Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

„Kleine, Du siehst heute wieder toll aus. Komm rein, wir machen es uns erst einmal gemütlich.“
Im Wohnzimmer stand bereits eine Flasche Rotwein. Onkel Paul brachte mir ein Glas und wir setzten uns. Ich begann wieder damit herum zu nörgeln, allerdings nicht ernsthaft. Meine Entscheidung (wenn ich denn überhaupt eine hatte) stand fest, aber irgendwie machte es mich an, ihm ein wenig Kontra zu geben und dann einzusehen, dass er mich in der Hand hatte und ich das machen musste, was er wollte. Dann unterhielten wir uns über den geplanten Ablauf des Abends. Langsam stieg mir der Wein zu Kopf. Gegen 22.00 Uhr meinte mein Onkel, ich solle mich so langsam fertig machen. Nach einer ausgiebigen Dusche kam ich nackt zurück ins Wohnzimmer.

„Da Du unschuldig sein sollst, nehmen wir am besten die Kugeln raus. Kleine Schulmädchen tragen doch keine Liebeskugeln, oder? Komm, setzt Dich auf die Couch, ich will sie Dir aus Deiner kleinen, süßen Votze ziehen“
Mit lasziven Schritten ging ich zu ihm herüber. Ich wollte unbedingt noch mal seinen Schwanz in meiner Muschi spüren, vielleicht konnte ich ihn ja noch irgendwie davon überzeugen mit mir zu schlafen. Ich setzte mich auf die Couch und spreizte meine Beine weit auseinander, um ihm einen möglichst guten Blick auf meine Pussy zu gewähren.
„Es ist einfach nur geil, wie nass Du immer bist.“

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