Susi´s erstes Mal – Die Jugendlichen lassen es krachen

Was bisher geschah: Bei einer Einweihungsparty gab sich die jungfräuliche Susi die Kante und landete prompt im Bett des absoluten Mädchenschwarms Thomas. Er entjungferte sie und am nächsten Morgen vögelte er sie bis zum absoluten Geht-nicht-mehr, – inklusive Analverkehr. Susi verpasste ihm eine Ohrfeige und sah sich plötzlich ihrer besten Freundin Kerstin gegenüber, die auf Sex mit der ganzen Clique und Lesbensex stand. Die beiden vergnügten sich zuerst in der Badewanne, dann auf dem Bett. Mit Hilfe eines Umschnalldildos spielte Kerstin den Mann und vögelte Susi. Ein Analdildo bescherte Susi mehrere Höhepunkte und sie bat Kerstin, ein Treffen mit den Jungs von der Party zu arrangieren.

Nackt im Teich
Susi musste nicht lange überlegen. Auch wenn es bedeutete mit mehreren Jungs … – so angeheitert und euphorisch wie sie sich gerade fühlte …. Sie lief zur Bar und holte jede Flasche heraus, in der noch mehr als die Hälfte zu sehen war. Mit den Händen voller Likör, Whisky und Weinbrand rief sie Kerstin zu:

„Auf gehts – die Jungs warten schon!“

Die zwei Mädchen stiegen auf ihre Räder. Susi mit den 10 Schnapsflaschen im Korb auf dem Gepäckträger. Dazu noch ein Sweatshirt, Handtuch, und zur Sicherheit Baumwollslip und BH. Trotzdem genoss sie die Fahrt „unten ohne“. Zum ersten Mal spürte sie das Leder des Sattels an ihren bloßen Schamlippen reiben – ihr Sommerkleid war lang genug, neugierige Blicke von Passanten abzuwehren. Die großen Brüste wippten bei jedem kräftigen Treter – befreit aus der Enge des BHs. Während der Fahrt erzählte Kerstin, was es mit dem geheimnisvollen Treffpunkt auf sich hatte:

„Hinter dem Haus von Thomas gab es mal einen anderen Hof. Irgendwelche Erben wollten da ein Hotel hinstellen. Hatten aber anscheinend Ärger mit der Gemeinde. Dazwischen liegt der gemeinsame Feuerlöschteich. Mit nem Bach. Schön im Wald versteckt. Da treffen wir uns, wenn Baden und Grillen angesagt ist … und noch mehr.“

Kerstin zwinkerte bedeutungsvoll. Susi wusste sofort was gemeint war. Am Waldrand hinter dem Haus von Thomas mussten sie absteigen und ihre Räder über einen kaum sichtbaren Feldweg schieben. Nach ein paar Minuten zwischen riesigen Fichten roch Susi ein Feuer. Links und rechts standen einige Motorräder – die Crossmaschinen der Jugendlichen. An der Rückseite eines Holzschuppens stellten sie ihre Räder ab. Einzelne Stimmen und laute Musik waren zu hören. Susi hatte Hummeln im Bauch. Wie würde sich Thomas ihr gegenüber verhalten? War er noch sauer? Würde er sie abblitzen lassen?
Nichts von alledem. Als sie im Gefolge von Kerstin um den Schuppen herumging, standen sie einige Meter vor dem Lagerfeuer. Zehn Leute hatten es sich hier auf Bierbänken und Klappstühlen gemütlich gemacht. Alles Bekannte von der Einweihungsparty am letzten Abend – stellte Susi beruhigt fest. Thomas sprang sofort auf, als er die Neuankömmlinge sah und eilte ihnen entgegen. Er sah nur Susi an und druckste verlegen herum:

„Ähhhmmm … schön dass du da bist … ich will mich entschuldigen … weil ich so fies gewesen bin … deine Ohrfeigen waren berechtigt … ähhhmm … bist du mir noch ….“

Mann, war der süß, wenn er so verlegen war! Susi konnte nicht anders: Sie warf sich ihm an den Hals, presste ihre Lippen auf seine und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Völlig überrascht erwiderte Thomas ihren Kuss. Als sie sich wieder von ihm löste, lächelte sie ihn an und meinte mit lüsternem Unterton:

„War das Antwort genug, du Macho mit den besonderen Talenten? Ich muss mich entschuldigen, weil ich mich bei dir nicht für die wunderbare Nacht und den noch schöneren Morgen bedankt habe. Vielleicht können wir das noch nachholen.“

