Susi´s erstes Mal – Die Entjungferung

Donnerstag – Schule
Es gongte – endlich – Pause. Susi ließ ihren Füller fallen. Den Rest des Eintrages würde sie von Kerstin abschreiben. Viel wichtiger war, endlich zu erfahren, was ihre Freundin mit Thomas bei der letzten Party erlebt hatte, als die zwei in ihr Zimmer verschwunden waren. Sie holte ihr Pausebrot heraus und schloß sich ihren Klassenkameraden an, die nach draußen strömten.
An ihrem Lieblingseck – schön versteckt – so dass man auch mal heimlich eine Zigarette rauchen konnte, ohne dass die Lehrer es mitbekamen – hatten sich schon die anderen Mädchen aus der Clique versammelt. Sie waren alle neugierig und Kerstin berichtete stolz:

„Mann war ich aufgeregt. Aber ich wollte unbedingt. Wir knutschten auf dem Bett herum und Thomas hat mich überall gestreichelt.“

„Was heißt da überall – auch zwischen den Beinen?“ fragte Verena neugierig.

„Na klar – absolut geiles Gefühl, kann ich euch sagen. Dann haben wir uns ausgezogen.“

„Ganz?“

„Na, ja – bis auf die Unterhosen. Aber die wurde ich dann auch ziemlich schnell los. Er hat mich von oben bis unten geküsst. Auch meine Muschi. Da wusste ich, dass wir es miteinander machen würden. Ich habe mich schließlich getraut, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.“

„Bäähh, würde ich nie.“

„Hat aber toll geschmeckt – wirklich. Danach hat er sich auf mich gelegt und mir das Ding zwischen die Beine geschoben. Am Anfang tat es ziemlich weh – aber dann – wauuu! Wir fickten, bis es ihm kam.“

„Und – hattest du auch einen Orgasmus?“

„Fast – er war leider zu schnell. Aber das Gefühl, so ein großes Ding in mir zu spüren – ich sage euch – erste Sahne.“

„Geht ihr eigentlich miteinander?“

„Schon – hoffe ich jedenfalls. Darüber haben wir nicht geredet. Heute Abend übernachte ich bei ihm – meine Mutter glaubt, ich schlafe bei Verena.“

Ende der Pause. Die Mädchen warfen ihre Kippen weg. Susis Gedanken drehten sich in den nächsten Unterrichtsstunden nur um Kerstins Erzählung. Sie stellte sich vor, wie Thomas sie von oben bis unten küsste. Gestreichelt hatte sie Stefan auch – unter dem T-Shirt. Ihr hatte es sehr gefallen. Noch weiter – völlig nackt? Mit ihm hätte sie sich das schon vorstellen können. Aber dieser Trottel musste ja unbedingt mit Martina Flaschendrehen spielen – als seine Eltern nicht zu Hause waren. Seither war Susi wieder solo.
Zwei Wochen später
Susis Handy vibrierte in der Hosentasche. Ein kurzer Blick zu Herrn Svendal – der Pauker war gerade mit einer Matheaufgabe an der Tafel beschäftigt. Susi zog ihr Nokia heraus und ließ die SMS aufblinken – Kerstin:

„einladung zur party bei thomas – samstag – hoffe du kommst – kerstin“

Nach der Schule
Kerstin wartete auf Susi an der Kreuzung vor ihrem Haus. Sie sah sich vorsichtig um, ob niemand in der Nähe war und sagte zu ihrer Freundin:

„Du hast ja die SMS erhalten. Thomas hat einige Kumpels zu seiner Wohnungseinweihung eingeladen. Ich soll dich fragen, ob du auch Lust hast.“

„Mich? – Thomas kennt mich doch kaum. Wie kommt der dazu, mich einzuladen?“

Kerstin druckste herum – doch schließlich rückte sie mit der Wahrheit heraus:

„Am Baggerweiher bist du neben ihm gelegen und er findet dich absolut scharf. Zwei von seinen Kumpels, die dabei waren auch. – Ich soll dich unbedingt mitbringen. Die Jungs sind absolut in Ordnung – aber es könnte ziemlich heiß werden, wenn die etwas getrunken haben. Außer uns sind noch Sibille, Monika, Claudia, Simone und Julia da. Bitte komm mit. Deiner Mutter kannst du ja erzählen, dass du bei mir übernachtest.“

Susis spürte einen Knoten in ihrem Bauch. Kerstins Anmerkung „heiß“ konnte sie sehr gut verstehen. Die anderen Mädchen waren alle erwachsen. Aber selbst wenn es zum Äußersten kam – konnte sie ja immer noch Nein sagen. Bevor sie ihre Energie weiter an Typen wie Stefan verschwendete? – Dann lieber gleich und mit Thomas. Sie nickte und sagte zu Kerstin:

„Hol mich bitte ab. Meine Mutter ist eh schon wieder auf Geschäftsreise – kommt erst am Samstag Abend zurück.“

