Susis erstes Mal – Bi-Girls

Was bisher geschah:

Bei einer Einweihungsparty gab sich die jungfräuliche Susi die Kante und landete prompt im Bett des absoluten Mädchenschwarms Thomas. Er entjungferte sie und am nächsten Morgen vögelte er sie bis zum absoluten Geht-nicht-mehr, – inklusive Analverkehr. Susi verpasste ihm eine Ohrfeige und sah sich plötzlich ihrer besten Freundin Kerstin gegenüber, die auf Sex mit der ganzen Clique und Bi-Spielchen stand.

Auf dem Sofa

Kerstin schnellte hoch, umarmte Susi und irgendwie trafen ihre Lippen aufeinander. Zuerst traute sich keine von ihnen, mehr zu unternehmen. Susi nahm ihren ganzen Mut zusammen. Sie schob ihre Zunge tief in Kerstins Mund. Die andere Zunge begegnete ihr. Sie tanzten herum. Betrillerten sich gegenseitig. Hände tasteten sich über den Körper der anderen.
Susi spürte, wie sich ihre Verspannungen lösten, als Kerstin ihren Rücken durch das T-Shirt hindurch streichelte. Als der lange Kuss endete, sah Kerstin ihre Freundin unglaublich liebevoll an und sagte:

„Das habe ich mir schon immer gewünscht. Was machen wir zwei jetzt? So richtig gegenseitig befriedigen können wir uns nicht – dazu bräuchten wir ein paar von Sibilles Spielzeugen. Außerdem macht es mit Männern viel Spaß. Gehen wir zu Thomas zurück, oder soll ich zwei Jungs mit SMS organisieren?“

„Nö, lass mal. Auf Jungs habe ich zur Zeit überhaupt keinen Bock. Nur wir zwei … äähhh … könnten doch … Außerdem hat Mama in ihrem Schrank … ähmm … Plastik … dinger ohne Ende. Du weißt schon was ich meine.“

Susi stotterte herum. Ihre Wangen brannten. Verdammt war das schwer, ihrer besten Freundin zu sagen, was sie empfand und wollte. Kerstin spürte, wie es Susi ging. Ein sanfter Kuss auf den Mund – zärtliches Streicheln – dann fragte sie:

„Hast du auch so Schmetterlinge im Bauch? – Wenn ich mir vorstelle, wie du meinen Rücken streichelst, wir uns nackt aneinander reiben, wird mir ganz anders.“

Sie schenkte sich erneut ein und stürzte das Glas Likör hinunter. Wie verwandelt tauchte die alte, selbstsichere, Kerstin wieder auf:

„Jetzt schauen wir nach, was deine Mutter in ihrem Schatzkästchen versteckt hat.“

Arm in Arm stiegen sie die Treppe hoch. Susi dirigierte Kerstin in das Schlafzimmer ihrer Mutter und zog die unterste Schublade der Kommode heraus. Ein ganzes Sortiment verschiedenster Sexartikel bot sich den neugierigen Teenageraugen dar. Kichernd holten sie ein Stück nach dem anderen heraus. Kerstin schwenkte einen dreissig Zentimeter langen, beigen Vibrator:

„Mann – der Hammer würde uns umbringen. Schau dir bloß mal die Eichel an. Aber er funktioniert – leck mal.“

Sie hielt die faustgroße Spitze an Susis Lippen. Heftige Vibrationen führten zu einem seltsam tauben Gefühl. Sie schob das Plastikmonster zur Seite und holte stattdessen ein pinkfarbenes Gerät mit einem höchst seltsamen Seitenast heraus.

„Für was ist denn das Ding da dran?“

„Hmm, warte mal – da liegt ein Katalog. Schau, da ist er. Mit Analspitze – für die doppelte Lust. Ah ja. Gleichzeitig vorne und hinten. Den probieren wir aus – okay? Und den Doppeldildo. Damit können wir gleichzeitig … Sibylle hat auch so einen.“

Aufgeregt hielt sie einen langen biegsamen Schlauch mit zwei runden, dickeren Spitzen in der Hand.

