Kathy und die Analentjungferung

Im herrlichen Sonnenschein des Sommers lag Kathy auf einer Decke im Gras und dachte an ihre Vergangenheit. Sie wusste natürlich auch, dass sich in der Zwischenzeit eine Menge ereignet hatte, und sie war oft glücklich, aber auch oft traurig und mit der Welt nicht zufrieden gewesen. Einige der Menschen hatten sie gehasst, waren eifersüchtig auf sie gewesen oder hatten sich mit ihr gefreut oder waren gar glücklich mit ihr zusammen gewesen. Wenn sie so in ihren Gedanken auf das Erlebte zurückging, glaubte sie, schon mit ihrer Zeit anfangen zu müssen, als sie 13 Jahre alt war.

Ja, damals fing es an. Bei ihr kam die Pubertät sehr früh. Angefangen hatte es damit, dass sie merkte, auf ihrem Schamberg wuchsen Haare. Dunkelblonde Haare! Natürlich hatten sie in der Schule schon Sexualunterricht, aber warum musste es bei ihr anfangen. Durch Gespräche mit ihren Schulkameradinnen wusste sie, dass es bei ihnen noch nicht so weit war. Einige trafen sich zwar schon mit Freunden, aber das war alles nur sehr oberflächlich. Sie war ein neugieriges, redefreudiges Mädchen, das viele Freundinnen hatte und gut mit ihnen zurecht kam. Aber ihre Schamhaare waren für sie wie ein Stich ins Herz. Sie mochte das nicht ihren Freundinnen erzählen. Jedenfalls wuchsen diese Haare weiter und weil sie das nicht mochte, zupfte sie die Haare mit einer Pinzette heraus, so dass ihre Schamgegend weiterhin glatt und schön aussah.

Doch bald nach dem ersten Schock kam der zweite. Schon ziemlich früh begannen, ihre Brüste zu wachsen. Erst merkte sie es gar nicht, nur dass ihre Brustwarzen sich zu richtigen Knuddeln ausbildeten. Und nach längerer Zeit merkte sie schon, dass ihre Brüste weiter vorn standen und sich eine Wölbung nach vorn bildete. Nein das war ihr auch nicht angenehm, denn auch diesmal war sie die erste in ihrer Klasse. Und das Schlimme war diesmal, dass sie nichts verstecken konnte. Auch mit ihren Eltern konnte sie nicht darüber sprechen. Sie waren schon sehr alt und sie war das einzige Kind von ihnen. Sie dachten mehr an das, was wohl andere Leute zu ihren Problemen sagen würden und reagierten dann für Kathy sehr unverständlich. Nein, sie halfen ihrem Kind kaum, sie musste allein mit ihren Sorgen zurecht kommen. Nachdem Kathy ihre erste Regel hatte, brachte zwar ihre Mutter Binden und Tampons aus dem Geschäft mit, doch gesprochen wurde darüber nicht viel.

Und auch als Kathy ihre Brüste bekam, meinte die Mutter nur: „Da musst du wohl einen BH tragen.“ Das wusste sie als 15-jährige natürlich auch, dass sie für ihre „Apfelsinenhälften“ einen BH brauchte. Doch ein wenig Rat und Hilfe hätte sie sehr gern von ihren Eltern gehabt. So hockte sie mehr mit ihren Freundinnen zusammen und es wurde herumerzählt, was bei der einen schon war und was man damit machen konnte. Bei den 15- bis 16-jährigen Mädchen waren natürlich schon Schamhaare zu sehen und auch die Brüste waren bei einigen schon ausgeprägt. Die eine erzählte, dass sie ihre Muschi schon einmal dem Jens gezeigt hätte und er hätte mit seinen Fingern darüber gestrichen. „Oh, war das ein geiles Gefühl!“

