Der kleine Penis und der Handjob in der Sauna

Eine wohlverdiente Erholung in der Sauna

Es war mal wieder eine harte Woche gewesen. Ich war seit 4 Wochen bei der Bundeswehr. Und hatte mich so langsam an die neue Umgebung und Gepflogenheiten dort angepasst.
Mit meinen 23 Jahren war ich zwar nicht mehr der jüngste dort. Musste es denn ausgerechnet im Winter passieren, das ich meinen Dienst dort antrat? Immer dieses Schmuddelwetter.

Naja, Donnerstag, 17 Uhr, Dienstschluss, oder wie es dort heißt – Dienstunterbrechung. Freitag morgen um 6 Uhr war ja die Nacht wieder vorbei, aber bis 22 Uhr hatten wir Ausgang. Wir waren die ganze Woche draußen gewesen. Ständig in dieser Kälte – da ist man ganz schön kaputt. Auch heute wieder. Aber gestern Abend hatten wir Skat um Geld gespielt, und ich hatte so ca. 40 Euro gewonnen.

Nun überlegte ich, wie ich das Geld am besten anlegen sollte. Dieses „geschenkte“ Geld ist ja leicht auszugeben. Ich war schon drauf und dran wieder in das „Mannheim“ zu gehen und alles in Bier anzulegen – als mir die rettende Idee kam. Nur 10 km von unserem Standort entfernt war ein Thermalbad. Das wusste ich, weil unsere Kaserne nur 20 KM von meinem Wohnort entfernt war. Ich war jedoch noch nie dort gewesen.

Dort wollte ich das Geld anlegen – mich so richtig erholen und verwöhnen. Ich muss noch vorweg schicken, dass ich in der Regel nicht gerne mit meinen Kameraden zusammen duschte. Das lag zum einen daran, das ich ein wenig verklemmt war, und zum anderen an meinem meiner Meinung nach zu kleinem Penis. Ich schämte mich ein wenig, vor allem da er im normalen „Zustand“ doch wirklich winzig aussehen kann. Aber in der Therme dachte ich mir kennt mich keiner, und dort sind auch keinen „eiskalten“ Kameraden, die einen eventuell hänseln.

Ein vermeintlich zu kleiner Pimmel

Ich hatte auch noch recht wenig Erfahrung mit Frauen, was meine Unsicherheit sicherlich noch mehr verschärfte. So fuhr ich los. Ohne großen Plan, oder Vorhaben. Ich wollte einfach ein wenig in der gemütlichen, warmen Atmosphäre der Therme ausspannen. Ich ahnte ja nicht, das es ein sehr aufregendes Erlebnis werden sollte…. In der Therme angekommen zog ich mich um, und ging in das Bad.

Es war wirklich herrlich. Alles angenehm warm, wir hatten ja schließlich Winter, und die Temperaturen draußen ließen wirklich zu wünschen übrig. Aber hier war es richtig wie im Sommer. Überall Palmen. Ich genoss die Umgebung, schwamm ein wenig im großen Schwimmbecken, und legte mich danach in eines der super warmen Whirlpools.

War das h e r r l i c h. – ich spannte so richtig aus. Wie ich dort so lag, und meine Gedanken schweifen lies, bemerkte ich , wie mich das warme Wasser ein wenig erregte. Wie von einer fremden macht gesteuert fing ich an, die Umgebung nach hübschen Mädchen abzusuchen. Aber auf den ersten Blick waren keine zu erkennen. Ich stieg aus meinem warmen Bad aus, und untersuchte ich das Bad erst einmal ein wenig. Ich ging auf die Pirsch.

Es war nicht allzu viel los dort. Hier und da ein paar Kinder, ein paar Familien. Ab und auch jüngere Pärchen – aber wenig einzelne Mädchen. Ich verlor schon fast die Lust, als plötzlich 2 wirklich junge, aber auch hübsche Mädels um die Ecke kamen. Beide hatten ein Handtuch umgewickelt – doch dies mochte nicht verbergen, was mein inneres Auge schon längst sah. Sie waren beide superschlank – noch dazu mit wirklich schönem Busen. Ich würde beide mal auf 16-18 schätzen. So genau kann man das ja nicht, vor allem im Bad.
Ich war sofort Feuer und Flamme, und folgte ihnen unauffällig. Sie gingen in einen Bereich des Bades, in dem ich noch nicht gewesen war. Treppe rauf – und plötzlich Stand ich vor dem FKK-Bereich des Bades. Die beiden waren schon durch den Eingang verschwunden.