Susi nickte und kramte tiefer in der Schublade. Ganz hinten lag ein Gewirr aus Riemen, an dem zwei weiße, mittelgroße Nachbildungen von errigierten Penissen entgegengesetzt befestigt waren. Eines der Teile hatte Hoden am unteren Ende. Susi hob den ganzen Haufen hoch und fragte Kerstin, die sofort eifrig blätterte:

„Und dass da?“

„Moment – Super, genau das Richtige für uns. Steht auf der übernächsten Seite. Schau mal, was die zwei Frauen da mit dem Ding machen. Willst du?“

Susi sah auf das Bild und plötzlich erinnerte sie sich überdeutlich an den Morgen mit Thomas. Wie sie einen Orgasmus nach dem anderen erlebt hatte. Ob das mit Kerstin auch ging? Entschlossen drückte sie ihrer Freundin das Geschirr in die Hand und sagte:

„Du spielst den Mann.“

„Na klar – gerne. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist, eine Frau zu vögeln. Potenzprobleme habe ich sicher nicht.“

Die Mädchen schüttelten sich vor Lachen. Mit den Dildos in den Händen gingen sie kichernd in Susis Zimmer. Plötzlich war die Heiterkeit verflogen.

 

Ab in die Badewanne

„Und jetzt?“

fragte Susi unsicher. Kerstin sah sie lange an, sagte nichts. Augenblicke tauchten ineinander, suchten nach Halt. Schließlich meinte Susi, der eine Idee durch den Kopf schoss:

„Wir baden zusammen. Komm mit. Das Elektrozeugs läßt du da – vielleicht brauchen wir es später. Aber den Doppeldildo nehmen wir mit.“

„Mmmhhh, geile Idee – ficken in der Badwanne…“

antwortete ihre Freundin. Susi grinste sie an und sagte:

„Ein bisschen größer als eine Badewanne ist es schon. Vor allem viel raffinierter. Aber ausziehen sollten wir uns hier. Darf ich?“

Susi wusste jetzt, was sie wollte und kannte keine Hemmungen mehr. Sie zog Kerstin aus. Stück für Stück fielen die Kleidungsstücke. T-Shirt, Leggins, Socken und schließlich der String-Tanga. Dabei vermied sie es, ihre Freundin mehr als nötig zu berühren. Danach half Kerstin ihr aus der Kleidung. Minutenlang fummelte sie am Verschluss des BHs herum.

„Jetzt weiß ich endlich, warum die Jungs diese Dinger so sehr hassen. Musst du den immer anziehen – ich hab doch auch keinen an?“

„Was meinst du, wie dem Svendal und den Jungs die Augen rausfallen würden, wenn ich ohne das Teil in der Schule sitzen würde? Außerdem wippen die Dinger dann dauernd und scheuern am T-Shirt.“

antwortete Susi stolz und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, um Kerstin die volle Pracht ihrer Brüste zu präsentieren. Ihre Freundin berührte sanft die hart werdenden Brustwarzen und meinte bewundernd:

„Woow. Bei den Titten würde sogar der Papst schwach werden – Mangelnde Aufmerksamkeit durch Männer musst du jedenfalls nie befürchten. Wenn die noch größer werden, kannst du jeden Lover totschlagen. Welche Körbchengröße hast du?“

„B – vorläufig noch. Aber die zwicken schon ein bisschen. Meine Mutter trägt D – Eutergröße. Wenn ich mal so einen Riesenbusen bekomme, gehe ich in eine Klinik, um ihn kleiner machen zu lassen.“

„Und die männliche Seite der Menschheit wird dir davon abraten – wetten.“

Lachend stieg Susi aus dem Rest ihrer Kleidung und die Mädchen umarmten sich. Ein langer Zungenkuss, vorsichtige Umarmungen und die Berührungen nackter Haut ließen eine nie gekannte Vertrautheit miteinander wahr werden. Susi befreite sich schließlich aus Kerstins Armen, holte tief Luft und griff nach dem orangenen Sexspielzeug auf dem Bett.

