Ein Wochenende der besonderen Art – die Transen

Die Transen

Irgendwann am Morgen wurde ich wach, konnte jedoch nicht aufstehen. Jemand musste mir, während ich geschlafen hatte die Beine ans Bett gefesselt haben. Ich lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, ließ meinen Gedanken freien Lauf und in meinem Kopf lief der gestrige Tag noch einmal ab. So etwas hatte ich noch nie erlebt und werde es wohl auch nie wieder erleben, dachte ich, als die Tür aufgeschlossen wurde. Julia, Lara und Mike betraten den Raum. „Na, gut geschlafen?“ fragte Julia, als sie neben meinem Bett stand.

Ich antwortete und Mike wurde angewiesen, meine Fußfesseln zu lösen. Lara hatte sich auf die Bettkante gesetzt, sie fingerte geschickt an meinem Prügel rum, der schon wieder senkrecht von mir abstand.

„Ich muss mal pinkeln.“ sagte ich.

„Das haben wir uns schon gedacht und damit wir auch was davon haben, mussten wir dich an das Bett fesseln, sonst hättest du dich längst von deinem Druck befreit.“

Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinte, aber es war mir auch egal. Lara und Julia zogen mich an den Armen aus dem Bett in Richtung Badezimmer. Ich wollte mich gerade auf die Toilette setzen, als Julia meine Bewegung stoppte.

„Bleib stehen“, befahl sie.

Jetzt stiegen Julia und Lara, beide trugen knatschenge weiße Minikleider, in die Badewanne und setzten sich der jeweils anderen gegenüber in die Wanne.

„Los komm hier zu uns rüber und dann lässt du deinen Natursekt auf unsere Titten laufen.“

Ich stellte mich vor die Wanne und richtete meinen Pimmel auf Julia’s Titten und pinkelte sie voll.
Als ihr Kleid durchsichtig war, richtete ich den Strahl auf Laras Kleid. Als der Strahl schließlich versiegte, war auch ihr Kleid durchsichtig und man konnte ihren kleinen Pimmel, der von innen gegen das Kleid drückte, sehen. Sie erhob sich, nahm meinen Schlaffen in den Mund und begann daran zu saugen, als wenn sie noch mehr des gelben Saftes aus mir herausholen wollte. Ihre intensive Lutscherei und der Anblick von Julia in dem durchsichtigen Kleid, die sich ihre nasse Möse fingerte ließ ihn sehr schnell anschwellen. Julia bat Lara aufzuhören und sie auch noch ranzulassen.

Jetzt nahm Julia meinen Prügel in den Mund und leckte, was das Zeug hielt. Lara stieg aus der Wanne, zog sich das Kleid ein Stückchen hoch und begann, sich selber einen runterzuholen. Als ihr Pimmel steif geworden war, stellte sie sich hinter mich und drückte ihre Eichel gegen meine Rosette. Sie stellte jedoch schnell fest, dass sie nicht eindringen konnte, ohne für zusätzliche Schmierung zu sorgen. Sie zog ihren Schwanz zurück, rotzte mir auf den Arsch und verteilte ihren Speichel auf dem Eingang zu meinen Hintern. Sie setzte ihren Kleinen wieder an und jetzt schaffte sie es, den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden.

Sie drang so tief wie es ihr möglich war in mich ein. Langsam steigerte sie ihr Tempo, bis sie mich schließlich wie ein Tier fickte. Julias Leckkünste und der Schwanz in meinem Arsch, das konnte ich nicht mehr lange aushalten. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und als Lara mir plötzlich ihre Sahne in den Darm spritzte, kam ich auch. Julia hatte ihren Kopf zurückgezogen, deswegen landete mein Sperma in ihrem Gesicht, auf ihren Haaren und auf ihren mittlerweile nackten Titten. Während Lara ihren Schwanz bereits aus mir rausgezogen hatte und auf dem Weg in die Dusche war, stellte Julia sich in der Wanne auf und befahl mir, ihr meine ganze Soße aus dem Gesicht und von den Titten zu lecken. Ich tat es mit großem Widerwillen, denn schließlich war es nicht nur meine Sahne, die ich von den Möpsen lecken sollte.

Als ich der Meinung war sie wäre nun sauber genug, wollte ich meinen Kopf zurückziehen.
Doch sie packte mir in die Haare und sagte: „Leck alles schön sauber, du geiles Schwein. Wenn du die Titten sauber hast, leckst du mir meine Muschi aus, verstanden?“

Ich antwortete mit einem leisen: „Ja, Julia.“

Irgendwann hatte sie genug von dem Spiel und stieß mich zur Seite. Sie stellte sich unter die Dusche und beachtete mich nicht weiter. Lara, die inzwischen fertig war, verließ das Zimmer.
Julia stieg tropfnass aus der Dusche befahl mir, ihr ein Handtuch zu bringen, rubbelte sich trocken und verließ das Zimmer mit den Worten: „Geh duschen und zieh dir die Klamotten an, die ich hier hingelegt habe. Du wirst in 30 Minuten zum Frühstück abgeholt.“

Ich sprang also unter die Dusche, säuberte mich gründlich, zog mir den superengen Tangaslip und das Netzshirt an und ließ mich aufs Bett fallen. Ich musste sofort eingeschlafen sein, denn als die Tür geöffnet wurde, schrak ich hoch.

Mike stand in der Tür und forderte mich auf, ihm zu folgen. Ich erhob mich von meinem Bett und folgte ihm. Im Gegensatz zu den bisherigen Gepflogenheiten verband er mir weder die Augen noch hielt er mich fest. Offensichtlich war man zu der Überzeugung gelangt, dass wir jetzt keine Zicken mehr machen würden. Auf dem Weg die Treppe hinunter begegneten wir Martina und Jack. Martina trottete genauso hinter Jack her, wie ich hinter Mike. Wir wurden in einen großen Raum geführt, in dem alle Gäste bereits an ihren Tischen, die im Kreis um eine Art Bühne aufgebaut waren, Platz genommen hatten.

Der einzige noch freie Tisch stand auf der ca. 50 cm hohen Bühne und war offensichtlich für uns bestimmt. Jack ging als erster die zwei Stufen nach oben. Martina hatte in ihrem superengen und extrem kurzen Stretchrock und auf den hochhackigen Schuhen leichte Probleme ihm zu folgen. Als sie den ersten Fuß auf die Stufe setzte, rutschte der Rock schon einige Zentimeter nach oben und nachdem sie oben angekommen war, konnten alle deutlich den Ansatz ihrer Pobacken sehen. Jack rückte den Stuhl zurück und Martina setzte sich, nachdem sie ihren Rock wieder ein wenig nach unten gezogen hatte, vorsichtig hin.