Die anderen, die das noch nicht gemacht hatten, waren neidisch. Eigentlich hatte jede etwas zu sagen, etwas Erlebtes oder Ausgedachtes. Das gab es sicher auch, dass ein Mädchen meinte, sie wäre von einem Jungen schon mehrmals gefickt worden. Ja, das war die Zeit der Geschichten. Kathy war auf dem Gymnasium, musste viel lernen und war sicher nicht die Schlechteste. Und Begriffe wie Scheide, Pimmel, Votze, Lustspalte, Eichel, Titten oder Prügel kannte sie natürlich aus dem Sexualunterricht. Ja, sie erinnerte sich. Mit 16 Jahren oder 17 konnte sie ihre Schamhaare nicht mehr so gut auszupfen und auch ihre Brüste waren sehr üppig geworden. Sie waren so groß geworden, dass sie nach unten hingen und sie hatte schon Mühe, diese Dinger mit ihrem BH zu bändigen.

Sie war immer noch eine kleine, mollige Person, fast konnte man sie als pummelig bezeichnen. So war sie schon immer gewesen. Ihr dunkelblondes Haar war nach hinten zu einem Zopf zusammengefasst, so dass man ihr Gesicht besser sehen konnte. Eigentlich hatte sie ein hübsches Gesicht. Es war zwar auch ein wenig breit, aber sie hatte leuchtend blaue Augen und hübsche, fleischige Lippen. Sicher regte es viele Männer an, diese Lippen zu küssen, aber noch hatte sie keinen heißen Draht zu den Jungen. Und das vor allem, weil es ihr einfach peinlich war, solch einen üppigen Hängebusen zu haben. Das ging sogar so weit, dass sie nicht mehr ihre Freundschaften pflegte. Sie war sowieso das am weitesten entwickelte Mädchen in der Klasse und es war ihr einfach zuwider, den anderen zu erzählen, wie weit es bei ihr war und was sie eventuell schon gemacht hatte.

Nein, in dieser Zeit wurde sie zum Einzelgänger. Es war schon deprimierend bei ihr, wenn sie im Sportunterricht laufen musste. Sie merkte schon, dass ihre Brüste beim Laufen wippten oder hüpften. Es war ihr verdammt unangenehm! Und vor allem standen dann die Schüler ihre Klasse am Rande der Laufbahn und starrten sie mit Stilaugen an. Sie beobachteten sie und sie spürte, wie sie sie förmlich mit den Augen auszogen. Warum mussten Jungen und Mädchen gemeinsam Sport machen, dachte sie. Überhaupt vermied sie es, hüpfende Bewegungen zu machen, sie wusste, dass ihre Brüste das alles mitmachen würden. Manchmal hatte sie den Gedanken, sich etwas von ihrem Busen abschneiden zu lassen. Diese Idee bekam sie, als ein älterer Junge sie einmal an ihre Brustwarzen fasste und kräftig drückte. Weil es kühl war, hatten sich Spitzen aus ihrem Pullover herausgedrückt. Und das hatte der hinterhältige Kerl ausgenutzt und es hatte ihr wirklich weh getan!

Das war keine schöne Zeit für sie. Es war eine Zeit, wo sie konnte, wo sie manchmal auch mehr wollte, wo die anderen etwas von ihr wollten und sie es doch nicht tat. Meist lag sie dann abends in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und ging ihren Gedanken nach. Bei diffuser Beleuchtung konnte sie ihren Körper streicheln. Vielleicht hatte sie gerade wieder ihre Muschi glatt gezupft, und sie konnte mit den Fingerspitzen über die glatte sensible Haut fahren. Sie mochte es, ihre Schamlippen zu streicheln und empfand es sehr erregend, wenn sie ihren Kitzler mit der Fingerspitze berührte und sich selbst damit wild machte. Hier im Bett waren ihr ihre Brüste auch nicht zu groß, sie fasste sie mit den Händen an, drückte sie zusammen oder durchwalkte sie zart und langsam. Schon bald merkte sie dann, dass sich ihre Brustwarzen zu Nippeln aufstellten. Es waren zwar keine großen, aber immerhin standen sie. Und wenn sie dann ihre Nippel streichelte, bemerkte sie stets ein Jucken und Prickeln in ihrer Schamgegend. Dann musste sie weiter machen, sie spürte, wie das Kitzeln stärker wurde, ging mit einer Hand zu ihrer Klitoris, merkte dass alles feucht geworden war und kam schließlich zu einem Orgasmus. Sie kostete das richtig aus und überlegte sich dauernd neue Variationen.