Ich hielt inne, und wußte nicht genau, was ich tun sollte. Auf der einen Seite waren die beiden wirklich hübsch Mädchen, und die Vorstellung beide dort drinnen nun nackt sehen zu können war schon verführerisch. Auf der anderen Seite aber meine Scham. Hatte ich doch schon Probleme mit Jungs gemeinsam zu duschen, immer diese Angst gehänselt zu werden.

Ich war plötzlich sehr aufgeregt. Ich weiß nicht mehr wie lange ich vor dem Eingang stand – Sekunden oder gar Minuten. Meine Gedanken rasten… Aber die Neugier siegte.

Ab in den FKK-Bereich

Ich folgte den beiden in den FKK – Bereich….. Kurz nach dem Eingang war wohl die Umkleide. Umkleide konnte man dazu jedoch nicht sagen, es waren nur ein paar Fächer dort, um seine restlichen Kleider abzulegen. Keine Trennwand, nichts. Zum Glück hatte ich mein Handtuch dabei, und schaffte es dann doch noch irgendwie meine Badehose auszuziehen, angeblich ohne bemerkt zu werden. Aber es hätte wahrscheinlich eh niemanden interessiert. Ich schlug mein Handtuch locker um die Hüften, so wie ich es bei einigen anderen Besuchern gesehen hatte. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick verschafft hatte, vielen mir die beiden Mädchen wieder ein.

Mist, ich hatte sie vor lauter Aufregung aus den Augen verloren. Ich schaute mich ein wenig um, und beobachtete die Menschen. Zumeist waren es ältere Damen und Herren. Die Damen hatten fast durchweg wie ich ein Handtuch umgewickelt, die Herren waren sich da wohl nicht einig. Einige trugen ebenfalls ein Handtuch um die Hüften, einige liefen auch ganz Nackt durch die Gegend. Ich beobachtete einige von ihnen. Erstaunlicherweise waren so einige darunter, deren Penis nicht größer war als meiner.

Kleiner Schwanzvergleich

Einige hatten jedoch schon viel mehr zu „bieten“ als ich. Auch einige jüngere Pärchen konnte ich beobachten, und es waren ein paar ganz hübsche Mädchen dabei. Ich war zwar zum einen ein wenig enttäuscht darüber, das die meisten Frauen mehr oder weniger bedeckt waren, auf der anderen Seite jedoch auch ein wenig froh. Mich überkam ein wenig Angst, erregt zu werden. So sehr erregt, als das man es hätte sehen können….

Aber Nacktheit schien hier ja normal zu sein. Ich untersuchte zunächst einmal die Umgebung, konnte ja nicht ewig auf dem Fleck stehen bleiben, und Leute beobachten. Natürlich auch in der Hoffnung die beiden Mädchen wieder zu finden. Der FKK-Bereich war auf mehreren Etagen verteilt. Ich ging also an mehreren Saunen vorbei, um erst einmal alles zu sehen. Und versuchte natürlich auch durch die kleinen Fenster in die Saunen hereinzuschauen.

Wo sie wohl waren ? Auf der oberen Etage waren sie auch nicht zu finden. Ich war schon ein wenig enttäuscht, ging entmutigt die Treppe wieder herunter. Auf dem Weg nach unten entdeckte ich, das es auch noch einen Außenbereich im FFK – Bereich gab. Ich ging hinaus in die Kälte. Draußen waren soweit ich erkennen konnte noch 2 weitere finnische Saunen. Und es war bitterkalt, so spärlich wie ich angezogen war. Als die kalte Luft meinen Schritt durchzog, merkte ich förmlich meinen Penis schrumpfen. Aber es war nicht weit zu der ersten Sauna. Ich ging hinüber und schaute vorsichtig durch das kleine Fenster. Drinnen war es zwar recht dunkel, doch es war niemand zu sehen.

Mist – sollten die beiden wirklich in der letzten Sauna sein ? Ich ging zu letzten Sauna, und auch wenn niemand drinnen gewesen wäre, ich wäre rein gegangen, so kalt war mir mittlerweile. Aber durch das kleine Fenster konnte ich 2 weibliche Wesen drinnen sitzen sehen, und so festigte ich noch eben mein Handtuch und öffnete ich die Tür zur Sauna….