Kerstin war inzwischen mit großem Hallo in Empfang genommen worden. Vor allem, als sie den Korb mit den Schnapsflaschen präsentierte. Susi setzte sich neben Thomas auf die Bank. Inzwischen waren auch Sibille und Claudia wieder aus dem Wasser gekommen – völlig nackt. Ohne jede Hemmung trockneten sie sich gegenseitig ab, tauschten einige Küsse aus und setzten sich – nur mit langen T-Shirts bekleidet – ans Feuer. Die Schnapsflaschen kreisten. Plötzlich fiel Daniel ein, dass er mit Susi noch gar nicht Bruderschaft getrunken hätte. Da sie ja jetzt wohl dazu gehörte, musste das dringend nachgeholt werden. Bei allen selbstverständlich. Sofortige lautstarke Zustimmung aller Anwesenden. Also begann Susi ihre Runde bei Daniel. Sie setzte sich auf seinen Schoß – sie verschränkten ihre Arme – ein kräftiger Schluck – dann spürte sie seine Zunge in ihrem Mund und seine riesigen Hände auf ihrem Körper. Ihr wurde heiß, als sie bemerkte, wie sich etwas in seinem Schoß zu regen begann. Doch schon wurde sie zum nächsten gezogen. Werner schmeckte ganz anders. Sein Zungenspiel glich eher schnellen Trillern. Höchst erregend. Das möchte ich mal in meiner Muschi spüren, dachte Susi, als sie zu Verena wechselte. Nach den Erfahrungen mit Kerstin hatte sie keine Probleme damit, ein anderes Mädchen zu küssen. Verena zierte sich etwas, fühlte sich ziemlich steif an. Im Unterschied zu Claudia. Die ging sofort in die Vollen. Streichelte Susis Brüste und zwickte zum Abschied in ihre eh schon steifen Nippel. Dazu kam der enttäuschte Kommentar:

„Schschaaaadeeeeee. Gerade als es anfing, lustig zu werden. Aber vielleicht finden wir ja noch mal eine Gelegenheit, unsere Schwesternschaft ausgiebiger zu feiern.“

So wanderte Susi von Schoß zu Schoß. Jeder und jede fühlte sich anders an. Ständig entdeckte Susi höchst erregendes Neuland. Sogar Kerstin ließ sie nicht aus. Die streichelte besonders sanft ihre Oberschenkel und Susi wünschte sich ihre Finger viel weiter oben, an ihrer inzwischen tropfnassen Muschi. Als sie schließlich wieder bei Thomas ankam – gut abgefüllt und total geil – zog sie ihr Kleid hoch und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Ihr nackter Hintern wurde mit schrillen Pfiffen und höchst anzüglichen Bemerkungen bedacht. Doch sie konzentrierte sich nur auf auf das hartwerdende Glied in der Badehose unter ihr, gegen das sich ihre Schamlippen drückten. Ihr Unterleib schien wie von selbst Tango zu tanzen und jeder Zentimeter ihres Körpers schrie nach Erfüllung. Sie wollte ihn endlich in sich spüren und deshalb fragte sie Thomas ohne Umschweife:

„Wie wärs mit einer kleinen Abfrischung im See? Fummeln und Ficken inklusive?“

Ihr „zauberhafter Prinz“ hatte nichts besseres zu tun, als lauthals zu verkünden: „Hey Leute, die Kleine hier möchte mit mir ins Wasser gehen. Soll ich?“

„Na klar – aber vorher zieht ihr euch hier aus – wir möchten auch was davon haben!“ grölte Sibille. „Ausziehn – ausziehn – “ skandierten alle im Kreis.

„Na gut“, antwortete Susi und erhob sich schwankend, „aber nur, wenn es passende Musik für unseren Auftritt gibt.“
Inzwischen war ihr alles egal – Hauptsache sie konnte endlich mit Thomas … Plötzlich dröhnte ein uralter Song aus den Boxen: „je t’aime“. Lustvolles Gestöhne mit ganz langsamem Rhythmus. Susi fand sich ganz schnell in die Musik. Sie entsprach genau den Gefühlen, die in ihr tobten. Lasziv schwenkte sie ihre Hüften – ließ die Träger von den Schultern rutschen – verteilte Küsschen – leckte über Thomas haarige Brust nach unten, bis sie vor ihm kniete und ihre Zunge über seinen harten, die Badehose fast sprengenden Ständer tanzte – stand wieder auf – das Kleid rutschte unabsichtlich über ihren Busen – streichelte ihre Brüste – presste ihren Po gegen sein Becken – er umfasste wie beim Tangotanzen ihre Oberweite – seine Hände formten die Konturen ihres Körpers nach – dabei schob er den Haufen Stoff über ihre Hüften – sie drängte und rieb sich frontal an ihm – zog seine Badehose über den Hintern nach unten – elegant ließ er sie durch Schütteln endgültig wegrutschen – sie schmiegten sich aneinander – seine Hände auf ihrem Po – sein harter Ständer auf ihrem Bauch – und die Musik endete.