Doch diese Selbstbefriedigung war natürlich nicht das Optimum, was sie sich vorstellte. Und an einen Ausrutscher konnte sie sich noch erinnern. Es war in der Schule nach dem Sportunterricht beim Duschen. Sie ging als letzte zum Duschen, es waren nur noch einige Mädchen im Duschraum, die aber auch bald gingen. Nur noch Anke war mit ihr übrig geblieben. Sie beide standen nebeneinander ließen mit geschlossenen Augen die Wasserstrahlen über ihre Körper sprudeln. Schließlich fragte Anke, ob sie ihren Körper, vor allem den Rücken, einseifen könnte. Kathy schaute zur Decke, genoss das warme Wasser und sagte: „Ja, mach mal.“ Anke nahm die Seife, machte in ihren Händen ordentlich Schaum, stellte Kathys Dusche ab und begann, ihren Rücken einzuseifen. Zuerst zart, doch dann durchwalkte sie ihren Rücken kräftiger.

Schließlich seifte sie die Seitenpartien ein, wobei sie ganz dicht an sie heranging und Kathy ihre Brustwarzen spüren konnte. Sie griff nach vorn, hob ihre Brüste hoch, drückte sie zusammen und durchwalkte sie. Da sie seifige Hände hatte, glitschten sie nur so über ihre Haut. Für Kathy war es eine neue Erfahrung und es prickelte sie, als Anke mit ihren Fingerspitzen über ihre Brustwarzen glitt. Wieder spürte sie das Kitzeln in ihrer Schamgegend. „Du hast schöne zarte Hände,“ meinte Kathy zu ihr, „und kannst es prima, ein Mädchen einzuseifen. Aber jetzt muss ich mich wohl abduschen. Sonst kommt noch jemand.“ „Und du hast einen wirklich schönen Körper, Kathy,“ antwortete Anke, „ich würde dich gern einmal nachmittags treffen. Hast du heute Zeit?“

Kathy war damit einverstanden und sie wollten sich nachmittags treffen. Sie war so richtig in diese Situation hineingerutscht. Es war gerade Sommer und nachmittags trafen sie sich beide. Anke schlug vor, an den nahe gelegenen Fluss zu gehen. Dort seien schöne Wege, hohes Gras und viel Gebüsch, dort können wir ein wenig spazieren gehen. Da Kathy nichts anderes vor hatte, ging sie mit. Schon auf dem Weg verhielt sich Anke etwas komisch. Sie erzählte viel von sich, dass sie schon etliche Freundinnen gehabt hatte. Sie liebte es, andere Mädchen zu küssen, ihre Haut zu streicheln und sie zu erregen. Kathy musste zugeben, dass sie überhaupt noch keine Erfahrung mit solchen Dingen hatte.

