Tino wird zum Mann!

Tino war gerade 18 geworden und stand kurz vorm Abschluss seiner Ausbildung. Er arbeitete in einer kleinen Filiale einer Werbe- und Designerfirma und fühlte sich dort ausgesprochen wohl. Seine Lehre verlief von Anfang an sehr positiv für ihn, da er ein großes Maß an Fantasie und künstlerischem Geschick hatte. Seine Kollegen lobten ihn und meinten, dass er sicher keine Angst haben brauchte, wegen der Übernahme.

Tino war bei seinen Kollegen beliebt, aber auch in seinem privaten Umfeld hatte er viele Freunde und man suchte immer wieder seine Nähe. Nur eins klappte nicht so richtig bei ihm. In Bezug auf Beziehungen zum anderen Geschlecht hatte er wenig Erfolg. Es lag nicht an seinem Äußeren, nein, denn er war mit seinen 1,87 m und einer sehr sportlichen Figur für die Mädchen eine ansprechende Erscheinung und er sah auch im Gesicht sehr hübsch aus.
Es hätte ihm an Mädchen nie mangeln brauchen, denn sie umschwirrten ihn schon seit dem er 16 war, doch Tino war ausgesprochen schüchtern. Immer wenn er sich mit einem Mädchen angefreundet hatte, war er in seinem Inneren wie blockiert und das konnte ein Mädchen auf Dauer nicht ertragen. Er war aber kein Typ, dem man nicht lange schmollen konnte und so entwickelte sich dann immer ein eher freundschaftliches Verhältnis zu dem enttäuschten Mädchen.
Alles was er über Sex wusste, hatte er aus Erzählungen seiner Freunde oder aus den einschlägigen Magazinen. Er sehnte sich nach Sex mit einem Mädchen, doch er kam nicht über gelegentliche Selbstbefriedigung hinaus. Selbst, als seine damalige Freundin ihn einmal fast vergewaltigt hätte, versagte Tino kläglich und es war ein einziges Desaster.

In seiner Firma arbeiteten knapp ein Dutzend Mitarbeiter, wovon nur vier Frauen waren. Zwei dieser Frauen waren 25 und 28 Jahren und arbeiteten mit Tino in derselben Abteilung und hießen Andrea und Silke. Die anderen waren im Außendienst und zwischen 40 und 50.
Zu Andrea und Silke hatte Tino ein gutes kollegiales Verhältnis und hatte keine Ambitionen mit ihnen anzubandeln, da er ja auch AZUBI war und die beiden für seine Ausbildung zuständig waren. Tino hatte zwar manchmal den Eindruck, dass Andrea ihn so eigenartig musterte und verstohlen auf seine Hose blickte, doch er reagierte darauf nicht und jedes Mal, wenn er das mitbekam, entfernte er sich aus Schüchternheit. Doch nachts, wenn er im Bett lag, schweiften seine Gedanken zu Andrea und Silke. Er fand beide ausgesprochen geil und ihre schlanken Körper versetzten seinen noch jungfräulichen Schwanz in Verzückung.

Andrea hatte passend zu ihrer schlanken, ja fast zierlichen Figur, einen eher kleinen Busen, doch er zeichnete sich unter ihren Blusen und Shirts deutlich ab und manchmal sah er auch deutlich ihre steifen und harten Nippel, was er besonders aufreizend empfand. Ihr Hintern war ebenfalls klein und sah in ihren Hosen so knackig aus, dass er sogar einmal einen steifen bekommen hatte, was aber glücklicher Weise niemand mitbekam. Ihr sehr hübsches Gesicht umrahmten schulterlange blonde Haare, was Tino immer in schwärmerische Träume versetzte.
Silke war da anders. Sie hatte einen üppigen Busen, der durch ihre sehr schlanke Figur noch mehr zur Geltung kam. Auch ihr Hintern war viel fülliger als Andreas‘. Doch trotz der unterschiedlichen Figuren der beiden Frauen machten beide Tino irgendwie an und erregten ihn und so träumte er öfters von ihnen und brachte seinen Schwanz nicht nur einmal zum Abspritzen. In einer Nacht, als er wieder von den beiden träumte, wichste er sich 5 Mal zum Orgasmus und war selbst darüber ausgesprochen überrascht, wie leistungsstark er zu sein schien.
Nach jeder Traumnacht wollte er sich an die beiden ranschmeißen, doch jedes Mal, wenn er einen Ansatz wage, versagte sein ganzer Körper vor Schüchternheit und er bekam kein Wort heraus.

Nun war wieder ein Wochenende der Einsamkeit vorbei und Tino freute sich auf die arbeitsreiche Woche.
In der immer am Montag stattfindenden Besprechung wurde die bevorstehende Messebetreuung in Hannover besprochen und festgelegt, das neben dem Boss, Herr Walter W., Andrea und Silke dieses Jahr ebenfalls den Firmenstand betreuen sollen. Beide freuten sich sehr darauf, auch in diesem Jahr wieder eingesetzt zu werden. Am Ende der Besprechung musste Tino noch da bleiben.