Sie zog Kerstin hinter sich her über den Gang – öffnete die Tür an der Stirnseite. Kerstin staunte Bauklötze, als sie in das Badezimmer trat. Alles beige gekachelt – indirekte Beleuchtung – in der Mitte, durch drei Stufen erreichbar, ein riesiger Whirlpool. Susi bediente einige Schalter an der Wand. Langsam füllte sich die Wanne. Zarter Lavendelduft wehte durch das Zimmer.

Genussvoll seufzend streckte sich Kerstin im warmen Wasser aus. Ihre kleinen, spitzen Brüste ragten über die Oberfläche und reizten Susi, sie vorsichtig zu streicheln. Langsam wanderten ihre Hände an den Halbrundungen entlang. Schweigend und mit geschlossenen Augen spürte Kerstin den Berührungen nach. Erst als Susi an einem der Nippel zu lecken anfing, murmelte sie:

„Krass. Du weißt genau, was ich mag. Hör ja nicht auf!“

„Nnnnn – mach ich nicht. Erzählst du mir, wie es mit zwei Männern gleichzeitig … ich meine heute Morgen hast du doch mit beiden geschlafen.“

„Aber nur, wenn du weiter saugst und auch noch den Rest von mir so wunderbar verwöhnst.“

„Überall?“

„Jeden Zentimeter. Vor allem da, wo du es auch gerne hast. – Mmmm … Die Richtung stimmt. – Also … mit Daniel habe ich die Nacht verbracht. Aber was ich auch versucht habe, seinen Schwanz konnte ich nicht hochbekommen – er war total dicht. Dafür ging dann in der Früh die Post ab. – Ohhh – geil – mach das noch mal – mmmhhhh. – Kaum war ich wach, lag ich auf dem Rücken und er – mmmhhhh – steckte mir seinen riesigen Schwanz in die Muschi – jahhhh, da wo ich jetzt deinen Finger spüre – wir vögelten ein paar Minuten, dann spazierte Michael herein. Ich lag gerade auf dem Bauch und spürte einen Riesenschwanz in meinem Hintern. Daniel winkte ihn auf das Bett – ich leckte an seinem Ständer. Michael sagte, dass sie mich zu zweit ficken würden – gleichzeitig. Aber vorher würden sie mich absolut aufgeilen. Ich war total weggetreten. Mir war alles egal. – Aua – nicht so fest – mmmhh – besser – jaaaaahh – bitte auch an meinem Po – das macht mich total geil – ohhhh … Die zwei haben sich neben mich gekniet und mich von oben bis unten … mmmhhhh …. geleckt und leicht gebissen …. ohhh …. absoluter Wahsinn …. Irgendwann bin ich auf Daniel gelegen … verkehrt herum … er hat an meinem Kitzler rumgemacht und Michael an meinem Hintern … jaaahhh, fester …. es war der Wahnsinn … mehrere Höhepunkte … dann …. mmmmhhh …

Kerstin hatte Mühe weiter zu erzählen. Zwei Finger ihrer Freundin drängten sich in ihre Scheide und ein anderer spielte mit ihrem Anus. Susi beobachtete aufmerksam die Reaktionen von Kerstin. In ihrer Freundin wogten unglaubliche Gefühle – ihre Scheide zog sich immer wieder zusammen. Ihre Brustwarzen und die Vorhöfe waren zu großen, dunklen Halbkugeln mit fingerdicken Gnubbeln angeschwollen. Sie biss sich immer wieder auf die Lippen – konnte sich nicht mehr stillhalten – zappelte in der Wanne hin und her – drückte ihren Unterleib abwechselnd gegen die Finger in ihr. Krass – dachte Susi – gleich kommt es ihr. Aber irgendetwas fehlte noch. Wei machten das denn Bi-Girls? Wenn sie Kerstins Muschi lecken würde … wie die wohl schmeckte … Kerstin zog Susi plötzlich an sich. Ihre Lippen verschmolzen zu einem langen Zungenkuss. Das Wasser schlug wilde Wellen, als sich die beiden Mädchen umarmten. Ihre Hände glitten wie von selbst über die sensiblen Bereiche der anderen. Kerstin sagte:

„Muss nicht sein – später vielleicht – woow – hat dich meine Geschichte so angemacht?“

Susi nickte. Kerstins Finger berührten gerade zärtlich ihre harten Brustwarzen. Sie streichelten sich noch eine Weile. Dann holte Susi den Doppeldildo ins Becken und fragte Kerstin – neugierig nach neuen Erfahrungen:

„Warum haben wir eigentlich das Ding da mitgenommen? Könnten wir damit nicht … Ich meine so, wie es ein Mann mit uns machen würde?“

„Ficken? Na klar. Ist nur ziemlich umständlich. Du schiebst ihn dir in die Scheide – ich in meine. Probieren wir es doch einfach.“

antwortete Kerstin und drückte den Plastikschwanz in ihre Muschi. Das andere Ende hielt sie Susi entgegen und sagte:

„Fühlt sich wie ein zu großer Tampon an. Jetzt du.“

Susi ließ sich über Kerstins Unterleib gleiten, spreizte die Beine, griff nach dem Dildo und presste das runde, dicke Ende gegen den Scheideneingang. Nur langsam weitete sich der Muskel – mit Thomas war das ganz anders gewesen. Plopp – die Spitze drang in sie ein – aber nur mit Gewalt. Selbst als der Dildo ihre Scheide ausdehnte, tat es weh. Nein – so wollte sie nicht weitermachen. Sie sah Kerstin an – entdeckte auch bei ihr die fehlende Erregung und meinte:

„Das Ding vergessen wir besser. Passt nicht zu uns – jedenfalls nicht in der Badewanne. Komm – wir probieren die anderen Teile besser in meinem Zimmer aus.“

Als sie sich gegenseitig abtrockneten, erwachte erneut die Lust in den beiden Mädchen. Kerstin sank auf die Knie und lutschte an Susis Schamlippen – spielte mit der Zunge an dem steif werdenden Kitzler. Doch Susi zog sie nach einigen lüsternen Seufzern hoch, küsste sie und sagte:

„Ich will dich ganz weit in mir spüren. Deine Zunge kommt da nicht hin. Aber vielleicht das andere Teil, das auf meinem Bett liegt. Aber vorher erzählst du mir, wie du es mit Daniel und Michael gleichzeitig gemacht hast.“

Sie lagen nackt auf Susis Bett. Streichelten einander, küssten sich. Kerstin erinnerte sich an den Morgen. Bilder tauchten im Kopf auf – wüste Szenen – aber so absolut geil. Intime Erlebnisse – die sie nun mit ihrer besten Freundin teilen wollte:

„Die zwei wollten unbedingt mal ausprobieren, was sie in einem Pornofilm gesehen hatten, haben sie mir danach erzählt. Daniel hat mich auf seinen Schoß gehoben – der hat soviel Kraft, dass er mich nur mit seinen Händen über sich schweben ließ. Ganz langsam ließ er mich auf seinen Ständer sinken. Michael half beim Zielen. Daniels Penis ist extrem dick und lang. Der Oberhammer! Als ich endlich ganz auf ihm gesessen bin, leckte Michael an meinem Arsch. Irgendwo hatte er eine Creme her geholt. Die schmierte er in meinen Hintern. Und dann hat er mir seinen Schwanz da reingeschoben. Mit Kondom. Ich glaubte, gleich im Jenseits zu sein. Die beiden Ständer trafen in mir aufeinander – ich konnte sie gleichzeitig spüren. Die haben sich in mir aneinander gerieben. Michael fickte langsam – Daniel schneller. Daniel lutschte an meinen Titten – Wooom – ein Superorgasmus. Wie es danach weiterging – frag mich nicht. Ich kann mich nur noch an Unmengen von Sperma erinnern, die die Jungs in mich spritzten. Verdammt war das krass.“

