bewegen! Aber dann fiel mir wieder ein, dass ich mich schließlich in die Frauen hineinversetzen lernen sollte….. wie hatte Lars gesagt: ‚erst einmal selber ein wenig wie eine Frau werden, um sie besser verstehen zu lernen….. und anschließend besser ausnutzen zu können…’.

Deshalb konnte es nur von Vorteil sein, wenn ich dieses Gefühl ein wenig auskostete und so begann ich, die Hüften noch ein wenig mehr kreisen zu lassen, wie ein Modell auf und ab zu gehen, ich versuchte, mir vorzustellen, ich wäre tatsächlich eine Frau und ließ meine Hände über meinen Körper gleiten, stellte mir vor, die Brüste, die ich durch den BH streichelte, wären echt und mein Hintern, den ich lasziv bewegte, der einer Frau.
Wie ein GoGo girl stellte ich mich vor den Spiegel und tanzte für ein unsichtbares Publikum und wie für einen unsichtbaren Photografen poste ich auf meinem Bett, auf einem Stuhl und dem Boden, mich die ganze Zeit fasziniert im Spiegel betrachtend……aber dennoch konnte ich mich immer noch nicht richtig in meine Rolle hineinversetzen und schließlich wusste ich warum: zum einen war da mein Schwanz, der als steinharte Erektion den String überhaupt nicht weiblich aussehen ließ und zum anderen waren da die Haare, die am ganzen Körper jeden Anschein von Weiblichkeit sofort im Ansatz zerstörten…… und die sollte ich, hatte Lars gesagt, sowieso abrasieren, da sie meine Rolle unglaubhaft machen würden.

Also zog ich mir wieder mit zitternden Händen meine Sachen über die Wäsche (den ausgestopften BH zog ich zunächst ganz aus, besann mich dann aber, da ich möglichst viel in der kurzen zeit lernen wollte und meine Rolle daher perfekt spielen mußte, und nahm nur die Füllung heraus!!) und eilte wieder aus dem Hotel, um mir die nötigen Utensilien zu kaufen, da ich mit meinem Rasierapparat wohl kaum etwas hätte ausrichten können.
Ich ging in eine Drogerie und kaufte mir einen Ladyshaver (ich dachte, dass ein solcher wohl besser für meine Aufgabe sein müsse, als ein normaler Trockenrasierer), Enthaarungscreme und Body-Lotion, da ich mit einer ziemlichen Hautreizung durch die Rasur rechnete. Als ich zur Kasse gehen wollte, blieb mein Blick an dem Regal mit dem Damenparfüm hängen und kurzentschlossen nahm ich das erstbeste (noch hatte ich ja keine Ahnung in diesem Bereich!
Ich würde sofort, wenn ich wieder in meinem Zimmer war, nachlesen, welches das beste war!) und bezahlte alles an der Kasse. Dort nahm ich all meinen Mut zusammen und versuchte mit der recht attraktiven Verkäuferin ein wenig zu flirten, erntete jedoch nur abweisende, stumme Blicke…. Anscheinend hatte ich noch einiges zu lernen, um meine Rolle so spielen zu können, dass sie überzeugend war und die gewünschte Wirkung auf die Frauen hatte!

Wieder in meinem Zimmer angekommen, riß ich mir sofort die Sachen förmlich vom Leib und eilte in das Badezimmer, wo ich sofort anfing, mich zu rasieren. Beinahe eine volle Stunde war ich beschäftigt, bis sämtliche Haare, außer denen auf meinem Kopf und einem schmalen Dreieck über meinem Schwanz verschwunden waren und mein ganzer Körper brannte fürchterlich, erst recht, als ich die Enthaarungscreme auftrug, in der Hoffnung dadurch nicht schon Morgen wieder diese komplette Tortur durchstehen zu müssen.
Durch die Hautlotion, welche sich als recht stark und äußerst feminin parfümiert heraus stellte, wurde das Brennen jedoch gemildert und ein unglaubliches Gefühl überkam meinen Körper! überall, wo ich mich anfaßte, war meine Haut herrlich glatt und sanft und ich begann, mich überall zu streicheln und das Gefühl zu genießen.
Da ich durch die Lotion eh schon sehr feminin roch, trug ich zusätzlich noch einige Spritzer des Parfüms auf, um die Illusion perfekt zu machen. Dann zog ich wieder die Damenunterwäsche an, und legte mich wieder auf das Bett, nachdem ich meinen Anblick einen Moment im Spiegel genossen (!) hatte. Meinen Schwanz drückte ich mir zwischen die Beine zurück und hielt ihn dort durch den String fest, so dass ich jetzt wirklich in der Lage war , mir vorzustellen, ich wäre eine Frau! Ich ertappte mich sogar bei dem Gedanken, dass ein wenig Schminke und eine Perücke die Illusion perfekt machen würden…..