Applaus – schrille Pfiffe – Begeisterungsrufe begleiteten sie, als sie Hand in Hand zum Teich gingen. Das Wasser war erstaunlich warm und trotzdem nicht abgestanden, stellte Susi fest. Schritt für Schritt sank sie tiefer. Später erfuhr sie, dass die Clique mehrere Fuhren Sand hineingeschüttet hatte, um eine schräge Rampe zu erzeugen. Für die Frischwasserzufuhr und -ableitung sorgte ein kleiner Bach. Susi begann zu schweben, sobald sie weit genug im Teich war. Thomas blieb stehen, zog sie an sich und drehte sie um. Seine Hände waren plötzlich überall. Er streichelte erregt zwischen ihren Beinen, massierte ihre Brüste, saugte sich an ihrem Hals fest, bis es weh tat. Sein enormes Glied lag zwischen ihren Pobacken. Susi spürte den mächtigen Schaft sogar über ihre Rosette gleiten. Total erregt sprengte sie seine Klammer und drehte sich herum. Das Wasser machte es ihr leicht, die Beine um Thomas Körper zu schlingen. Thomas leckte an ihren Brustwarzen, die jetzt über die Oberfläche schauten. Das fühlte sich zwar wunderbar an, aber Susi wollte endlich das Feuer in ihrem Unterleib ersticken. Nach einem wilden Kuß – sie hatte sich regelrecht an seiner Unterlippe verbissen – begriff er endlich wie erregt Susi war. Sofort umfassten seine riesigen Hände ihren Po und dirigierten das federleichte Mädchen über seinen hochragenden Schwanz. Die dicke Eichel pflügte durch die Schamlippen und fand den Eingang. Fast schon widerwillig öffnete er sich dem Eindringling. Susi schrie auf:

„Auuua … langsamer bitte … nein … nicht aufhören … jetzt bist du drin … ich muss mich erst wieder an dein großes Ding gewöhnen … langsam tiefer … mmmmmhhhhh … schön … bitte bleib so….“

Thomas Schwanz steckte zu zwei Dritteln in ihr – mehr ging nicht. Doch auch so empfand Susi ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Sie jauchzte vor Freude – genoss jede Sekunde. Willig folgte sie dem Drängen von Thomas Händen – zog sich an ihm hoch – ließ sich wieder sinken, um erneut ihre Scheide auszufüllen. Immer schneller – immer heftiger. Das Wasser um sie herum begann Wellen zu schlagen. Nur am Rande bekam Susi mit, dass sich die Clique am Ufer versammelt hatte und ihnen zusah, wie sie vögelten. Es spornte sie nur noch mehr an. Doch zu dem ersehnten Höhepunkt fehlte noch viel und langsam wurde es Thomas offensichtlich zu mühselig, sie immer wieder hochzuheben. Susi hielt abrupt inne, ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi rutschen und schlug ihrem Lover vor, es in einer anderen Stellung im flachen Wasser zu machen.

„Dann können uns aber alle zusehen und ich kann dir nicht garantieren, dass sie nicht mitmachen wollen.“

meinte er. Der Gedanke, einen der anderen Männer in sich zu spüren, sorgte in Susis Bauch für gewaltige Aufregung. Kurz blitzten Bedenken auf – die sie sofort zur Seite schob. Heute war der Tag, um alles auszuprobieren. Entschlossen küsste sie Thomas auf die Nase und antwortete frech:

„Na und? Hast du ein Problem damit?“

„Nö. Hauptsache, die gibst mir nich die Schuld, wenn aus unserem Solokonzert plötzlich eine Orgie mit dir im Mittelpunkt wird. Traust du dich immer noch?“

