Knut und seine bisexuellen Kolleginnen

Ja ja… diese Kolleginnen…

Wenn ich gewusst hätte, das die Wahl zum Klassensprecher und in die Schulgremien dieses Kennenlernwochenende nach sich ziehen würde, hätte ich mich wohl nicht wählen lassen.
Jetzt war ich auf dem Weg zum Treffpunkt in den Westerwald, der Polo schwamm hier gut mit. Ich höre noch meinen Vater: ein Polo müsste für ihn langen, aber dann gab es eine Sonderlackierung, das Auto wurde getunt, aber nur innen, wegen Understatement und so.

So hatte ich wenigstens ein Auto das auffiel, ich selber tat es sicherlich nicht, als ich dann in das Internat nach Neuss wechselte, fiel es niemanden auf, das ich nicht mehr da war.

Ups, hier musste ich abbiegen. Meine großen Brüder, die liefen immer laut herum, taten wichtig. Dann kam ich und lief so mit, manchmal denke ich, ich wurde wie ein Mädchen erzogen, immer still und brav sein. Mir war es lieber, alles zu beobachten und dann meine Schlüsse daraus zu ziehen, als es selbst zu tun und mir weh zu tun.

Langsam fuhr ich auf den Parkplatz vor der angegebenen Adresse, sorgfältig stellte ich das Auto rückwärts ab, so konnte ich alles sehen und stand bereits in Fluchtrichtung. Ich lief ein wenig um das Haus herum, in einige Fenster konnte man hineinsehen, auch in einen Waschraum und in eine Toilettenkabine waren die Fenster aus Klarglas. Im Auto machte ich das, was ich am liebsten machte, ich träumte.
Zwei Autos ratterten auf den Hof, ich stieg aus und half Taschen tragen, Vorräte zu räumen und Getränke kalt zu stellen. Ich traute mich nicht, mich irgendwo hinzusetzen und einfach nur zuzuschauen.

„Knut. Knuuu-uuuut.“
Oh das war ja ich.
„Ja. Irene.“
„Träum nicht. Kannst du kochen?“
„Nein.“
„Betten beziehen?“
„Ähh, nein.“
„Egal. Du kochst heute Nudeln, das kannst du nicht vermasseln. Ich schicke dir gleich Fee, die wird dir dann alles vorsagen.“

Ein Leuchten huschte über mein Gesicht, Fee war nicht so burschikos wie Irene und Birgit, viel feiner als Michaela und hübsch war sie, mit langen blonden Haaren und einer tollen Figur.
Ich trabte in die Küche. Ein Topf stand draußen, denn füllte ich zur Hälfte mit Wasser und setzte in auf den Herd. Unschlüssig stand ich davor und schaute die Knöpfe an.

„Hallo Knut, der lässt sich nicht hypnotisieren. Dreh den Schalter da, den zweiten von rechts.“
„Hallo, Fee“, stammelte ich.
„Was machen wir jetzt mit der Pfütze in dem Topf. Da vorne im Regal, den ganz linken und den ¾ voll Wasser.“
So voll konnte ich ihn kaum tragen. Fee trug den rechten Arm in einer Schlinge, gestern war noch alles okay. Sie spürte wie ich die Schlinge anstarrte.

„Nichts schlimmes, 24 Stunden ruhig gestellt nach einer kleinen OP.“
Sie trieb mich kreuz und quer durch die Küche, 5 Kilo Nudeln, Gehacktes anbraten, aufgiessen, würzen und andicken, ich hätte schon die Bezeichnungen nicht gewusst, die Küche habe ich bisher nur kennen gelernt, um den Kühlschrank zu plündern.
Mein erstes Essen wurde bald serviert und ich sah die Nachzügler heute zum ersten mal. Wir speisten bis die Töpfe leer waren und die Lärmkulisse anschwoll.

„Leute“, sagte Irene, „ein paar Ansagen. Schön, das ihr alle es geschafft habt. Heute abend treffen wir uns am Kamin bei roten und weißen Wein, morgen früh wird das Sommerfest geplant, die Schulleitung hat da auch eine Wunschliste, morgen Nachmittag kommt die gewünschte Ernährungsberaterin, morgen Abend Fete. Übermorgen kurze Besprechung, Mittagessen und Abreise. Dort an der Tür hängen Koch- und Spülpläne, ein Putzplan. Okay, das war es.“
Ich ging ins Wohnhaus und fand meine Tasche auf einem Bett, ich legte mich hinein und machte die Augen zu. Ich träumte vor mich hin, die Kopfhörer wie immer auf den Ohren.