Es war ein geiler Anblick, sie dort oben sitzen zu sehen. Sie trug neben dem bereits erwähnten Rock ein vollkommen durchsichtiges Oberteil, welches ihre kleinen Titten gut zur Geltung brachten. Jack kam herunter und Mike ging mit mir nach oben. Auch mir wurde der Stuhl zurecht gerückt als ich Platz nehmen wollte. Irgendwie war es eine komische Situation. Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Ich fragte mich, ob die uns jetzt beim Frühstück zugucken wollten oder was das sonst zu bedeuten hatte.

Auch Mike verließ unsere Bühne, als Julia das Wort ergriff: „Meine lieben Gäste, ich hoffe dass ihr alle gut geschlafen habt und wünsche euch bei dem nun folgenden Frühstück einen guten Appetit und viel Vergnügen.“

Sie hatte sich gerade wieder gesetzt, als Mike, Jack und der Butler mit jeweils einem vollen Servierwagen in den Raum kamen. Wir bekamen als erste Kaffee- und Teekannen auf den Tisch gestellt, was mich schon sehr verwunderte. Waren wir doch bisher eher als Sklaven und nicht wie Gäste behandelt worden. Nachdem alle Tische mit den notwendigen Bestandteilen eines ordentlichen Frühstücks eingedeckt waren, begannen alle sich ihre Toasts zu schmieren, sich Kaffee oder Tee einzuschenken und zu essen. Wir füllten unsere Tassen ebenfalls mit Kaffee auf, als Marina bemerkte, dass sich auf unserem Tisch weder Marmelade noch sonst irgendetwas befand, was geeignet gewesen wäre, damit ein Toast zu belegen. Lediglich Frühstückseier hatte man uns hingestellt.

Martina und ich pellten unsere Frühstückseier und sahen uns fragend an. Normalerweise hätten wir gefragt, aber nach den bisherigen Erfahrungen trauten wir uns nicht. Mir fiel als erster auf, dass immer mehr Gäste permanent zu unserem Tisch herüber sahen. Dann entdeckte ich, was die anderen längst gesehen hatten. Martina war unter ihrem Rock nackt. Durch die gläserne Tischplatte war dies deutlich zu erkennen. Als Martina bemerkte, dass ihr alle Anwesenden zwischen die Beine guckten, wurde sie rot. Alle hatten offensichtlich genug gegessen und warteten nun auf das, was passieren würde.

Mike und Jack betraten vollkommen nackt den Raum und näherten sich zielstrebig unserem Tisch. Jeder von Ihnen trug ein kleines Tablett, auf dem Marmeladengläser und ein Korb mit frischem Toast standen. Ungewöhnlich war nur, dass ihre dicken Prügel zwischen Marmeladenglas und Brotkorb auf dem Tablett lagen.

Martina wurde aufgefordert, Jack’s Pimmel mit Marmelade zu bestreichen und ich sollte das gleiche bei Mike tun. Da wir mittlerweile gelernt hatten, dass Widerstand zwecklos war, taten wir, was von uns verlangt wurde ohne den Sinn der Sache zu verstehen. Das sollte sich jedoch schnell ändern.
Nachdem die beiden Lanzen komplett mit Marmelade bestrichen waren, wurden die Tabletts auf den Boden neben den Tisch gestellt.

Julia näherte sich hämisch grinsend der Bühne und forderte uns mit den Worten: „So, ihr beiden jetzt werdet ihr schön langsam die Schwänze sauber lecken und wenn ihr möchtet könnt ihr zwischendurch gerne mal von eurem Toast abbeißen.“

Der Raum wurde von lautem Lachen aller Anwesenden erfüllt und schon näherten sich die beiden mächtigen Prügel unseren Mündern. Mike presste mir seine Eichel gegen die Lippen und ich öffnete meinen Mund, um ihm die Marmelade vom Schwanz und den Eiern zu lutschen. Martina tat das gleiche bei Jack.

Einer nach dem anderen kam jetzt zu uns herüber. Sie feuerten uns an, wir sollten es den Kerlen richtig besorgen. Die Marmelade war schnell weggelutscht, aber immer wenn wir dachten, wir wären fertig, nahm sich einer der Gäste den Löffel und strich wieder neue Marmelade auf die Schwänze.

Die beiden genossen diese Behandlung, denn ihre Prügel waren schnell zur vollen Größe angewachsen und es vermischten sich erste Lusttropfen mit der Marmelade. Jack war der erste der zu explodieren drohte und als ihm eine der Anwesenden Frauen einen Finger in den Anus steckte während eine andere ihm ein Toast unter den Schwanz hielt drückte er Martinas Kopf zurück und ergoss sich auf dem Toast und Martinas Gesicht. Ich konnte meinen Blick nicht von dieser Szene lösen und obwohl ich selbst dabei war einen Schwanz zu blasen, machte mich dieser Anblick total geil. Eine der Frauen leckte Martina das Sperma aus dem Gesicht während mehrere Männer mit ihren Titten spielten.

Die Krönung war jedoch, dass die Frau, nachdem sie Martina sauber geleckt hatte, begann genüsslich das Toast zu verspeisen, auf dem sich Jack gerade ergossen hatte. Keiner der Anwesenden schien das in irgendeiner Weise zu verwundern. Dann war auch Mike kurz vorm Ziel. Wieder war es eine Frau, die die Initiative ergriff. Sie hielt ihm meine Kaffeetasse unter die steife Lanze und er spritzte sein Sperma zum Teil in die Tasse, während der Rest seines Saftes in meinem Gesicht landete. Diesmal fand sich jedoch niemand, der mein Gesicht sauber leckte und so wurde Martina angewiesen, sich auf den Tisch zu knien und mir das Sperma eines fremden Mannes aus dem Gesicht zu lecken.

Martinas Rock war soweit hochgerutscht, dass ihr Arsch vollkommen frei lag. Während sie widerwillig begann, mir das Sperma aus dem Gesicht zu lecken, machten sich auch schon die ersten an ihrem Hintern zu schaffen. Lara schmierte ihr Honig auf den Hintern, worauf gleich zwei Männer begannen, Martina den Popo zu lecken. Immer wieder wurde Honig auf ihrem Allerwertesten verteilt und jedes Mal gab es fast Streit, wer das denn wieder sauber lecken durfte.
Ich spürte wie in ihr die Erregung zunahm. Als Julia sie aufforderte: „Martina, das Gesicht von deinem Kerl ist sauber, du kannst also aufhören.“

Mein Stuhl wurde zurückgezogen, so dass ich etwas abseits des Geschehens saß. Julia baute sich vor Martina auf und knöpfte ihren Rock auf, nahm dann die Flasche mit dem Honig und ließ sich den goldenen Nektar über ihren Venushügel und zwischen ihre Schamlippen laufen.

Martina musste ihr jetzt den Honig vom Venushügel und aus ihrer Muschi lecken. Ich wusste, dass Martina alles andere als begeistert von dieser Aufgabe war. Aber egal, es war einfach nur geil wie Martina einer anderen Frau die Muschi auslutschte, wie oft hatte ich mir das in meiner Fantasie vorgestellt und jetzt war es Realität.