Der typische Saunaduft kam mir entgegen. Ich war bis dahin noch nie in einer Sauna gewesen. Heute genieße ich den Geruch. Es war eine finnische Sauna, und nicht zu heiß. Leider war es nicht sehr hell, meine Augen mußten sich erst noch an die Lichtverhältnisse gewöhnen. Aber ich konnte deutlich die beiden Mädchen von vorhin erkennen. Beide saßen mit den Füßen voran auf einer dieser Bänke. Und nicht wie es sich gehört (was ich heute weiß) mit den Füßen auf dem eigenen Handtuch, sondern hatten dasselbe um die Hüften gelegt. So wie ich.

Mit zwei Hübschen alleine in der Sauna

Ich sagte kurz „Hallo“ und setzte mich genau gegenüber den Beiden, nur eine Etage tiefer. Mein Handtuch ließ ich so, wie es war, ebenfalls um die Hüften. Nachdem ich Platz genommen hatte versuchte ich ganz heimlich ein paar Blicke zu erhaschen. Ich ließ ab und an meine Augen durch den Raum kreisen, nicht ohne eine Sekunde länger als normal auf den Beiden zu verharren. In der Tat waren beide sehr hübsch, auch und vor allem die Gesichter gefielen mir. Die eine, blond, lange Haare hatte es mir besonders angetan. Sie hatte wirklich einen makellosen Körper, soweit man das trotz Handtuch sehen konnte…

Ich schätzte sie wirklich auf nicht älter als 18, oder 19. Sie hatte einen wunderschönen Busen, den schönsten, die ich bis dahin je gesehen hatte. Naja, in der tat hatte ich noch kaum welche in der Realität gesehen, aber sie übertraf gar die schönsten Bilder in meinem Kopf. Ihr Busen war straff wie ein Ballon, eben diese jugendliche Frische. Sie hatte soweit ich das in meinen flüchtigen Blicken feststellen konnte relativ kleine Brustwaren. Sie waren sehr schön geformt.

Das andere Mädchen hatte dunkle, kurze Haare. Sie hatte einen nicht ganz so großen Busen, aber auch sehr schön geformt, nur eben nicht so prall. Ihre Brustwarzen waren ein wenig größer. Beide waren schlank, und wenn mich die Lichtverhältnisse nicht täuschten, auch leicht solariumgebräunt. Was mich fast um den Verstand brachte war, das das blonde Mädchen sich anscheinend immer mit Unterwäsche bräunte. Deutlich war zu erkennen, das der Busen um einiges weißer war, als der Rest des Körpers. Dadurch waren vor allem die Brustwarzen deutlich zu erkennen.

Auch heute finde ich dieses Muster mehr als Aufregend. So saß ich da nun, die beiden schönsten Mädchen vor mir, die ich je gesehen hatte. Naja, man muss das relativieren, ich hatte zum damaligen Zeitpunkt noch nicht allzuviele Mädchen nackt gesehen, und so dachte ich nur, ich träume… Ich musste verdammt aufpassen, nicht zu oft und zu aufdringlich zu den Beiden rüber zu schauen. Die Versuchung war groß, aber ich versuchte mich zusammenzureißen.

Ab und an tuschelten die Beiden miteinander, ich verstand leider nicht worüber. Meine Aufregung war wirklich sehr groß, doch je länger die Situation andauerte, um so mehr änderte sich das in Erregung. Nicht das das gleich zu sehen war, aber ich merkte ein leichtes Gefühl in der Lendengegend. Hinzu kam, das durch die angenehme, nicht zu heiße Wärme mein Penis, eben durch die Kälte noch so klein geworden, wieder seinen Normalzustand erlangte. Das konnte ich zwar nicht direkt sehen, ich hatte ja auch ein Handtuch umgelegt, aber ich spürte es.

Sollte ich mutiger werden?

Ein warmes Gefühl stieg in mir und vor allem ihm hoch.. Sollte ich mutiger werden? Es waren schon ein par Minuten vergangen, seit ich die Sauna betreten hatte, und ich hoffte nur, das die beiden nicht schon allzulange in der Sauna waren, und diese gleich verließen….
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was sollte ich nur tun? Sie ansprechen? Dazu fehlte mir ehrlich gesagt der Mut. Ich war wirklich sehr schüchtern damals. Doch ein komischer, mir eigentlich unverständlicher Gedanke schoß mit durch den Kopf. Ich wollte das die beiden meine Männlichkeit sehen. Irgend etwas drängte mich danach. Obwohl ich Komplexe, oder zumindest bedenken ob seiner Größe hatte, wollte ich das sie mich und ihn zumindest nur einmal sahen.