Tino, begann sein Boss, du bist einer unserer besten Lehrlinge, die wir bisher hatten. Alle währen davon überzeugt, dass er die bevorstehenden Prüfungen mit Bravour bestehen würde und er deshalb beabsichtige, ihn dann fest anstellen zu wollen. Tino war über diese Mittteilung sichtlich überrascht und glücklich. Doch das war noch nicht alles, was er zu hören bekam. Sein Boss meinte, dass Tino auch Messeerfahrung sammeln müsse und deshalb ebenfalls nach Hannover mitfahren werde.

Freudestrahlend erzählte er die Neuigkeiten seinen Kolleginnen. In seiner Euphorie merkte er gar nicht, dass sich die beiden Frauen erwartungsvoll ansahen und sich ebenfalls über die sich eventuell bietenden Möglichkeiten freudig zuzwinkerten.

Nachdem sich alle im Hotel eingerichtet hatten, wobei die Zimmer der Frauen zwar auf derselben Etage, aber ein Gang weiter befanden, fuhren alle zum Messegelände und nahmen ihren Stand in Augenschein. Sie ordneten die Prospekte und Unterlagen und bereiteten die Eröffnung des nächsten Tages vor. Die Arbeiten gingen rasch von der Hand, sodass sie schon um 17.00 Uhr fertig waren und zurück ins Hotel fuhren.
Andrea und Silke schmiedeten schon Pläne für die gemeinsame Abendgestaltung, wobei sie den ersten Abend in der hoteleigenen Disco verbringen wollten. Der Chef lehnte seine Teilnahme dankend ab, da er noch einige wichtige Unterlagen durchsehen wolle und meinte zu den beiden, dass sie sich lieber um Tino kümmern sollten, damit er etwas Selbstvertrauen und Routine auf diesem, für ihn neuen Parkett, bekommen solle. Etwas verlegen sagte Tino seine Begleitung zu und sie verabredeten sich für 19.00 Uhr zum Abendessen, um anschließend in die Disco zu gehen.

Tino war aufgeregt, denn seine Freude und seine Gespanntheit auf diesen ersten Abend wurde durch seine aufkeimende Schüchternheit getrübt.
Nach dem sich die Drei einen ruhigen Tisch ausgesucht hatten, es war noch nicht all zu viel los, bestellten sie ihre Getränke und prosteten sich gegenseitig zu. Silke meinte zu Tino, dass sie alle Drei ja nun ganz privat hier seien und das es wohl angebracht sei auf seine bevorstehende Festanstellung anzustoßen und bot ihm gemeinsam mit Andrea das Du an.
Tino nahm dankbar an, wurde aber beim Bruderschaftskuss Feuerrot und vermochte nicht in die fröhlichen Augen der Frauen zu blicken. Dadurch bekam er auch nicht mit, dass sich Andrea und Silke zuzwinkerten und sich darin bestätigt sahen, dass Tino, aufgrund seiner Schüchternheit gegenüber dem weiblichen Geschlecht, noch Jungmann war.

Andrea griff nach Tinos Hand und zog ihn auf die Tanzfläche und meinte zu ihm, das er trotz seiner Schüchternheit doch wohl tanzen könne, wodurch Tino abermals rot anlief, aber leise bejahte.
Er war erleichtert, dass ein schneller Titel lief, sodass er Andrea nicht gleich in den Arm nehmen musste, was er zwar gerne getan hätte, aber dazu zu ängstlich war. Er konnte gut tanzen, was Andrea sehr wohl registrierte und ihre Lust steigerte, mit Tino im engen Körperkontakt weiter zu tanzen. Nach einem weiteren schnellen Tanz kam endlich ein Schmusesong und Andrea reagierte sofort, legte ihre Arme um Tinos Hals und schmiegte sich an ihn. Sie merkte, dass Tino am liebsten geflüchtet wäre, doch sie hielt ihn fest umschlungen und tat so, als ob sie seine Unsicherheit nicht merkte.

„Du bist ein guter Tänzer“, hauchte sie Tino plötzlich ins Ohr. „Aber warum bist du so unglaublich schüchtern?“, fragte sie weiter.
Mit dieser Frage hatte Tino nicht gerechnet, verschluckte sich fast und kam total aus dem Rhythmus.
Beide sahen sich in die Augen und Tinos Gesicht lief Rot wie eine Tomate an. Stotternd fragte er, wie kommst du darauf?
Andrea meinte, dass er ihr nichts vormachen könne, denn sie hätte ihn seit langem beobachtet und auch bemerkt, wie er sie und Silke immer wieder verstohlen auf ihre Titten und Hintern gestarrt hätte. Außerdem glaube sie, dass er noch Jungmann sei und es langsam Zeit währe ein Mann zu werden.