Dann muss ich doch eingeschlafen sein, jemand schüttelte mich an der Schulter. Fee’s Gesicht hing in Kussweite vor meinem Gesicht.
„Komm, der Abend hat schon begonnen. Aber vorher brauche ich deine Hilfe. Heb die Bluse etwas hoch und öffne bitte den Verschluss des BH, der bringt mich noch um.“
Ich hob die Bluse an und versuchte mich am Verschluss, drei Versuche brauchte ich, bis der BH auf war.
„So, greife bitte durch den linken Ärmel herein und angle dir den Träger.“
Ich musste heftig schlucken, tat aber wie gewünscht. Als ich nicht weiter nach oben kam, versuchte ich es nach leicht vorne und packte etwas weiches und warmes.
„ Oh, der Weg war schon gut. Der Träger den du finden solltest ist weiter oben“, keuchte sie.

Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich hätte geschworen, auf dem Weg nach oben den steifen Nippel berührt zu haben. Dann zog ich die Hand mit dem Träger vorsichtig zurück. Als ich den Ellenbogen erreicht hatte, winkelte sie den Arm ab, sodass ich damit über die Hand kam. Ich ließ den Träger los und er verschwand schnell in der Bluse.
„Aua“, sagte sie, „so und jetzt bitte ganz vorsichtig. Angle bitte durch den rechten Ärmel.“
„Das geht nicht, nicht ohne dir weh zu tun.“
Stattdessen hob ich abermals die Bluse und drückte den BH in den rechten Ärmel, bis ich den Stoff mit den Fingern greifen konnte. Als er dann am Ellenbogen baumelte machte Fee den Rest selber.

Gemeinsam gingen wir herüber zum Kaminraum, meine Gefühle überschlugen sich, noch nie hatte ich ein Mädchen angefasst, da angefasst. Weil zur Zeit kein Stuhl frei war, saß ich auf dem Boden. Warm war es hier, also nicht nur mir. Kaum einer hatte noch seinen Pulli an, die meisten trugen T-Shirt die mehr zeigten als verhüllten oder diese Dinger, die aussahen wie Mädchenunterhemden in farbig.
Während ich das erste Glas austrank, das mir jemand reichte, sah ich mich da unten um. Ich staunte, all diese taffen Mädels, die sonst nur Hosen trugen, heute alle Röcke trugen. Alles so Walla-Walla Dinger.

Ich spürte wie der Wein mir in den Kopf stieg, trotzdem trank in weiter, ich war im Himmel, davon war ich überzeugt.
Meine Augen machten genauso Überstunden wie meine Hormone. Aus meinem Blickwinkel boten sich minütlich neue Sensationen, mal eine Brust unter einem gelupften Shirt, niemand hier schien einen BH zu tragen, die Jungs gluckten zusammen und quatschten über Fussball, ich sah auch wie Schnaps in den Wein gemischt wurde.

Gerade öffnete Claudia ihre Schenkel, raffte den Rock bis auf die Oberschenkel und kratzte sich gedankenverloren am Knie, mir offenbarte sie den Blick auf das Höschen. Schmerzen breiteten sich in meinem Schritt aus, wenn das dazu gehört will ich das nicht haben.
Die Flasche vor mir war jetzt leer, hab ich die wirklich alleine getrunken. Ich beuge mich nach hinten, um die Flasche wegzustellen, da streift mich ein Busen mit spürbar harten Nippel, die Schmerzen dringen mich fast um.
Ich krabbele aus dem Kreis und richte mich dann auf, das stehen fällt mir schwer und das laufen auch. Ich schaffe den Weg zur Toilette und setze mich, überlege was ich jetzt tun soll.

„Guck mal, das Fädchen ist weg“, höre ich aus der Nachbarkabine. Da war ein Mädchen, nein wohl zwei nebenan. Als ich meinen kleinen Freund in die Hand nehme schießt es jetzt aus mir heraus, die Kabine nebenan wird abgezogen und die Tür klappert. Ich wische mit dem Klopapier die ganze Schweinerei auf, ich würde jetzt gerne duschen.

Es dauert eine Weile bis ich mich wieder heraus traue. In die Dusche traue ich mich aber nicht, so wasche ich mich nur. Mein Kopf dreht sich, so gehe ich statt zum Kaminzimmer ins Bett. Mühsam ziehe ich mich aus und den Schlafanzug an.
Aus einem der Nachbarzimmer kamen Stimmen, Mädchenstimmen. Irgendwie nahm ich erst jetzt zu Kenntnis, das hier nicht nur die Jungs schlafen werden, diese wilden Gedanken nahm ich mit in einen leichten Schlaf.

