Susi… das heisse Teenygirl

„Können Sie uns nicht endlich sagen, was beim Quali tatsächlich dran kommt?“ empörte sich Susi aus der zweiten Reihe.

„Natürlich könnte ich. Wie wärs mit einem sehr privaten Treffen – dann zeige ich dir nicht nur meine Briefmarkensammlung, sondern auch die Prüfungsunterlagen?“ fragte ich sehr ironisch zurück und die 9a grölte. Susis Gesichtsfarbe verwandelte sich in tomatenrot und ich war wieder einmal Sieger geblieben – glaubte ich. Seit zwei Jahren verbrachten wir jetzt jeden Vormittag und einen Teil derNachmittage miteinander – die 23 Mädchen und Jungen – und ich – ihr Klassenlehrer. Wir bildeten eine Familie – von einer seltsamen Mischung aus Hass und Liebe zusammengehalten. Die 14- bis 15jährigen nahmen an meinem Schicksalsschlägen genauso anteil, wie ich an ihren. Egal ob es um meine Scheidung, Claudias verflossenen Lover oder Svens Vater, der nach einem Autounfall im Koma lag, ging – die Klasse erfuhr es ziemlich bald und bemühte sich, den oder die Betroffene/n zu trösten.

Aber wehe, es stand wieder einmal Mathe auf dem Stundenplan: „Hausaufgaben -mach ich nie – Mein Heft hat unser Hund gefressen – Ich war gestern im Ballett -….“ und so weiter und so fort. Von der Disziplin, die ihre Altersgenossen im Gymnasium an den Tag legten – keine Spur. Deshalb war ich – ähnlich wie die anderen Kolleg/innen zum ausgeprägten Zyniker geworden. Mein „Natürlich, wie konntest du es auch wissen – hat dein Hamster gestern Geburtstag gehabt?“ war schon mehrfach in der Schülerzeitung erschienen. Deshalb bürstete ich Susis Bemerkung einfach ab und machte mit dem Unterricht weiter.

Doch nach dem Gongschlag stand sie an meinem Pult und sagte: „Das mit der Briefmarkensammlung war ziemlich gemein, Herr Svendal. Was hätten Sie denn gesagt, wenn ich: Ja, gerne, wann denn? gesagt hätte?“

Ich lehnte mich erschöpft in meinen Stuhl zurück und antwortete ihr:

„Dann hätte ich dir vor dem versammelten Haufen mitgeteilt, dass du leider noch zu klein für solche Spielchen bist und wir uns in zwei Jahren gerne darüber unterhalten können.“

„Dachte ichs mir doch – typisch Lehrer. Aber was ich eigentlich fragen wollte – meine Mama hat mich beauftragt – würden Sie auch privat Unterricht geben? Kerstin und ich haben nämlich ein ziemlich großes Matheloch im Kopf. Meine Mutter würde auch dafür zahlen.“

„Vergiss es – das darf ich nicht.“

Susi machte auf dem Absatz kehrt und verschwand aus dem Klassenzimmer. Am nächsten Tag nahm mich mein Chef zur Seite und fragte, ob ich nicht eine Qualigruppe für Mathe gründen könnte. Dafür würde er mir die Sportstunden am Nachmittag abnehmen. Mehrere Eltern hätten ihn deswegen angerufen. Ich müsste das ja nicht in der Schule machen – es könnte ja – wenn ich nichts dagegen hätte – auch bei mir zu Hause stattfinden. Natürlich stimmte ich zu.

Am nächsten Tag meldeten sich drei Anwärter für den „Mathe-Leistungskurs“, wie ich es nannte und wir vereinbarten den Dienstagnachmittag von 15 – 16.30 Uhr als festen Termin.

Am Freitag und Montag saß nur noch die halbe Klasse vor mir. Eine Grippewelle tobte durch die Stadt. Susi hustete zwar vor sich hin – trotzdem fragte sie mich am Montag, nach Unterrichtsschluss:

„Auch wenn die anderen beiden nicht kommen – zeigen Sie mir trotzdem ihre Briefmarken?“

Statt meine Antwort abzuwarten, ging sie hüftschwenkend aus dem Klassenzimmer. Ich starrte ihr nur fassungslos hinterher.