Susi konnte nicht glauben, was Kerstin ihr erzählte. Zwei Männer! Gleichzeitig! Von vorne und hinten! Ihre Gedanken rasten. Sie versuchte sich vorzustellen, wie sich das bei ihr anfühlen würde und kapitulierte. So etwas würde sie nie – NIE – mitmachen. Doch Kerstin lächelte ziemlich lüstern. Die Erinnerung an die wüste Orgie am Morgen schien sie anzutörnen. Fassungslos sah Susi ihre Freundin an.

„Das muss fürchterlich weh getan haben. Zwei … hmmm … Penise … “

„Hast du mir nicht ganz zugehört? MEGAorgasmus – einen, zwei, viele, gleichzeitig … hintereinander … weiß ich nicht – ist mir auch egal. Am Anfang habe ich mich auf die Zunge gebissen – war ziemlich heftig, was die beiden mit mir angestellt haben – aber dann – woow … Mir geht es wieder bestens. Aber ich weiß nicht, ob man noch was sehen kann. Da unten kann ich mich so schlecht selber betrachten. Deine Finger haben jedenfalls nichts gemacht. Schau doch bitte mal nach.“

„Mach ich gerne. Aber wenn ich mir alles anschauen soll, musst du dich schon umdrehen.“

Kerstin warf sich auf den Bauch, spreizte die Beine und hob den Po an. Susi kniete zwischen ihren Schenkeln. Zum ersten Mal sah sie die Geschlechtsteile eines anderen Mädchens in aller Deutlichkeit. Im Unterschied zu ihrem dichten Busch gab es da nur ein paar spärliche, dunkle Haare und auch nur auf dem Venushügel. Kerstins Schamlippen waren leicht geschwollen und dunkelrot. Zögernd fasste sie an die feuchten, wild gekräuselten, ziemlich großen Teile und schob sie auseinander. Die Scheide kam zum Vorschein – ein kleines, dunkles Loch, durch einen rosaglänzenden Ring fast völlig geschlossen. Fasziniert rückte Susi näher. Ein leicht saurer Geruch, vermischt mit einer seltsam schweren Note stieg in ihre Nase – nicht unangenehm. Wie das wohl schmeckte? Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus und tastete rund um den Eingang. Absolut krass! Kerstin seufzte und wackelte bedeutungsvoll mit ihrem Hintern. Susi hielt die kleinen, runden Pobacken fest und zog sie ein Stück auseinander. Die Rosette schien auch völlig unverletzt. Dunkelrosa, fast braun, sah Kerstins Hintertürchen aus, stellte Susi fest. Aber daran lecken, fand sie doch zu abartig. Um ihre Befangenheit zu überspielen, sagte sie ironisch:

„Alles bestens. Du kannst wieder so viel vögeln, wie du willst. Soll ich dir eine Unbedenklichkeitsbestätigung ausstellen?“

Kerstin kicherte, setzte sich auf und ging auf das Spiel ein:

„Nein, Frau Doktor – ich denke, das ist nicht nötig. Allerdings habe ich Bedenken, ob Ihre Muschi und Ihr Arsch noch so völlig in Ordnung sind, nachdem Thomas Sie gleich zweimal entjungfert hat. Das muss genauestens untersucht werden. Ich bevorzuge eine etwas andere Körperhaltung. Wenn Sie sich bitte über mich knieen würden und doch noch einmal nach Verletzungen an meinen Genitalien suchen könnten – am Besten mit der Zunge. – Darf ich bitten?“