Doch wie er war wollte ich ihn nicht präsentieren. Ich lenkte meine Gedanken mehr auf die Beiden. Ich betrachtete sie zwar nicht länger, aber intensiver. Ich stellte mir Dinge vor, von denen ich in der Realität nicht mal zu träumen wagte. Hatte ich vorhin noch krampfhaft versucht, an nichts zu denken, was meine Erregung steigen ließ, so legte ich es jetzt darauf an. Und die Wirkung blieb nicht aus. Das vorhin noch warme Gefühl in der Lendengegend verstärkte sich.
Erregung stieg in mir auf. Ich merkte wie mein Penis wuchs. Zwar nur leicht, aber man konnte es deutlich spüren. Es ist ein schönes Gefühl. Ich mußte mich zwar schon konzentrieren, nicht eine vollendete Erektion zu bekommen, aber das funktionierte erstaunlicherweise recht gut.

Nun kam der Moment, vor dem ich zwar zum einen Angst hatte, aber zum anderen auch sehnlichst erwünschte. Ich rutschte ein wenig hin und her, als könnte ich nicht mehr sitzen. Dabei öffnete ich mein Handtuch, so das es zwar noch unter mir, aber nicht mehr auf mir lag. Ich war praktisch nun nackt. Ich schaute dabei an mir herunter, und war schon zufrieden mit dem „Ergebnis“. Mein Penis war nicht viel größer als normal, aber ein wenig mehr mit Blut gefüllt. Ja dachte ich, das ist OK. Die beiden schenkten meinem tun allerdings wenig Aufmerksamkeit.

„Nun“ schoß es mir durch den Kopf, „Nacktheit ist ja nun nicht gerade etwas ungewöhnliches in einer Sauna“. Wie konnte ich nur denken, das sie mir nun mehr Aufmerksamkeit schenkten, als vorher. Ich hatte zwar bemerkt, das sie auch ab und an zu mir rüber schauten, aber das war nicht mehr als normal gewesen. Diese Ernüchterung ließ meinen Penis wieder ein wenig schrumpfen. Ich bemerkte das auch, doch irgendwie war es mir egal.

Ich saß da, und dachte darüber nach, wie es nun weiter gehen sollte. Lange würden sie ja nun wohl nicht mehr bleiben, ein Blick auf die Uhr verriet mir, das ich schon fast 10 Minuten in der Sauna war…. Ein kurzer, aber offensichtlicher Blick von dem blonden Mädchen riss mich aus meinen Gedanken. Hatte sie zu mir, oder gar zu ihm rübergeschaut ? Wir saßen nur ca. 2 oder 3 Meter auseinander.

Sie hatte wirklich auf meinen Penis geschaut

Aber ich war mir fast sicher, das sie mich, oder besser einen Moment länger als normal auf meinen Penis geschaut hatte ! Urplötzlich war ich aufgeregt wie nie. Aber es war mehr Aufregung, als Erregung. Ich wartete gespannt ab, schaute nur aus den Augenwinkeln rüber zu ihr. Plötzlich bemerkte ich, wie sie tatsächlich zu mir rüberschaute. Und nicht gerade in meine Augen, ihr Blick war tiefer gerichtet. Ich saß ja auf der Bank, mein Handtuch unter mir, meine Beine auf dem Fußboden.

Man konnte wenn man wollte genau in meinen Schritt gucken. Und das hatte sie getan, da war ich mir sicher. Und wieder verwandelte sich meine Aufregung in Erregung. Noch in der Sekunde in der sie mich oder besser meinen noch wirklich kleinen Penis anschaute, bemerkte ich wieder diese Wärme, dieses ziehen in mir aufsteigen. Blut schoß in meinen Penis, und er wurde sichtbar ein wenig dicker und größer. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, mußte aufpassen nicht eine Erektion zu bekommen. Es dauerte nicht lange, und sie schaute wieder zu mir herüber.