Am Dienstag hielt um 14.45 Uhr ein Auto vor meinem Haus. Susi, mit einem Stapel Büchern unter dem Arm kletterte vom Beifahrersitz, gab ihrer Mutter noch ein Abschiedsküsschen und klingelte bei mir. Ich bat sie herein, führte sie ins Wohnzimmer und brachte ihr ein Glas Apfelschorle.

„Gemütlich haben Sie es hier – aber eigentlich möchte ich Ihre Briefmarkensammmlung sehen.“

sagte sie und sah sich ausgiebig um. Sofort antwortete ich ihr ziemlich patzig:

„Spinnst du. Setz dich hin, damit wir Mathe machen können.“

„Darauf habe ich keine Lust. Ich werde mich jetzt langsam ausziehen und Sie können mir entweder zusehen oder die Polizei anrufen. Bis die da sind, dauert es eine Weile und was ich denen erzähle, können Sie ich wohl vorstellen. Also – darf ich strippen?“

Das kleine Luder wollte mich erpressen! Nicht mit mir! Ich lehnte mich zurück und meinte eiskalt:

„Na mach schon, was du nicht lassen kannst. Und wenn du dann hier nackt rumstehst, rufe ich deine Mutter an und beschreibe ihr jedes Detail, das ich sehe.“

Susi schnappte nach Luft – so hatte sie sich die Verführung ihres Lehrers nicht vorgestellt. Wasser schoß ihr in die Augen und sie schluchzte:

„Finden Sie mich denn so hässlich?“

Ich stand auf, nahm das zitternde Mädchen in den Arm und sagte:

„Im Gegenteil. Wenn du nicht meine Schülerin und erst 15 wärst, würden wir uns jetzt nackt über das Sofa wälzen. Ganz ehrlich, ich muss mich im Unterricht schon ziemlich zusammenreißen, dir nicht in den Ausschnitt zu starren, wenn du wieder mal dein schwarzes Minkleid anhast. Aber sei doch ehrlich – du hattest doch gar kein Interesse an mir als Mann – sondern nur an den Aufgaben.“

Susi lehnte sich an mich und schüttelte zögernd den Kopf:

„Nein – ja …. mmmmhhhhh … Ich würde es gerne mal … du bist so groß und stark … vergiss es!“

„Das ist wohl das Beste. Trotzdem: Danke für das Kompliment. Wie schon gesagt -wenn du älter wärst … Komm wir tun etwas für deine Mathekenntnisse.“

Ich drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange und setzte mich ihr gegenüber.

Unsere Begegnung schien sie bald ausgeblendet zu haben. In den nächsten Wochen verhielt sie sich in der Schule genauso zickig wie sonst auch. Aber unser Qualizirkel zeigte Früchte. Susis Leistungen verbesserten sich rapide und als ich schließlich ihre Abschlussarbeiten korrigierte, war ich ziemlich stolz auf sie.

Beim Abschlussball in der Schule ging es bereits auf Mitternacht zu und ich stand ziemlich gelangweilt mit meinem Glas Bier in der Hand am Rand der Tanzfläche, als mich plötzlich jemand von der Seite her ansprach – Susi. Sie sah umwerfend in ihrem schwarzen, engen Cocktailkleid aus.

„Hallo Klaus“ – ich hatte meinen Exschülern das Du angeboten – „ich hatte vor zwei Wochen Geburtstag, wie du ja weißt, und ab sofort bin ich nicht mehr deine Schülerin. Gilt dein Angebot mit den Briefmarken noch?“

Ich starrte sie einen Moment lang fassungslos an – meine Gedanken rasten. Dann fragte ich sehr leise:

„Willst du wirklich?“

„Ja – und ob – darauf habe ich seit einem halben Jahr gewartet.“

„Wann?“

„Am liebsten sofort. Meine Mutter ist auf Dienstreise und ich bin die nächsten drei Tage allein zu Hause. – Komm, wir gehen.“

Mein Haus, dass mir meine Gattin bei der Scheidung so großzügig überlassen hatte, lag nur ein paar Wohnblocks von der Schule entfernt und so wanderte ich mit Susi durch die sternenklare Nacht. Wir unterhielten uns angeregt und benahmen uns wie zwei normale Spaziergänger.
Am Gartentor zögerte ich und sagte zu meiner Begleiterin:
„Du musst nicht mitkommen – …“