Tino wusste nicht was er sagen, geschweige denn, wie er sich verhalten sollte und versuchte sich von Andrea zu lösen um die Flucht anzutreten. Doch Andrea ließ Tino nicht entkommen und klammerte ihn regelrecht in ihre Arme.
Sie drängte Tino ihr ehrlich zu gestehen das er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hätte und meinte, dass das ja nichts Schlimmes sei und er sicher ein guter Stecher währe, wenn nur die Richtige käme.
Tino merkte, dass er sich vor Andrea nicht verstecken konnte und gestand ihr seine Schüchternheit gegenüber den Frauen. Er meinte, dass er immer rasend wütend auf sich sei, wenn er eine Gelegenheit verpatzen würde, doch er hätte schon resigniert, da er sicher kein Mädchen finden würde, die ihm darüber hinweg helfen könne.

Andrea erwiderte, dass er sich darüber keine Sorgen machen müsse, denn es gäbe sicher Mädchen, die gerne mit ihm gehen würden und ihm helfen könnten seine Schüchternheit zu überwinden. Er müsse es nur zulassen und es selber wollen, denn Sex sei etwas so Wunderbares, was ihm mit Sicherheit viel Spaß machen würde. Sie nahm jetzt sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn zärtlich.
Das, was Andrea Tino sagte und den Kuss, den er bekam, versetzte seine Gefühle in Aufruhr.
Ohne, dass er darauf Einfluss nehmen konnte, begann er ihren Kuss zu erwidern und spürte plötzlich den steifen Schwanz in seiner Hose.
Auch Andrea realisierte Tinos Zustand und ließ das junge Pflänzchen seiner wachsenden Begierde nicht los. Langsam schob sie ihre Zunge in Tinos Mundhöhle und begann dort mit seiner zärtlich zu spielen. Auch ihren Körper presste sie an seinen, wobei sie ihren Unterleib im Rhythmus der Melodie an seinen rieb.

Tino schwebte total entrückt im siebten Himmel und begann leise in Andreas Mund zu stöhnen. Die Intensität ihres Spieles wurde immer stärker und beide merkten gar nicht das die Musik bereits geendet hatte. Erst als die Musik erneut begann, sahen sich beide um und Tino war froh, dass sie von niemandem beobachtet wurden.
Tino war dermaßen aufgegeilt, dass er seinen steifen Kolben richtig pochen spürte. Auch Andrea merkte dieses Pochen und wollte unbedingt Knaben vernaschen, denn auch sie ver-nahm deutliche Signale der Geilheit ihres Körpers.
Sie fasste Tino bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Alles ging so schnell für Tino, dass er erst in Andreas Zimmer zu sich kam, als er leidenschaftlich geküsst wurde. Mit erregter Stimme hauchte Andrea Tino ins Ohr, dass sie ihn jetzt vernaschen und sie ihn zum Manne ficken würde. Er solle sich fügen und sie nur machen lassen. Es würde für ihn und für sie das geilste Erlebnis werden, dass sie beide je erlebt hätten.

Andrea löste sich nun von Tino und blieb einige Schritte vor ihm stehen. Lüstern sah sie Tino in die Augen und meinte heiser, „genieße und erlebe meinen Körper“. Dann begann sie sich langsam auszuziehen. Zuerst zog sie ihr Shirt über den Kopf und stand mit nackter Brust vor Tino. Der Anblick dieser festen Halbkugeln, mit den schon recht großen Nippeln, ließen Tinos Augen fast überquellen. Er verspürte einen unbändigen Drang, diese Brüste anzufassen und mit seinen Händen durchzuwalken. Doch Andrea wies ihn anstehen zu bleiben und sie bei ihrem Stripp weiter zu beobachten. Dann begann sie sich ihren Rock zu öffnen und ließ ihn zu Boden gleiten. Nur noch mit einem äußerst knappen String bekleidet stand sie vor Tino. Er sah genau, dass das Stück Stoff ihres Tangas vollkommen durchnässt war und er bekam diesen Duft von Moschus in seine Nase, was ihn seine Schüchternheit vergessen ließ und seine Geilheit anstachelte. Mit gierigem Blick betrachtete Tino Andreas geilen Körper und war gespannt, was sie als Nächstes machen würde.

Andrea ließ ihre Zunge lasziv über ihre Lippen streichen, griff mit beiden Händen an ihren Slip und begann sich zu drehen. Dann beugte sie ihren Oberkörpen nach unten, sodass sie ihren Hintern Tino entgegenstreckte. Dabei zog sie ihren Slip ganz langsam über ihren Po nach unten. Immer tiefer streifte sie den Slip über ihre Beine, bis sie an den Füßen ankam und dadurch den Po nach oben streckte. Mit einem Bein stieg sie aus dem Slip und setzte ihn etwas entfernt wieder ab. Jetzt konnte Tino zwischen den Beinen die nasse Pracht in allen Einzelheiten betrachten.