Wieder begann ich in den Zeitungen zu lesen, während ich mich dabei überall zärtlich streichelte, das neue Körpergefühl intensiv auskostend.
Als ich schon fast zwei Stunden gebannt in den Zeitschriften gelesen hatte, nur unterbrochen von einem gelegentlichen Blick in den Spiegel, hatte ich schließlich den Playgirl in der Hand.
Natürlich hatte ich wenig Lust, mir die nackten Männer anzuschauen, aber auch das gehörte schließlich zu meiner Rolle: ich musste lernen, auf welche Männer sie Frauen standen und die erotischen Phantasien und sonstigen Artikel in dem Blatt würden mir sicherlich helfen, die Frauen besser zu verstehen. Zunächst blätterte ich die Nacktbilder nur schnell weiter, besann mich dann jedoch darauf, dass ich lernen sollte, wie eine Frau zu denken, und die würden sicherlich nicht einfach so an den muskelbepackten, nackten Männern vorbeischauen…..

Also zwang ich mich in meine Rolle und schaute mir jeden Millimeter der nackten Körper an und streichelte mich dabei weiter und stellte mir dabei vor, ich wäre eine Frau, die sich bei diesen Bildern heiß machen würde……. ich versuchte mir vorzustellen, welche Phantasien eine Frau haben würde, beim Betrachten der nackten Männer und schaute besonders lange auf die Körperteile, die eine Frau wohl am meisten interessieren würden: die Schwänze und Ärsche der muskelbepackten Männer, die in mir schon einen gewissen Neid erzeugten…. gewiß hatte Lars recht, in dieser Beziehung konnte ich mit diesen Models nicht konkurrieren…. allerdings fand ich weder in den Artikeln noch unter den Bildern Hinweise darauf, dass Frauen, so wie Lars behauptet hatte, auch auf den sensiblen Typen ständen, dessen Rolle ich übernehmen sollte…..
Plötzlich klopfte es an der Tür und ich schrak auf!
`Mach auf! Ich bin’s, Lars! Und beeile dich, ich habe keine Lust hier den ganzen Tag zu stehen……. du brauchst dich nicht extra umziehen…..’, ein kurzes hämisches Lachen….
Ich sprang aus dem Bett, zog mir zumindest den Bademantel über und öffnete die Tür.

Mit einer kurzen Begrüßung kam er herein und schmiß sich mit einem demonstrativ erschöpftem Seufzen aufs Bett. ; Mein Gott, diese kleinen Schlampen schaffen mich wirklich… ich habe dir so einiges zu erzählen! Ah, wie ich sehe, übst du schon fleißig deine Rolle…..’, er hielt das Playgirl in der Hand, dass auf einer Seite aufgeschlagen war, die völlig ausgefüllt war durch das Foto eines gutgebauten Mannes, der mit den Händen hinter dem Nacken unter einem Wasserfall stand und dem Betrachter (oder besser der Betrachterin, wie es eigentlich gedacht war…) sein imposantes Glied präsentierte….. ich spürte wieder, wie ich knallrot wurde.

‚Zeig mir mal, was du unter dem Bademantel trägst…… nein, zieh ihn ganz aus…. ah, ich sehe, du hast Geschmack….. wenn ich meinen Schlampen überhaupt erlauben würde, Unterwäsche zu tragen, hätte ich auch diese gewählt!!!
Dreh dich mal um……. ja… nicht schlecht…. und jetzt zeig mir mal, was dein Gang macht… herrje…. mit diesem Tuntengang solltest du dich draußen aber nicht sehen lassen, du wirkst wie ein Stricher, der einen Kunden heiß machen will [ich spürte, wie ich noch mehr errötete]….. nein… hör nicht auf, das ist schon okay… für deine Ich-Stell-mir-vor-ich-wär-ne-Frau Nummer ist das genau richtig.. ja genau, beweg deinen Arsch nur noch ein wenig mehr…. wie ich sehe, hast du dir den BH schön ausgestopft und deine Haare rasiert….. das ist gut… tanz mal ein wenig, damit ich sehe, wie du die Bewegungen bisher beherrscht… sehr schön..
eine Hand hinter den Nacken und mit der anderen streichle deine Titten und Schenkel…… sehr gut, du scheinst mir ein echtes Naturtalent zu sein… beweg ein wenig mehr deinen Arsch…….. und jetzt dreh dich um und zeig mir das ganze mal von hinten…. wirklich nicht übel…… ich wette, das richtige Tattoe auf einer Arschbacke würde das Ganze noch echter aussehen lassen… was wir unbedingt brauchen, sind die richtigen Stiefel! Mir scheint, du machst wirklich verdammt schnelle Fortschritte….. wenn das so weitergeht, bist du in zwei Tagen schon so weit, dich richtig als Frau fühlen zu können…