Schließlich setzten sie sich im Schutz von hohen Gräsern an den Fluss. Bei der Sommerwärme hatte beide auch nicht viel Kleidung an und nach einer Weile legte sich Kathy einfach hin, schloss die Augen und hörte nach den Geräuschen der Umgebung. Doch Anke war von einer merkwürdigen Unruhe überfallen. Sie beugte ihren Oberkörper über Kathy und streichelte mit ihren Fingerspitzen über ihre Brustwarzen und fragte: „Spürst du das?“ „Oh ja,“ sagte Kathy, „es kitzelt. Komischerweise in meiner Scham.“ „Das ist schön,“ meinte sie weiter, „darf ich das weiter machen?“ „Ja, das kannst du wohl.“ Aber Anke streichelte nicht nur, sondern schob ihre Bluse hoch und auch ihren BH, so dass ihre Brüste nach außen schauten. „Du hast einen wunderbaren Busen, Kathy, einen sehr schönen,“ flüsterte Anke, „ich wünsche mir, ich hätte auch solch einen kräftigen.“ Und sie senkte ihren Kopf und gab ihr mitten auf die Brustwarzen einen Kuss. Nein, sie gab ihr noch einen, hielt ihren Mund unten und kitzelte die Warzen mit ihrer Zunge. Kathy wusste nicht so recht, was mit ihr geschah, aber sie merkte das Prickeln und genoss es.

Kathy hielt ihre Augen weiter geschlossen, sie wollte nur genießen. Sie merkte, das Anke aufgestanden war und irgend etwas machte, aber sie wusste nicht was. Schließlich hatte sie ihre Hände wieder an ihrem Körper. Sie streichelte ihre Waden und Schenkel, griff nach ihrem Slip und zog ihn langsam nach unten. Auch ihren Rock öffnete sie, so dass sie mit freiem Unterleib vor Anke lag. Es wurde fast ein bisschen zu viel für sie und sie öffnete die Augen. Doch was sah sie, Anke war nackt, hatte sich all ihre Kleider ausgezogen. Sie lachte Kathy an: „Hier kommt niemand!“ meinte sie mit leiser Stimme. Sie schien schon Erfahrungen zu haben, ein Mädchen zu streicheln, denn sie machte es gut. Sie streichelte ihren Körper, dass es Kathy am ganzen Körper kribbelte und bald nahm sie sich ihre Scham vor. „Ich habe beim Duschen schon gesehen, dass du kaum Haare hier unten hast. Ich finde das gut, über glatte Haut zu streicheln, es erregt mich wahnsinnig. Du hast so einen gewölbten Schamberg und deine Schamlippen sind wirklich große Hautlappen.“

Und sie küsste auf den Schamberg und ging gleichzeitig weiter nach unten zu ihren Schamlippen. Hier lernte Kathy das erste Mal in ihrem Leben, dass es wohl ein Unterschied war, ob man sich allein streichelt oder ob es jemand anders machte. Sie dachte, genauso, wie man sich nicht allein durchkitzeln kann, so herrlich ist es doch von jemand anders mit den Händen und der Zunge verwöhnt zu werden. Anke meinte zwischendurch: „Streichele mich doch auch einmal, mich erregt das, wenn jemand mit den Händen über meine Haut geht.“ Aber Kathy war im Moment nicht danach, sie empfand und genoss. Auch als sie ihre großen Brüste durchwalkte und ihre Brustwarzen mit den Lippen zusammenkniff, bekam sie herrlich Gefühle.

Und als Anke mit ihren Händen wieder zu ihren Schamlippen zurückging und dann an ihren Kitzler kam, dauerte es nicht lange, dass sie auch zum Orgasmus kam. Aber auch als Anke sie aufforderte: „Komm, verwöhn mich mit deinen Händen,“ konnte sie kaum ihre Hände gebrauchen. Sie antwortete: „Anke, für mich ist alles so neu und ich kann heute einfach nicht!“ Das war ihr erotisches Erlebnis mit einem anderen. Sie kam noch ein paar Mal mit Anke zusammen, aber es waren nie so erregende Erlebnisse. Kathy dachte sich, es muss doch eigentlich noch etwas anderes geben, als das Herumstreicheln von Mädchen. Aber es hatte sich bei ihr nichts mit Jungen gezeigt. Letzte Woche war sie achtzehn Jahre alt geworden und immer noch war sie Jungfrau. Das Wachstum ihrer Brüste ging nicht mehr weiter, aber sie hatte ja doch schon große hängende Titten und das reichte ihr auch vollkommen. Und ihr Körper war zwar nicht länger sondern war mehr in die Breite gegangen.