Tino war in diesem Moment außer sich vor Geilheit. Er hatte zwar schon oft in den Magazinen die weibliche Möse ausgiebig betrachten können, in Natura jedoch, war dies das erste Mal. Er sah die fleischigen Schamlippen, die feucht glänzten und leicht offen standen und das rosa leuchtende Fleisch ihrer verlangenden Spalte offenbarte.
Andrea genoss den Augenblick und begann leicht mit ihrem Po zu wackeln und zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander. Nun konnte Tino auch ihre Rosette deutlich betrachten und das veranlasste ihn, sich an seine Hose zu fassen und an seine steife Latte zu reiben.

Jetzt erhob sich Andrea wieder, kam auf Tino zu, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Komm, sagte sie zu Tino, fass mich an und erkunde mich. Streichle mich und liebkose mit deinen Fingern jeden Millimeter meines Körpers. Tino konnte dieser Aufforderung nicht widerstehen und begann die geilen Fleischberge zu kneten. Mit seinen Daumen und Zeigefingern begann er leicht die Nippel zu zwirbeln, was Andrea ein hhhhhmmmmmmm entlockte. Immer wider ließ Tino seine Hände und Finger die Konturen dieser Halbkugeln nachziehen und bedachte die steifen Nippel mit Zärtlichkeiten. Andrea wurde durch diese Behandlung immer geiler und stöhnte immer lauter. Dann fasste sie eine Hand von Tino und führte diese weiter nach unten zum Zentrum ihrer Lust.

Dort angekommen drückte sie die Hand fest zwischen ihre Beine. Tino spürte zum ersten Mal in seinem Leben eine echte Muschi an seiner Hand. Er nahm die Hitze, die von ihr ausging und die Nässe, die er an seinen Fingern spürte, war und drückte seinen Mittelfinger instinktiv in das weiche Fleisch. Es war faszinierend für Tino, denn je tiefer er mit seinem Finger vordrang, desto mehr öffnete sich Andrea ihm. An seinen Fingern wurde es immer nasser und die Hitze, die Andrea ausströmte, ließen Tinos Neugier wachsen. Ohne Widerstand konnte Tino nun mit seinem Mittelfinger in eine Öffnung, die er ertastete, hineingleiten. In dem Moment, als sein Finger tief in Andrea steckte, merkte er, wie sich dieses Loch um seinen Finger zusammenzog und Andrea einen spitzen Schrei von sich gab. Dabei verkrampfte sich ihr Körper und begann zu zittern. Andrea hatte sich an Tino geklammert und genoss ihren ersten kleinen Orgasmus.

Nachdem sich Andrea erholt hatte und Tino einen fordernden Zungenkuss schenkte, dankte sie ihn für diese geile Nummer und meinte, dass sie sich jetzt bei ihm dafür revanchieren würde und er es genießen solle.
Sie löste sich von Tino und begann seine Sachen langsam auszuziehen. Ausgiebig küsste sie seine spärlich behaarte Brust und knabberte an seinen Nippeln, was Tino einen leichten Schauer verursachte. Mit der Zunge hinterließ Andrea eine feuchte Spur auf seiner Haut, die immer tiefer führte. An seiner Hose angelangt, begann sie seinen Gürtel zu öffnen und zog den Reißverschluss langsam auf, wobei sie nicht unterließ, seine harte Beule mit der anderen Hand zu reiben. Mit einem energischen Griff riss Andrea seine Hose, mit samt seinem Slip nach unten, was zur Folge hatte, dass sein harter Ständer ihr wie eine Springfeder entgegen schnellte.

Andrea hatte zwar damit gerechnet, dass Tino einen annehmbaren Schwanz hatte, denn das, was sie vorhin fühlte, versprach einiges. Doch jetzt, als sie diesen steifen Riesen sah, war sie überwältigt. „Wow, ist das ein gigantisches Teil“, meinte sie anerkennend und sah hinauf in Tinos Gesicht. „Du hast ja einen fantastischen Freudenspender, um den dich manch ein Mann beneiden kann und jede Möse in geile Verzückung versetzt“, meinte sie anerkennend.
Dann ergriff sie seinen Ständer, auf den Tino schon immer stolz war, und begann ihn leicht zu wichsen. Tino merkte, dass sein ausgefahrener Schwanz von etwa 19 cm Länge und einem Durchmesser von etwa 7 cm, Andrea wohlige Schauer der Vorfreude durch ihren Körper jagen ließ.
Unvermittelt stöhnte Tino laut auf, als sich ihre Lippen um seine dicke Eichel legten und er ihre Zungenspitze spürte, die auf seiner Eichel und seinem Stamm tanzte. Mit der einen Hand wichste Andrea dieses herrliche Rohr und mit der anderen kraulte und knetete sie seine Eier.