Mein Schwanz richtete sich langsam auf und die Geilheit muss mir im Gesicht gestanden haben.

Die Männer hatten offensichtlich genug geleckt, zwei von ihnen standen immer noch hinter Martina und ließen sich ihre halbsteifen Pimmel von Naomi und Lara hoch blasen während sie mit ihren Fingern an Martinas Möse und ihrer Rosette spielten. Dann hatte der erste auch davon genug, er schob Naomi beiseite und setzte seinen Schwanz an Martinas Muschi, um unvermittelt in sie einzudringen. Er fickte sie ganz langsam von hinten. Julia sah den anderen dort stehen und bat ihn, doch zu ihr zu kommen. Martina sollte ihm jetzt seinen Schwanz statt ihrer Muschi lecken.

Es war ein wirklich erregender Anblick wie Martina auf dem Tisch hockte und von hinten gevögelt wurde während sie im gleichen Rhythmus dem andern Kerl einen blies. Ihr Stöhnen wurde von Minute zu Minute lauter. Den Kerlen gefiel dieses Spiel offensichtlich auch, denn auch sie begannen Laute der Lust von sich zu geben. Als Julia begann, dem Kerl, dem Martina einen blies, am Hintern rumzufummeln, explodierte er und spritzte seine Sahne über Martinas Kopf auf ihren Rücken und ihren Hintern. Darauf schien Lara nur gewartet zu haben, denn sie begann sofort das ganze Sperma von Martinas Körper abzulecken und gierig zu schlucken. Zu meinem Erstaunen griff Martina den immer noch steifen Schwanz von dem Kerl, der sie gerade besudelt hatte und lutschte weiter an ihm als wäre sie scharf darauf, auch noch etwas von seinem Saft zu bekommen.

Plötzlich kam Jack und legte sich unter Martina so auf den Tisch, dass sein Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen lag und er ihre Muschi lecken konnte, während sie immer noch von dem anderen gefickt wurde. Jetzt gefiel Martina der immer schlaffer werdende Schwanz nicht mehr. Sie schob den Typ beiseite und nahm stattdessen Jacks Riesenpimmel in den Mund. Das war kein blasen mehr was meine Frau dort machte. Sie fickte Jack mit dem Mund, anders konnte man das wilde auf und ab ihres Kopfes nicht bezeichnen. Jacks Schwanz wuchs innerhalb von Minuten zur vollen Größe.

Plötzlich hob Martina ihren Kopf an und brüllte ihren Orgasmus in den Raum. Jeder sah Martina an und ihr Gesichtsausdruck war so verkrampft, dass man nicht wissen konnte, war es Lust oder Schmerz. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu stöhnen und Laute der unbändigen Lust von sich zu geben. Den Kerl, der sie nach wie vor wie eine Maschine ganz langsam von hinten fickte, schien das alles überhaupt nicht zu beeindrucken. Auch Jack leckte unbeirrt Martinas klitschnasse Pussy weiter und schon kam sie zu ihrem nächsten Höhepunkt. Es war einfach unglaublich, so etwas hatte ich bei ihr noch nie erlebt.

Jetzt konnte sich auch ihr Ficker nicht mehr beherrschen, unter lautem Gestöhne pumpte er seine ganze Ladung auf Martinas Hintern. Das Sperma lief zwischen ihren Arschbacken hindurch. Jack der sie immer noch mit seiner Zunge verwöhnte, begann die Mischung aus ihrem Liebessaft und dem Sperma gierig in sich aufzunehmen. Lara leckte Martina die Spermareste von den Arschbacken. Als ihre Lust abklang, ließ sie sich einfach fallen. Sie lag nun vollkommen erschöpft auf Jacks dunklem und vor Schweiß glänzenden Körper. Sein Pimmel stand wie eine eins, aber Martina konnte sich nicht mehr um ihm kümmern, sie war vollkommen erschöpft.

Die anderen beiden Typen hatten sich bereits zurückgezogen und auch Jack erhob sich behutsam und trug Martina zu einem Sofa, um sie dort abzulegen. Kurze Zeit später erhob sich Martina langsam von ihrem Lager und wurde von Jack hinaus begleitet.

Alle noch Anwesenden, es waren jetzt fast nur noch Frauen im Raum, hatten sich zum zweiten Frühstück wieder an ihre Tische gesetzt. Julia und Lara verließen, nachdem sie eine weitere Tasse Kaffee getrunken hatten, auch das Zimmer. Mike und der Butler waren permanent damit beschäftigt immer wieder neuen Kaffee, Tee und andere Zutaten aufzufahren. Mir schenkte keiner Beachtung, ich saß nach wie vor auf meinem Stuhl und wartete darauf, was passieren würde.

„Möchte noch jemand etwas Kuchen probieren? hörte ich den Butler fragen.

Naomi entgegnete erfreut: „Oh ja gerne bringen sie doch bitte eine Sahnetorte, ich bin überzeugt, dass noch andere der Damen gerne ein Stück probieren würden.“ Das Kopfnicken der anderen zeigte, dass Naomi Recht hatte. Kurze Zeit später erschien der Butler und Mike mit jeweils einer Torte auf dem Tablett im Raum. Die Torten wurden auf den größten der Tische abgestellt und die beiden verließen den Raum.

Naomi stand als erste auf und holte sich ein Stück Torte. Die Frau war für mich das geilste, was ich je gesehen hatte. Sie trug ein viel zu enges Stretchkleid das zu dem noch annähernd durchsichtig war. Ihre mächtigen Titten und ihre großen Nippel zeichneten sich deutlich ab. Nach und nach holten sich die anderen Frauen ebenfalls ihre Tortenstücke, keine ging jedoch mit ihrem Teller wieder an ihren Platz sondern sie bewegten sich langsam auf mich zu. Mein bestes Stück richtete sich schon wieder leicht auf und ich fragte mich, was das wohl zu bedeuten hatte.

Eine der Frauen in einem blauen Lackkleid, welches sehr eng geschnitten war, bat mich ihren Teller zu halten. Sie zog sich ganz langsam das Kleid aus und stellte sich breitbeinig vor mich. Ihre rasierte Muschi glänzte und ich erwischte mich dabei, wie ich mir genüsslich mit der Zunge über meine Lippen fuhr. Sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte, dann nahm sie das Stück Torte mit den Händen vom Teller und klatschte es sich auf den Bauch. Sie begann sich die Mischung aus Sahne und Früchten auf dem Bauch zu verreiben, wobei sie sich das meiste zwischen Ihre Beine schmierte.

„Los, leck sie sauber.“ hörte ich die anderen rufen.

Sie schob mir ihre Pussy entgegen und ich leckte ihr die Sahne von den Schamlippen.

Unter den Anfeuerungsrufen der neben uns stehenden Frauen begann ich, ihr genüsslich die Sahne zwischen ihren Schamlippen herauszulecken.