Freitag Nachmittag
Unter der Dusche – Susys Gedanken waren bei der Party.
„Was findet Thomas so toll an mir?“
Sie streichelte gedankenverloren ihren Busen. Natürlich war er im letzten Jahr gewachsen – mehr als sie eigentlich wollte – inzwischen musste sie einen BH tragen, um die Massen auf ihrem Oberkörper zu bändigen. Als Ausgleich waren ihre Brustwarzen empfindlich geworden. Jede Berührung löste ein angenehmes Ziehen in ihrem Unterleib aus. Die Schamhaare wucherten in jede Richtung. Susi hatte sie zu einem kleinen Dreieck zusammengeschnitten, um noch ihren Lieblingsbikini tragen zu können. Als sie ihre Scham einseifte, musste sie tief Luft holen. Ein intensives Gefühl durchflutete ihren Körper, ließ die Brustwarzen schlagartig hart werden und breitete sich aus. Susi rubbelte fester und streichelte ihren Busen. Ihr wurde heiß – die Beine begannen zu zittern. Vorsichtig betastete sie ihre Scheide ohne Waschlappen. Prompt nahm die Hitze wieder zu, als sie einen kleinen Gnubbel an der Spitze entdeckte. Vorher war er unter zwei Hautschichten verborgen gewesen – doch jetzt ragte er heraus. Ungeheure Lust ging von diesem winzigen Etwas aus. Ihr fiel sofort Kerstins Erzählung ein. Da hatte Thomas wohl geleckt. Woow – absolut scharf. Ihre Finger spielten mit der Öffnung darunter. Mit Mühe spreizte sie den Eingangsmuskel auseinander – schob zwei Finger tief in ihre Scheide, zog sie zurück – tauchte erneut hinein. Sie stellte sich vor, wie Thomas sie streichelte – seine Hände auf ihren Brüsten – zwischen den Beinen – er legte sich auf sie – Woooommmm! Susi knallte gegen die Kabinenwand. Ein heftiger Krampf zuckte durch ihren Unterleib. Ließ sie stöhnen. Das wunderbare Gefühl dauerte einige Augenblicke. Zitternd stieg sie aus der Dusche.
Kaum hatte sie sich geschminkt und angezogen – klingelte es an der Tür. Kerstin! Ihre Freundin betrachtete sie von unten bis oben und meinte bewundernd:

„Hey, geil. Mit deinen knallengen Shorts und dem T-Shirt reißt du jeden Typen auf, den du haben willst.“

Die Party – I
Thomas neue Behausung stellte sich als einer der Aussiedlerhöfe heraus, die außerhalb des Dorfes lagen. Seine Großeltern waren kurz hintereinander verstorben und er war in deren Haus eingezogen – riesiger Garten mit Ententeich und uralten Obstbäumen, 12 Zimmer. Das Geschenk seiner Eltern für ihren volljährigen Sohn. Lauter Hardrock kam von der Terasse.

Die beiden Mädchen wurden mit Küsschen von den bereits anwesenden Männern und Frauen begrüßt. Der Gastgeber stand am Grill und wendete Steaks. Trotzdem nahm er Susi sofort in den Arm, zog sie an sich und sagte freudestrahlend:

„Schön, dass du auch gekommen bist. Nehmt euch, was ihr wollt und setzt euch zu den anderen. Essen gibt es gleich.“

Für Kerstin gab es einen intensiven Zungenkuss, dem Susi neidisch zusah. Allerdings blinzelte ER ihr neckisch zu. Susis Herz hüpfte. Thomas setzte sich wie zufällig neben sie auf eine der Bierbänke und begann eine lockere Unterhaltung, während sie aßen. Susis ganze Aufmerksamkeit hing an seinen Lippen. Diverse Runden Schnaps kreisten durch das Publikum und Susi trank mit. Witze wurden erzählt – von der anzüglichen Sorte. Sie fand es absolut in Ordnung, dass Thomas seinen Arm auf ihre Schulter gelegt hatte. Zuerst hatte sie ängstlich zu Kerstin geschaut, ob sie etwas dagegen hätte. Doch die amüsierte sich blendend mit Daniel, einem 2-Meter-Riesen aus der örtlichen Eishockeymannnschaft und Thomas schien damit überhaupt keine Probleme zu haben.

Irgendwann zogen sie in das große Wohnzimmer um. Wie selbstverständlich setzte sich Thomas zu ihr auf die Ledercouch – so dicht, dass sich seine Oberschenkel an ihre schmiegten. Wieder legte er seinen Arm um sie. Susi amüsierte sich köstlich – eine blöde Bemerkung nach der anderen sorgte für ausgelassenen Heiterkeit. Irgendjemand rief, dass es Zeit wäre Brüderschaft zu trinken. Prompt verschränkte Sibille ihren Arm mit dem Jungen neben ihr, nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Glas und bot ihm ihre Lippen an. Allerdings nutzte der die Gelegenheit – nahm sie in den Arm und küsste sie lang und ausgiebig. Die ganze Runde sah gespannt zu. Als die beiden aufhörten, meinte sie trocken:

„Mmmmmhhh. Aber an deiner Technik musst du noch arbeiten – das kann Thomas besser.“

„Und Susi kann das hoffentlich gleich bestätigen“,

sagte Thomas, wandte sich ihr zu und lächelte. Susi stellte ihr Glas ab und lehnte sich bereitwillig zurück. Gegen einen Zungenkuss hatte sie überhaupt nichts einzuwenden. Thomas beugte sich über sie – sah ihr tief in die Augen. Ihre Lippen berührten sich ganz sanft. Susi legte ihre Arme um seinen Hals. Sie spürte seine Zungenspitze – öffnete bereitwillig den Mund. Der feuchte Muskel drang tief in sie ein und zog sich sofort wieder zurück. „War`s das schon?“ fragte sie sich enttäuscht, doch Thomas hatte gerade erst angefangen. Er erkundete die Innenseite der Zähne, trillerte um ihre Zungenspitze herum, füllte sie erneut völlig aus, ließ seine Zunge vor- und zurückschnellen, saugte sie auf seine Seite herüber, biss ganz leicht zu, drängte sie wieder zurück und begann das Spiel wieder von vorne. Wie von selbst rutschte eine seiner Hände auf ihre Brust und knetete sie sanft. Susi wusste nicht wie ihr geschah. Sie bekam kaum noch Luft – aber um nichts in der Welt hätte sie jetzt aufhören wollen. Ihr Herz hämmerte laut. Bis zu den Ohren spürte sie jeden Schlag und noch mehr in Bauch und Unterleib. Sie schmiegte sich an Thomas, drückte ihren Busen fest gegen seine Hand. Als sich der 18jährige von ihr löste, schnappte sie nach Luft und schüttelte nur den Kopf, als Sibille fragte:

„Na? Zuviel versprochen?“

Dann drehte Sibille sich zu ihrem Nachbarn und meinte keck:

„Jetzt zeig ich dir mal – wie das richtig geht.“

Susi sah erstaunt zu, wie das schlanke Mädchen den Jungen auf den Teppichboden zog und die beiden heftig zu schmusen begannen. Daneben lag bereits Kerstin im Clinch mit Daniel. Eine seiner Hände schob gerade ihr T-Shirt hoch. Sie hatte keinen BH mehr an. Thomas bemerkte, wo Susi hinsah und flüsterte ihr ins Ohr:

„Darf ich deinen aufmachen? Bitte.“

Er warf ihr einen absoluten Dackelblick zu. Susi musste lachen. Ihr Widerstand schmolz wie Butter in der Sonne. Der Alkohol in ihrem Kopf machte es viel leichter. Noch einen Schluck. Sie wollte ihn spüren – den Mann ihrer Träume. Alle Bedenken verflogen – wenn sich Kerstin von Daniel ausziehen ließ. Just for fun. Sie drehte sich Tom auffordernd zu. Geschickt hakte er den Verschluss aus. Susi spürte, wie er ihren nackten Rücken streichelte. Ein Kribbeln lief durch ihren Körper. Seine Hände wanderten nach vorne, streiften die Achseln, glitten an den Seiten ihres Busens entlang. Seufzend lehnte sich Susi zurück. Zehn Finger umschlossen ihre Brüste – ihr T-Shirt rutschte samt BH nach oben. Thomas knabberte an ihrem Ohrläppchen. Dass er erregt war, bemerkte Susi, als sie zufällig mit dem Ellenbogen über seinen Schoß streifte. In der Hose steckte etwas, dass sie unbedingt sehen wollte.

Zum ersten Mal – aber unbedingt – sofort. Gegen den versteckten Schwanz verblassten die Hände auf ihrem Busen, die sie so zärtlich streichelten. Susi setzte sich auf, erhob sich leicht schwankend. Die Worte quollen über ihre Zunge:

„Hooooose runter -ter.“

„Häää?“

„Zieh das …. das Ding endlich aus – ich wi…will deinen Schwwwanz sehen.“

Thomas zog sie auf seinen Schoß küsste sie zärtlich, drückte ihr erneut eine Schnapsflasche in die Hand und sagte leise, während er ihren Busen weiter streichelte:

„Wenn du wirklich willst, gehen wir rauf in mein Schlafzimmer.“

Susi nahm einen tiefen Schluck und nickte sofort. Thomas wollte mehr – sie auch. Wilde Bilder kreisten durch ihren Kopf – so wie am Nachmittag in der Dusche. Sie stolperte über die Beine von Kerstin, die sie erschrocken ansah und dann grinste:

„Viel Spaß. Einen besseren Mann kannst du für das erste Mal nicht finden.“

Susi wollte protestieren – ihrer Freundin erklären, dass sie keinesfalls … nicht … warum nicht … Gedanken verschwummerten. Da war Thomas. Ein Mann – ein wunderbarer Mann – ein Traummann. Sie lehnte sich an seinen muskulösen, braungebrannten Oberkörper. Er half ihr die Treppe hoch.
Sie nickte, als er sie mit seiner tiefen, männlichen Stimme fragte, ob sie eigentlich die Pille nahm. Na klar, nahm sie die – wegen ihrer Periode. Aber das war jetzt doch egal.
Als sie erneut stolperte, fasste Thomas unter ihre Knie und trug sie die letzten Treppenstufen hinauf. Sie küssten sich. Mit dem Ellenbogen öffnete er die Tür zu seinem Schlafzimmer. In Susis Kopf summte es. Der Alkohol machte sie völlig frei von allen Bedenken. Im Hinterstübchen sagte eine Stimme, dass sie ihn niemals für länger bekommen würde. Ihr war es in dem Moment egal – Hauptsache er war jetzt da. Als sie auf dem riesigen französischen Bett lag und seine große Hand ihren Busen streichelte, tiefer zwischen ihre Beine glitt, die Shorts und den Slip herunterzog, verschmolz sie zu purer Lust. Seine Zunge leckte über ihre Schamlippen. Bereitwillig öffnete sie sich. Ließ es geschehen. Spürte seine Finger in ihrer Scheide, seine Zunge an ihrem Kitzler – stöhnte. Unglaubliche Gefühle – Dehnen ihrer Scheidenmuskeln – quellende Feuchtigkeit – heiße Wellen – sie bäumte sich auf – presste seinen Kopf fest gegen ihre Scham – endlich – Erlösung.
Irgendwann lag er nackt neben ihr – Susi leckte an seinem Schwanz, bis er hart wie ein Holzstück war. Dann warf er sie auf den Rücken – hob sie hoch – ein großes Ding berührte ihre Schamlippen und sie schrie. Rasender Schmerz zuckte durch den Unterleib. Sie fühlte sich aufgespießt, zerrissen, misshandelt. Das Etwas in ihr bohrte immer tiefer, ließ die Fetzen ihrer Jungfernhaut hinter sich – drängte sich in sie, drückte die Scheide zum ersten Mal auseinander. Die Entjungferung war vorbei… Das unangenehme Gefühl verflog mit der Zeit. Es wich einem irren, nie gekannten Gefühl, das der Schwanz in ihr verursachte. Gleichzeitig drang Thomas Zunge immer wieder in Susis Mund und irgendwann schob sie das Ding zurück – erkundete seine Zähne und tastete sich bis zu seinem Zäpfchen vor. Er würgte, presste ihren Kopf an seinen Hals und ließ sein Becken auf und abzucken. Susi begegnete den Stößen mit zunehmender Lust. Sie fand es wunderbar, diesen Mann tief in sich zu spüren und immer wieder neu zu entdecken. Thomas zog sie herum – so dass sie auf ihm lag.
Instinktiv wusste sie, was er von ihr wollte. Sein Glied drängte sich noch tiefer in ihre Scheide, als Susi sich aufsetzte und ihr Becken langsam kreisen ließ. Seine Eichel drückte sich tief in ihr gegen die Scheidenwandung. Thomas streckte seine Hände aus und legte sie auf Susis Brüste, massierte mit den Daumen ihre Nippel. Ungeheure Spannung füllte ihren Körper. Sie ritt immer schneller auf Thomas Schwanz. Sie presste sich gegen seinen Oberkörper – küsste ihn – ihr Unterleib raste auf und ab.
Thomas streichelte Susis Rücken. Seine Hände erreichten ihre Pobacken und bremsten die ekstatischen Bewegungen. Ganz langsam vögelten sie weiter. Zwei Finger tasteten sich durch die Analfurche und begannen mit ihrem Schließmuskel zu spielen. Susi ekelte sich ein wenig, aber da war ja noch sein Schwanz tief in ihr. Thomas merkte, dass sie es nicht mochte, wenn er ihrem Anus zu nahe kam und sagte etwas enttäuscht:

„Schade. Dabei finde ich deinen Po absolut geil – wenn du mich lassen würdest …“

Susi schüttelte den Kopf so vehement, dass Thomas sofort sagte:

„Okay – ich lasse jetzt meine Finger weg – aber nur vorläufig. Du kannst dich wieder entspannen. Mach das bitte noch mal – so aufsetzen und Hintern hin und her bewegen.“

Glücklich, dass ihr Lover nicht weiter darauf bestand seinen Finger in ihren Hintern zu schieben, lallte Susi, immer noch nicht Herrin über ihre Zunge:

„Meinst duuu.. das? Dann musst ….musst du aber auch wieder meinen Buuuuusen mask … massieren. Mmmmmhhhh. jaaaaaaaahhh…. ich kann deinen Schwwwwwanz ganz weit in mir drin spüüüü …ren …. Mann ist das geil …. mmmmhhhhhh …..“

Sie legte sich erneut auf Thomas – seine Hände fassten ihre Pobacken und dirigierten ihre Bewegungen. Schneller und heftiger klatschten ihre Körper aneinander. Susis Unterleib verspannte sich. Ihre Scheidenmuskeln klammerten sich fest um das Glied. Gleich würde es passieren. Thomas hielt sie fest. Er rammte seinen Schwanz wahnsinnig schnell in ihre Scheide. Susi bebte bei jedem Stoß. Sie zitterte. Plötzlich schwoll das Glied in ihr an – Thomas stöhnte. Eine heiße Flüßigkeit schoß in ihren Bauch. Ruckartig verkrampften sich ihre Bauchmuskeln. Ein unglaubliches Glücksgefühl überschwemmte sie. Sternchen flimmerten vor den Augen. Sie musste einfach schreien und das Echo von den Wänden hallte zurück. Die Welt hielt ihren Gang an. Nur noch der Moment zählte. Sie verschmolz mit dem Mann unter ihr zu einer glückseligen Einheit.

Halb in Trance nahm sie war, wie Thomas sie von sich schob. Sie rollte sich zusammen und schlief selig lächelnd ein.
Hammerharte Gefühle

Mitten in der Nacht wachte Susi auf. Ihre volle Blase rief sie aufs Klo. Liebevoll betrachtete sie Thomas. Er war der erste Mann ihres Lebens gewesen und sie würde immer wieder an den Moment denken, als sein Sperma sie zum Orgasmus getrieben hatte.
Sie setzte sich auf die Schüssel und pisste. Sogar ihr Darm verlangte nach Erleichterung. Als sie sich abwischte, dachte sie an zwei Finger, die mit ihrem Hintereingang gespielt hatten. Dank „Hakle feucht“ war sie inzwischen ganz sauber. Vorsichtig betastete sie die Rosette und schob eine Fingerkuppe hinein. Es fühlte sich nicht schlecht an – anders – aber trotzdem ziemlich geil. „Wenn er unbedingt will…“ dachte sie – immer noch leicht dösig im Kopf – und trollte sich zurück ins Bett. Sie schlief sofort wieder ein.

Susis Kopf dröhnte. Durch das Fenster strahlte bereits die Vormittagssonne. Schlagartig erinnerte sie sich an die letzte Nacht. Sie begriff, was sie getan hatten. Zuerst schreckte sie zurück, wollte sich anziehen, aus dem Haus flüchten, alles vergessen. Der Alkoholdunst war bereits verflogen, aber Thomas männlicher, starker Körper blieb Wirklichkeit.
Sie legte sich wieder zurück auf das Bett. Starrte an die Decke. Versuchte ihre Gefühle in den Griff zu bekommen. Es war passiert. Zum ersten Mal hatte sie mit einem Mann geschlafen. Aber ob Thomas sie liebte? Eher wohl nicht. Er vögelte mit jedem Mädchen, dass er bekommen konnte. Sie hatte sich ihm angeboten – besser mitgemacht. Wenn sie an die letzte Nacht zurückdachte – es war wunderbar gewesen. Auch wenn sie alles nur auf den Alkohol schob. Sex mit Thomas war absolut geil. Eigentlich wollte sie ihn noch einmal in sich spüren. Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und streichelte seine Hüfte. Prompt reagierte er und drehte sich auf den Rücken. Sein Glied war wieder ziemlich groß geworden. „Morgenlatte“- erinnerte sich Susi an einen Bravoartikel. Fasziniert betrachtete sie das Anschwellen des Penis. Sie konnte nicht widerstehen. Langsam streichelten ihre Fingerspitzen über die schrumpligen Hoden und den eisenharten Schaft. Ein ziemlich strenger Duft hielt sie davon ab, diesen Zauberstab, der ihr so viel Lust bereitet hatte, zu küssen.

Sie zuckte zusammen, als Thomas sagte:

„Danke für diesen schönen Morgen.“

Er setzte sich auf und versuchte Susi zu küssen. Er gab den Versuch schnell wieder auf und drückte ihr stattdessen die Lippen auf die Nase. Dann sagte er ziemlich direkt:

„Du stinkst – ich auch. Komm – Wir gehen ins Bad – danach ficken wir nochmal.“

Er nahm sie bei der Hand und gemeinsam gingen sie über den Flur zum Badezimmer. Völlig nackt durch ein unbekanntes Haus – Susi fühlte sich ziemlich unwohl. Wenn irgendjemand aus einem der anderen Zimmer kam? Endlich erreichten sie das Bad. Uralt, mit Betonfußboden und Schimmelflecken an den Wänden. Nur eine winzige Duschkabine im Eck. Susi schauderte.