Die Gefühle, die Tino in dieser Situation empfand, waren ganz anders, als er sie empfand, wenn er sich selbst einen runter holte. Viel intensiver und 1000 Mal geiler war die Behandlung seines Schwanzes durch Andrea und er stöhnte immer intensiver seine Geilheit hinaus.
Er merkte, dass er sich langsam aber stetig seinem Höhepunkt näherte, denn seine Eier begannen sich zusammenzuziehen und sein Schwanz schwoll noch ein wenig mehr an.
Auch Andrea blieb Tinos Zustand und Reaktion nicht verborgen und als er versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu lösen und stöhnend keuchte, dass es ihm gleich kommen würde, wenn sie so weiter mache, wurde ihre Gier nach seinem Sperma unersättlich. Ihr Saugen und Blasen wurde immer schneller und intensiver. Mit einer Hand griff Andrea in Tinos Pobacke, damit er nicht ausreißen konnte, mit der anderen Hand wichste, und kraulte sie ihn abwechselnd und ließ ihren gierigen Schlund über seinen pochenden und zuckenden Ständer fahren.

Für Tino war die Reizung seines Schwanzes fast unerträglich und er konnte schon lange keinen klaren Gedanken mehr fassen. Nur noch animalische Geilheit trieb ihn immer weiter, die entscheidende Schwelle zu überschreiten.
Dann war es soweit. Es kam Tino wie der Ausbruch eines Vulkans, der seine Lava zum ersten Mal an die Erdoberflächen spuckte. Er hatte instinktiv seine Hände um Andreas Kopf gelegt und fickte ihren Mund wie eine Votze. Die ganze Länge seines Schwanzes rammte er in ihren Rachen und jeder Spermaschub, der mit enormen Druck aus seinem Schwanz herausschoss, landete direkt in Andreas Speiseröhre.
Die enorme Menge Sperma, die Tino in ihren Mund spritzte versetzte auch Andrea in Erstaunen und sie hatte echt zu Tun, um mit dem Herunterschlucken hinter herzukommen und sich nicht zu verschlucken. Aber sie genoss Tinos Geilsahne und den nicht enden wollenden Strom, denn es schmeckte ihr vorzüglich. Auch sie war nicht mehr Herrin über ihre Sinne und aus purer Geilheit saugte sie wie eine Wilde an Tinos zuckenden und spuckenden Schwanz. Sie hörte auch nicht auf an ihm zu saugen und zu lecken, als der Sahnestrom bereits versiegt war, denn sie wollte jeden Tropfen des köstlichen Saftes.

Fast mit Gewalt entzog sich Tino aus der Umklammerung Andreas und ließ sich erschöpft aufs Bett, das hinter ihm stand, fallen. Keuchend rang er nach Luft, um wieder zu Kräften zu kommen.
Noch nie hatte er einen solchen Orgasmus erlebt und er bekam Lust all das nachzuholen, was er bisher verpasst hatte.
Andrea war durch diesen Energietrunk erst richtig auf Touren gekommen. Die Geilheit, die durch ihren Körper strömte, bündelte sich nun zwischen ihren Beinen, wodurch ihre Möse immer stärker zu jucken und zu zucken begann. Sie brauchte und wollte nun unbedingt Tinos Schwanz in ihrer heißen Möse spüren. Doch Tinos Freudenspender lag schlaff auf seinen Bauch und regte sich nicht.
Voller Gier schwang sie ihren, vor Verlangen zitternden, Körper über seinen in die 69 iger Stellung und begann sofort diesen schlaffen Schwanz, mit ihrem Mund, erneut Leben einzuhauchen.

Tino sah nun voller Entzücken eine heiße und vor Geilsaft überlaufende Spalte vor seinem Gesicht. Die Schamlippen waren enorm angeschwollen und waren weit geöffnet, sodass er Andreas rosa leuchtendes Fleisch unvermittelt vor sich glänzen sah. Auch in ihm stieg die unbändige Geilheit und Gier und Tino musste und wollte nun diesen Körperteil von Andrea erkunden und erobern. Er umfasste mit seinen Armen ihren Hintern und zog sich somit den Inbegriff des weiblichen Lustzentrums an sein Gesicht. Ein Duft nach Moschus strömte in seine Nase, den er nun tief einatmete. Ohne, darauf überhaupt Einfluss nehmen zu können, streckte Tino seine Zunge weit heraus und ließ sie tief durch diese nasse Spalte gleiten. Sofort nahm er diesen herrlichen Geschmack, der ein Gemisch aus leichter süße und etwas herben Nussgeschmack wahr. Immer wieder fuhr er mit der Zunge durch das zarte Fleisch und begann auch an den geschwollenen Hautlappen zu saugen und zu knabbern. Tino merkte, wie Andrea auf seine Liebkosungen reagierte. Immer heftiger begann sie ihre Muschi an seinem Mund zu reiben und wenn seine Zungenspitze am Eingang ihres Lustkanals entlangstrich, versuchte sie sich darauf zu schieben. Auch an ihren, immer heftiger werdenden, Stöhnen und des Zuckens ihres Körpers merkte Tino die stetig steigende Geilheit von Andrea.
Aber auch an ihm ging die gegenseitige Behandlung nicht spurlos vorüber. Die Intensität, mit der Andrea seinen Schwanz behandelte, hatte zur Folge, dass sein schlaffer Schwanz bereits nach kurzer Zeit wieder zur vollen Größe angewachsen war und er nun bereit zu sein schien, seine Entjungferung zu vollziehen.

