Mein Start als Au-Pair-Girl

Ich bin gerade zarte 18, in einem spießigen Dorf mit konservativen Eltern aufgewachsen und habe bis heute keinerlei sexuelle Erfahrungen. Ich komme für einen einjährigen Aufenthalt als Au-Pair-Mädchen zu einer Familie, um deren zwei Kinder zu betreuen. Die Familie lebt in einer riesigen Villa, das Grundstück ist durch eine hohe Mauer von der Außenwelt abgeschirmt.
Als ich das Haus betrete, fällt mir in meiner Unschuld lediglich auf, dass der Butler, der mich begrüßt, mit seiner knackigen Figur, seinem Outfit in Lederhose und engem T-Shirt und seinem Alter von höchstens 35 so gar nicht dem Bild entspricht, das man von einem Butler hat. Er führt mich ins Wohnzimmer, wo mich ein attraktives Ehepaar Anfang 40 erwartet.
Sie trägt einen hautengen Overall, dessen Reißverschluß fast bis zum Bauchnabel geöffnet ist und ihre prallen Brüste kaum zu halten vermag, die prallen Nippel drücken sich durch den Stoff. Der Herr des Hauses leckt sich bei meinem Eintritt genüsslich die Lippen, öffnet den Bademantel und reibt verträumt über seine pralle Eichel.
Sie winkt mich heran und ein wenig befremdet trete ich näher. Sie betrachtet mich mit gierigen Blicken, die mich auszuziehen scheinen und greift mir prüfend an Brust und Po. Mir wird ziemlich unwohl bei der Sache und ich trete von einem Fuß auf den anderen, als sie mir auch noch zwischen die Beine fasst und meinen sittsamen Faltenrock hochhebt. Als sie meinen Slip, einen geblümten Liebestöter, sieht, lacht sie laut auf.

„Na, Du scheinst ja wirklich die Unschuld vom Lande zu sein, die man uns versprochen hat.“ Ich öffne den Mund, um zu fragen, was sie denn damit meint, aber sie lässt mich gar nicht zu Wort kommen. „Unser Sohn wird morgen 18 und wir wollten ihm ein besonderes Geschenk machen..eine Jungfrau, die er im Kreise der Familie deflorieren darf.“
Meine Augen weiten sich entsetzt, als sie fortfährt. „Natürlich bist Du nicht zum einmaligen Vergnügen hier, Du hat ein Jahr voller Lust und Geilheit vor Dir, und hinterher wirst Du nicht glauben, dass es erst ein Jahr her ist, dass du so unschuldig hierher kamst.“ „Hast Du überhaupt irgendwelche sexuellen Erfahrungen?“ fragt der Hausherr aus dem Hintergrund, sein Penis ist mittlerweile richtig steif geworden und er zieht die Vorhaut mit sichtlichem Vergnügen hoch und runter.
„Nein“, hauche ich total verstört und mache instinktiv einige Schritte rückwärts. „Aber, aber, mein Kind, wir müssen doch alle mal erwachsen werden“, und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in mein Zimmer. Ich bin entsetzt, denn so habe ich mir immer ein Freudenhaus, von dem ich nur in irgendwelchen Illustrierten meiner Mutter gelesen haben, vorgestellt. Ein riesiges rundes Bett in der Mitte und an der Decke ein großer Spiegel, alles in weiß und rosa gehalten. Mitten auf dem Bett liegen Spitzendessous und ein weißer Seidenkimono. „Zieh‘ das an, ich möchte nicht, dass meinem Sohn bei deinem Anblick direkt die Lust vergeht.“
Mit diesem Worten verlässt sie den Raum und ich bin allein. Verzweifelt überlege ich, was ich tun könnte, aber mir fällt nichts ein. Ich bin viel zu eingeschüchtert und zu gut erzogen, um mich zu widersetzen, also ziehe ich mein biederes Outfit aus und schlüpfe in die weiße Spitzenwäsche. Die Strümpfe und Strapse machen mir ganz schön zu schaffen.
Aber als ich endlich alles anhabe, betrachte ich mich im Spiegel und was ich sehe, finde ich gar nicht so schlecht. Ich kann sehen, wie meine Schamlippen rosa zwischen den Schamhaaren und meinen Schenkeln hervorblitzen. Den Gedanken an die entsetzten Gesichter meiner Eltern verdränge ich, ziehe den Kimono über und verlasse mein Zimmer.