Unter der Dusche
Thomas drehte den Wasserhahn auf und ließ Susi den Vortritt in die winzige Kabine. Die prasselnden Strahlen wuschen den letzten Rest Alkohol aus ihrem Kopf. Schließlich holte sie sich den Duschkopf herunter und richtete ihn auf ihre Muschi. Eine seltsame Mischung aus Blut und Sperma wurde aus ihrer Scheide gespült. Aber die warmen Strahlen streiften auch über ihren Kitzler. Ziemlich erregt nahm sie das Handtuch, das Tom ihr entgegenhielt und sagte:

„Schade, dass die Dusche nicht größer ist – mit dir zusammen hätte es mir besser gefallen.“

„Kommt noch – mein Onkel hat ein Installateurgeschäft. Im Sommer bauen wir hier alles um – Riesendusche und einen Whirlpool hat er mir versprochen. Da drüben steht Zahnputzzeug und eine Bodylotion – bedien dich. Bis gleich, mein Häschen.“

antwortete Thomas und gab ihr einen spielerischen Klaps auf den Po. Susi putzte sich ausgiebig die Zähne. Kaum hatte sie die Bodylotion in der Hand, tauchte ihr Lover schon wieder auf.
„Wenn du mich abtrocknest, creme ich dich ein.“

bot er ihr an. Susi griff sofort nach dem Handtuch und rubbelte jeden Zentimeter an ihm trocken. Als sie sein halbsteifes Glied erreichte, tupfte sie vorsichtig weiter. Das Ding schien ein Eigenleben zu führen. Wie von selbst richtete es sich langsam auf. Doch Thomas drehte sich wortlos um und ließ sie auch noch seinen Rücken und Hintern abtrocknen. Fasziniert betrachtete Susi die dichte Behaarung unter den harten Muskeln. Plötzlich zog sie Thomas hoch, nahm sie in die Arme und gab ihr einen wilden Zungenkuss. Dann schob er sie von sich und verteilte weiße Stränge über ihren Schultern. Susi genoss seine Massage. Er knetete die Lotion in ihre Haut. Als ihre Brüste an die Reihe kamen, stöhnte sie leise. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und die hart zugreifenden Finger fühlten sich wunderbar an. Thomas kniete sich auf den Betonfußboden – verteilte Lotion auf ihrem Bauch. Seine Hände umschmeichelten ihre Muschi. Plötzlich drangen cremige Finger zwischen ihre Schamlippen – umkreisten ihren Scheideneingang – dehnten ihn auseinander – strichen zu den Beinen hinab. Sie wurde umgedreht – starke Hände glitten in die Kniekehlen – höher zu ihren Pobacken – kneteten die empfindlichen Stellen. Susi hörte Thomas sagen:

„Dein Arsch ist absolut geil. Darf ich …?“

Sie wusste, was er wollte und stimmte mit einem leisen „Ja“ zu, obwohl es ihr innerlich immer noch widerstrebte, dass eine fremde Hand mit ihrem Hintern spielte. Starke Hände zogen ihre Pobacken auseinander – Susi beugte sich über den Waschtisch. Seine Zunge leckte über die Rundungen und in der Furche. Ihr wurde ganz anders zumute. Finger cremten ihren Hintereingang ein, zogen ihn auseinander – drangen ein. Irgendwie tauchte ein lustvolles Gefühl in Susi auf – verstärkte sich. Doch Thomas stand plötzlich auf, streichelte von hinten ihren Busen, küsste sie aufs Ohr und ächzte:

„Wenn ich noch länger hier herumknie, brauche ich einen Rollstuhl, um ins Bett zu kommen.“

Er legte seinen Arm um Susis Schulter. Gemeinsam gingen sie zum Schlafzimmer zurück. Susi hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Wenn er seinen Schwanz in ihren Hintern schieben wollte … Nur das nicht!
Aus einem der angrenzenden Zimmer klangen Quietschtöne der Matratze und lautes Stöhnen. Susi glaubte Kerstins Stimme neben zwei Männern zu erkennen, war sich aber nicht sicher.
Thomas grinste, als er ebenfalls die Geräusche aus dem Zimmer hörte und fragte:

„Willst du sehen, was die drei miteinander treiben?“

„Hey, ich spanne doch nicht durchs Schlüsselloch. Außerdem wolltest du doch mit mir wieder ins Bett – oder nicht?“

protestierte Susi entrüstet. Thomas öffnete die Nachbartür – ein winziges Kämmerchen voller Putzzeug. An der Wand hing eine Milchglasscheibe.

„War mal eine Durchreiche“, flüsterte er. „Wir müssen absolut leise sein, sonst hören uns die da drüben. Ist aber absolut scharf. Komm rein!“

Susi folgte ihm widerstrebend. Als sie sich aber auf das Bänkchen kniete und durch das Fenster in das Nachbarzimmer blickte, stockte ihr der Atem. Fasziniert sah sie einer Orgie mit zwei Männern und ihrer besten Freundin zu. Kerstin lag auf dem Bauch – Daniel auf ihr. Sein Schwanz steckte in ihrem Po. Sie kreischte vor Geilheit. Michael – der Bruder von Thomas – hatte sein Glied in ihren Mund geschoben und unterdrückte dadurch weitere Schrei. Plötzlich flüsterte Thomas hinter ihr:

„Komm – du hast genug gesehen. Wir gehen ins Bett zurück.“

Sie folgte ihm aus der Kammer heraus. Kerstins aufgespießten Hintern vor Augen, sagte sie bittend:

„Bitte mach das nicht mit mir.“

„Warum nicht? – Kerstin hat es doch gefallen. Es tut dir nicht besonders weh – und ist absolut geil, wenn du dich daran gewöhnt hast.“

„Willst du wirklich meinen … Arsch ficken?“

„Ja – aber nur, wenn du mitmachst. Denk mal an Kerstins Schreie. Die ist jetzt noch so geil, dass sie auch noch Michael vögelt. Probier es aus – wenn du wirklich keinen Bock darauf hast, schreist du Stopp und sofort steckt mein Schwanz in deiner Muschi. Wird er vorher sowieso. Ich ficke dich von hinten, bis es dir kommt. Danach kommt dein süßer Hintern dran.“

Das Machogehabe von Thomas gefiel Susi überhaupt nicht. Einen kurzen Moment überlegte sie, sich anzuziehen und nach Hause zu gehen. Doch sie erinnerte sich an den Orgasmus von letzter Nacht. Auch dazu hatte Thomas sie überreden müssen. Wenn das bei ihr genauso geil wie bei Kerstin war … Sie rannte fast in das Schlafzimmer. Warf sich auf das Bett, präsentierte ihrem Lover die weit offene Muschi.

