Mit Teens und Toys

Wir haben alles miteinander geteilt, obwohl wir technisch gesehen wahrscheinlich tatsächlich verwandt sind, Dorf eben, waren wir immer wie Brüder und Schwestern. Doch diesmal war alles anders. Die Mädels wollten nicht alleine in den Elternhäusern bleiben, ich muss zugeben, ich kenne unseren Hof auch nur mit Trubel, auch mir ist es etwas unheimlich.
Also kamen wir schon im Vorfeld überein, zusammen in einen Hof zu kommen, die anfallenden Arbeiten wollten wir zusammen erledigen.

Während Willi die Alten mit einem DRK-Bus zum Flughafen fuhr zogen alle in unser Haus ein, weil das Haus und der Hof von außen uneinsehbar ist und keine nervigen Nachbarn hat.
Als alle notwendigen Arbeiten erledigt waren, kamen wir in der Küche zum Abendessen zusammen, nachdem alle geduscht hatten. Aber die Duscherei brachte ein seltsam knisternde Stimmung ins Haus, ich wusste aber nicht was noch passieren sollte.
Beim Essen waren Gewürzgurken der Renner und ich musste aus dem Keller Nachschub holen, als ich wiederkam hatte man das Abendprogramm festgelegt: Wahrheit oder Pflicht.
Während Rudi und Gundula das Wohnzimmer umräumten, sollte ich Stifte besorgen, Sarah Wein und Wassergläser und Heiner holte einen Zufallsgenerator.

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