Wieder steig mein Blutdruck ein wenig an, und auch die Erregung wuchs. Mein Penis wollte überhaupt nicht mehr aufhören zu wachsen. Das wurde mir fast zu viel. Aber dieses schöne Mädchen, mit diesen wunderschönen Busen, der Traum meiner Nächte, schaute mich, oder besser meinen Penis an! Ich versuchte an alles mögliche zu denken.

„Nur keine Erektion“, was mein unweigerliches gehen oder zumindest verdecken nach sich gezogen hätte, „nur das nicht“ dachte ich. Und es gelang mir, jedoch nicht ohne zu verhindern, das er schön halbsteif, deutlich größer als vorher, an mir herunter hing. Dieses halbsteife Gefühl ist unbeschreiblich schön. Kurz vor der vollendeten Erregung, aber wunderbar. Das blonde Mädchen beugte sich zu ihrer Freundin, und die beiden tuschelten etwas, für meinem Gehör verborgen. Ein Lächeln kam auf beide Gesichter, als sie ihren Austausch, für dessen mithören ich so einiges gegeben hätte, beendet hatten….

Ich war aufgeregt wie nie – und erregt wie selten, wunderte mich, das mein Penis sich noch nicht richtig aufgerichtet hatte. Aber das mag auch an der Hitze gelegen haben. Die Situation knisterte nur so vor sich hin. Was sie nur ausgetauscht hatten, ich würde es nur zu gerne wissen wollen. Aber, und so wollten die beiden es wohl auch, einen Moment später sollte ich es wissen. Beide Mädchen bewegten sich auf einmal. Im ersten Moment dachte ich, sie würden aufstehen. Aber das taten sie nicht. Beide stützten ihre Hände nach hinten ab. Sie lagen zwar nicht ganz, aber die vorhin noch aufrechte Sitzposition veränderte sich nach hinten. Nun lagen beide fast, was ihr Antlitz, ihre Schönheit nur noch unterstrich.

Ich sah den zarten Hügel der einen Brust, wie er sich geschmeidig legte, ihre Brustwarzen ganz entspannt. Und das blonde Mädchen, mit mehr ausgestattet als ihre Freundin. Ihre Hügel ragten empor, fast hätte ich gesagt sie standen. Ihre Brustwarzen, kleiner als die der anderen, waren ein wenig erregt. Zu allem Überfluss öffneten beide nun beiläufig ihre Handtücher, wie ich es vorhin getan hatte. Sie legten die Enden zur Seite, das Handtuch bedeckte nun nichts mehr. Ich konnte ihre Scham sehen.

Nach heutiger Sicht der Dinge waren beide ein wenig rasiert. Nur wenig an den Seiten, aber wo sonst und mir eigentlich nur bekannt, ein großes Dreieck von Schamhaaren war, war hier mehr ein strich. Nicht zu dünn, aber weniger ein Dreieck. Bei dem blonden Mädchen konnte man erkennen, das auch ihr Schambereich beim bräunen ausgespart wurde. Der Kontrast der braunen Beine, des weißen Flecks mit den dunkelblonden Schamhaaren ließ mich schwindelig werden….

 

Ein provozierendes Spiel

Was ich sah konnte ich kaum fassen. Beide Mädchen hatte sich wie gesagt nach hinten gebeugt. Ihre Arme dienten nur noch eingeknickt als Stütze auf den Ellenbogen. Und beiden waren wie ich nackt. Was mich jedoch noch mehr erregte war die Tatsache, daß das blonde Mädchen wieder auf meinen Penis schaute. Mir wurde klar, dass das ein Spiel war, sie wollten wissen was weiter passiert, wie ich reagieren würde.

Und ich wollte dieses Spielchen mitspielen. Ihre zufälligen, zu langen Blicke ließen mich erschauern. Meine Erregung wuchs, auch meine Penis wurde nochmals größer. Diese beiden kleinen Luder – wollten sie etwa sehen, wie weit ich noch gehen würde, wie erregt ich noch werden würde ? Trotz des nicht allzu hellen Lichts konnte ich genau ihre Scham erblicken, ja bei der blonden gar noch etwas mehr. Ihre Beine waren nicht ganz geschlossen, und ihre nicht sehr dichten Schamhaare gaben den Blick fast frei.