tanz noch ein bisschen weiter, während ich dir von den drei kleinen Schlampen erzähle! Du hast ja heute selbst gesehen, wie weit ich sie schon nach dieser kurzen Zeit habe… vor allem die Kleine, die du auf dem Bett bewundern konntest mit dem strap-on ihrer Freundin in ihrer Fotze, lernt verdammt schnell….. fast so schnell wie du… deine neue Masche. Sie ist übrigens die Ex-Jungfrau! Du hättest sie noch gestern erleben sollen, wo sie mit mir und ihren beiden Freundinnen auf mein Zimmer ging: ganz die Unschuld vom Lande, noch nie einen nackten Männerschwanz gesehen…… aber neugierig und verliebt bis über beide Ohren!
Zuerst lagen wir vier nur ganz unschuldig auf dem Bett und ich küsste und streichelte alle drei abwechselnd…. und während die anderen beiden schon ihre Bikini-Oberteile ausgezogen hatten, lag sie noch ängstlich wie ein Brett neben mir… aber jedes Mal, wenn ich sie küsste und berührte, klammerte sie sich an mich wie eine Ertrinkende…. die Kleine war ganz offensichtlich völlig in mich verknallt, hatte aber Angst…. kein Wunder ahnte sie doch, dass sie gleich ihr verdammtes Jungfernhäutchen los sein würde….
und das vor ihren Freundinnen…. armes kleines Unschuldslamm!

Sie wollte zärtlich und langsam verführt werden…. also ließ ich sie erst einmal einfach links liegen, während ich mich mit ihren Freundinnen vergnügte. Du hättest nur einmal ihren Gesichtsausdruck sehen sollen, als ich vor ihren Augen ihre Freundinnen verwöhnte, während sie unbeachtet daneben lag…. schließlich legte ich sogar eine von beiden quer über ihren Schoß und nahm sie von hinten, während ich mit der anderen heiße Küsse austauschte, alles vor den Augen von ‚Miss-Rühr-Mich-Nicht-An’, die mit Tränen in den Augen alles ansah und ihren Augen nicht trauen wollte…. schließlich hatte ich beide jeweils einmal in ihre süßen Mösen und ihre Ärsche gefickt, während die Kleine immer noch still dalag…….
stell dich mal auf die Fensterbank und tanz da weiter….. ja, genau so, du musst schließlich lernen, dich richtig zu präsentieren… mir gefällt übrigens, wie du deinen Schwanz zwischen den Beinen versteckt hast…. ich wette ein wenig Schminke und eine gute Perücke und so mancher Mann wird darauf reinfallen…. wo waren wir?
Ach, ja…. ich hatte die Kleine also völlig ignoriert und dankte schließlich den beiden anderen Schlampen für den Spaß und beorderte sie für den nächsten Tag wieder her…. dann verabschiedete ich mich einfach von den dreien…. und du hättest mal das Gesicht der Kleinen sehen müssen…. völlig verstört stand sie vor mir und druckste stotternd herum, was denn jetzt mit ihr wäre….. ich schaute sie nur verständnislos an…..