Thomas war sofort über ihr. Küsste sie, streichelte ihren nackten Körper. Susi glitt langsam auf Wolke 7. Sie schnaufte, stöhnte, keuchte. Thomas küsste sich abwärts – kniff ihre steife Brustwarze zusammen, während er die andere zärtlich umknabberte. Susis Nabel wurde ausgefüllt. Zwei Hände rutschten auf ihren Hintern, massierten ihn, während sie ihr Becken seiner lüsteren Zunge entgegegendrängte.
Plötzlich saß er auf ihrem Oberkörper und presste seinen Schwanz in ihren Mund. Susi spielte mit ihrer Zunge an dem riesigen Ding, saugte wie an einem Lutscher, ließ ihn in ihren Rachen rutschen und zurück gleiten. Seine Hände drückten ihren Busen zu einem engen Kanal zusammen, durch den sein Schwanz auf- und abrutschte. Oben warteten ihre Lippen, die an der Eichel saugten.
Kaum hatte sich Susi an das geile Gefühl gewöhnt, lag sie schon auf dem Bauch – Hintern in die Luft gereckt. Thomas führte seinen harten Ständer durch ihre Pofurche – mehrmals auf und ab. Susi glaubte schon, er würde sie sofort … und verkrampfte sich vor Angst. Doch dann drang er in ihre Scheide ein. Erleichtert lockerte sie die Muskeln in ihrem Unterleib. Endlich tauchte wieder dieses wunderbare Gefühl in ihr auf. Auseinandergezerrt, ausgefüllt, von Thomas besessen. Sie schob sich so weit nach hinten, bis es nicht mehr ging – betastete das Etwas in ihr mit ihren Scheidenmuskeln – von oben nach unten. Thomas hielt die feuchten Umarmungen nur mit Mühe aus. Er begann langsam sein Becken vor- und zurück zu schieben. Susi spürte das männliche Glied jetzt viel bewusster als letzte Nacht. Vor allem die dicke Eichel. Sie rieb an der sensiblen Innenseite der Scheide entlang. Sobald sie einen bestimmten Punkt tief drinnen berührte, zuckte ein heißer Luststrahl hoch und zwang Susi laut japsend Luft zu holen. Thomas legte einen Zwischenspurt ein und bei jedem Stoß klatschte er seine flache Hand auf eine der Pobacken unter sich. Susi kreischte empört auf – einerseits tat es ihr weh – andererseits fühlte sie sich erniedrigt. Doch Thomas bremste sich. Erneut drängte er seinen Schwanz so tief wie möglich in Susis Scheide. Prompt erreichte er die lustbringende Stelle. Susi bettelte stöhnend:

„Bleib so, bitte. Mmmmhhhhh, ahhhhhhh, ganz leicht bewegen, ….. ohhhhhhhhh …. da ist etwas in mir … genau da …..aaaaaahhhhhhh ….. das kribbelt unglaublich …… mhhhhh ….. ist das schön ….. ohhhhhhh ….“

Thomas wusste von einer 25jährigen, die ihn vor zwei Jahren aufgerissen hatte, welchen besonderen Punkt er da gerade massierte. Vor allem kannte er eine Stellung, in der er ihn noch besser erreichen konnte.
„Die Kleine wird gleich explodieren – so oft ich will.“ dachte er voller Vorfreude. „Und dann wird sie auch keine Zicken mehr machen, wenn ich ihren Arsch entjungfere.“

Susi fand sich plötzlich ziemlich verstört und heftig atmend auf dem Rücken wieder. Thomas kniete vor ihr – seine harte Lanze ragte über ihren Bauch. Er lächelte sie an, warf ihr ein Küsschen zu und sagte grinsend:

„Gleich geht die Post ab, Susi. Der Fick deines Lebens. Zieh deine Knie so hoch, wie du kannst, am Besten neben deinen Kopf. Halt sie mit den Händen fest. Genau so. Achtung – ich komme.“

Thomas stützte seine Arme unter Susis Kniekehlen auf die Bettdecke, Streckte sich in den Liegestütz. Reckte den Hintern hoch. Mit einer Hand drigierte er seinen Schwanz vor die weit offene Muschi und ließ sich sinken. Susi war den Anweisungen erstaunt gefolgt. Thomas schien etwas über ihren Körper zu wissen, das mit den wunderbaren Gefühlen von vorhin zu tun hatte. Neugierig hielt sie ihre Beine fest – spreizte ihren Unterleib auseinander. Ihr Lover manövrierte herum – plötzlich tauchte sein Glied erneut in ihre Scheide. Tiefer als vorher. Viel tiefer. Sie spürte ihn in sich. Die Eichel drängte sich in ihr Innerstes, schob die Muskeln auseinander. Da!! Susi rang nach Atem. Jetzt war es wieder da. Es kribbelte erneut. Noch intensiver. Plötzlich traf der Eindringling auf einen weiteren Widerstand tief in ihr. Er bohrte sich hinein, überschwemmte Susi mit unglaublicher Lust. Zog sich zurück. Streifte erneut den magischen Punkt. Das Mädchen zuckte. Wieder kam es zurück. Sie schrie. Ein Krampf bildete sich in ihrem Unterleib. Alle Muskeln schlossen sich um das harte Glied in ihr. Ein Kreischen. Kaum verebbte die Woge begann es erneut. Susi versuchte sich aus der Klammer zu befreien – wollte Luft holen – doch erneut tobte ein Stromschlag durch ihren Körper – riss ihren Mund auf. Thomas Zunge drohte sie zu ersticken. Panik erfüllte sie. Endlich verschwand er. Doch die intensiven Gefühle schaukelten sich erneut hoch. Sie zappelte, kratzte über den Rücken auf ihr, wollte ihn wegschieben – keine Chance. Unbarmherzig jagte sie Thomas durch einen Höhepunkt nach dem Anderen. Irgendwann gab Susi auf, Widerstand zu leisten. Sie sah schwarze Wolken vor den Augen. Ihr Körper zuckte wie von selbst. Die rasende Lust endete langsam. Völlig unempfindlich geworden, nahm sie nur noch begrenzt wahr, dass Thomas sein Glied zurückzog und gegen ihren Schließmuskel presste. Bereitwillig ließ sie ihn auch dort eindringen. Ein kleiner Schmerz stach durch die Fluten in ihrem Kopf. Doch sie ignorierte ihn völlig. Etwas füllte ihren Darm. Bewegte sich hin und her, vor und zurück. Dann stöhnte Thomas. Susi spürte das Sperma tief in sich – erneute Pfeile ließen ihren Körper verkrampfen…. Es war vorbei.