Unschlüssig stehe ich in der Diele herum, als die Tür des Nebenzimmers aufgeht und eine gutgebaute junge Frau etwa in meinem Alter erscheint. „Oh, Du musst Uschi sein! Hm, Du wirst meinem Bruder sicherlich gefallen, und auch mir wirst Du eine gute Spielgefährtin sein.“ Sie schiebt meinen BH ein wenig zur Seite und nimmt meine Nippel in den Mund, saugt und lutscht genüsslich daran. Er wird sofort steif, und ein völlig neues warmes Gefühl macht sich zwischen meinen Schenkeln breit. Während ihre linke Hand meinen Po knetet, schiebt sie die andere Hand in den String, der meine Möse nur sehr notdürftig bedeckt.
„Oh, Du bist ja richtig behaart. Das werden wir aber noch ändern müssen. Hier im Haus findet man Schamhaare nicht so appetitlich. Ich werde mal fragen, ob ich das machen darf.“ Mit der Hand an meinem Po führt sie mich ins Wohnzimmer zurück, wo die Dame des Hauses gerade den Schwanz ihres Mannes tief in ihrem Mund verschwinden lässt. Dabei wichst sie ihn, offensichtlich, um ihn noch geiler zu machen. Als sie uns sieht, macht sie ihren Mund wieder frei.
„Oh, Michelle hast Du schon kennengelernt. Gefällt Uschi Dir, mein Schatz?“ „Gefallen ist gar kein Ausdruck, ich bin schon ganz feucht im Schritt. Darf ich sie rasieren?? Bitte, bitte, Mami!!!!“ „Ja, macht nur, dann können wir hier in Ruhe weitermachen.“

Michelle nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir in ihr Zimmer. Wenn ich mein Zimmer schon mit einem Freudenhaus verglichen habe, dann überwältigt mich ihr Zimmer erst recht. Überall hängen erotische Photographien, das Bett ist plüschig und rot, diverse Utensilien, von denen ich nur vermuten kann, dass sie irgendwas mit Sex zu tun haben, liegen im Zimmer herum.
„Setz‘ Dich auf den Stuhl dort, und ziehe deinen Slip aus, ich komme sofort wieder.“ So langsam aber sicher bin ich doch ziemlich neugierig geworden, was mich hier so erwartet und als ich den String ausziehe, stelle ich fest, dass sich zwischen meinen Schamlippen eine schleimige Flüssigkeit gebildet hat. Ich fahre kurz mit den Fingern durch meine Furche und koste den Nektar, schmeckt mir außerordentlich gut.
Sie kommt zurück mit einer Schüssel heißem Wasser, Rasierschaum und einem Einmalrasierer. Sie drückt mir die Beine auseinander und ich lehne mich zurück, schiebe ihr meine Scham entgegen, meine Schamlippen öffenen sich dabei leicht und geben den Blick auf mein schon ein bißchen gierig gewordenes Löchlein frei.
„Oho, was sehe ich denn da? Kannst es wohl kaum erwarten, was? Aber erst einmal wollen wir Dich frisieren…“ Sie schäumt meine ganze Möse genussvoll mit viel Schaum ein, und reibt dabei immer wieder auch über meine inneren Schamlippen. Ich stöhne leise auf und greife mir fast instinktiv an meine eigenen Brüste, um sie zu reiben. Sie bemerkt es mit einem leisen Lächeln auf den Lippen.
Geschickt zieht sie die Klinge durch meine Schambehaarung und innerhalb von kürzester Zeit habe ich nur noch einen schmalen Strich meiner roten Schamhaare übrig behalten. Sie wäscht den restlichen Schaum mit viel warmem Wasser ab und betrachtet zufrieden ihr Werk.