’Wie ich denke, du bist ein gutes Mädchen und machst nicht solche Sachen? Geh mal lieber schön wieder in dein Zimmer und warte auf einen netten jungen Mann, den du heiraten kannst und der schön für dich arbeiten geht, während du dich um eure Kinder kümmerst..’ , sagte ich ihr knallhart ins Gesicht… und die Wirkung war wirklich ein Hammer: sie fiel sofort vor mir auf die Knie und bettelte mich geradezu an, sie zu ficken!
Doch ich meinte nur, dass sie mir zu unschuldig und noch nicht so weit wäre. Ich setzte mich auf das Bett und ließ sie weiter betteln, während ihre Freundinnen amüsiert zuschauten…. sie wäre nicht unschuldig und alles, alles würde sie tun….. ich dürfte sie nicht wegschicken, und so weiter…. also sagte ich der Kleinen, dass sie mir das erst einmal beweisen müsse: ich setzte mich mit ihren Freundinnen gemütlich auf das Bett, an die Wand gelehnt, wir nahmen uns je einen Drink und ich meinte nur zu ihr ‚Tanz!’.[und wieder zu mir:…. und wenn wir gerade dabei sind: beweg dich ruhig mal ein bisschen mehr, dreh dich, streichle dich, wirf den Kopf zurück und biete mir ein wenig mehr Schau…… du musst üben und ich kann mich dann besser in die Szene gestern hineinversetzen …das kleine Ding tanzte also für mich und ihre Freundinnen….. immer genau nach meinen Anweisungen……

ich ließ sie für uns strippen und posen….. genau wie du jetzt auf der Fensterbank….. ich ließ sie uns erzählen, was sie für eine schwanzgeile Hure, für eine billige Nutte und wer weiß was ist…. und langsam aber sicher ging die Kleine richtig in ihrer Rolle auf…… so wie du jetzt…. vor allem als auch ihre Freundinnen anfingen, ihr Kommandos zu erteilen… sich von ihr immer wieder bestätigen ließen, was sie für eine geile, kleine Nutte sie doch wäre…
schließlich ließ ich sie aufhören zu tanzen und beorderte sie aufs Bett, wo sie nacheinander die Mösen und Ärsche ihrer Freundinnen ausgiebig lecken durfte…. und wie ihre Freundinnen immer mehr Spaß daran fanden, sie herum zu kommandieren und sich von ihr verwöhnen zu lassen, so hatte die Kleine immer mehr Spaß daran, sich von ihnen benutzen zu lassen…… ich habe da übrigens eine kleine Idee: zieh die Vorhänge zurück und biete den Leuten im Gebäude gegenüber eine kleine Show…
kein Aber….. die sind weit genug weg, um nicht zu sehen, dass du keine echte Schlampe …. oder sagen wir besser keine echte weibliche Schlampe bist…. es wird dich schon keiner für eine verkleidete Tunte halten…. außerdem musst du lernen dich zu präsentieren: wenn du deine Rolle bald perfekt spielen willst, dann muß das auch in der Öffentlichkeit gehen…. lerne dich jetzt erst einmal wie eine Frau zu fühlen, die sich so weit bringen lässt, wie du jetzt [er richtete die Nachttischlampe auf mich, so dass ich von außen noch besser zu sehen sein musste]: wie eine Nutte an einem hellerleuchteten Fenster halbnackt tanzen, während ihr Freier ihr zuschaut…. erbärmlich, nicht wahr…. wozu Frauen sich alles bringen lassen…..

Aber zurück zur Story: Irgendwann war die Kleine so heiß, dass ihr der Saft förmlich die Beine herunter lief, während sie auf allen vieren die Fotzen und Ärsche ihrer besten Freundinnen leckte…. und sie schrie vor Freude richtig auf, als sie mich schließlich hinter sich fühlte…. aber du hättest ihren entsetzten Gesichtsausdruck sehen sollen, den sie mir über ihre Schulter zuwarf, als ich meinen Schwanz nicht an ihr kleines Vötzchen, sondern ihren herrlichen, engen Arsch legte!!!
Sie schaute mich ängstlich und bittend an, doch ich sah ihr nur in die Augen und sagte ganz leise und langsam ‚Bitte darum!’, und schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten und bettelte mich an, ihren Arsch zu ficken…. und das tat ich! Hart und tief fickte ich ihn, während sie ihr Gesicht wieder in der Votze ihrer Freundin vergrub… ich denke, keine Frau kann sich wirklich als Frau fühlen, ehe sie nicht in den Arsch gefickt wurde…… vielleicht solltest du das auch einmal probieren… vielleicht solltest du dich in der Stadt mal richtig in den Arsch ficken lassen… um zu sehen, wie das ist…. und um zu wissen, was nötig ist, dazu gebracht zu werden… Nein?? nun…… warten wir mal ab und schauen, was alles nötig ist…..