Ich konnte deutlich ihre Schamlippen sehen. Diese wölbten sich ein wenig aus der dünnen, dunkelblonden Behaarung heraus. Der Erfolg blieb nicht aus, zumindest aus ihrer Sicht. Ich konnte nicht mehr anders, meine Erregung steigerte sich unaufhaltsam. Nicht nur der Anblick dieser beiden jungen, hübschen Mädchen, vor allem die Blicke waren es, die mich nicht mehr innehalten lassen konnten.

Ich merkte förmlich, wie mir das Blut in den Penis schoß. Und wie er cm für cm wuchs, sich Gradzahl um Gradzahl aufrichtete. Ich hatte fast eine komplette Erektion, als mich mein Gewissen, meine Scham einholte. Ich wußte nicht, wie weit ich gehen sollte. Auf der einen Seite war klar, die beiden wollten es wissen. Auf der anderen Seite schämte ich mich nun dennoch, mit einem komplett steifen Penis vor den beiden zu sitzen. Wieder schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf – aber die Scham, die Angst obsiegte, und ich beschloß zu gehen…

Ich ging aus der Tür. Die kalte, frische Luft tat sehr gut. Ich atmete auf. Irgendwie fühlte ich mich in Sicherheit, aus einer schwierigen Situation befreit. Obwohl mich das ganze sehr erregte, war ich irgendwie erleichtert. Ich beschloß erst einmal duschen zu gehen, ich hatte schon sehr geschwitzt, was nicht nur an der Temperatur in der Sauna lag. Nicht weit von der Sauna entfernt war eine Dusche. Zwar auch noch im Außenbereich, aber geschlossen. Ich ging hinüber, und stellte mich unter eine Dusche. Nicht wissend, das sie auf total kalt gestellt war. So soll es ja auch sein, nach der Sauna eine kalte Dusche. Aber das war mir als Neuling natürlich nicht bewußt, und so erschrak ich fürchterlich.

Diese kalte Dusche, und die Kälte draußen hatten übrigens wieder ihr übriges getan. Mein Penis, eben noch hoch erregt, war wieder klein wie immer. Ich duschte lauwarm, es war ein schönes Gefühl. Ich duschte mir die Erleichterung herunter.

Mein Penis stand nun waagerecht vom Körper ab

Auf einmal bemerkte ich einen Schatten um die Ecke kommen. Ich drehte mich um, und sah das blonde Mädchen vor mir stehen. Ich erschrak, und das erste an was ich dachte war, wie wohl mein Penis aussehen würde. Ich blickte kurz verstohlen an mir herunter, und bemerkte die Blamage. Er war wirklich sehr geschrumpft, nicht wiederzuerkennen nach der Vorstellung eben. Das Mädchen blickte mich an. Musterte mich förmlich von oben bis unten. Sie hatte das Handtuch wieder um ihre Hüften gebunden. Ihre Brüste waren frei, ich konnte sehen, wie steif ihre Brustwarzen waren. Sie fror bestimmt.

„Die Dusche ist ja noch frei….“ fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten oder abzuwarten, und lies dann das Handtuch fallen, nahm die Dusche mir gegenüber. Ich denke „Ich faß es nicht“, unmöglich etwas zu sagen.
So duschten wir fast zusammen. Sie stand unter der Dusche wie eine Göttin. Hob die Arme, schloß die Augen, und genoß das an ihr herunterfließende Wasser. Mir zitterten die Knie, und ich schaute sie einfach an. Völlig in einer anderen Welt, oder wie betäubt merkte ich kaum, wie sie mich auf einmal wieder anschaute. Ihre Worte rissen mich aus meinen Gedanken.

„Sag mal, bist du immer so leicht zu erregen ?“. Sie sprach mich auch noch darauf an – „das gibt es doch gar nicht !“ dachte ich nur. Ich nickte stumm, und ihre Blicke, ihr Anblick taten wieder ihr übriges. Wieder schoß das Blut in meinen Penis. Wieder wuchs er, langsam, aber unaufhörlich. Sie machte keinen Hehl mehr daraus wohin sie schaute, sie schaute sich das Schauspiel einfach an. Es dauerte keine 20 Sekunden, und ich hatte eine richtige Erektion, unfähig etwas dagegen zu tun.