Sie rollte sich zusammen – schützte sich selbst – driftete in den Schlaf.

„Wo.. bin … ich?“

Mit einem Ruck setzte sich Susi auf. Das Bett neben ihr war leer. Hatte sie das alles nur geträumt? Schlagartig sah sie vor sich, was Thomas mit ihr gemacht hatte. Nein – das konnte nicht sein. Obwohl – ihr Po brannte und als sie nach hinten griff, spürte sie eine zähe Flüssigkeit austreten. Auch ihre Scheide wirkte irgendwie ausgedehnt.

Sie zog sich ihre Kleidungsstücke an, die achtlos in einer Ecke lagen und öffnete die Tür. Der Gang war völlig leer. Nur von unten – aus der Küche – drang Gelächter. Mit dröhnendem Kopf stieg Susi bis zum ersten Absatz hinab. Da konnte sie Thomas tiefe Stimme deutlich hören:

„Zuerst hat sie ja ziemlich herumgezickt – aber als es ihr zum fünften Mal gekommen ist, war sie so weggetreten, dass ich endlich ihren Arsch vögeln konnte. Die Kleine ist wie eine Rakete abgegangen. Mann ist die scharf …“

Susi glaubte in einem schlechten Film zu sein. Ihr Lover da unten erzählte seinen Kumpels gerade triumphierend, was sie als absolutes Geheimnis zwischen zwei Liebenden empfand. Sie fühlte sich missbraucht und beschmutzt. Wie konnte sie nur auf so ein Arschloch hereinfallen?

Zornig rannte Susi nach unten. Zur ganzen Situation passte noch, dass Thomas Sibille im Arm hielt. Mit zwei Schritten war sie bei ihm.

Ihre Hand, die ihm eine geknallt hatte, brannte noch die nächsten zwei Stunden. Er war mit dem Stuhl nach hinten gekippt. Dumpf schlug er auf dem Kachelboden auf.
Kerstin – zu Hilfe!

Schluchzend lag Susi auf ihrem Bett. Natürlich war ihre Mutter immer noch auf Geschäftsreise. Die würde erst morgen Abend kommen. An der Haustür klingelte es. Susi wollte niemanden sehen. Es klingelte weiter – Eine Viertelstunde lang. Dann meldete sich Susis Handy. – eine SMS. Mal nachsehen. Kerstin: „mach endlich die tür auf – ich warte die ganze nacht wenn es sein muss – kerstin

Die Schlampe wollte sie eigentlich am wenigsten sehen, aber Susi wusste, wie hartnäckig ihre Freundin sein konnte. Notfalls würde sie Steine gegen ihr Fenster werfen.

Als Susi die Tür öffnete, schob sich Kerstin an ihr vorbei und meinte:

„Wurde auch Zeit. Ich muss dir unbedingt erzählen, was wir heute in der Früh … Hee – was ist denn mit dir los?“

Sie bemerkte das verheulte Gesicht ihrer Freundin, nahm sie bei der Hand und dirigierte sie zu der großen Couch im Wohnzimmer. Dann holte sie wie selbstverständlich eine Flasche Batida de Coco aus der Bar und schenkte zwei Schwenker voll. Einen davon drückte sie Susi in die Hand und ließ die Gläser klirren.

„Cheers – auf Thomas und die geilste Party seit langem – und auf deine Ex-Jungfernschaft – oder hast du nicht mit Thomas geschlafen?“

Susi heulte augenblicklich los. Kerstin saß völlig fassungslos daneben und streichelte ihren Kopf. Nach einiger Zeit und vielen bohrenden Fragen von Kerstin erzählte Susi endlich, wie es ihr gegangen war. Sie ließ kein Detail aus – auch die Szene, die sie durch die Milchglasscheibe im Kämmerchen gesehen hatte nicht. Von ihren vielfachen Orgasmen erzählte sie aber nichts. Kerstin reagierte nicht wie erwartet. Sie lächelte. Susi ließ sich davon nicht aufhalten. Sie trank einen riesigen Schluck Kokoslikör und erzählte sich richtig in Rage.