Ich schreckte hoch, weil etwas gegen mein Bett stieß. Ich blinzelte ins Helle und sah wie Betty Fee aus den Klamotten half.
„Nur gut, das die Jungs sich besoffen haben, so haben wir keine Voyeure.“
Unten herum stand Fee schon im freien, so etwas hatte ich bisher nur in Büchern gesehen, gerne hätte ich mal gefühlt, diese lustig gekräuselten blonden Haare und die Spalte die durchschimmerte. Betty schälte sie aus der Bluse, während Betty in Fee’s Tasche nach dem Schlafzeug suchte quollen mir die Augen über und mein Prinz drückte fast ein Loch in die Hose. Die süßen kleinen Brüste raubten mir den Atem, gerne hätte ich nochmals berührt.
Fee bekam den Hauch eines Nichts angezogen, da blieb nicht versteckt.
Mit Bettys Hilfe kletterte sie zu meiner Überraschung in das Bett über mich, dann kleidete sich schräg von mir weg, Betty um, die Härchen an der Pflaume schimmerten rötlich, aber nicht so stark wie am Kopf. Die Brüste waren etwas größer als bei Fee, über den Gedanken ob ich lieber kleine oder größere Brüste mag, schlief ich ein.

Ich träumte von verschieden farbigen Büschen und wie ein Pfläumchen ohne Haare aussehen könnte, ein Knall weckte mich auf. Es war dunkel im Haus, durch das Fenster hinter mir zuckte ein Blitz, automatisch fing ich an zu zählen, innerhalb von 3 Sekunden donnerte es. Die Treppe neben mir knarrte, Fee kletterte herunter und verschwand aus dem Schlafraum, gleich darauf ging die Spülung.
Als Fee den Fuß die Treppe setzte, war das Gewitter direkt über uns. Es knallte und blitzte jetzt in einer Tour, statt nach oben zu klettern entschied sich Fee unter meine Decke zu hechten.
Sie kuschelte sich ganz eng an mich heran, wohl damit die Decke für uns beide langt, ich konnte das Zittern ihres Körpers spüren. Intuitiv führte ich meinen unteren Arm unter ihren Kopf durch und legte die andere auf den Bauch.
„Darf ich bleiben“, fragte sie leise.
Mein Bauch und mein kleiner Freund sagten ja, mein Kopf nein, mein Mund: „Na klar.“

Ihre Atemzüge wurden wieder gleichmäßiger, ihr Körper entspannte sich, meiner auch, denn so eine Situation auszunutzen musste falsch sein, wenn auch dumm. Der Wein und die Müdigkeit ließen mich wieder einschlafen, mein Schlaf war nur nicht so tief wie sonst.
Ich hörte es noch zweimal kräftig donnern, als ein Blitz in der Nähe einschlug und den Raum für einen Wimpernschlag erhellte, sah ich ein Gesicht vor meinem und ein Flüstern: ich habe Angst, darf ich zu euch?
Ich brummte unwillig, mein Traum wurde gestört und ich kämpfte um ihn, konnte ich doch meine realen Erlebnisse wiederholen.
Das Ende des Gewitters ließ mich dann wohl doch noch in die Tiefschlafphase, denn das nächste mal erwachte ich, weil es unheimlich warm war. Ich stellte fest meine Hände waren deutlich im Abseits, die rechte lag auf warmen zarten Fleisch und der Nippel steckte zwischen Mittel- und Zeigefinger, die Finger meiner linken Hand lagen auf etwas haarigen. Vorsichtig nahm ich meine Hände aus dem Strafraum zurück.