Die Frau war so heiß, dass die Sahne innerhalb von Sekunden schmolz und an ihren Beinen herunter lief.

Naomi hatte offensichtlich auch genug gegessen, sie nahm die Reste ihres Tortenstückes und klatschte es meiner Gespielin auf die Titten. Sie begann die Sahne auf den dicken Brüsten zu verschmieren. Dann nahm sie die beiden Brüste in die Hände und lutschte genüsslich an ihren Nippeln. Immer wieder glitten ihre Hände über den Bauch zwischen die Beine. Sie spreizte die Schamlippen meiner Gespielin und gab mir so die Möglichkeit, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen. Diese Behandlung gefiel meiner Gespielin offensichtlich so sehr, dass sie meinen Kopf dicht an sich presste. Unter wildem Zucken bekam sie ihren Orgasmus.

Jetzt gab es auch für die anderen kein Halten mehr. Jede begann irgendeiner der anwesenden anderen Frauen die Reste ihrer Torte auf dem Körper zu verteilen. Nur Naomi beteiligte sich nicht an diesem Spiel, sie kam auf mich zu und klatschte mir ein weiteres Stück Torte auf den Arsch.

Dann beugte sie sich zu meinem Hintern herunter und begann, mir die schmierige Mischung von meinem Hintern zu lecken. Gleich darauf, eine der anderen Frauen hatte weitere Tortenstücke geholt, klatschte das nächste Stück auf meinen Hintern. Wieder begann Naomi die Sahne von meinem Arsch zu lecken. Diesmal schenkte sie jedoch der Furche zwischen meinen Arschbacken besondere Beachtung. Sie fuhr ganz langsam mit ihrer Zunge immer wieder zwischen meinen Arschbacken durch und verharrte bei jedem Mal etwas länger an meiner Rosette.

Ich genoss diese Behandlung und mein kleiner wurde langsam größer. Nun bewegte sich auch eine zweite Frau zu mir, sie kniete sich vor mir auf dem Boden und begann meine Eier zu lutschen.
Immer wieder wurden Tortenstücke auf meinen Körper verteilt. Mittlerweile waren alle der anwesenden Frauen um mich herum. Ich wollte mich auf den Boden legen und die Behandlung besser genießen zu können, doch damit waren meine Spielgefährtinnen offensichtlich nicht einverstanden. Sie beförderten mich mit vereinten Kräften auf den Tisch, auf dem eben noch die Torten gestanden hatten.

Kaum lag ich auf dem Tisch und genoss die Behandlung der Frauen, die mich über und über mit Sahnetorte beschmierten, um sie mir dann sofort wieder vom Körper zu lecken, betrat Lara den Raum. Sie erkannte die Situation, kam an den Tisch und kniete sich direkt über meinen Kopf.
Ihr kleiner Pimmel schaukelte genau über meinem Mund. Bevor sie sich versah, war auch sie von oben bis unten mit Tortenresten beschmiert. Sie nahm ihren mit Sahne verschmierten Schwanz in die Hand und begann sich selber einen runterzuholen. Es war einfach zu geil, mein Schwanz wurde geblasen, meine Brust und mein Bauch waren über und über mit Sahne beschmiert und ich lutschte Lara, der Transe, an den Eiern.

Ich spürte, wie langsam meine Ficksahne in mir aufstieg. Auch Lara Schwanz wuchs von Minute zu Minute, sie knetete sich selber ihre Titten während ich im Rausch der Sinne an ihren Eiern lutschte als wären es Delikatessen. Dann war es soweit, wie auf Kommando spritzten wir beide unsere Ficksahne in den Raum. Jede der Anwesenden Frauen versuchte so viel wie irgendwie möglich von unserem geilen Saft abzubekommen. Noch bevor ich wieder richtig zu mir kam saß Naomi auf meinem Kopf und ließ sich von mir die Mischung aus Liebessaft und Sahnetorte aus der Spalte lecken. Alle anderen waren damit beschäftigt sich selber zu befriedigen, keine wollte dieses Spiel beenden, ohne nicht wenigstens einmal zu einem ordentlichen Orgasmus gekommen zu sein.

Auch Naomi dachte nicht daran, sich von meinem Kopf wegzubewegen, sie presste mir ihre Muschi auf den Mund und forderte mich auf, sie mit meiner Zunge zu ficken. Irgendwie fand ich es geil einer so fantastischen Frau mit meiner Zunge zum Orgasmus zu verhelfen. Sie spürte meine Begeisterung offensichtlich, denn nach wenigen Minuten, ihr Körper begann zu beben, kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich konnte den aus ihr fließenden Liebessaft nicht vollständig aufnehmen, es war einfach zu viel. Ihr Körper bäumte sich noch einmal auf und dann kletterte sie mit zittrigen Beinen von mir herunter.

Es sah zu geil aus, wie Naomi mit ihrer dunkelbraunen Haut von oben bis unten mit Sahne beschmiert durch den Raum ging. Lara gefiel der Anblick offensichtlich auch, sie bewegte sich langsam auf Naomi zu. Als sie etwa 50 cm hinter ihr stand, streckte sie ihre Hände aus und griff Naomi von hinten an die gewaltigen Titten. Naomi erschrak im ersten Moment, sie hatte wohl nicht damit gerechnet. Lara begann zärtlich die gewaltigen Brüste von Naomi zu massieren. Immer wieder senkte sie ihren Kopf, um an den gewaltigen Nippeln zu saugen. Ich wäre gerne vom Tisch geklettert, um an dem Liebesspiel der beiden teilzunehmen.

Ich konnte mich jedoch nicht vom Tisch befreien, da immer noch mehrere Frauen damit beschäftigt waren mir Sahne und Früchte vom Körper zu lutschen. Jeder Versuch von mir vom Tisch zu klettern wurde von mindestens einer der Frauen jedes Mal im Keim erstickt. Entweder drückte man meinen Oberkörper auf den Tisch zurück oder eine der Frauen knabberte so intensiv an meinem Schwanz, dass es mir nicht möglich war, mich aus den Fängen dieser wilden Furien zu befreien.

Eine kleine blonde, die am Fußende des Tisches stand, hatte offensichtlich begriffen, dass ich gerne an dem Spiel von Lara und Naomi teilnehmen würde. Ich hatte meinen Kopf so gedreht, dass ich den beiden zugucken konnte. Auch die kleine blonde sah zu den beiden herüber. Doch anstatt meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, begann sie mir mit ihren Fingern mein Poloch zu massieren. Trotz dieser geilen Behandlung konnte ich meinen Blick nicht von den anderen beiden lösen. Der Druck auf meinen Anus wurde intensiver, immer wieder versuchte die kleine blonde mir einen Finger in den Arsch zu schieben. Nachdem sie unter Zuhilfenahme weiterer Tortenstücke und Speichel ihre Finger richtig glitschig gemacht hatte, gelang es ihr, zwei Finger in meinen Arsch zu schieben. Ganz langsam begann sie mich mit ihren Fingern zu ficken. Ich wurde immer geiler, war aber nicht in der Lage, mich richtig darauf zu konzentrieren.