Danach ließ ich sie abwechselnd durch ihre beiden Freundinnen fisten, während ich den dreien die Regeln erklärte, die sie zu beachten hatten, wenn sie mich wiedersehen wollten: keine Unterwäsche, sie hätten sich unten in der Stadt die nuttigsten Kleider, Stiefel und Oberteile zu kaufen, die sie finden würden und die Kleine hätte den beiden anderen für den Rest des Urlaubs zu widerstandslos zu dienen, da ihr das ja ganz offensichtlich zu gefallen schien…. du kannst dir vorstellen, dass die kleine Nutte davon entschieden weniger angetan war, als ihre beiden Freundinnen…. aber sie wagte nicht auch nur ein Wort zu sagen…
ich sagte den dreien, ich würde mich, bei ihnen melden und alles weitere würde ich ihnen in den nächsten Tagen erklären und schickte sie in ihre Zimmer…. um einige Erfahrungen reicher und noch viele weitere vor sich….. vor allem mit der Kleinen habe ich noch große Pläne…… du wirst noch staunen!! Aber jetzt erst mal genug: komm her, wir haben noch viel zu tun, wenn wir aus dir noch was machen wollen. Also, die Sache ist klar: damit du lernst, wie man die Frauen ins Bett kriegt und wie man aus ‚unschuldigen Mädchen’ willige Schlampen macht, die einem jeden Wunsch erfüllen, musst du nicht nur lernen, wie Frauen denken, sondern wie eine Frau zu denken!

Punkt 2: da du aus diesen Frauen, willige Huren machen willst, musst du auch lernen, wie eine billige Hure zu denken und zu fühlen.
Punkt 3: Du musst lernen, wie man sie zu Huren macht und das wirst zu zum einen aus meinen Erzählungen lernen und zum anderen dich entsprechend in sie hinein denken, das heißt in ihre Entwicklung zur Hure. Nur wenn du diesen Weg verstehst und nachvollziehen kannst, wirst du auch später selber in der Lage sein, andere Frauen entsprechend zu Huren zu machen…. hast du das verstanden? Gut! Also, wie ich sehe, bist du auf dem besten Weg….
ich werde dir jetzt genau erzählen, wie ich eine Frau zur Hure abrichte und du wirst dir nicht nur alles ganz genau merken, sondern dir selber vorstellen, diese Hure zu sein….. du wirst ihre ganze Entwicklung mitmachen, verstanden? Okay. Nur gibt es da natürlich ein kleines Problem: meine Huren pflege ich selbstverständlich zu ficken… Nein, keine Angst……. ich bin schließlich keine Schwuchtel…. nur brauchen wir dann natürlich irgend etwas, um das Ganze zu simulieren…. ich habe dir deshalb etwas mitgebracht.’
Er griff in die Tasche, die er mitgebracht hatte und holte mehrere Dildos heraus, unter anderem den strap-on, mit dem die Kleine auf dem Bett von ihrer Freundin gefickt worden war!!!!

‚Ich möchte, dass du, während du hier in deinem Zimmer übst, diese praktischen kleinen Helferlein benutzt, um noch besser in deine Rolle schlüpfen zu können…. sonst wirst du das Ganze nie nachvollziehen können… jetzt schau mich nicht so entsetzt an… wenn du willst, dass ich dir helfe, dann musst du mich auch entscheiden lassen, was die besten Methoden sind! Leg dich auf das Bett und trainiere sowohl deinen Mund, als auch deine Votze….
solange du dich in eine Frau reinversetzen willst, solltest du nämlich von deinem Arsch als eine solche denken… ich würde sagen, wenn du dir dabei weiter die netten Fotos im Playgirl anschaust, dürfte das auch helfen. Die Vorhänge lässt du dabei geöffnet, wie du sie auch weiter offen lassen solltest, da du, wie ich leider bemerke, noch einiges an Scheu abzubauen hast! 2-3 Stunden Training sollten erst einmal für heute reichen…. dann viel Spaß!’, lachte er trocken und ließ mich wieder einmal völlig verwirrt zurück.
Ich setzte mich erst einmal auf das Bett und versuchte, meine Gedanken zu ordnen:
Was zur Hölle passierte hier bloß mit mir? Und wozu ließ ich mich von ihm treiben? Ich hatte für ihn gepost und getanzt wie eine seiner Schlampen! Ich war dabei geil geworden, als gäbe es nichts schöneres für mich, während er mir mit seinen zweideutigen Bemerkungen und Andeutungen, klar machte, dass noch einiges vor mir lag…..