„Will ich aber …“ antwortete sie fröhlich. „Schließlich wartet eine unvergessliche Nacht auf uns.“

Im Wohnzimmer wollte ich Susi in den Arm nehmen, doch sie sagte:

„Setz dich hin – ich will da weitermachen, wo wir letztes Mal nicht durften.“

Sie stand in der Mitte des Zimmers – ich saß auf der Couch. Langsam ließ sie die Träger ihres Kleides nach unten rutschen. Dann griff sich auf den Rücken, um den BH zu öffnen. Für ihre 16 Jahre war sie extrem gut entwickelt. Zwei runde Brüste mit hochragenden Nippeln schienen mich anzuspringen. Susi drückte und knetete ihre prächtige Oberweite. Sofort bildete sich eine gut sichtbare Beule in meiner Jeans. Susi bemerkte die Schwellung und grinste:

„Warte nur, bis du den Rest zu sehen bekommst.“

Sie drehte sich um. Geziert striff sie das Kleid von ihren Hüften und präsentierte mir ihre kleinen, festen Pobacken unter einem schwarzen Tangaslip. Ich bemerkte einen dunklen Fleck zwischen ihren Schenkeln. Susi schien der Strip sehr aufzugeilen. Dann kam sie mit aufreizendem Hüftschwung auf mich zu und ich zog sie auf meinen Schoß. Ihre Lippen öffneten sich bereitwillig für meine Zunge. Meine Hand streichelte ihre dunkelbraunen Locken. Nach einigen zärtlichen Minuten wurde sie unruhig und fragte lächelnd:

„Ich darf dich doch ausziehen?“

Brav stand ich auf und ließ Susis flinke Finger meinen Hosenknopf öffnen. Der Reißverschluss folgte und als Susi die dicke Beule in meiner Unterhose sah, seufzte sie:

„Mein Gott ist der groß.“

Dann leckte sie an meiner Eichel und nahm sie schließlich komplett in den Mund. Am liebsten wäre ich an die Decke geknallt, um den Zuckungen zu entgehen, die durch meine Lenden tobten. Plötzlich hörte Susi auf und sah mich ziemlich ratlos an:

„Und jetzt – was soll ich weiter machen?“

„Moment, heißt dass, du hattest noch nie …?“

„Doch – natürlich. Geblasen habe ich schon einer Menge Jungs einen und mit ihnen geschlafen auch, aber….“

„Aber was?“

„Es hat mich noch nie richtig geil gemacht … so wie in den Pornofilmen jedenfalls nicht. Du weißt doch sicher, wie das richtig geht. Kannst du es mir zeigen?“

Da war plötzlich wieder das kindliche, fragende Lächeln aus der zweiten Reihe. Aber es passte überhaupt nicht zu dem reifen Körper und den errigierten Brustwarzen zwischen meinen Beinen. Sanft zog ich Susi hoch, gab ihr einen zärtlichen Kuss und legte sie auf die Couch. Meine Lippen glitten über den Hals zu den vollen Brüsten und meine Zunge erforschte jeden Zentimeter der wunderbaren Wölbungen, bevor sich meine Lippen über die knallharten Nippel senkten. Ich blies vorsichtig darüber. Susi keuchte plötzlich und meine Hand, die sich auf ihrem Oberschenkel vorsichtig nach oben getastet hatte, spürte einen feuchten Tropfen, der aus der übervollen Muschi sickerte. Während mein Kopf abwechselnd an den Brustwarzen saugte, drangen meine Finger auf der Suche nach dem Honigtopf in die Spalte ein. Susi atmete lauter und öffnete ihre Schenkel für die tastenden Eindringlinge. Einer tauchte durch die Feuchtigkeit in den engen Kanal, aus dem die Flüßigkeit kam. Die anderen suchten nach der kleinen Hautfalte am oberen Ende der Schamlippen, wo sich das Lustzentrum jeder Frau verbarg. Als mein Daumen ihren Kitzler streichelte, zuckte Susi hin und her. Mit geschlossenen Augen empfing sie die lustbringenden Fremdlinge.