Fee brummte unwillig. Da lag aber eine fremde Hand zwischen meinen Oberschenkeln, die von Fee konnten es nicht sein. Es lag jemand hinter mir, das war kein Kissen, das waren Brüste.
Ich schwankte zwischen Panik und Hoffen, als einer, durch den die Leute normalerweise durchsehen, der von alle dem unzählige Male geträumt hat, war das Klasse, aber ich hatte keine Ahnung wie das weitergehen soll oder kann oder darf. Nur in meinem Träumen war ich ein Supermann, das wusste ich schon auch selber.
Ich wollte hier heraus, ich hob das linke Bein, um die Hand zu entfernen, doch statt dessen zuckte sie weiter nach oben und klatschte auf meine Eier. Während ich das Gefühl hatte, das zwischen ihrer Hand und den Hoden kein Stück Stoff mehr war, machte mein kleiner Freund auf Außendienst, auch hier war kein Stück Stoff mehr, da war ich mir sicher.
Wenn doch nur die Fingern an den Eiern ruhig hielten, ich spürte wie erste Tropfen austraten und sich jetzt in der Falte bei Fee ausbreiteten. Ich versuchte die Person hinter mir mit den Po nach hinten zu schieben, das klappte nicht, dann Fee nach vorne, aber auch sie lag schon knapp am Rand und drohte abzustürzen, meine Hände musste sie zurückziehen, sie streckte ihren Po mehr durch und mein Freund steckte jetzt in ihrem Oberschenkel.

Ich rechnete wie bekloppt, ich spürte ich kann mich mehr lange halten, dann machte die Hand eine Quetschbewegung, es war vorbei, ich hatte verloren, mein Freund übergab sich und beschmutzte Fee.
„Holla“, sagte sie, „was war das.“
Während ich noch nach Worten suchte, bewegte es sich hinter mir, die Hand ließ meinen Sack nicht los. Fee zog die Decke weg und ließ sie nach außen fallen.
„Oh, das bin wohl ich schuld. Sorry, Knut, sorry Fee, Hand im Abseits.“
“ Du Betty?“
„Es war nach dieser Scheißnacht, dann doch noch Schlaf für mich da. Und ein schöner Traum, ich hatte mir einen Typ geangelt und ihn verführt.“
„Das tut mir leid Fee. Bleib bitte noch eine Augenblick liegen, ich steige jetzt über dich hinweg.“

Ich verpackte meinen Kleinen und stieg aus dem Bett. Als erstes reichte ich Fee einige Papiertaschentücher, dann verschwand ich in Richtung Dusche. Obwohl nur kurz unter den Wasserstrahlen war, standen Fee und Betty auch schon nackt in den Nachbarkabinen und seiften sich ab, Fee nur mit einer Hand, die andere lag in einer Schlauchschlinge.
Ich merkte wie meine Erregung wieder stieg und verließ schnellstens die Duschen. Ich zog Jogginghose und Sweatshirt suchte ich nach einem stillen Platz um nachzudenken, ich fand ihn im leeren Kaminzimmer, rechts hinter dem Kamin, dort wo das Holz lag.

Ich versuchte über das Geschehene nachzudenken, es wirkte alles so unwirklich, gab es so etwas nicht nur in Filmen. Ich hatte ein Mädchen nackt gesehen, mit einem fast nackten Mädchen in einem Bett geschlafen, da war noch ein zweites, das hat meine Eier gekrault und hat mich in die Schenkel einer anderen abspritzen lassen.
Sollte ich glücklich sein? War das schon der Höhepunkt meines Lebens? Nie hätte ich daran gedacht, eine Gemeinschaftstoilette oder Gemeinschaftsdusche mit fremden Menschen, speziell Mädchen zu teilen, mich vor Fremden an- oder auszuziehen.
Die Tür klapperte und Schritte waren zu hören.