Susi zögerte einen Moment. Kerstins Scham lecken, wollte sie unbedingt – da gab es noch soviel zu entdecken. Neugierig stieg sie über ihre Freundin. Als sie die nackte Haut ihrer Freundin spürte – zwischen ihre erwartungsvoll geöffneten Beine rutschte und zärtlich die empfindlichen Stellen auf der Innenseite der Oberschenkel küsste, dröhnte ihr Pulsschlag in den Ohren. Kerstin war nicht so rücksichtsvoll. Susi schrie auf. An ihrem Kitzler zwirbelten Lippen – saugten an ihm. Das kann ich auch, dachte sie, und knabberte an dem hochragenden Gnubbel, den sie am Vereinigungspunkt der Schamlippen entdeckt hatte. Jetzt keuchte Kerstin – ihr Becken ruckte hin und her. Erregt lutschte Susi an den dicken Schamlippen. Auch Kerstin besann sich auf zärtlichere Varianten. Sie spielte mit ihrer Zunge. Auf und ab durch den Kanal – überschritt den Damm und leckte an Susis Anus, kehrte wieder um und begann ihre Tour erneut. Susi wollte nicht zurückstehen – vor allem, weil sie bemerkte, wie empfindlich ihre eigene Rosette war – und tauchte mit ihrer Zunge bis zu Kerstins Anus. Die beiden Mädchen schenkten sich gegenseitig Lust. Sie rollten auf dem Bett herum. Mal war die eine oben, mal die andere. Es gab keine Tabus mehr. Doch immer noch fehlte etwas. Beide waren total erregt – aber die Grenze zur Erlösung konnten sie nicht erreichen.

Kerstin ergriff die Initiative. Sie schob Susi von sich herunter und stieß, tief Luft holend hervor:

„Absolut scharf – aber am Liebsten würde ich dich ficken. Wie ein Mann. Zuerst reitest du auf mir – dann treibe ich es mit dir von oben – powermäßig. Bis es dir kommt. Hilf mir bitte mit dem Ding da.“

Kerstin war aufgestanden und in den Umschnalldildo gestiegen. Susi, völlig im Rausch ihrer Gefühle, schmierte etwas Creme auf das innenliegende Ding und presste es in Kerstins Scheide.

„Hmmmmhhh, total geil. Spiel mal ein bisschen mit dem Schwanz … Ohhh … das Teil federt richtig in meiner Muschi … schmier den Plastikpimmel ein – gut so – Bist du bereit?“

Ein dicker, langer, rosafarbener Penis erhob sich auf Kerstins Unterleib. Das kleinere Gegenstück war ja schon Dank Susis Hilfe und etwas Creme in ihrer Scheide versenkt. Die Muskeln ihrer Vagina zogen sich immer wieder um den Eindringling zusammen. Sogar die nachgemachte Eichel konnte sie spüren. Tief in ihrem Unterleib ruhte das dicke Ding und wartete auf Bewegungen. Entsprechend geil war sie.

Susi starrte zweifelnd auf den Plastikpenis. Dann gab sie sich innerlich einen Ruck und stieg über ihre Freundin. Ganz langsam senkte sie sich auf die Eichel – spürte, wie sie den ersten Widerstand durchbrach und tiefer in ihren Unterleib glitt. Sie dachte an den letzten Abend mit Tom – so ähnlich hatte er sie gevögelt. Sie fühlte sich ausgefüllt – auseinandergezogen – auf eine Art wohlig, die sie nicht beschreiben konne. Nur diesmal warteten zwei kleine Titten auf eine Massage.
Endlich war er ganz in ihr, saß sie auf Kerstin. Langsam fing Susi an sich auf und ab zu bewegen, ritt ihre Freundin. Jetzt, wo sie genügend Säfte produzierte, flutschte das Teil ungehindert in ihrer Muschi ein und aus. Langsam beugte Susi sich nach vorn, um die Brüste von Kerstin zu erreichen.
Auch diese griff zu und begann mit einer zärtlichen Massage. Durch die gebeugte Haltung waren die „Reitbewegungen“ nicht mehr ganz so wild. Sie spürte wie sich etwas in ihr „aufbaute“. Sofort wurde sie wieder an die heiße „Nummer“ mit Thomas erinnert. Nie hätte Susi geglaubt, dass so ein Plastikteil ähnliche Gefühle hervorrufen könnte. Aber sie waren da – nicht zu verleugnen. Auch Kerstin atmete schon schneller, zeigte ihre Erregung.
Susi beugte sich noch weiter vor, um die Freundin zu küssen. Sofort verhakten sich beider Zungen in wildem Tanz. Kerstin packte Susis Pobacken, hielt sie ein wenig auf Abstand und rammte ihren Unterleib mit rasendem Stakkato nach oben, während ihre Zunge dasselbe mit Susis Mund machte.
Als sie sich wieder voneinander lösten, setzte sich Susi mit knallrotem Kopf auf und keuchte:

„Oh Kerstin, du machst mich total irre. Aber du sollst auch noch was davon haben. Vielleicht so?“

Sie rutschte mit ihrem Becken herum, versuchte es kreisen zu lassen, um das Gegenstück in Kerstins Vagina stärker zu bewegen. Stattdessen biss sie sich auf die Unterlippe, um die rasenden Gefühle in ihrem Körper in den Griff zu bekommen. Nur noch ein wenig – dann …
Plötzlich unterbrach sie Kerstin rüde:

„Runter mit dir, mein Schatz. Stellungswechsel. Ich will ausprobieren, wie das von hinten funktioniert.“

„Aber nicht in den Arsch……. bitte.“

Kam es von Susi während sie sich in die gewünschte Position begab und Kerstin ihren Po entgegenreckte.

„Nein, keine Sorge.“

antwortete Kerstin. Ein leises Lächeln spielte über ihre Lippen. Sie kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel und drückte die künstliche Eichel gegen den deutlich sichtbaren, geröteten, tropfnassen Eingang. Mit einem satten Schmatzen verschwand das Plastik in Susi, die es mit einem wohligen Grunzen quittierte. Nicht ahnend, was auf sie zukommen sollte, nahm sie dankbar jeden Stoß von Kerstin entgegen – dem Orgasmus wieder ein gutes Stück näher.
Kerstin fing nun an, sie richtig zu vögeln. Wie ein Mann jagte sie Stoß um Stoß in Susi. Dabei wurde sie selbst ständig „aufgespießt“. Dann legte sie – dicht an Susi gepresst – eine kleine Verschnaufpause ein.
Vorsichtig griff Kerstin unter das Kopfkissen – nach dem kleinen goldenen Dildo tastend – den sie vorhin „vergessen“ hatte, in die Schublade zurückzulegen. Sie wußte genau warum!
Susi griff sich derweil zwischen den Beinen hindurch und fingerte an Kerstins tropfender „Muschi“, konnte wegen des „Geschirrs“ aber nicht in sie eindringen. Die Nässe, die sie dabei verteilte, reichte schon bis zur Rosette. Dort ließ sie ihren Finger leicht kreisen.

„Jaaaaa …. genau da ….. mach weiter …. es tut so guuuut ….“

jauchzte Kerstin und drückte selbst einen Finger in das dunkelrot gerunzelte Hintertürchen unter sich. Susi versuchte zu protestieren:

„Nicht da rein, nein … bitte … nei … mmmhhh …. jaaaah ….“

Kerstins Finger hatte den Widerstand überwunden. Auch Susi bohrte nun, wollte hinein. Kerstin war hin und her gerissen, ob sie weiter ficken oder sich dem Eindringling in ihrem Po widmen wollte. Die Empfindungen glichen Achterbahnfahren.
Jetzt oder nie, dachte sie und nahm den kleinen Vibrator. Er hatte eine abgerundete Spitze – keine Verdickung. Genau das richtige, um Susi auf Wolke 7 zu bringen. Zwei, drei Mal in den Mund zum nassmachen und dann….
Langsam zog sie ihren Finger aus dem Schließmuskel, um sofort den Dildo anzusetzen.

„He was machst du da? Nein nicht so ein Ding da rein!“

Zu spät – ohne großen Druck verschwanden zwei Drittel der daumendicken Goldstange in dem engen Kanal. Susi wand sich, wollte ihn ausstoßen. Aber dann… Kerstin schaltete ihn ein.