Naomi und Lara lagen mittlerweile auf dem Boden und befriedigten sich gegenseitig mit dem Mund. Eine der Frauen stand neben ihnen und ließ immer wieder große Tortenstücke auf sie herunterfallen. Dann war es soweit, Naomi begann laut zu stöhnen, ihr Körper bebte und sie brüllte ihren zweiten Orgasmus in den Raum. Lara griff sich an den Schwanz und spritzte ihre Soße in Naomis Gesicht. Naomi ließ von Lara ab, drehte sich so, dass sie auf dem Rücken lag. Ihr Gesicht war über und über mit Sperma bekleckert. Lara zog die Frau, die sie mit den Tortenstücken beworfen hatte, zu sich herunter und drückte ihren Kopf in Richtung von Naomi.

„Los du geile Schlampe, leck ihr das Gesicht ab. Wenn du damit fertig bist, lutscht du mir meinen Pimmel sauber.“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sofort kniete sie sich auf den Boden und begann Naomi Laras Sperma aus dem Gesicht zu lutschen. Ich hatte den Eindruck, Naomi bekam davon gar nichts mehr mit, denn sie lag wie bewusstlos auf dem Rücken und war offensichtlich völlig fertig.

Lara hatte eine bessere Kondition, sie genoss es sichtlich, wie ihr Schwanz sauber geleckt wurde. Als die letzten Reste abgelutscht waren, stand ihr Pimmel schon wieder wie eine eins.

Auch die Aktivitäten der Frauen, die immer noch dabei waren sich selber zu befriedigen während sie mir den ganzen Körper ablutschten, wurden intensiver. Eine nach der anderen bekam ihren Orgasmus. Mein halbsteifer Schwanz wurde malträtiert, aber mir war es nicht vergönnt noch einmal abzuspritzen, dachte ich.

Plötzlich kletterte eine Frau, die bisher ausschließlich mit sich selber gespielt hatte, auf den Tisch, hockte sich über mein Gesicht und spreizte ihre Schamlippen. Eine andere trat an das Kopfende des Tisches und begann mit den Titten der Frau über mir zu spielen. Immer wieder steckte sie ihre Finger in ihre Möse. Der Anblick war so geil, dass aus meinen halbsteifen schnell wieder ein steifer wurde.

Welcher Mann hat nicht schon mal von einer solchen Situation geträumt?

Ich spielte mit meiner Zunge am Kitzler der Frau über mir, die gleichzeitig von einer anderen gefingert wurde. Mein Schwanz wurde geblasen und außerdem fickte mich eine weitere Frau mit ihren Fingern in den Arsch. Jetzt hatte ich plötzlich das Gefühl, ich musste sofort explodieren. Der Körper der Frau über mir begann zu zittern und ihre Säfte flossen in Strömen. Das Stöhnen wurde lauter und als sie kurz davor war, einen gewaltigen Orgasmus zu bekommen, war es auch bei mir so weit. Obwohl ich noch nie so oft wie an diesem Wochenende abgespritzt hatte, mangelte es mir nicht an Nachschub. Ich schoss meine Sahne in mehreren Schüben auf die Frauen über mir. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, griff sie mit einer Hand unter meinen Kopf um mir zu signalisieren, dass ich ihren Saft auflecken sollte.

Ich tat ihr den Gefallen, aber es war kein Genuss mehr. Alle waren vollkommen erschöpft und hatten zumindestens im Moment keine Lust auf irgendwelche Spielchen.

In diesem Moment betrat Julia den Raum und sagte: „Ich hoffe ihr habt euch gut amüsiert. Aber so wie das hier aussieht, scheint euch das „Frühstück“ ja gefallen zu haben. Ich schlage vor, dass ihr jetzt erst mal alle duschen geht. Wir treffen uns dann in ungefähr 2 Stunden wieder hier, um uns für dieses Wochenende voneinander zu verabschieden.“

Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, hatte Julia den Raum schon wieder verlassen. Jeder suchte seine Klamotten zusammen und einer nach dem anderen verließ erschöpft den Raum.

Ich lag immer noch vollkommen fertig auf dem Tisch. Kein einziges Mal an diesem Wochenende konnte ich mich frei bewegen, deswegen wartete ich auch jetzt darauf, dass mich irgendjemand in mein Zimmer brachte. Ich wartete bestimmt 20 Minuten, aber es tat sich nichts. So beschloss ich, mich alleine auf den Weg in mein Zimmer zu machen. Ich verließ den Raum und ging in das Treppenhaus. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich den Weg zu meinem Zimmer gar nicht kannte. Ich versuchte mich daran zu erinnern, welchen Weg wir vor etlichen Stunden genommen hatten, um in diesem Raum zu gelangen. Ich ging zunächst eine Treppe herunter, musste jedoch schnell feststellen, dass dies nicht der richtige Weg war.

Ich glaubte schon am Ziel zu sein, als ich ein leises Stöhnen hörte. Dieses Geräusch war mir gut bekannt. Irgendwo hier in der Nähe musste meine Frau Martina sein. Ich blieb stehen und versuchte die Quelle der Stöhnlaute zu lokalisieren. Langsam bewegte ich mich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Am Ende des Korridors konnte ich einen schmalen Lichtspalt sehen. Ich trat leise an die Tür und versuchte zu erkennen, was sich in dem Raum abspielte.

Außer dem breiten Kreuz von Mike konnte ich jedoch nichts erkennen. Er stand mit weit gespreizten Beinen vor einem Tisch, sein Arsch bewegte sich langsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung nach vorne spannte er seine Muskeln an. Ich gab der Tür einen kleinen Schubs, um mehr von dem Geschehen mit zu bekommen. Was ich jetzt sah, ließ mir das Blut in den Adern stocken. Martina lag auf einer Art Pritsche, ihr Kopf hing zwischen Mikes Beinen, er schob ihr immer wieder seinen gewaltigen Schwanz tief in den Rachen. Aber damit nicht genug, Jack stand am anderen Ende der Liege und vögelte Martina mit langsamen aber sehr tiefen Stößen. Jedes Mal wenn der Schwanz von Mike aus Martinas Mund rutschte, stöhnte sie laut auf. Irgendwie erregte mich die Situation.