Konnte es denn wirklich die richtige Taktik sein, um zu lernen, wie man mit annähernd ähnlichem Erfolg wie er Frauen aufreißt, in dem man sich wie eine Nutte verkleidete und benahm und sich erniedrigen ließ? Mein Ego sollte aufgebaut werden, anstatt von Minute zu Minute mehr in Stücke gerissen zu werden, während ich immer blinder seinen Anweisungen gehorchte……..andererseits war er der Profi und ich musste ihm vertraün, dass er wusste, was er tat.
Außerdem ließ es sich nicht leugnen, dass mich das Ganze in der Tat auch unheimlich erregte….nur machte gerade das mir am meisten Angst!
Ich seufzte und beschloss, abzuwarten und mich erst einmal in mein Schicksal zu fügen, zumal ich bezweifelte, mich überhaupt dagegen wehren zu können.
Also legte ich mich auf das Bett (das unbedeckte Fenster immer wie eine riesige Kamera auf mich gerichtet…. konnte mich im Hotel gegenüber jemand sehen????) und fing an, mit den Dildos ‚zu trainieren’: ich klemmte den einen vor mir zwischen die Matratzen meines Doppelbettes und leckte und blies ihn, während ich mir gleichzeitig, auf allen vieren hockend, den zweiten mühsam in den Arsch quälte…..die ganze Zeit konzentriert die Fotos im Playgirl betrachtend….. mich wieder in die Rolle und das Denken einer Frau zwingend.

Ich wusste, wenn diese seltsame ‚Therapie’ einen Sinn haben sollte, dann musste ich die Sache ernst nehmen und richtig durchziehen, also stellte ich mir vor, es wären die Schwänze der Männer auf den Fotos, die ich hier blies und die mich von hinten nahmen…. und da dies verschiedene Männer waren, stellte ich mir vor, ich wäre der Mittelpunkt eines regelrechten Gang-Bangs, von all diesen Männern genommen und benutzt….. ein Schwanz nach dem anderen…..dutzende!!!
Und während ich so lernte, den einen Dildo immer tiefer in meine Kehle gleiten zu lassen und den anderen mit immer weniger Widerstand, immer tiefer und härter in meinen Arsch….meine Votze…zu stoßen, während ich mir vorstellte, die Hure all dieser Männer zu sein…. merkte ich wieder, wie ich immer geiler wurde, wie ich anfing zu stöhnen und die Männer lustvoll anzufeürn, mich noch härter zu nehmen! Ich stellte mir vor, dass ich die kleine Ex-Jungfrau war, die von dutzenden Männern benutzt wurde…. während Lars zusah……und mich selbst benutzte…das Lars mir zusah und seinen Erfolg, seinen Sieg über mich genoss…. es genoss, mich zu seiner Hure gemacht zu haben!

Es schien zu funktionieren: ich wurde geil…. als Frau…. als Hure! Ich hatte mich soweit in diese Rolle hinein gesteigert, dass ich völlig in ihr aufging…. zumindest hoffte ich, dass es die Fantasie-Frau war, die hier geil wurde…. und nicht mein wahres Ich!!!
Und auch der Gedanke, dass mich jeder vom gegenüber liegenden Hotel beobachten konnte, machte mich immer heißer, ich wünschte mir fast, dass man mir zusah…. und ein Teil von mir wünschte sich, dass jeder genau wüsste, dass ich keine Frau war, sondern ein Mann…. ein Mann in aufreizender Damenunterwäsche, der es sich selbst mit zwei Dildos besorgte, nachdem sie vorher gesehen hatten, wie ich für einen anderen Mann wie eine billige Hure getanzt hatte!
Und schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten: ich stellte mich auf die Fensterbank, an das Glas gepresst und machte dort weiter! Ich wollte meinen imaginären (?) Zuschauern eine noch bessere Schau bieten…. alle sollten mich so sehen!
Und schließlich kam ich, wilder als je zuvor….. den Dildo brutal in meine Möse stoßend, vor Lust regelrecht schreiend…. und noch während ich kam, fing ich bereits an, meinen Samen wie besessen von der Scheibe zu lecken…..

Als ich schließlich wieder halbwegs zur Besinnung kam, wurde mir endlich meine Lage richtig bewusst und voller Scham sprang ich zum Fenster, um die Vorhänge zuzuziehen!
Was hatte Lars nur in mir losgetreten??

Ich schwor mir, dem Ganzen ein Ende zu bereiten!

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