Noch einmal spürte Andrea Tinos Zunge an ihrem empfindlichen Lustknubbel, stieß einen spitzen Lustschrei aus ihrer Kehle und saß ruckartig mit ihrer zuckenden Pussi auf seinem Gesicht. Dann schwang sie ihren Körper ruckartig herum, sodass sie mit ihrer lechzenden Möse direkt über Tinos Speer hockte. Andrea griff nach seiner harten Stange, sah Tino voller Gier in seine Augen und hauchte, „jetzt mache ich dich zu einem wahren Mann! Genieße deinen ersten echten Fick mit einer Frau!“

Dann führte sie seine Schwanzspitze durch ihre triefende Spalte, setzte sie an ihrem heißen Loch an und ließ sich langsam auf ihn nieder.
Mit jeder Faser seines Schwanzes nahm Tino die heiße Umklammerung wahr, als sich seine dicke Eichen ihren Weg in die Enge bahnte. Auch Andrea spürte jeden Millimeter dieses riesenhaften Speeres, der sie dermaßen ausfüllte, wie es noch kein Schwanz vor diesem getan hatte. Fast hatte Andrea das Gefühl platzen zu müssen und ihr Atem begann, stoßweise zu hecheln. Immer öfter stieß sie spitze Lustschreie hervor, je intensiver sie auf diesen herrlichen Ständer ritt. Immer heftiger bewegte Andrea ihren Unterleib auf Tinos Schwanz und stieß ihn sich so tief es irgend ging in sich hinein. Tino war nicht mehr Herr seiner Sinne, griff mit beiden Händen in ihre Titten und knetete kraftvoll an ihnen herum, zwirbelte die beiden Nippel und zog sie immer länger.

Dann wechselte er auf Andreas Pobacken und knetete diese kraftvoll durch und unterstützte sie in ihren Fickrhythmus. Immer, wenn Andrea sich auf Tino presste, versuchte er ihr seinen Speer entgegen zu rammen und jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in ihrem Fickkanal steckte, spürte er, wie seine Eichel am Muttermund anstieß und diesen auseinander trieb. Auch Andrea machte diese Berührung regelrecht wahnsinnig vor Geilheit und beide spürten, trotz ihrer Entrücktheit, die extreme Hitze in ihren Unterleiben. Andrea kannte ihren Körper und wusste, dass sie viel Mösenschleim produzierte, doch die Menge, die sie bei diesem, bisher geilsten Fick, produzierte, versetzte sie in erstaunen und entzücken. Beide spürten, wie sich der Mösensaft bei jedem Stoß und jeder Bewegung zwischen ihnen herauspresste. Der Raum roch förmlich nach Sex und ficken und der nasse Fleck auf dem Bettlaken wurde immer größer. Keiner der beiden hätte annähernd sagen können, wie lange sie so animalisch miteinander rangen und den jeweils anderen fickten, denn ihre Körper hatten sich vollkommen dem Willen des Kopfes entzogen und sie schwammen auf einer riesigen Welle der sexuellen Lust.

Beide näherten sich unaufhaltsam dem Moment, wo sie die Schwelle der Erlösung überschreiten würden. Während sie vor Anstrengung kaum noch Luft zum Atmen bekamen, spürten beide von sich selbst und vom Anderen, wie sich ihre Fickorgane veränderten. Tinos steinharter Ständer und seine Eichel schwollen plötzlich weiter an und drängten die sich krampfhaft zusammenziehenden Scheidenmuskeln auseinander. Die Enge, die jeder von ihnen spürte, wurde fast unerträglich und Tinos Hoden zogen sich mit einem ziehenden Schmerz zusammen, was nicht daher rührte, dass Andrea seine Eier mit ihren Fingern knetete und zusammenpresste.
Noch einmal trieben sich beide ihre zuckenden Fickorgane gegeneinander, sodass Tinos pulsierende Eichel durch den Muttermund getrieben wurde. In diesen Moment schrien Andrea und Tino ihren gemeinsamen Orgasmus heraus. Erneut kam Tino wie ein Vulkan, der seine Eruption in das Firmament schleuderte. Immer wieder trieb Tino sein Sperma spuckendes Rohr durch Andreas Muttermund und überschwemmte regelrecht ihre Gebärmutter.