„Komm, wir setzen uns hierher.“
War das Betty? Wer war bei ihr?
„Also Fee, möchtest du mit mir darüber sprechen?“
Es dauerte eine Weile bis eine Antwort kam.
„Ja. – Also der Wein und von dir aus- und angezogen zu werden hatte mich zunächst sehr erregt. Lange Zeit konnte ich nicht einschlafen. Und als ich es endlich konnte, da meldete sich meine Blase. Als ich dann wieder die Leiter hoch wollte, tobte da das Gewitter.“
„Kannst du das auch nicht ab? Ich hasse Gewitter, seit …“
„Seit?“
„Passt gerade nicht.“
„Ja, also. Ich musste mich schnell entscheiden. Oben von Angst sterben oder irgendwo Schutz suchen.“
„Und da bist du zu Knut?“
„Ja, obwohl er ein Junge ist, ist er mir total ähnlich. Okay wahrscheinlich ist er ein Weichei, aber würde ein Macho zu mir passen.“
„Ich verstehe dich total.“
„Und ich habe mich nicht getäuscht, wie ein Bruder hat er mir Sicherheit gegeben. Okay im Schlaf hat er mich dann mehr geklammert, ich fühlte mich noch sicherer.“
„Was heißt geklammert?“
„Er hatte seine Hände wie zum Schutz um mich herum gelegt. Ich habe dann nach und nach seine Hände anders verteilt, die eine Hand in das Höschen geschoben und die andere auf die rechte Brust. Ich träumte mich in den Schlaf und dann weiter, schöne Träume, wo ich wer war und er war mein Prinz.“
„Schööönn.“
„Wann kamst du ins Spiel?“
„Auch ich musste aufs Töpfchen. Als ich zurückkam krachte es furchtbar, ich wollte und konnte nicht mehr alleine sein, ich sah dich im Blitzen liegen, ich versuchte mir euch zu sprechen, Knut brummte so etwas wie ja. Über das Fußende krabbelte ich samt Decke zu euch.“
„Und dann?“
„Dann hatte ich heftige Träume, in der Art Jugend forscht, besser Mädchen erforscht Jungen. Aber das meine Hände real das umsetzen was ich träumte, ist mir außerordentlich peinlich.“
„Das Gefühl, als die Sahne in den Schritt spritzte war total peinlich und unheimlich geil. Also wenn die Umstände anders gewesen wäre, hätte so etwas wie Jungfrau verführt Jungmann passieren können.“
„Glaubst du er lässt sich noch mal sehen?“
„Wir werden sehen.“

Ich hörte wie sich die Beiden weg bewegten.
Ein Stein fiel mir vom Herzen, klang da nicht Sympathie durch. Nun knurrte mein Magen, ich verließ mein Versteck. An der Tür stoppte ich kurz, mein Name war gefallen.
„… also wie gesagt, wie putze auch den ganzen Tag Klo’s, aber ich wünsche mir am Sommerfest zusammen mit Betty und Knut zu arbeiten.“
„Ja, geht klar. Kuchentheke & Co.“
Dann war es still, ich öffnete vorsichtig die Tür. In der Küche schmierte ich mir ein paar Brötchen, frische Vollkornbrötchen, Franziskus hatte sie gerade aus dem Ofen geholt und setzte mich ins Esszimmer.
„Du kommst gerade aus dem Kaminzimmer?“
Fee stand hinter mir und funkelte mich an.
„Ja, warum.“
„Dann hast du uns belauscht“, sagte sie streng, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich gestehe alles, euer Ehren.“
Sie setzte sich zu mir und aß von den vorbereiteten Brötchen mit, Betty setzte sich eine Minute später auch zu uns. Da klar war, was wir am Fest zu tun hatten und dafür außer Preisschilder, nicht vorbereiten mussten, dachten wir über die Gestaltung des Vormittags nach.
Die Beiden wollten spazieren gehen und ich stimmte zu, ich war so euphorisch, das ich mit ihnen auch Klo putzen gegangen wäre oder die Gasuhr aufpumpen.

5 Minuten später vor der Tür

Ich musste noch mal aufs Klo und so trafen wir uns 5 Minuten später vor der Tür. Beide trugen Sommerkleider, Betty ein Lichtgraues mit ägyptischen Motiven, das ihre rötlichen Haare gut zur Geltung brachte und Fee ein weißes, ich tippe auf Landhausstil.
Entschlossen nehmen sie mich bei den Händen und wir laufen los. Ich kann mein Glück einfach nicht fassen und finde es auch nicht komisch gleich mit zwei Mädchen Hand in Hand zu gehen. Betty schien sich hier auszukennen und führte uns durch ein Wäldchen zu einem verwilderten Waldspielplatz. Dort setzten wir uns auf je eine Schaukel, doch schon 20 Sekunde später sprinteten die Mädels zur Wippe.
Sie wippten wild herum wie die kleinen Kinder und ich schloss die Augen und genoss die Sonne. Die Glücksgöttin war mir doch gewogen dachte ich mir, ich hatte gleichgesinnte Seelen gefunden. Ich hatte Sachen gesehen, von denen ich bisher nur geträumt habe.