Erst jetzt stellte ich fest, dass sie weder gefesselt war noch von irgendjemandem zudem gezwungen wurde was sie dort tat. Sie war es, die die beiden Schwarzen immer wieder anfeuerte, es ihr richtig zu besorgen. Mein Bedarf an Sex war für dieses Wochenende zwar mehr als gedeckt, aber ich war zu neugierig, um die drei jetzt alleine zu lassen. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter und eine rauchige Frauenstimme flüsterte mir ins Ohr:

„Na, macht dich das an, zuzugucken wie deine Frau von zwei Schwarzen fertig gemacht wird?“

Ich antwortete nicht, und ich drehte mich auch nicht um. Es faszinierte mich, wie meine Frau mit den beiden Kerlen umsprang. Immer wieder forderte sie die beiden auf, sie härter ranzunehmen. Das ließen sich die beiden natürlich nicht zweimal sagen, sie steigerten ihr Tempo und Jacks Stöße wurden immer heftiger. Plötzlich packte mich eine zweite Hand am Arm. Jetzt wusste ich, ich hatte eine Spielregel verletzt. Die rauchige Stimme gehörte Julia, sie packte fest zu und schob mich durch die Türöffnung in den Raum. Martina bekam von alledem nichts mit, sie war viel zu sehr mit ihren beiden Stechern beschäftigt. Julia drängte mich mit sanfter Gewalt immer weiter in den Raum. Jetzt konnte ich sehen, dass die drei nicht alleine waren. Während ich mich vorhin mit den Frauen vergnügte, hatten sich alle Männer zusammen mit Martina in diesen Raum begeben.

Julia ließ sich von dem Butler ein paar Handschellen geben, mit denen sie mich an einen Heizkörper kettete. Nun musste ich untätig zusehen, wie meine Frau, die sich mit zwei schwarzen Stechern vergnügte, den anderen anwesenden Männern als Wichsvorlage diente. Je heftiger Martinas Stöhnen wurde, je erregter wurden auch die Männer. Jack und Mike winkten die anderen Kerle zu sich. Einer nach dem anderen setzte sich, ohne das Wichsen einzustellen, in Bewegung. Jetzt standen sechs Kerle um die Pritsche, auf der Martina sich verwöhnen ließ, herum. Die Typen wichsten sich jetzt ihre Schwänze was das Zeug hielt. Zu meiner großen Überraschung hörte ich Martina sagen:

„Los, ihr geilen Böcke, spritzt mir eure ganze Ficksahne auf meinen Körper. Ich will alles auf mir haben.“

Wenn sie sich auch schon vorher wie die Wilden gewichst hatten, stellte das, was jetzt kam, alles in den Schatten. Keiner der Anwesenden Kerle achtete noch darauf was geschah. Jeder malträtierte seinen Pimmel, als ob es das letzte Mal in seinem Leben wäre, dass er spritzen durfte. Martina erregte diese Situation offensichtlich, das Stöhnen wurde zum Brüllen. Ihr Körper bebte und zitterte als Mike seinen Pimmel aus ihr herauszog, um ihr die volle Ladung ins Gesicht und auf die Haare zu spritzen. Martina griff nach Mikes Pimmel, um auch noch die letzten Tropfen herauszusaugen.

Ich konnte es nicht glauben, Martina, für die Sperma immer etwas Widerliches war, saugte hier einen fremden Kerl die letzten Tropfen aus seinem schlaffer werdenden Schwanz.

Doch wenn ich geglaubt hatte, dass das schon alles gewesen sei, so sollten mich die folgenden Minuten eines Besseren belehren. Einer nach dem anderen spritzte Martina seine Soße auf die Titten, den Bauch, ins Gesicht oder auf ihre rasierte Fotze. Jedem der Kerle ließ Martina die gleiche Behandlung zukommen, wie sie es bei Mike gemacht hatte. Sie lutschte jedem einzelnen seinen Pimmel sauber. Dann begann sie, die gewaltigen Mengen frischen Spermas auf ihrem Körper zu verreiben, wobei sie sich immer wieder ihre Finger ableckte.

Die Männer verschwanden einer nach dem anderen aus dem Raum. Jetzt waren nur noch Julia, Martina und ich im Zimmer. Julia ging zu Martina und half ihr von der Pritsche. Martina stand auf zittrigen Beinen und war von oben bis unten mit Sperma bekleckert. Sie sagte zu Julia:

„Man, war das eine geile Nummer.“

Erst jetzt sah sie mich auf meinem Stuhl sitzen. Sie erschrak und wurde rot im Gesicht. Julia konnte sich bei dem Anblick meiner Frau, die von oben bis unten voller Sperma war, ein Lachen nicht verkneifen.

„Na du bist mir vielleicht eine, erst machst du hier mit sechs Männern rum und dann wirst du rot nur weil dein Kerl auch hier im Raum ist.“

„Matthias, sei nicht sauer auf mich. Ich war so geil, dass mir alles andere egal war. Du sagst ja selber immer man soll alles mal ausprobieren.“ sagte Martina.

„Ich bin nicht sauer, wenn es dir Spaß gemacht hat, dann ist es schon OK!“ erwiderte ich.

Sichtlich erleichtert kam Martina auf mich zu, sie nahm meine freie Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie nach der Nummer noch Lust verspürte und zog meine Hand deswegen zurück. Julia bat uns an, dass wir jetzt mit ihr Duschen gehen könnten. Dieses Angebot nahmen wir beide dankbar an. Julia löste die Handschellen, ich erhob mich langsam, nahm meine Frau an die Hand und wir folgten Julia in den Duschraum. Während des gesamten Weges konnte ich meinen Blick nicht von Martina lösen, die Unmengen von Sperma auf ihrem Körper erregten mich auf merkwürdige Weise.

Auf dem Weg zum Duschraum kamen wir an mehreren Zimmern vorbei, deren Türen nicht verschlossen waren. Im vorbeigehen konnten wir sehen, dass einige der Gäste immer noch nicht genug von den geilen Spielen dieses Wochenendes hatten. In einem Raum vergnügten sich zwei Frauen auf dem breiten Doppelbett, in einem weiteren war Lara dabei, zwei Kerlen ihre Schwänze hoch zu blasen. Als wir vor dem Duschraum ankamen, hörten wir die Stimmen von Mike und Jack, die sich in einer uns unbekannten Sprache unterhielten.

Wir betraten den Raum, Mike und Jack standen mit dem Rücken an die Wand gelehnt unter der Dusche und ließen sich das heiße Wasser über ihre makellosen Körper laufen. Ihre mächtigen Schwänze baumelten zwischen ihren gespreizten Beinen. Ein Blick in Martinas Gesicht verriet mir, dass sie diesen Anblick genoss. Ich konnte es nicht fassen, sie war erst vor wenigen Minuten von sechs Männern fertig gemacht worden und jetzt schien es so, dass der Anblick der beiden Schwarzen sie bereits wieder geil machte. Julia und Martina gingen zu den Duschen, die genau gegenüber der beiden Schwarzen waren. Auf dem Weg dorthin flüsterte Martina Julia irgendetwas ins Ohr. Ich konnte nichts verstehen, aber das hämische Grinsen auf Julias Gesicht verriet mir, dass es Julia amüsierte.