„Ohhhh, jjjjaaaaaaa …. ohhhhhhhhh ……..“

keuchte sie plötzlich. Mein Kopf wanderte zwischen ihre Schenkel und meine Zunge löste die Finger ab. Als ich den deutlich herausragenden Kitzler in meinen Mund saugte, begann das Mädchen verrückt zu spielen. Sie bäumte sich auf, drückte mir ihr Geschlecht ins Gesicht und ließ sich wieder fallen. Dabei hatte sie allerdings nicht mit meinem Zeigefinger gerechnet, der steif wie ein kleiner Penis unter ihrem Hintern lauerte. Prompt rammte sie sich ihn tief in ihren Po.

„Auua – heeeee …..“

Erschrocken zuckte ihr Becken zurück zu meiner Zunge, die tief in ihre Scheide eindrang. Als Susi es nicht mehr aushielt, sank sie erneut auf meinen hochgereckten Finger. Notgedrungen musste sie das völlig neue Gefühl erdulden, bis sie sich wieder auf meine Zunge stürzen konnte.

Kurz bevor es ihr kam – ich spürte schon, wie sich die Scheidenmuskeln zusammenzogen – ließ ich von ihr ab, griff mir eines der Kondome aus der Schatulle neben mir, stülpte es mir über und presste meine Eichel zwischen die heißen Schamlippen. Susi kam mir sofort entgegen. Ihr Unterleib zuckte in den richtigen Winkel und öffnete mir ihre Lustpforte. Diese Scheide war die engste, in die ich jemals eingedrungen war. Zuerst befürchtete ich, dass ich der Erste wäre, doch mein Schwanz glitt, ohne auf Widerstand zu treffen, immer tiefer in den muskulösen, feuchten Unterleib des Mädchens. Susi sah mich mit riesige Augen an, weil der Eindringling in ihr kein Ende nehmen wollte und als ich auch noch gegen ihren Muttermund stieß, kreischte sie:

„Ohhh …. bitte ….zieh in wieder raus …. jaahhh …das tut gut ….. wieder tief rein …ohhhaaaaaa …..jaaaaaa …. noch tiefer ….raus ….. ohhhhhhh …. rein…… bis es nicht mehr geht … auuua …. zurück ……nicht ganz raus …. rein……. raus …….rein …… raus …. rein …..raus …rein…raus…rein…raus….“

Irgendwann verlor sich ihr Komando in leisem Stöhnen, wurde lauter und schließlich kreischte Susi:

„Fick mich fester …. ja ..ja…ja …ja..ja.. AHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!“

Ihre Scheide verkrampfte sich um meinen Schwanz und ich konnte ihn gerade noch herausziehen, als sich die Pforte endgültig zusammenklammerte und klare Flüssigkeit auf meinen Teppichboden spuckte.

Bevor Susi wieder bei klarem Verstand war, drehte ich sie herum, so dass ihr Oberkörper auf der Couchlehne lag und ich freien Zugang zu ihrer Muschi bekam. Ich leckte die salzige Flüßigkeit aus den Schamlippen und knetete die festen Pobacken des seufzenden Mädchens. Als ich bemerkte, wie sie wieder in Fahrt kam, kniete ich mich hinter sie.
Doch bevor ich meinen eisenharten Schwanz erneut in der zuckenden Öffnung versenkte, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und zog ihn durch die Pospalte bis zu der kleinen runzligen Öffnung. Erstaunt stellte ich fest, dass sich Susis Unterleib plötzlich gegen die Eichel presste. Doch ich führte meinen harten Ständer wieder tiefer und rammte ihn mit einem kräftigen Druck in Susis Scheide. Die seufzte und fragte:

„Warum nicht in meinen Arsch?“

„Weil du das nicht ausgehalten hättest. Dazu gehört eine Menge Vorbereitung. Gleitgel und viel Entspannung. Beim nächsten Mal vielleicht. Kannst du eigentlich meinen Schwanz in dir spüren?“

„Ohh jaaa … jetzt bohrt er sich gerade durch meinen Muttermund …. ohhhhh …. fick mich fester …. jaaaaaaa …. jaaa …. jaaaa …jaaaa …“