„Knut“, jammerte es über den Platz, „help requested.“
Ich guckte mich um und sah sie dann auf einer mir abgewandten Bank. Ich ging um sie herum und staunte mal wieder nicht schlecht. Beide hatten ihre
Kleider gerafft und fingerten an ihren Höschen. Sie jammerten wild durcheinander, ich begriff zunächst erst mal gar nicht.
„Ohh, das tut weh.“
„Ich bekomme das Mistding nicht.“
„Scheiße.“
„Betty, zieh es raus.“
„Ich kann mich nicht bewegen, das tut so weh.“
Zögernd sank ich ihnen zwischen die Beine, Fee trug ein glänzendes Höschen in hellblau, auf dem Sonntag stand, Betty ein rosa Ding das wirklich winzig, das es wohl in eine Geldbörse passen könnte.
Fee winkte mich mit schmerzverzerrten Gesicht näher heran, packte meinen Kopf, als sie ihn fassen konnte und drückte mich zwischen ihre Schenkel.
„ Splitter …. suchen …. da …. bbiiiitttttttteeeee.“

Aha, dachte ich mir. Vorsichtig taste ich mich am Oberschenkel entlang, ich spürte wie meine Hose immer enger wurde und vor allen Dingen feuchter. Am Rand des Höschen stoppte ich, es roch fremdartig und das Höschen wurde an zwei Stellen feucht, einmal leicht gelblich und das hellrot.
„Weiter, bitte“, hechelte sie.
Neben mir zerriss Stoff, ich blickte zur Seite und Betty hatte ihr Höschen zerrissen. Ich schob Fee’s Höschen beiseite, tatsächlich steckte dort am Rand der Schamlippe ein Splitter, mit der Pinzette des Schweizer Offiziermessers packte ich sie im dritten Versuch. Ich ließ das Höschen zurückgleiten.
„Nein, weiter, da sind noch mehr.
„Stop mal, ich habe meinen Splitter lokalisiert, bitte Knut, zieh ihn heraus.“
„Okay“, sagte Fee.

Ich beugte mich darauf hin den Schoss von Betty, ihr Finger zeigte genau ins Allerheiligste. Tatsächlich steckte ein dicker Splitter oben im Spalt, auch hier roch es so und alles war schleimig nass, der Splitter steckte irgend innen und ragte auf eine Hautfalte.
Meine Hände zitterten erheblich, ich stützte mich auf dem Oberschenkel ab und versuchte mit der Pinzette zu greifen, diese Hautfalte störte dabei, ich drückte sie mit dem linken Finger weg. Ein Beben lief durch ihren Körper, der Splitter saß aber fest im Fleisch, drückte sich aber immer weg. Ohne weiter nachzudenken suchte ich einen Weg, den Splitter zu fixieren und mit zwei Fingerspitzen den Splitter zu packen.
Ich achtete nicht auf Bettys Atemgeräusche und merkte erst, als ich den Splitter zwischen 2 Fingernägeln hatte, was ich zum Gegenhalten benutzt hatte. Noch bevor ich meine Finger heraus hatte, ging ein Beben durch sie durch und die Muskeln an den Fingern bewegten sich.
Wie blöde hockte ich zwischen ihren Schenkeln, berauscht vom Geruch und hielt meine feuchten Finger hoch. Ich stand auf und roch an meinen Fingern, das erregte mich.

„Komm nun wieder zu mir.“
Das Höschen war nun zur Hälfte blutig, ich überlegte ob ich es mit Händen anfassen soll.
„So ein Mist, so heftig waren meine Tage schon lange nicht mehr.“
Ich versuchte das Höschen herunter zu ziehen, aber sie fing sofort an zu jammern. Selbst, als ich es nur ein wenig zur Seite bewegte, schrie sie kurz auf.
„Schneid es auf. Bitte.“
„Mit dem Messer schnitt ich das Höschen auf und klappte es weg. Vier Hände forschten jetzt nach den Übeltätern. Als meine Finger das Zentrum erreichten reichte es meinem kleinen Freund und er übergab sich. Auch mit Hilfe von Betty konnten wir nichts mehr finden, vielleicht steckten die Splitter im Höschen.

Wir gruben die Höschen unter einem Baum ein, nachdem sich die Mädels grob gereinigt hatten, wanderten wir weiter, der Fleck vorne in meiner Hose war nicht zu übersehen. Betty flüsterte kurz mit Fee und zog uns querfeldein zu einer Lichtung mit einem See.
„Lasst uns baden gehen.“
„Ja, sei kein Frosch.“

Ich sah zu wie die Beiden das letzte Kleidungsstück ablegten, das Ihnen noch geblieben war, wenn man von den Schuhen absieht.
Weil ich zögerte, kamen die Beiden auf mich zu und zogen mir Hose und Hemd aus, ich schämte mich und mein Freund machte wieder einen auf Jugend forscht, dann wurde mein Hemd über den Kopf gezogen.
Von den Schuhen und Socken trennte ich mich selbst, dann sah ich gerade noch das Blitzen in den Augen der Beiden, sah zwei Hände vorschießen und meinen Freund einfangen, am Penis zogen sie mich ins Wasser. Das kalte Wasser ließ ihn dann wieder schrumpfen.
Beim Schwimmen säuberten wir unsere Hände, denn mein Samen klebte wie Papierkleber. Wir tobten eine Weile herum, duckten einander bis wir erschöpft waren. Wie legten uns an den Rand und genossen die Sonne.