Ich stellte mich ebenfalls unter eine der Duschen und genoss das heiße Wasser, das an meinem Körper herunterlief. Als ich dabei war, mich gründlich zu reinigen, ging Julia zu Mike und Jack, um ihnen etwas ins Ohr zu flüstern. Auch diesmal konnte ich nichts verstehen. Kurze Zeit später stellten Mike und Jack das Wasser ab. Beide kamen zu mir rüber und ich überlegte, was das nun wieder zu bedeuten hatte. Ein Blick in Martinas Richtung verriet mir, dass sie genau wusste, was jetzt passieren würde. Jack drehte meinen Wasserhahn ab und zog mich zu den beiden herüber.

„Deine Frau möchte, dass du uns beiden einen bläst“ sagte Jack.

Ich sah in Martinas Richtung und ihr Blick verriet mir, dass es dieser Wunsch war, den sie Julia vorhin ins Ohr geflüstert hatte. Ich konnte es nicht glauben, meine Frau wollte, dass ich zwei schwarzen gleichzeitig ihre Schwänze blies. Julia dauerte dies alles zu lange, sie kam zu mir rüber.

„Los Matthias, du hast verstanden was deine Frau möchte und du wirst ihr diesen Gefallen tun.“

Etwas unsicher und irritiert kniete ich mich zwischen den beiden auf den Fliesenfußboden. Mike griff sich an seinem Schwanz und versuchte mir seine Eichel in den Mund zu schieben. Ich öffnete langsam meine Lippen und begann an der Spitze seines dicken Riemens zu lutschen. Jack griff sich meine Hand und dirigierte diese zu seinem Lümmel. Meine anfängliche Unsicherheit legte sich langsam und unter den Anfeuerungsrufen von Martina und Julia wichste ich den beiden Kerlen ihre Schwänze, während ich sie abwechselnd zusätzlich mit dem Mund verwöhnte. Irgendwie gefiel es den beiden, es dauerte nicht lange und ihre schlaffen Teile wuchsen zur vollen Größe an. Ihre beiden Latten waren jetzt so groß, das ich kaum mehr als ihre Eichel in meinen Mund aufnehmen konnte. Dann stellte sich Julia hinter Jack und Martina hinter Mike, sie hockten sich hinter ihnen auf den Boden, griffen zwischen den Beinen durch und begannen, ihnen die Eier zu kraulen. Diese intensive Behandlung führte dazu, dass sich sowohl bei Jack als auch bei Mike, die ersten Liebestropfen ihren Weg in die Freiheit suchten.

Martina schien dieses Spiel zu gefallen, denn während sie mit der einen Hand Mikes Eier massierte, spielte sie mit der zweiten an ihrer Fotze. Julia setzte sich jetzt auf den Boden und positionierte ihre Füße genau unter meinem Arsch. Auch sie massierte intensiv Jacks Eier, streichelte sich jedoch mit der anderen Hand ihre geilen Titten. Zwischendurch hob sie immer wieder ihren Fuß ein wenig an, so dass sie mit ihren Zehen mein Arschloch berührte.

Ich intensivierte meine Wichsbewegungen, denn ich merkte, dass es den beiden gleich kommen würde. Immer wieder saugte ich abwechselnd an den gewaltigen Eicheln.

Wieder war es Martina, die mich überraschte, als sie den beiden sagte:

„Ja los, spritzt ihm eure ganze Ficksahne ins Gesicht, ich will sehen, wie ihr ihn richtig vollrotzt.“

Martinas Worte waren noch nicht ganz verklungen, als mir die beiden ihre Sahne ins Gesicht, in den Mund und in die Haare spritzten. Martina und Julia standen jetzt schnell auf und stellten sich hinter mich. Beide wischten mir mit ihren Fingern durchs Gesicht, um mir dann ihre spermaverschmierten Finger in den Mund zu drücken, damit ich sie sauber lecken konnte. Nachdem ich auch die letzten Reste von ihren Fingern geleckt hatte, Mike und Jack waren schon wieder auf dem Weg unter die Dusche, baute sich Julia breitbeinig vor mir auf.

„So mein Lieber, jetzt bekommst du eine Dusche von mir“ sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Ich konnte sehen, wie sich ihre Muskeln anspannten, als die ersten Tropfen aus ihr herausliefen. Zielsicher richtete sie ihren goldenen Strahl genau auf meinen Pimmel. Martina stand daneben und beobachtete uns. Als Julia sich vollständig entleert hatte, forderte sie Martina auf:

„Na Martina, möchtest du nicht auch mal deinem Kerl auf den Schwanz pinkeln?“

Ich war mir sicher, dass sie das nicht tun würde. Wenn es sich bei uns Zuhause mal ergab, dass ich im Badezimmer war während sie auf der Toilette saß, wartete sie jedes Mal bis ich wieder den Raum verlassen hatte, bevor sie pinkeln konnte. Zu meinem Erstaunen stellte sich Martina jetzt an die Stelle, an der bis eben Julia gestanden hatte. Auch sie spreizte ihre Beine und nach wenigen Sekunden begann sie mich anzupissen.

Ich konnte es nicht glauben, was war mit Martina an diesem Wochenende passiert, fragte ich mich. Alle Hemmungen waren über Bord geworfen, keine sexuelle Spielart war ihr zu versaut. Ich nahm mir fest vor, das Ganze zu einem späteren Zeitpunkt mit ihr zu besprechen.

Julia und Martina standen bereits unter der Dusche, als ich mich aufrappelte, um mich unter der Dusche von den Körpersäften der anderen zu befreien. Nachdem wir uns gereinigt hatten, wurden wir auf unsere Zimmer begleitet und ich lies mich erschöpft auf das Bett fallen. Während mir immer wieder die Augen zufielen, liefen die Bilder der vergangenen Stunden wie ein Film in meinem Kopf ab. Irgendwann muss sich dann aber eingeschlafen seien.

Als ich erwachte, brauchte ich Minuten um zu realisieren, wo ich eigentlich war. Ich öffnete die Augen und erkannte blinzelnd, dass ich nicht alleine im Raum war. Julia ordnete am anderen Ende des Zimmers irgendwelche Klamotten. Als sie sah, dass ich wach war, sagte sie zu mir:

„Ich hoffe du hast dich erholt. Zieh dich bitte an, wir treffen uns in 15 Minuten, um uns voneinander zu verabschieden.“

Langsam erhob ich mich vom Bett und ging ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Als ich zurückkam, war Julia verschwunden. Ein Blick auf den Stapel mit Klamotten verriet mir, dass es nicht meine Sachen waren. Ich hatte gehofft, wir bekämen unsere Sachen wieder, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten. Ich streifte mir das Netzshirt über und schlüpfte in die knallenge Lederhose. Als ich mich gerade auf das Bett setzen wollte, wurde die Tür geöffnet und der Butler betrat den Raum.