„Conrad ist zwar das Recht vorbehalten, Dich zu entjungfern, aber den ersten Orgasmus werde ich Dir bereiten. Oder hattest Du schon mal einen?“ Ich schüttele den Kopf, habe auch nur eine verschwommene Vorstellung davon, was sie meinen könnte. Sie spreizt meine Beine noch breiter und ihre Zunge spielt vorsichtig mit meiner Liebesperle. Ich stöhne laut auf, so etwas tolles habe ich noch nie erlebt. Dann fährt sie mit ihrer Zunge ganz durch meine Muschi und ihre Zungenspitze gleitet ein Stück in mein kleines enges Loch. Auch ihr scheint mein Saft zu schmecken.
„Hm, dein Saft schmeckt mir und Du läufst ja ganz schön aus, da wird Conrad morgen gar kein Gleitmittel brauchen“, dann beschäftigt sie sich wieder mit meiner Klitoris, nimmt sie sacht zwischen die Zähne und saugt kräftig daran. Ich winde mich lustvoll auf dem Stuhl und verspüre mit einem Mal auch das Verlangen, richtig ausgefüllt zu werden.
Als ich ihr das sage, lacht sie und verspricht mit, dass ihr Bruder das morgen schon besorgen werde. Sein Schwnaz würde locker 20 cm messen und ich solle mich nicht erschrecken. Dann beugt sie sich wieder zwischen meine Beine hinunter und mit flotten Zungenschlägen und durch Reiben meiner Clit mit ihren Fingerspitzen beschert mir innerhalb kürzester Zeit einen wahnsinnigen Höhepunkt, den ersten meines Lebens. Danach küsst sie mich zärtlich auf den Mund und verkündet, dass es nun Zeit fürs Abendessen sei.
Auch beim Abendessen sitzen alle ganz locker gekleidet herum. Die Hausherrin lässt sich meine rasierte Scham zeigen und ist sehr amüsiert über Michelles Erzählungen von meinem ersten Höhepunkt. Nun sehe ich auch zum ersten Mal Conrad. Ein sehr attraktiver Typ, der als einziger normal angezogen ist. Er mustert mich eingehend und lächelt mir zu. „Wouw, ich kann es kaum erwarten, dich morgen zu nehmen.“ Michelle fügt hinzu: „Er hatte zwar schon zig Frauen zwischen, aber noch nie eine Jungfrau.“

Nach dem Essen, ich habe Conrad immer wieder verstohlen gemustert, bekomme ich noch ein wenig Anschauungsunterricht in Sachen Sex. Während Michelle und Conrad sich zurückziehen, bleibe ich mit den Eltern alleine. Der Butler, nur mit einem Riemen um den Penis bekleidet, betritt das Esszimmer.Die Hausherrin zieht sich ganz aus und legt sich mitten zwischen die leeren Teller auf den großen Esstisch.
Der Butler reibt seinen erigierten Penis an ihrer Möse, deren Schamlippen sie selbst mit beiden Händen auseinandergezogen hat und dringt mit einem mächtigen Stoß in sie ein.
Er schiebt seinen großen Prügel mit harten Stößen immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein.
Nach kurzer Zeit schreit sie laut auf und ich denke, dass sie gerade einen Höhepunkt gehabt hat. Der Hausherr hat sich alles mit wachsendem Interesse und hoch aufgerichtetem Penis angesehen und scheint nun auf etwas bestimmtes zu warten. Und tatsächlich, der Butler kniet sich vor ihm hin und nimmt erst die Eichel, dann einen Großeil des Liebesstabes in den Mund. Ich kann an seinen Wangen sehen, dass er stark an dem guten Stück saugt. Ich hatte zwar schon von Homosexuellen gehört, aber Leute, die es mit Mann und Frau machen…ich frage mich, was es noch alles gibt, das ich nicht kenne.

Nachdem der Herr des Hauses seine Samenflüssigkeit in den Mund des Butlers ergossen hat, darf ich ins Bett gehen, damit ich als Conrads Geschenk am nächsten Morgen auch ausgeschlafen bin. Nachdem ich noch Instruktionen über meine Kleidung am nächsten Morgen erhalten habe, schlafe ich bedingt durch die zahlreichen neuen Eindrücke nur sehr schwer ein und ein gar nicht mal so kleiner Teil von mir freut sich auf den nächsten Tag.
Michelle weckt mich früh am nächsten Morgen, „Komm, zieh Dich an, Conrad kann es kaum abwarten.“ Ich schlüpfe in eine enge weiße Spitzencorsage, mit den Strapsen komme ich auch schon ganz gut zurecht und folge Michelle ins Wohnzimmer. Auf dem Boden liegen mehrere dicke weiche Lammfelle und Conrad steht völlig nackt und offensichtlich erwartungsfroh mitten im Raum. Seine Eltern sitzen sittlich bekleidet mit einer Flasche Champagner auf dem Sofa. Michelle setzt sich neben sie. „Herzlichen Glückwunsch zum 18., mein Junge, nun genieße Dein Geschenk, wir hoffen, es gefällt Dir.“