„und stell dir vor, wie dieses … dieses … Machoschwein sich danach vor seinen Freunden und Sibille gebrüstet hat, mich … gefi…. gebumst zu haben. Da habe ich ihm eine gescheuert und bin weggelaufen. Dieses Arschloch will ich nie wieder sehen.“

„Ah, ja – jetzt wird mir klar, warum Thomas so eine dicke Backe hat und dauernd über Kopfschmerzen gemault hat. – War es denn so schlimm, mit ihm ins Bett zu gehen?“

Susi wurde rot. Jetzt konnte sie schlecht zurück. Stotternd erzählte sie Kerstin auch noch die peinlichen Details:

„Nein – ich wollte es ja auch. Das erste Mal war wunderschön. Aber dieses Schwein wollte am nächsten Morgen unbedingt … meinen … du weißt schon ….“
„Deinen Arsch ficken … so kenne ich ihn. Und – hast du ihn gelassen?“

„Ja – leider. Aber vorher hat er herausgefunden, dass es da eine Stelle in meiner Scheide gibt, die mich absolut geil macht.“

„Und deinen G-Punkt hat er dann solange gefiedelt, bis es dir schwindlig wurde und du vor Lust geschrieen hast – stimmts?“

„Woher weißt du ….“

„Du warst zwei Zimmer weiter noch zu hören. – Aber ich weiß immer noch nicht, warum du ihn umgewuchtet hast und jetzt heulst. Es lief doch bestens!“

„Aber er hat mir dann noch seinen …. ähh … Penis in den Hintern gesteckt. Was er da genau gemacht hat, weiß ich nicht. Nur sein Sperma lief raus. Er war einfach weg, als ich wieder aufgewacht bin. Und als ich ihn in der Küche hörte, bin ich einfach ausgerastet ….“

„Uuups – doppelt entjungfert und sitzengelassen. Der Knabe ist tatsächlich nicht von der sensibelsten Sorte. – Typisch Mann. Jetzt krieg dich mal wieder ein. Vergiss den Unsinn mit Liebe und so. Thomas ist ein geiler Stecher, der es mit jeder Frau treibt, die mitmacht. Hattest du dir dein erstes Mal anders vorgestellt?“

„Schon. Mit viel Zärtlichkeit, Küssen, Streicheln …“

„Hat er doch auch – oder?“

„Ja. Aber er liebt mich nicht. Er steigt mit jeder Frau ins Bett.“

„Da hättest du dir einen anderen Mann aussuchen sollen. So einen Tollpatsch wie Dennis zum Beispiel. Da würdest du jetzt händchenhaltend auf einer Parkbank sitzen, statt mit mir über „besinnungslos vor Geilheit“ zu reden.“

„Spinnst du? Bevor ich mit unserem „Professor“ was anfange, … . Der weiß ja noch nicht mal, was er mit seinen Händen anfangen soll, wenn wir uns unterhalten.“

„Tja. Aber er wäre dir treu, würde dir Blumen zum Geburtstag schenken und dich vor jedem Kuss fragen, ob du damit einverstanden bist. Thomas dagegen schert sich einen Dreck darum, wie es dir geht, nachdem ihr miteinander geschlafen habt. Dafür treibt er es mit dir, bis du schreist. Was ist dir den lieber?“

„Und du? Bist du denn überhaupt nicht eifersüchtig, dass ich mit Thomas geschl…vögelt habe? Du bist doch mit ihm gegangen – oder?“

„Nö – absolut nicht. In unserer Clique gibt es keine festen Pärchen. Ich schlafe mit dem, der mir gerade gefällt. Die anderen machen es genauso. Jeder von den Jungs hat etwas besonderes drauf. Gegen Daniel ist Thomas einfach nur ein Zwerg – auch vom Schwanz her. Michael hat die absolut kuschelige Ader drauf. Robert kann stundenlang ficken – dafür hält er absolut nichts von Schmusen und sein bestes Stück gleicht einer winzigen Esiggurke. Aber wenn ich die im Arsch habe, bin ich sofort jenseits von Gut und Böse. Und wenn andere auftauchen, testen wir sie. Am besten gefällt es mir mit Claudia und Sibille. Anfangs dachte ich, Lesbensex wäre völlig daneben. Vorgestern kamen die zwei dazu, als ich mit Michael im Bett lag. Absolut geil! Mit dir würde ich auch gerne …. aber nur wenn du willst. …. Bist du jetzt geschockt und schmeisst mich raus? Vorher genehmige ich mir noch einen Schluck.“

Susi schwieg lange Zeit. In ihrem Kopf brummte es. Ihre beste Freundin hatte ihr gerade erzählt, dass sie mit ihr … Zuerst wehrte sie sich gegen die Vorstellung. Auch die Idee, es mit jedem Mann zu treiben, der zur Clique gehörte, gefiel ihr absolut nicht. Thomas … vielleicht wieder. Warum dann nicht auch mit den anderen? … Mit Kerstin … Die würde sie nicht einfach beiseite stoßen … Ein bisschen fingern … aber die Anderen … Ehrlich zu sich, stellte sie fest, dass sie den Sex mit Thomas absolut genossen hatte. Ihr wurde nachträglich noch heiß. Irgendwann wurde ihr bewusst, dass sie den steifen Schwanz in ihrer Scheide und notfalls auch im Hintern der Parkbank mit dem schüchternen Jüngling vorzog.

Kerstin hatte sich zurückgelehnt – lag einfach nur da.

Susi trank den letzten Rest aus ihrem Schwenker und sagte ziemlich unsicher:

„Hätmm, meine Mama kommt erst morgen Abend wieder zurück. Bleibst du die Nacht bei mir?“

„Mit allen Konsequenzen?“

„Mit allen Konsequenzen.“

„Uiii, geil.“

Kerstin schnellte hoch, umarmte Susi und irgendwie trafen ihre Lippen aufeinander. Zuerst traute sich keine von ihnen, mehr zu unternehmen. Susi nahm ihren ganzen Mut zusammen. Sie schob ihre Zunge tief in Kerstins Mund. Die andere Zunge begegnete ihr. Sie tanzten herum. Betrillerten sich gegenseitig. Hände tasteten sich über den Körper der anderen.
Susi spürte, wie sich ihre Verspannungen lösten, als Kerstin ihren Rücken durch das T-Shirt hindurch streichelte. Als der lange Kuss endete, sah Kerstin ihre Freundin unglaublich liebevoll an und sagte:

„Das habe ich mir schon immer gewünscht. Was machen wir zwei jetzt? So richtig gegenseitig befriedigen können wir uns nicht – dazu bräuchten wir ein paar von Sibilles Spielzeugen. Außerdem macht es mit Männern viel Spaß. Gehen wir zu Thomas zurück, oder soll ich zwei Jungs mit SMS organisieren?“

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