Mein Penis stand nun richtig vom Körper ab, etwas mehr als in der Wagerechten. Ihre Blicke brannten auf ihm. „Das diese Dinger aber so enorm an Größe zulegen hatte ich nicht gedacht…“ sagte sie dann. Nun, ich hatte nicht den größten wenn er klein ist, erigiert kann ich das schwer beurteilen. Aber anscheinend war das schon OK so – oder hatte sie noch nie so etwas gesehen ? Ich weiß es bis heute nicht, aber die Situation war einmalig.
Er reckte sich ihr entgegen, und was ich nie zu träumen gewagt hatte passierte. Sie kam ein wenig näher, stand nur kurz vor mir. Fast hätte meine Penisspitze sie berührt.

„Darf ich mal…?“ fragte sie, und streckte ihre Hand in Richtung meines Penisses aus. Ich nickte stumm, immer noch unfähig etwas zu sagen. Sie machten den Arm länger, und berührte mit dem Zeigefinger meinen Penis etwa in der Mitte.
„Hart ist er!“ sagte sie, drückte ihn mit dem Zeigefinger ein wenig nach unten,und ich nickte wieder nur. Sie fuhr nun mit dem Finger auf und ab. Zwar konnte ich die Berührung kaum spüren, aber allein der Gedanke reichte schon. Ich merkte wie sich etwas zusammen braute. Sie wurde mutiger, bildete dieses wonnespendenden Kreis mit Daumen und Zeigefinger. Und hielt ihn vor meinen Penis. „So ?“ fragte sie, und diesmal antwortete ich nicht einmal, sondern schob mein Becken ein wenig nach vorne.

Ihr „Kreis“ aus Daumen und Zeigefinger berührten meine unbeschnittene, aber halb in Freiheit liegende Eichel. Sie ließ ihre Hand ganz sanft über ihn gleiten. Ihre Finger berührten ihn kaum, aber ich konnte es spüren. Ich fing leicht an zu stöhnen, und sie schloß den Kreis aus Daumen und Zeigefinger ein wenig mehr.

Sie umfasste meinen Penis komplett

Ihre Bewegungen waren eigentlich zu langsam, ich würde das viel schneller tun. Aber genau das war es, was mich fast um den Verstand brachte. Mein stöhnen wurde lauter, und sie faste nun komplett um ihn. Nur ein paar wenige Bewegungen waren vergangen, als ich merkte, das es mir gleich kommen würde. Ich sagte, stöhnte kurz „pass auf, gleich passiert was….“ aber sie machte einfach weiter.

Zum erstenmal zog sie durch ihre Bewegungen meine Vorhaut ganz zurück, und es war passiert. Mir wurde schwarz vor Augen. Strahl um Strahl schoss aus meinem Penis heraus. Da sie direkt vor mir stand, mein Penis etwas nach oben zeigt spritzte ein Teil meines Spermas gar bis auf ihren Busen.
Ich konnte dunkel sehen, wie ein teil an ihrer Brust, über ihre Brustwarze herunterlief. Das war zuviel für mich. Ich zuckte noch ein paarmal, die letzten Tropfen flossen nur noch aus ihm heraus. Ihre leichten Bewegungen setzte sie jedoch fort – so wie es schöner nicht sein könnte. Als nichts mehr kam, hörte sie auf und sah mich an.

„Das war sehr aufregend“ sagte sie. Ganz langsam nahm sie ihren Zeigefinger, und wischte mit ihm mein Sperma von ihrer Brust. Drängte mich ein wenig zur Seite, und stand nun unter meiner Dusche. Ich stand wie Piek Sieben neben ihr, beobachtete noch, wie sie sich von meinem Liebessaft säuberte.

Aber irgendwie bekam ich das nur wie in Trance mit. Das Schauspiel dauerte auch nicht lange. Sie ging weg, und ich schaute ihr im Weggehen auf ihr schönes Hinterteil. Sie bückte sich, nahm ihr Handtuch von der Erde auf, drehte sich noch einmal zu mir um und sagte nur „Tschüs“ – und weg war sie. Ich duschte noch ca. 5 Minuten – oder waren es 5 Stunden ? Ich weiß es nicht. Irgendwann verließ ich den Saunabereich, und auch das Bad. Mein erster Handjob in der Sauna sollte auch mein letzter Handjob in der Sauna sein.. aber das wusste ich da noch nicht 😉

Meine Gedanken auf der Rückfahrt, und auch in den Nächsten Wochen drehten sich um das eben erlebte. Ich sah sie nie wieder – obwohl ich natürlich noch sehr häufig in dem Thermalbad war. Aber weder Sie, noch etwas ähnliches habe ich dort wieder gefunden….

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