Eigentlich müsste Conrad ja nun ein wenig peinlich berührt sein – ich bin es auf jeden Fall! – aber er strahlt mich nur an, zieht mich an den Strapsen auf die Felle und bedeutet mir, mich hinzulegen. Ich lege mich ein wenig verkrampft hin. Er setzt sich neben mich und flüstert mir ins Ohr:“ Keine Angst, Kleines, Dir wird es auch Spaß machen…“ (Kleines! Ich bin 4 Monate älter als er!)
Er fährt mir zärtlich durchs Haar, dann wandern seine Hände weiter zu meinen Brüsten, die er durch die Corsage sanft massiert. Er bedeckt meinen Mund mit einem zärtlichen Zungenkuss, ich beginne langsam zu entspannen und vergesse die Zuschauer. Eine seiner Hände befingert die Reste meiner Schambehaarung und wandert dann weiter, mit sicherem Griff findet er meine Liebesperle und drückt sie leicht.
Mir läuft ein heißkalter Schauer über den Rücken und ich spreize freiwillig die Beine noch ein wenig breiter, damit er besser an alles drankommt und er nimmt die Einladung ein, sein Finger gleitet durch meine mittlerweile leicht feuchte Furche und penetriert zwischendurch immer wieder meine Kliroris.
Dann richtet er sich ein wenig auf und hält mir seinen steifen Liebesstab vor den Mund. So nah betrachtet wirkt er noch viel riesiger. Der ist ganz schön groß, ich schätze ihn so auf etwa 20 cm, bei dem Gedanken, dass er dieses große harte Teil gleich in mich hineinschieben wird, bekomme ich ein wenig Angst.“Magst Du nicht mal schlecken? Tu einfach so, als wäre es ein Lolli.“ Ich greife die Stange, ich hätte nicht erwartet, dass sie so warm ist, und führe sie langsam und zögernd zum Mund. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sowohl die Eltern miteinander als auch Michelle mit dem Butler beschäftigt sind.

Ich lecke vorsichtig über die dunkelrote Spitze des Penis und Conrad stöhnt lustvoll auf und drückt sich mir heftiger entgegen, so dass ich plötzlich ein ganzes Stück seines Schwengels im Mund habe. Ich weiß nicht genau, was ich nun tun soll, also lasse ich einfach mal meine Zunge um das harte Ding in meinem Mund kreisen. Es scheint ihm zu gefallen, und ich werde mutiger…Ich hebe den Kopf, um noch mehr von ihm aufzunehmen und beginne sein bestes Stück leicht mit den Zähnen zu bearbeiten. Ich kann die Adern an meiner Zunge spüren, spüre die pulsierende Geilheit in ihm.
Er kann sich kaum noch beherrschen und drückt ihn mir immer tiefer rein. Erstaunt stelle ich fest, dass es zwischen meinen Beinen ganz schön kribbelt, die Angst vor der sogenannten Entjungferung schwindet zusehends. „Schluss, ich kann nicht mehr lange an mich halten! Dafür, dass Du keine Erfahrung hast, machst Du mich ganz schön fertig…“
Er setzt sich zwischen meine Beine und schiebt mir seinen Finger durch die schon recht feuchte Furche, verteilt meinen Liebessaft, und spielt mit meinem Lustzentrum.
Ich kann es kaum noch aushalten und stelle die Beine hoch, so dass sich meine äußeren Lippen von selbst auseinanderziehen. Dies scheint für ihn eine Einladung für den nächsten Schritt zu sein. Er hebt mich, seine Hände unter meinem Po, leicht an und zieht mich zu sich und seinem steifen Glied heran. Meine Scham pulsiert und ich würde ihn am liebsten anfeuern, endlich in mich einzudringen, aber der Rest Angst in mir hält mich zurück.

Ich kann spüren, wie sich die Spitze seines Glieds langsam in meine Vagina hineindrückt, er geht sehr vorsichtig dabei vor. Ich kann spüren, wie sich in mir etwas dehnt und es beginnt leicht zu schmerzen. Aber dieser Schmerz macht meine Lust nur noch süßer. Plötzlich scheint er es nicht mehr länger aushalten zu können und dringt mit einem heftigen Ruck völlig in mich ein.
Ich schreie auf vor Schmerz und die ersten Stöße schmerzen ein wenig, aber mit jeder Bewegung von ihm wird es besser und ich genieße es, ihn so tief in mir zu spüren. Fast scheint es, als würde er meine ganzen inneren Organe durcheinander stoßen. Michelle hat sich in der Zwischenzeit neben mich gesetzt und küsst meine Brüste, während sich Conrad unter heftigem Zucken in mich ergießt.

Als er seinen Penis herauszieht, ist er ein wenig blutig und befriedigt denke ich, dass die nächsten Male bestimmt noch besser werden. Ich freue mich auf mein Jahr als Au-Pair-Mädchen.
In nur einem Tag habe ich mich von einer unschuldigen Landpomeranze zu einer liebeshungrigen jungen Frau verwandelt.

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