Andrea war außer sich in ihrem, nicht enden wollenden, Orgasmus. Beide Körper zuckten wie wild gegeneinander und aus jeder Pore strömte der Schweiß vor Anstrengung.
Selbst, als Tino seine Sahne restlos in Andrea entlehrt hatte und beide erschöpft und nach Luft ringend, auf einander lagen, zuckten ihre Körper in den Nachwehen des Orgasmus weiter. Tino hatte das Gefühl, als wenn Andreas Scheide seinen Schwanz weiter aussaugen wollte, denn immer wieder spürte er, wie sein Schwanz krampfartig und in Intervallen zusammengepresst wurde und dadurch ein regelrechter Unterdruck entstand. Es war ein schönes Gefühl, doch langsam tat es ihm aber weh und er keuchte zu Andrea, dass sie es gut sein lassen solle, den er könne es nicht mehr aushalten. Andrea küsste Tino leidenschaftlich und meinte, dass sie das nicht steuern könne, denn ihr Körper würde anscheinend diesen geilen Fick nicht beenden wollen. Doch langsam kamen beide zur Ruhe und erholten sich langsam von den Strapazen dieses überwältigenden Ficks.

Nach einer langen Zeit des Schweigens und Genießens hauchte Andrea zu Tino, dass er nicht nur zu einem Mann geworden sei, sondern dass er sogar seine Meisterprüfung mit Auszeichnung abgelegt hätte. Überglücklich sagte sie dann, dass sie noch nie einen solchen geilen Fick und so einen überwältigenden Orgasmus erleben durfte. Dann schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.

Irgendwann wurde Tino durch ein starkes Klopfen an der Tür wach. Es dauerte, bis er wusste, wo er war und was er mit dieser nackten Schönheit getan hatte. Langsam kroch er aus dem Bett und als er im Begriff war, die Tür zu öffnen, erwachte auch Andrea. Ihre Augen funkelten ihn gierig an und wanderten seinen nackten Körper entlang. Tino sah wirklich geil aus, wie er an der Tür stand und sein Schwanz an ihm hin und her baumelte. Geistesabwesend öffnete er nun die Tür. Sofort stürmte Silke herein, erfasste die Situation sehr schnell und meinte dann süffisant, „ohhhh, da ist wohl aus einem Jüngling ein Mann geworden! Und was für ein Mann!!, wie ich sehe!“ Dabei leckte ihre Zunge gierig über die Lippen und ihr Blick war starr auf Tinos Prachtstück gerichtet.

Dann wand sich Silke mit blitzenden Augen an Andrea und meinte mit gespielter Verärgerung, das sie stink sauer sei, weil sie sich von so einem Prachtschwanz durchficken lässt, dass das ganze Hotel davon mitbekommt und sie müsse sich mit ihrer geilen Fantasiewelt begnügen. Aber da würde sie nicht mitmachen, meinte Silke und begann sich ihre Sachen auszuziehen. Tino hatte zwar die Tür wieder geschlossen, stand aber wie angegossen immer noch da und starrte auf Silkes nackten Körper.
Ohne direkt danach gefragt zu werden, schwärmte Andrea Silke von der enormen Leistungskraft dieses Schwanzes vor und deutete auf Tinos halb steifen Ständer.

Silke sah man ihre steigende Geilheit unverkennbar an, denn sie rieb ihre rechte Hand unvermittelt an ihrer Spalte, wobei sie sich laufend einen oder zwei Finger in ihren Fickkanal schob und mit der anderen knetete sie ihre vollen Titten.
Dann drehte sie Tino den Rücken zu, bückte sich und stützte sich auf dem Bettab. Mit gespreizten Beinen stand Silke nun da, sah Tino mit funkelnden Augen an und meinte mit rauer Stimme, „komm du geiler Hengst, schieb mir deinen Kolben in meine Fotze und fick mich, so hart du kannst! Ich bin so geil und heiß auf dich, dass ich wahnsinnig werde, wenn ich dich nicht gleich zwischen meinen Beinen spüre!“ Dabei wackelte sie mit ihrem Hintern auffordernd in Tinos Richtung.

Tino sah Silkes nasse Spalte und die dicken Schamlippen, die total mit Geilschleim bedeckt waren. Sein Schwanz stand nun wie ein Fahnenmast von ihm ab und seine Eichel leuchtete dunkelrot. Die ersten Lusttropfen waren bereits sichtbar und Tino wollte dieses schwanzgeile Weib durchstoßen, das ihr Hören und Sehen verging.
Er trat dicht hinter Silke, die immer noch mit ihrem Arsch wackelte, nahm seinen Ständer in die Hand und setzte ihn zwischen die Schamlippen. Zwei Mal ließ er sein Rohr durch die heiße und nasse Furche gleiten und stieß, als er dann ihre Kanalöffnung spürte, seinen Pinnt mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein. Silke schrie in diesem Moment schrill auf und keuchte „oooohhhh Gottt! Ist der dick, ich habe das Gefühl zu zerreißen!
Auch Tino stöhnte laut auf, als er die Enge um seinen Schwanz spürte. Damit hatte er nicht gerechnet, dass diese füllige Frau, mit ihrem ausladenden Unterleib, eine so enge Möse hat.