Bei jedem Stoß durchbrach ich die tiefliegende Barriere und wurde von einer Art Kuss an meiner Eichel belohnt. Meine Hüfte klatschte gegen Susis Pobacken. Ich hielt mich an den vollen Halbkugeln fest und rammte meinen heißen Sporn immer wieder in die klaffende Öffnung. Selbst als ich aus Versehen herausrutschte, versuchte mich Susis Hand zu ihrem Hintereingang zu dirigieren. Doch ich drückte ihn nach unten und vögelte das Mädchen so schnell ich konnte. Endlich spürte ich das erlösende Zucken und Ziehen in meinen Hoden. Dreieinhalb Jahre Enthaltsamkeit – abgesehen von ein paar seltenen Masturbationsversuchen – brachen sich ihre Bahn. Ich schrie vor Erleichterung auf und als der letzte Tropfen aus meinem Glied gesickert war, zog ich es aus der pulsierenden Scheide und entfernte das Kondom.
Susi drehte sich herum, packte meinen Schwanz und lutschte die Samenspuren weg. Dann gab sie mir einen langen, satten Kuss und sagte:

„So habe ich mir das vorgestellt. Mann, war das geil! Darf man bei dir rauchen?“

Einige Zigaretten und zwei Glas Bier später, spürte ich, wie meine Manneskraft zurückkehrte. Ich forderte Susi auf:

„Komm, wir gehen nach oben. Briefmarken sortieren.“

„Wunderbar – zweimal hintereinander habe ich es noch nie gemacht. Darf ich auf dir reiten?“

antwortete sie begeistert und sprang auf. Ich nahm sie in den Arm und lächelte:

„Meine Lieblingsstellung. Und vorher heizen wir uns mit einem 69er so richtig auf.“

Im Schlafzimmer warf sie sich sofort auf mein französisches Bett und drehte sich lasziv hin und her. Der Spiegel an der Decke zeigte jedes Detail ihres schlanken Körpers: Von den braunen Wuschelhaaren, über die sommersprossige Nase und den üpigen, festen Brüsten, bis zu dem dunklen Dreieck, den knackigen Pobacken und den langen Beinen. Mein Glied füllte sich erneut mit Blut und federte, als ich zu Susi kletterte.
Sie griff sofort danach und saugte an meiner Eichel. Ich ließ sie gewähren und betrachtete ausgiebig den wunderbaren, nackten Körper unter mir. Schließlich legte ich mich auf ihn. Mein Mund strich zuerst über die Schenkelinnenseiten, dann leckte ich über die Spalte. Susi würgte an meinem Schwanz und deshalb drehte ich mich mit ihr im Arm auf den Rücken.

„Gottseidank – ich dachte, ich ersticke gleich.“

keuchte sie. Dann stöhnte sie plötzlich. Meine Zunge trillerte über den Kitzler. Ich saugte ihn zwischen meine Lippen und presste ihre Scham fest gegen mein Gesicht. Als ich kaum mehr Luft bekam, schob ich meine Zunge so tief wie möglich in Susis Scheide und bewegte sie in dem engen Kanal. Dann wechselte ich wieder zu dem harten Lustknopf. Mein Gesicht wurde mit Susis reichlich fließenden Säften beschmiert. Ein wenig der Flüßigkeit schmierte ich mit den Fingern über den Damm in Richtung Anus. Mit zwei Fingern massierte ich die Hinterpforte. Schließlich konnte ich einen durch den Schließmuskel drängen. Das Mädchen wurde jetzt in beide Öffnungen gefickt und ich musste sie festhalten, als ihr Unterleib zu zucken begann. Plötzlich riss sie sich aus meiner Umarmung und warf sich auf mich. Ein langer, wilder Kuss folgte. Ihre Schenkel glitten neben meine Hüften. Ich spürte ihre Hand an meinem Glied und ein warmes, enges Gefühl an meiner Eichel. Susi schob sich langsam tiefer. Sie biss sich auf die Unterlippe – stöhnte gequält – und zog sich wieder ein Stück hoch. Dann versuchte sie es erneut. Stoßweise rutschte sie tiefer. Schließlich hatte sie genug. Zwei Drittel meines Gliedes drängten ihren Vaginalmuskel auseinander. Als ihr Kopf erschöpft auf meine Schulter sank, fragte ich mit ironischem Unterton:

„Ich will dich bei dieser höchst angenehmen Tätigkeit ja nicht stören – aber sollten wir nicht einen Pariser verwenden – für eine werdende Mutter bist du noch ziemlich jung?“

Zwei funkelnde Augen bohrten sich in meine und Susi sagte herablassend:

„Vergiss die Plastiktüte – ich nehme die Pille. Wenn dein Schwanz nicht so ein Monster wäre, könnten wir endlich ficken. Aber das Ding ist fast so groß wie Mamas Dildo. Ich will dich endlich völlig in mir drin haben – so wie vorher.“

„Lass dir Zeit – so ist es doch auch schön.“

„Trotzdem möchte ich deine Eier an meinem Arsch spüren. Mit den anderen Jungs hat das doch auch geklappt. Hmmmm – Könntest du wieder meinen Po streicheln und einen Finger reinstecken? Das fand ich total geil.“

Sie quiekte schrill, als sie meinen Finger an ihrem Anus spürte und drückte sich ihm entgegen. Dabei presste sie ihren Unterleib so heftig nach unten, dass meine Eichel plötzlich durch ihren Muttermund brach und tief in ihre Gebärmutter eindrang. Susi schrie laut auf – stemmte sich hoch und begann mich mit kurzen, schnellen Stößen zu ficken. Ihre Brüste schwangen hypnotisierend vor meinen Augen auf und ab. Ich blieb einfach liegen und versuchte den Brustwarzen mit den Augen zu folgen. Der geile Teenager auf mir wurde zu einer tobenden Furie. Sie keuchte, stöhnte, schrie, jammerte – warf sich vor und zurück. Schließlich durchbrach ich den Bann, klammerte sie mit den Armen fest und setzte mich auf. Zärtlich küsste ich die Tränen von Susis Sommersprossen und flüsterte beschwörend:

„Langsam. Spür die Lust in dir und genieße. Entspann dich. Denk an meine Eichel und versuche sie in deinem Körper zu finden. Hast du sie gefunden? Streichle sie. Mmmm …. wunderbar. Jetzt konzentriere dich auf den Schwanz darunter. Kannst du ihn in dir fühlen? Zeig mir, wo. Oohhhh, nicht so wild, Liebes. Umarme ihn zärtlich. Jetzt meine Hände. Deine Arschbacken sind das schärfste, was ich in meinem Leben festgehalten habe. Jetzt krabbeln sie in die Falte und ziehen sie auseinander. Mein Zeigefinger berührt deinen Anus. Er massiert ihn. Du willst, dass er endlich eindringt. Aber wir lassen uns Zeit und genießen die Lust. Denk an all die anderen Gefühle in dir. Jetzt ist mein Finger in deinem Hintern und zieht sich sofort wieder zurück. Nochmal? Hier hast du ihn wieder. Schwupps jetzt ist er wieder weg und kommt zurück. Diesmal bleibt er länger drin. Spürst du ihn? Wieder weg. Wieder drin. Wieder weg. Wieder drin. Wieder weg. Wieder drin …. Küss mich.“

Susi saugte meine Zunge tief ihn ihren Rachen, während ich weiter ihren Schließmuskel dehnte. Einerseits hatte sie sich beruhigt – andererseits wurden ihr die verschiedenen lüsternen Signale ihres Körpers bewusst. Ich redete weiter auf sie ein, dirigierte ihre Wahrnehmungen – steigerte die Intensität. Eine Viertelstunde lang dauerte es sicher – ich versuchte mich zu beherrschen. Sie stöhnte, als ich schließlich an ihren Brustwarzen saugte. Dann ließ ich sie – an der Grenze purer Lust angekommen los – zog meinen Finger aus ihrem Hintern und sagte:

„Fick mich, Susi.“

Das geile Teenygirl seufzte tief und begann einen wilden Ritt. Ihre Muschi glitt rasend schnell an meinem Ständer auf und ab. Woher hatte die 16jährige diese Erfahrung? Meine Hände legten sich auf ihre tanzenden Brüste und gaben den letzten Kick zu einem ungeheuren Orgasmus. Mein Schwanz drohte zu platzen. Ein eisenharter Samthandschuh umfasste ihn mit immenser Kraft. Vor meinen Augen wurde es schwarz. En Feuerwerk tobte. Dann war es vorbei.

Bevor ich erschöpft einschlief, hörte ich Susi sagen:

„Die nächsten zwei Tage gehören uns – Herr Klaus Svendal. Hoffentlich vögelst du mich genauso wunderbar, wie heute Abend. Vielleicht könnten wir bei unserer Abschlussparty übermorgen eine kleine Orgie abziehen. Kerstin und Steffie stehen jedenfalls total auf dich. Schlaf gut.“

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