Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

„Na dann gilt natürlich dieselbe Vereinbarung. Ich komme am Vormittag auch ganz gut ohne sie klar – auch an den nächsten Tagen. Schlafen sie sich richtig aus.“

Die beiden rauschten ab, um ihre Schüler herumzuscheuchen.

So saß ich nur noch Heidi gegenüber. Auf meinem Teller türmten sich drei Eier und mehrere Scheiben Schinken. Heidi grinste nach einem Blick auf meine Portion und sagte:

„Na, hat der Herr Kollege Eiweißmangel?“

„Was verloren geht findet meist schönere Plätze – Konfuzius. – Ansonsten wo es blieb, weißt du am Besten. Was ist jetzt mit den zwei SMS-Schreiberinnen?“
antwortete ich und lächelte zurück. Heidi deutete auf zwei Mädchen – eher junge Frauen – die von den anderen getrennt saßen und immer wieder zu uns blickten. Die beiden sahen zum Anbeißen aus – auch wenn sie den puren Gegensatz darstellten. Die eine ähnelte Heidi: blonde Locken, großer Busen, eher übergewichtig. Die andere hatte einen rabenschwarzen Schopf, wirkte wegen ihrer knabenhaften Statur jünger als 18. Als sie zu mir herübersah, konnte ich einen dicken Kajalstrich unter ihren Augen bemerken.

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