Tino genoss seine Stöße in dieser Enge, zumal sein Schwanz durch die Scheidenmuskulatur regelrecht massiert wurde. Er bewegte seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in Silkes Fickkanal rein und raus und sah mit wachsender Geilheit, wie sich ihre Schamlippen an seinem Schaft rieben. Die Hitze und die Nässe, die auch Silke an seinen Ständer übertrug empfand er, wie auch bei Andrea, als zusätzlichen Reiz.
Fasziniert von diesem Anblick griff er in Silkes Pobacken und zog sie auseinander und sah ihre Rosette leuchten. Mit Erstaunen nahm er wahr, wie sich ihr Schließmuskel bewegte. Immer, wenn er zustieß, öffnete sich ihr Hintereingang und zog sich wieder zusammen, wenn er sich zurückzog. In Tino keimte das Verlangen auf, in dieses entzückende Loch seinen Ständer hineinzuschieben und Silke auch dort zu ficken. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen und steckte, als er gerade seinen Speer versenkte, einen Finger in ihre Rosette.

Schlagartig bäumte sich Silke auf und stieß einen schrillen Lustschrei hervor. Tino hatte das Gefühl, dass sich Silke ihm noch stärker entgegenstemmte und er spürte auch, wie sein Finger vom Schließmuskel umklammert wurde. Nach einigen gemeinsamen Fickbewegungen seines Schwanzes und seines Fingers begann er einen zweiten Finger nach zu schieben, was ihm erstaunlich leicht gelang. Dem zweiten Finger folgte dann ein dritten und Silke reagierte immer hektischer und fordernder. Sie keuchte, „oooooohhhh jaaaaa, fick mich in meine Arschfotze, jaaaa, stoß richtig zuuuu!“ Nachdem er sie so einige Zeit durchgefickt hatte, verkrampfte sich Silke plötzlich und er spürte, wie sich um seine Eindringlinge alles zusammenzog. Er kam sich wie im Schraubstock vor, der mit aller Gewalt geschlossen wird.
Tino war durch die Reize in den beiden Löchern ebenfalls am Rande eines Abganges und verspürte den unwiderstehlichen Drang Silke, mit seinem harten Ständer, in den Arsch zu stoßen und sie dort mit seiner Sahne abzufüllen.

Gedacht, getan, mitten in ihrem Orgasmus, den Silke mit bebendem und zitterndem Körper heraus schrie, zog er seine Fickorgane aus ihrem Körper heraus und stieß seinen Fickprügel mit einem gewaltigen Stoß voll in ihren Arschkanal. Ohne zu warten, begann er sie hart zu ficken.
Silke reagierte prompt auf diese neue Fickvariante und ihr Orgasmus erfuhr in diesem Moment einen erneuten pusch. Die Geilheit, die sie erlebte, war schier unermesslich und sie schrie wie am Spieß.
Langsam, sehr langsam ebbte ihr Orgasmus an, obwohl Tino unvermittelt weiterfickte, da er noch nicht am Ziel seiner Begierde war. Ohne Unterlass rammte er ihr seinen steinharten Prügel in den Analkanal, bis es ihm endlich kam. Er schleuderte sein Sperma mit voller Wucht in Silke hinein, als wenn er seit ewigen Zeiten keinen Abgang gehabt hätte. Tino schien es, als ob sein Körper mit diesem Orgasmus sämtliche verfügbaren Körperflüssigkeiten ausspuckte.

Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, schmerzte ihm sein Schwanz und sein ganzer Körper und er war total erschöpft. Tino hatte das Gefühl, nie wieder einer Frau seinen Schwanz in die Möse stecken zu können. Schlaff und entkräftet ließ er sich aufs Bett sacken und rang nach Luft. Auch Silke legte sich neben ihn und beide Frauen streichelten zärtlich über seinen ganzen Körper und lobten ihm für seine Kraft und Ausdauer.
Beide hauchten ihm zärtliche Küsse ins Gesicht und Andrea meinte, dass sie drei noch extrem geile Nächte miteinander verbringen würden und sie ihm noch manch neue Fickstellungen zeigen könnten.
Tino war glücklich, nicht zuletzt deshalb, weil er jetzt ein richtiger Mann war, sondern auch, weil er durch zwei so wunderbare und ausgesprochen geile Frauen in die unendlichen Sphären des Sex eintauchen konnte.
Seine Schüchternheit und Zurückhaltung gegenüber Freuen hatte er nach dieser Nacht endgültig überwunden.

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