„Bist du fertig?“

Ich nickte nur, erhob mich und folgte ihm ins Treppenhaus. Kurze Zeit später erreichten wir den Raum, in dem heute Morgen das Frühstück stattgefunden hatte. Zu meiner Überraschung waren sämtliche Spuren der ausgefallenen Orgie bereits beseitigt. An einem Ende des Raumes war eine Art Büfett aufgebaut. Alle Gäste saßen beziehungsweise standen im Zimmer und unterhielten sich angeregt miteinander. Ich hielt nach Martina Ausschau und entdeckte sie kurze Zeit später. Sie stand mit Mike und Jack am Salatbüfett. Als Julia den Raum betrat, verstummten alle Gespräche. Sie trug einen langen weit geschnittenen Ledermantel, der bis zum Boden reichte.

„Meine lieben Freunde, wir haben mal wieder ein schönes Wochenende miteinander verlebt. Zum Abschluss möchte ich euch noch ein paar kulinarische Köstlichkeiten anbieten. Wenn ihr alle gegessen habt, würde ich mich gerne von euch persönlich verabschieden. Aber jetzt greift erst mal zu und lasst es euch schmecken.“

Keiner der Anwesenden zögerte auch nur einen Moment, jeder schnappte sich einen Teller und bediente sich am Büffet. Auch ich füllte meinen Teller und ging dann in Richtung Martina, die sich immer noch angeregt mit Mike und Jack unterhielt. Als die beiden mich kommen sahen, unterbrachen sie ihre Unterhaltung. Martina, die mit dem Rücken zu mir stand, drehte sich fragend um. Ihr stieg die Röte ins Gesicht und ich fragte mich, über was die drei sich wohl unterhalten hatten. Irgendwie kam mir meine eigene Frau fremd vor. Noch bevor ich die drei erreichte, hielt mich jemand am Arm zurück.

„Matthias, wo willst du hin?“ sprach mich Naomi an.

„Ich wollte zu meiner Frau“ antwortete ich.

Naomi wies mich darauf hin, dass ich später noch genug Zeit haben würde, mich mit Martina zu unterhalten. Sie winkte den Butler zu uns und bat ihn, uns etwas zu trinken zu bringen. Dann erzählte sie mir, dass der Salat, den sie auf ihrem Teller hatte, ihr zu fade schmeckte. Ich sah sie irritiert an und fragte mich, warum sie mir das erzählte. Ohne ein weiteres Wort griff sie mir an die Hose und öffnete mit einem geschickten Griff alle Druckknöpfe der Lederhose.

Mein Schwanz hing schlaff aus dem Hosenschlitz. Sie ging vor mir auf die Knie und nahm meinen schlaffen Pimmel in den Mund. Zärtlich saugte sie an ihm und zu meiner eigenen Verwunderung dauerte es nicht lange, bis er in voller Größe von mir abstand. Jetzt stellte sie den Teller mit dem Salat neben sich auf den Boden um im nächsten Moment mit beiden Händen meinen Schwanz zusätzlich zu verwöhnen.

Einige der anwesenden Gäste hatten sich mittlerweile neben uns aufgebaut und schauten uns interessiert zu. Naomi bearbeitete mich mit einer Geschicklichkeit, wie ich es selten zuvor erlebt hatte. Als sie merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie schnappte sich den Teller und hielt ihn genau unter meinen Prügel. Ihre Wichsbewegungen wurden heftiger und wenige Sekunden später entlud ich mich über ihrem Salat. Nachdem sie mir auch den letzten Tropfen aus meinen Schwanz gemolken hatte, stand sie auf und as, als ob nichts geschehen wäre, ihren Salat auf.

Ich war gerade dabei meinen Pimmel wieder in der Hose zu verstauen, als der Butler mit den Getränken kam. Auf dem Tablett standen zwei Gläser mit Champagner. Ich zögerte einen Moment bevor ich zugriff, denn ich musste ja noch Auto fahren. Naomi bemerkte meine Zurückhaltung und sagte:

„Nun stell dich mal nicht so an, nach einem Glas Champagner kannst du doch noch Auto fahren.“

Ich nahm eines der Gläser, prostete ihr zu und trank einen großen Schluck. Sie tat das gleiche und bedankte sich noch mal für das ausgezeichnete Salatdressing. Julia hatte inzwischen begonnenen, sich von jedem einzelnen Gast zu verabschieden. Die meisten Gäste hatten den Raum und vermutlich auch die Villa längst verlassen, als Julia sich, gefolgt von Martina, mir näherte. Nachdem der Butler uns ein weiteres Glas Champagner serviert hatte, sah Julia zunächst Martina und anschließend mir tief in die Augen.

„Ich hatte euch beiden ein außergewöhnliches Wochenende versprochen und ich denke, dass ihr dieses Wochenende nicht so schnell vergessen werdet. Wenn es euch gefallen hat, seid ihr uns immer wieder herzlich willkommen.“

Sie hob ihr Glas um mit uns anzustoßen. Wir prosteten uns zu und tranken den Champagner aus.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, erklärte sie uns, dass unser Auto im Innenhof der Villa stehen würde und wir unsere Kleidung in unseren Zimmern vorfinden würden. Dann drehte sie sich um und verließ mit dem ihr typischen Gang den Raum. Der Butler begleitete uns auf unsere Zimmer. Dort angekommen suchte ich zunächst den Autoschlüssel. Alle Kleidungsstücke, die ich am Abend unserer Ankunft getragen hatte, lagen ordentlich auf dem Bett. Ich sprang ein letztes Mal unter die Dusche, um dann wieder in meine normale Kleidung zu steigen.

Jetzt, da dieses Wochenende sich dem Ende neigte, konnte ich gar nicht schnell genug aus dieser Villa verschwinden. Nachdem ich unseren Wagen im Innenhof noch einmal genau inspiziert hatte, setzte ich mich ins Auto, schaltete das Radio ein und wartete ungeduldig auf Martina. Es waren mittlerweile mindestens 10 Minuten vergangen, ohne dass ich von Martina irgendetwas gesehen hatte. Nach weiteren fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, stand sie dann plötzlich auf der Beifahrerseite, öffnete die Tür und stieg ein. Meine Fragen, warum das denn so lange gedauert hätte, ignorierte sie. Ich startete den Motor und fuhr zügig vom Grundstück.

Während der Rückfahrt überhäufte ich Martina mit Fragen, von denen sie jedoch keine beantwortete. Erst nach einer guten halben Stunde stellte sie mir eine Frage, mit der ich beim besten Willen nicht gerechnet hatte:

„Matthias, kannst du mich nach all dem, was an diesem Wochenende geschehen ist, noch lieben?“

Ich erklärte ihr, dass ich diese Frage nicht verstehen würde, schließlich hatten wir beide unseren Spaß und keiner von uns sollte nach 17 Jahren Ehe wegen ……..

„Eines Wochenendes der besonderen Art“

…….. ein schlechtes Gewissen haben.

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