Wir schwiegen uns an, ich hasste mich dafür, nichts rechtes sagen zu können. Da wir trocken werden mussten, entstiegen wir dem Wasser und ließen den Wind das Werk tun, Fee und Betty tuschelten heftig miteinander.
Ich zog meine Sachen schon mal an, meine Unterhose war vorne bretthart, und setzte mich auf eine Bank. Die Beiden trennten sich und zogen die Kleider und die Schuhe an. Wir gingen zügig zurück und trafen die anderen beim Mittagessen. Nach dem Essen kam dann die Ernährungsberaterin und erzählte uns einiges, nichts davon erreichte mich.
Alle meine Gedanken drehten sich um Busen, kleine behaarte Dreiecke und Spalten, von diesem anregenden Geruch der immer noch in meiner Nase hing. Ich merkte nicht das es zuende war und erst zwei Küsschen auf die Wangen holten mich in die Wirklichkeit zurück. Aber was war schon die Wirklichkeit.

Vielleicht, das die Anderen anfingen Party zu machen, kräftig Bier und Schnaps einfuhren und tanzten wie aufgezogen. Da ich eher wie ein Tanzbär tanze hielt ich mich zurück, Fee und Betty waren verschwunden.
Neidisch beobachtete ich wie gnadenlos gefummelt wurde, wie Zungen tief in anderen Mündern verschwanden. Die ersten Höschen wurden wie Fahnen geschwenkt, in einem Stück oder auch zerrissen, ich musste hier weg.
Ich lief durchs Haus, niemand war da, auch Waschräume und Toiletten waren leer.
Ich setzte mich ins Auto und machte mir leise Musik an. Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür, ich machte auf. Fee öffnete und verschwand auf dem Rücksitz, Betty huschte auf den Beifahrersitz.
„Also“, begann sie, „wir sehen du hast schon gemerkt, was hier unter Fete abläuft. Das ist nicht unsere Welt und wir möchten heute nacht nicht hier sein. Wir haben gerade den Schlüssel für eine Hütte geholt, von einem Bekannten meiner Schwester, und wir sind uns einig, das wir das mit ….“
„… Dir wollen. Und, wir sind fest entschlossen, ähh …“
„… Dich zu verführen, auch wenn es vielleicht nicht für beide langt, aber das, ….“
„… packen wir schon.“

Wir holten unser Gepäck und ein paar Dinge aus der Küche, Betty lotste mich durch die Gegend und es wurde immer einsamer um uns herum. Die Hütte lag am Ende der Welt und außer einem großen Bett, gab es noch eine kleine Küche und einen Toilettenraum. Wasser gab es nur über eine Pumpe und Strom gar nicht. Die Mädels stellten Kerzen auf und einige der Öllampen, die hier herum standen.
„ Lass uns um die Kleidung würfeln“, schlug Betty vor und holte einen Würfel aus der Küche.
Zuerst verlor ich die Schuhe, dann Fee die ihren, dann ich die Socken, Betty pachtete die Pechsträhne und verlor in Folge alle Kleidung, um weiter mitzuspielen musste sie jetzt was setzen, sie entschied sich für ihr Schamhaar. So konnte sie mich bis auf den Slip und Fee bis zur Blöße abzocken, doch dann verlor sie ihr Schamhaar.
Wieder tuschelten die Beiden.
„Okay, nun setze ich meinen Hintern, der noch Jungfrau ist.“
„Und ich setze nun mein Schamhaar.“

Ich gewann auch das Schamhaar von Fee und da sie dann das gleiche Angebot wie Betty machte, würfelten die Beiden mir den Slip weg.
Fee zauberte aus einer mitgebrachten Tasche eine Flasche Sekt, die mangels sauberer Gläser aus der Flasche reihum getrunken wurde.
Betty holte nach der zweiten Runde eine Nagelschere und Rasierzeug aus dem Toilettenraum. Da wir das Bett nicht voller Haare haben wollten gingen wir vor die Hütte.
Mit der Nagelschere schnitt ich die langen Haare bei Betty ab, dann machte ich die Haare nass und schäumte sie ein. Strich für Strich ziehe ich die Haare ab, ich lasse einen Strich am Venushügel stehen, als ich dann mit den Fingern fühlte ob alles glatt ist, bekam Betty erneut einen Orgasmus.