„Mhhhhhhhhh ……. ist das geil, vorne und hinten …. wooohhh, schööööön …. weiiiiteermachen nicht aufhööören ….. Fester – tiefer – oohh du bringst mich um den Verstand ….. ahhhhhhhh …… ohhhhhhhhhhhh …..“

Stammelte Susi. Langsam und gleichmäßig stieß Kerstin nun auch wieder mit ihrer Hüfte zu, spürte ihren eigenen Orgasmus näher rücken.

„Oohhh Kerstin …. ist das …. schööööön …..“

Susis Atem ging stoßweise.

„….Ich …. ich gl….. ich glau…… ich glaube ich kooommmme …….“

waren die letzten verständlichen Worte bevor Susi von einem Wahnsinnsorgasmus gepackt wurde. Das Stöhnen, Schreien und sich Winden ihrer Freundin – aber vor allem deren Finger in ihrem Po, ließen auch Kerstin explodieren. Im letzten Moment fiel sie auf Susis Rücken, klammerte sich an ihr fest – presste dadurch den Vibrator und den Plastikschwanz bis zum Anschlag in die Körperöffnungen. Sie schrien um die Wette, kaum noch genügend Luft bekommend. Welle auf Welle schüttelte beide Mädchen durch. Völlig geschafft ließen sie sich zur Seite fallen.

Während Kerstin sich langsam erholte, fing Susi schon wieder an zu ächzen.

„Ohh …. Keeerstiin …. iiich kooommme schoooon wiieder …. es hört nicht mehr auf …..“
.
Erst als Susis Höhepunkt wieder am abklingen war, bemerkte Kerstin, dass der Vibrator noch im Hintern der Freundin steckte und leise brummte. Vorsichtig zog sie ihn heraus und legte ihn zur Seite.

Fest umschlungen lagen beide noch eine Weile nebeneinander.
Ohne Grenzen – Planungen

„Das war hoffentlich nicht das letzte Mal, dass wir…..“

flüsterte Susi in Kerstins Ohr.

„Ganz sicher nicht! Aber mit Jungs willst du doch auch weiterhin – oder?“

fragte sie besorgt.

„Aber ja doch.“ Kam es von Susi zurück. „Ääähh – wie wärs mit heute Abend? Du hast da was von Jungs per SMS gesagt, funtioniert das wirklich?“

Kopfschüttelnd meinte Kerstin: “ Zuerst bist du Thomas beleidigt, heulst dir die Augen aus dem Kopf, dann treibst du es mit mir – was willst du denn? Wirst du gar nicht mehr satt?“

Susi errötete, als Kerstin ihr die „Sünden“ der letzten zwei Tage vorhielt. Das hörte sich wirklich verrückt an. Doch die Antwort kam aus ihrem Bauch:

„Jetzt nicht mehr. Ich bin auf den Geschmack gekommen. – Her mit den Jungs.“

Kopfschüttelnd, aber grinsend, stieg Kerstin in ihre Kleidung. Auch Susi zog sich wieder an – ließ aber Slip und BH weg. Sie gingen ins Wohnzimmer hinunter. Susi fühlte sich wie in einem Rausch. Sie schenkte die Gläser voll und stürzte den Likör in einem Zug hinunter.

Kerstin tippte derweilen fleißig auf ihrem Handy herum, legte es zur Seite und trank einen kräftigen Schluck.

„Und – was ist – wer kommt – hat Thomas Zeit?“

drängelte ihre Freundin neugierig. endlich klingelte das Handy. Kerstin hielt Susi die Nachricht unter die Nase:

„Feuerlöschteich – Grillen und FKK – bring Susi und Alk mit – Thomas“

„Bingo!“

rief Kerstin und sah plötzlich ihre Freundin sehr ernst an:

„Wenn du da mitkommst, musst du dich auf eine wüste Orgie gefasst machen. Rumzicken gilt nicht mehr. Willst du wirklich?“

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