„Du Schuft willst doch nur mit Kerstin oder Sibille vögeln. Gönnst du mir den Spaß mit jemand anderem nicht?“

„Hmmm – keine dumme Idee. Die dürfen ihn wieder steif blasen. Aber vorher …“

Thomas fasste unter Susis Beine, hob sie auf seine Arme und trug sie zum Ufer. Dort setzte er sie ab, zog sie aber sofort wieder über die leichte Böschung zu sich und zwang Susi, sich in den weichen Sand und das knöcheltiefe Wasser zu knien. Die Meute am Ufer hatte sich schon längst in einzelne Pärchen und Gruppen aufgelöst, die sich mehr oder weniger nackt im Gras wälzten. Nur noch zwei Männer waren ohne Partnerinnen – Werner und Daniel. Sie wichsten und sahen den anderen zu. Susi schrie erschrocken auf. Ohne Vorwarnung leckte Thomas ihre empfindlichsten Stellen. Vom Kitzler hoch, über die Muskeln an ihrer Scheide bis zum Damm. Sein eigentliches Ziel war die kleine Rosette. Seine Hände, die die Pobacken auseinanderzogen – seine Zunge, die über ihren Schließmuskel trillerte – Susi glaubte sich im siebten Himmel. Dann hörte es plötzlich auf und sein Schwanz füllte ihre Scheide. Aber dieses Mal reichte er bis zu dem magischen Punkt tief in ihr.

„Oh Gott … jahhhh …. fick mich … mmmpfrl…“

Völlig abwesend hatte sie nicht registriert, dass sich Werner an das Ufer gesetzt hatte und ihr seinen langen, aber dünnen Penis in den Mund drängte. Zuerst wollte sie überrascht zubeißen um das lästige Etwas loszuwerden. Rechtzeitig fiel ihr ein, dass sie genau so etwas ja unbedingt ausprobieren wollte. Also begann sie an Werners Eichel zu saugen. Schmeckte nicht schlecht. Außerdem sorgte Thomas durch seine Bewegungen dafür, dass sich ihr Mund wie von selbst an der Rute auf- und abbewegte. Leider, stellte Susi fest, war durch die Konzentration auf den „Störer“ ihre Erregung ziemlich zusammengefallen. Thomas vögelte sie inzwischen mit kurzen, hektischen Stößen. Anscheinend kam es ihm gleich. Nur Susi nicht. Distanziert spürte sie den heißen Spritzern in ihrem Unterleib nach. Es fühlte sich gut an – aber …, dachte sie kritisch. Werner verschwand auch. Etwas alleingelassen kam sie sich plötzlich ziemlich lächerlich vor, wie sie da auf allen Vieren im Wasser kniete.

Gerade wollte sie sich aufrappeln, als Thomas neben ihr sagte:

„Wie ausgemacht – ich bin jetzt dann bei Kerstin und Sibille – hochblasen lassen – aber nicht mehr. Wir zwei haben heute Nacht noch etwas vor. Da brauche ich Kondition. Viel Spaß noch. Bis später.“

Kaum hörte sie seinen letzten Satz, spürte sie zwei Hände an ihren Pobacken und eine schmale Eichel durch ihre Schamlippen streifen. Erschreckt zuckte sie zusammen – da war der unbekannte Schwanz schon in ihr. Er schien nicht aufzuhören, drängte sich immer noch ein Stück weiter in ihren Unterleib bis sie knochige Hüften an ihrem Po spürte. Nur in ihren feuchten Träumen war Susi bisher von einem Unbekannten „genommen“ worden. Jetzt geschah das in der Wirklichkeit! In den Ohren dröhnte ihr Pulsschlag. Sie fühlte sich ausgeliefert, entblößt, schutzlos und gleichzeitig ungeheuer erregt. Mister Unbekannt stellte sich außerdem als sehr geschickter Liebhaber heraus. Nachdem er völlig in sie eingedrungen war, bewegte er seinen Schwanz nur noch milimeterweise. Dabei schrabbte seine Eichel über die empfindliche Stelle in ihrer Scheide. Dazu fingerte er an ihrer Rosette, was zusätzliche heiße Wellen durch Susis Körper schickte. Ihr Brustkorb schien sich zusammenzuziehen – keuchend schnappte Susi nach Luft. Die Stöße wurden länger und ein Finger durchbrach den Schließmuskel – bewegte sich im Gegentakt zu dem langen, dünnen Glied. Susi stammelte:

„Jaaaahhh … mmmhhhh …. schneller …. ohhhh … Wahnsinn … ich … ich …. AHHHHHHH!“

Ein Feuerwerk schoss durch sie und explodierte im Kopf. Plötzlich verkrampfte sich der Unterleib, das Gesicht glühte, ihr Herz pochte rasend schnell. Dazu kam noch, dass das Glied in ihr dicker wurde und heißes Sperma genau auf den magischen Punkt spritzte. Susi verlor jede kontrolle über sich und sackte auf der Uferböschung zusammen. Ihr unbekannter Lover warf sich heftig atmend neben sie. Durch einen Schleier erkannte sie Werner. Während sie noch die Nachwehen des Orgasmus in sich abklingen ließ, drang seine Stimme an ihr Ohr:

„Geiler Fick, Kleine. Vielleicht hast du Lust, es mal mit zwei Männern zu probieren. Brauchst es nur zu sagen – ich bin dabei.“

Ein flüchtiger Kuss – weg war er. Susi tauchte kurz ins Wasser und wusch ihre Scheide aus. Sobald sie ihren immer noch harten Kitzler berührte, zuckte neue Lust auf.

Verdammt – warum gibt das Ding keine Ruhe? – fragte sie sich und sah sich gleichzeitig nach einem neuen Partner um. Ihr Blick fiel auf Daniel, der auf einer Strandliege saß und seelenruhig sein Monsterding streichelte. Fasziniert betrachtete Susi den dicken Mast. Ob der auch in mich reinpasst? Wie fühlt sich der an? Ausprobieren!

Sie stieg mit immer noch zitternden Beinen aus dem Teich und steuerte auf das neue Ziel zu.

„Tsss, tssss. Wer wird denn seine Energie verschwenden?“

sagte sie zu Daniel – kniete sich vor ihn und stülpte ihren Mund über die riesige, purpurne Eichel. Mehr ging nicht. Ein Versuch, auch noch den oberen Teil seines Mastes in den Mund zu bekommen, führte zu heftigem Würgen. Selbst ihre Finger reicht nur so gerade eben um den monumentalen Pfahl herum.

„Das Ding in ihre Muschi – niemals!! Moment – Kerstin schlief doch regelmäßig mit ihm. Die war doch viel enger gebaut. Hatte sie gesehen. Megaorgasmus hatte Kerstin erzählt. Sogar in ihrem Po hatte das Monster gesteckt – ohne sie zu zerreissen. Allein bei der Vorstellung empfand Susi Schmerzen. Aber ihre Scheide? Hmm … Ganz sicher kam diese Eichel bis zu der empfindlichen Stelle – weit tiefer. Doch zuerst musste er in sie hineinpassen. Hee – Moment – was machte der da?“

Daniel – Eishockeyspieler und Bodybuilder – hob sie ohne sichtbare Anstrengung in die Luft. Den folgenden Zungenkuss empfing sie freischwebend – fantastisch! Daniel brummte mit seinem Kontrabass:

„Geile Titten! Will ich streicheln. Wenn du dich traust, musst du dich andersherum auf mich setzen. Willst du?“

Susi nickte und Daniel setzte sie wieder auf den Boden. Etwas unbeholfen und bang versuchte sie sich über dem riesigen Schwanz in Position zu bringen. Daniel half ihr beim Zielen, ohne sie zu drängen. Kaum hatte jedoch seine Eichel ihren Eingang erreicht, rammte Daniel seinen Ständer hoch und zog Susi an sich. Es schmerzte viel weniger, als sie erwartet hatte. Ihr Scheidenmuskel dehnte sich um das riesige Etwas und der entscheidende Stoß kam von Daniel. Er brach durch die Barriere.

„Neiiiiiin … auuuuu … du zerreißt mich … das halte ich nicht aus …. ohhhhh …. wenn dein Riesenteil noch weiter geht, sterbe ich … auuuuuuaaaaa ….. wann steckt denn dein Monster endlich ganz drin …. auuuaaa … Heeee … da gibt es irgendwann eine Grenze … bis in meine Gebärmutter kannst du nicht kommen … aaaaaaaaaaaaaaaaaaHHHHHHHHHHHHHHHHHH… verdammt das tut weh … bist du da wirklich drin? … Anscheinend … Aber Ficken fällt aus – Nochmal mach ich das nicht mehr mit! Außerdem finde ich das so viel geiler! … Du wolltest doch meine Titten massieren … mach mal … mmmhhh, wunderbar …. du darfst ruhig in die Nippel kneifen … nur nicht zu fest … und ich massiere deinen Schwanz mit meinen Muskeln … ummmmmm …. spürt du das? …. Warte nur, ich kann dass noch besser …. ohhhh … jjaaaaaaahhhhh ….mir kommt es gleich …. dein Schwanz wird noch dicker …. er spritzt …. ohhhh Gott ….. jetzt ….. jaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!“