Dann machte ich das gleiche mit Fee, ihr machte ich eine kleine runde Insel. Als ich fertig war, packte sie mich an der Hand und zog mich ins Haus zum Bett. Sie legte sich hin, zog mich heran und griff nach meinen Händen. Ich ließ sie gewähren.
Sie führte die rechte Hand in die Feuchtigkeit ihres rasierten Schrittes und legte die linke auf ihre Brust. Ihre Hände animierten die meinen zur Aktivität, zögernd wurde ich aktiv, aber die Hemmungen fielen ganz schnell.
Eine Art Rausch befiel mich, niemand musste mich jetzt animieren, ich gab meinem Verlangen statt, wieder an einer Brust zu nuckeln, während eine Hand die Muschi der bisexuellen Fee durchpflügte, die andere die freie Brust durchwalkte.
Hände griffen an meinen Sack und Finger drangen in meinen Po ein, aber ich war wie von Sinnen, Betty hatte sich zu uns gesellt und wurde von mir eingezogen.

Ich hatte jetzt beide Hände, bzw. die Finger in den beiden Muschis, Fee schrie ihren Orgasmus heraus, gleich darauf kam auch Betty, ich vergaß jedoch aufzuhören und bearbeitete mein Zielgebiet weiter.
Zwei Hände klammerten sich an meinen Penis, ich saugte mich abwechselnd an die Brüste fest. Ich war erregt, aber ein Orgasmus stand nicht an, aber schließlich hatte ich ja in den letzten Tagen mehr abgespritzt als je zuvor.
Wieder schrie Betty und riss Fee mit, sie stoppten meine Finger durch festhalten und meinen Protest durch küssen, meine Finger waren blutig, das Bettlaken auch.
„Ich brauche eine Pause, bitte.“
„Ich auch.“

Wir hielten jetzt nur noch Händchen, ich ließ meine Gedanken laufen, konnte oder wollte ich ihn hereinstecken und konnte ich dann auch noch mal?
Ich hatte auf einmal den Drang, ich musste zu diesen rasierten Spalten, ich wollte alles dort schmecken und riechen. Ich drehte mich um und streckte meine Nase bei ins Paradies, dieser Geruch machte mich ganz rasend, so wie sonst nur Schweinebraten, ich tippte meine Zunge ins Fleisch.
Gerade wollte ich es wiederholen, da packte jemand die Hoden und quetschte sie, mit weit aufgerissenen Mund klatschte ich ins Paradies, meine Zunge drang tief in die Spalte ein, mein Penis wurde umklammert.
Ich hatte das dringende Bedürfnis an den Lippen zu saugen, meine Finger fand eine weitere Pussy und spielte mit den Fingern darin.
Die Erregung bei mir stieg ins Unermessliche, ich lebte ich einem Rausch, das Zucken und Beben unter mir spürte ich kaum noch, mein Kopf wurde immer mal wieder von einer Spalte zur anderen dirigiert, bis ich nicht mehr konnte.

Ich machte meine Augen wieder auf, weil Fäuste auf mir trommelten.
„Du verdammter Hurensohn, mussten es wirklich Knutschflecken sein?“
Tatsächlich waren die Brüste übersät mit blauen Flecken, ich schämte mich ein wenig.
„Und wie zum Teufel hast du geschafft Knutschflecken an die Pussy zu bekommen?“
Ich ging wortlos zum Kofferraum meines Autos und holte ein Heparingel, Betty und Fee tupften es sich gegenseitig auf. So nach und nach gingen die Lichter in der Hütte aus und wir schliefen nackt aneinander gekuschelt.

Wir wachten auf, weil die Sonne auf das Bett schien. Wir wuschen uns und zogen uns an, niemand sprach den Exzess an, wir schauten nach den Anderen, räumten das Kaminzimmer und die Küche auf. Der Schlafsaal sah aus wie ein Puff und roch wie ein Mungostall, wir weckten probehalber einige der Leute, niemand blieb längere Zeit wach.

Wir nagelten eine Nachricht an die Tür, das wir leider die Auferstehung der „Toten“ nicht abwarten könnten, da wir noch Termine hätten und fuhren nach Neuss zurück.

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