Mein Start als Au-Pair-Girl

Michelle nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir in ihr Zimmer. Wenn ich mein Zimmer schon mit einem Freudenhaus verglichen habe, dann überwältigt mich ihr Zimmer erst recht. Überall hängen erotische Photographien, das Bett ist plüschig und rot, diverse Utensilien, von denen ich nur vermuten kann, dass sie irgendwas mit Sex zu tun haben, liegen im Zimmer herum.
„Setz‘ Dich auf den Stuhl dort, und ziehe deinen Slip aus, ich komme sofort wieder.“ So langsam aber sicher bin ich doch ziemlich neugierig geworden, was mich hier so erwartet und als ich den String ausziehe, stelle ich fest, dass sich zwischen meinen Schamlippen eine schleimige Flüssigkeit gebildet hat. Ich fahre kurz mit den Fingern durch meine Furche und koste den Nektar, schmeckt mir außerordentlich gut.
Sie kommt zurück mit einer Schüssel heißem Wasser, Rasierschaum und einem Einmalrasierer. Sie drückt mir die Beine auseinander und ich lehne mich zurück, schiebe ihr meine Scham entgegen, meine Schamlippen öffenen sich dabei leicht und geben den Blick auf mein schon ein bißchen gierig gewordenes Löchlein frei.
„Oho, was sehe ich denn da? Kannst es wohl kaum erwarten, was? Aber erst einmal wollen wir Dich frisieren…“ Sie schäumt meine ganze Möse genussvoll mit viel Schaum ein, und reibt dabei immer wieder auch über meine inneren Schamlippen. Ich stöhne leise auf und greife mir fast instinktiv an meine eigenen Brüste, um sie zu reiben. Sie bemerkt es mit einem leisen Lächeln auf den Lippen.
Geschickt zieht sie die Klinge durch meine Schambehaarung und innerhalb von kürzester Zeit habe ich nur noch einen schmalen Strich meiner roten Schamhaare übrig behalten. Sie wäscht den restlichen Schaum mit viel warmem Wasser ab und betrachtet zufrieden ihr Werk.

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