Susi erlebte ihren Orgasmus extrem intensiv, da Daniels Riesenschwanz währenddessen tief in ihrer Muschi steckte. Sie zuckte auf Daniels Schoß hin und her. Plötzlich sprudelte sein Sperma in ihre Gebärmutter – Susi bäumte sich ein letztes Mal auf – schrie – und sank zitternd zurück auf ihren Lover, der nur kurz zusammengezuckt war. Einen Moment lang herrschte völlige Ruhe.
„Gut dass ich die Pille nehme, sonst hätten wir jetzt sicher ein Kind gezeugt“ dachte sie und stemmte sich hoch. Das Herausflutschen von Daniels erschlaffendem Glied verpasste ihr eine Art Stromschlag. Jetzt hatte sie wirklich genug. Sie kuschelte sich an Daniels dicht behaarte Brust und seufzte:

„Halt mich fest, du süßer Brummbär. Ich komme mir vor, als ob mich dein Riese gespalten hätte. Wie das Teil in Kerstins Arsch passte, ohne dass man danach blutige Risse sehen konnte, kapiere ich wohl nie.“

„Kann ich dir auch nicht erklären. War selber erstaunt. Flutschte halt irgendwie rein. Wir schmierten ganz viel Öl in ihren Hintern und auf meinen Schwanz. Dann passierte es. Oberaffengeil! Total eng! Willst du das auch mal probieren?“

„Um Himmels Willen – Nein! Aber Ficken würde ich schon wieder mit dir. Vielleicht würde da auch ziemlich viel Öl helfen.“

„Mit Sicherheit. Hast du keinen Hunger? Mein Magen knurrt schon. Das Fleisch riecht lecker.“

Thomas dirigierte sie auf den Platz neben sich, als sie und Daniel auftauchten. Er half ihr ins Kleid, reichte ihr Teller und Besteck, holte ein Stück Fleisch vom Grill, legte einen großen Schlag Kartoffelsalat daneben. Sehr zuvorkommend. Susi fiel auf, dass er nur noch Radler trank. Außerdem lag seine Hand immer wieder auf ihrem Oberschenkel. Susi empfand es als höchst angenehm, so hofiert zu werden. Obwohl ihr sexueller Bedarf mehr als gedeckt war.
„Der hat doch irgendetwas mit mir vor!“ rätselte sie etwas misstrauisch und trank auch nur noch Radler. Die Sonne ging unter, ein prachtvoller Sternenhimmel tauchte aus der Dämmerung hervor. Thomas wurde immer unruhiger. Schließlich legte er seinen Kopf auf Susis Schultern und flüsterte:

„Ein Teil der Widerholung von unserem ersten Mal steht noch aus. Weißt du, was ich meine?“

„Nö – keine Ahnung. Das musst du mir schon deutlicher erklären.“

log Susi. Sie wusste genau, was Thomas meinte – er hatte am Morgen zuletzt ihren Arsch entjungfert. Bei dem Gedanken juckte ihr Hintern höchst verräterisch. Trotzden ließ sie ihn zappeln, stellte sich dumm und wartete auf seine Erklärung.

„Du weißt doch, wie scharf ich deinen Hintern finde. Den möchte ich zu gerne nochmal intensiver kennenlernen. Ich verspreche dir, auch besonders sanft und zärtlich zu sein. Ich kenne da ein paar Dinge … Aber nicht hier … vor allen anderen … bei mir zu Hause …“

Wieder einmal zeigte Thomas seinen „Dackelblick“, dem Susi nicht widerstehen konnte. Lachend sah sie im in die Augen und sagte ganz leise:

„Ja … ich will. Aber du musst mir versprechen, mir nicht weh zu tun oder morgen in der Früh damit vor den anderen zu protzen. Diese Nacht bleibt unser Geheimnis. Nur wir zwei, niemand sonst.“

„Versprochen. Komm – wir stehlen uns leise weg. Dein Rad kannst du morgen mitnehmen – ist ja nicht weit.“

 

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