Ja, sie blieb ein vollbusiges Pummelchen von 162 Zentimetern. Und nun lag sie auf der Wiese und dachte über ihre Vergangenheit nach. Wenn sie vorausschaute, glaubte sie auch nicht auf eine Änderung. Sie setzte sich und schaute sich Pflanzen und Bäume an und beobachtete die Leute, die vorübergingen. Dadurch, dass sie im Schatten saß, konnte sie alles genau sehen. Plötzlich sah sie Klaus, ein Mitschüler aus der obersten Klasse. Er musste wohl schon 21 Jahre alt sein oder noch ein Jahr älter. Er setzte sich zu sie und lachte sie an. Sie war etwas verblüfft, aber irgendwie gefiel er ihr auch und sie konnte ihm nicht grimmig werden. Er war schon längere Zeit hinter ihr her, immer schaute er auf sie und machte dumme Bemerkungen. Sie wusste nicht so Recht, was ihm an ihr gefiel. Sie war zwar pummelig, aber gut gebaut, hatte einen kräftigen Körper, dunkelblondes Haar, immer ein Lächeln auf den Lippen und wie sie fand, schon einen sehr großen Busen.

Sicher gab es noch andere Jungen, die ihr hinterher sahen. Aber Klaus war der energiereichste und hatte die größte Ausdauer. Sie dachte sich, eigentlich sieht er gar nicht so schlecht aus. Das Merkwürdige war, dass er sich anders als sonst verhielt. Er machte jetzt keine komischen Bemerkungen, sondern erzählte ihr etwas von seiner Familie und seinen Schwierigkeiten auf dem Gymnasium. Sie hörte ihm zu und musste sagen, dass es interessant klang. Er wohnte nicht mehr bei seinen Eltern, sondern hatte sich eine kleine Wohnung genommen. Seine Eltern waren also etwas reicher und konnten sich das leisten. Jedenfalls, so sagte er, sei das wohl eine gute Sache und er fühlte sich ganz wohl.

Sie wusste nicht, wie sie zum Thema Sex kamen, aber plötzlich war es da. Er erzählte ihr, dass er zwar schon mit anderen Mädchen geschlafen hätte, doch das Wahre ist es für ihn nie gewesen. Das Mädchen müsste den Jungen dazu bringen, Lust zum Sex zu bekommen, denn Lust wäre etwas Herrliches. Und er wäre ein fähiger Liebhaber, er könne die Frauen zärtlich streicheln und sie zu einem wunderbaren Orgasmus bringen. Schließlich stellte er auch Fragen, ob sie onanieren würde, ob sie es oft mache und wie. Oder er fragte sie, ob sie ihm mal ihre Schamhaare zeigen würde, es war so nett gefragt, dass sie es nicht als etwas Unangenehmes empfand. Er verstand es, ihr Vertrauen zu gewinnen. Es war ihr gar nicht lästig, darüber zu reden, doch irgendwie erregte es sie. Ganz plötzlich fragte er sie dann, wie oft sie wohl schon mit einem Mann geschlafen hätte. Sie wurde verlegen, ganz rot im Gesicht und fing an zu stottern. Da sagte er, dass sie nicht verlegen zu werden brauchte, für jedes Mädchen gäbe es das erste Mal. Dann meinte er noch, dass er sie unheimlich gerne mag, dass er von ihr träumen würde – und er unheimlich gern mit ihr schlafen würde.

Er sagte es auf eine wirklich nette Art und ihr war, als würde das Herz aus ihrem Körper springen. Und sie war aufgeregt und bekam ein Kribbeln im Unterleib. Aber er nahm sie an die Hand und nahm sie mit zu seiner Wohnung. Sie ging mit ihm, weil sie es als ganz natürlich empfand, doch war sie riesig aufgeregt, weil sie nicht wusste, was noch alles auf sie zukommen würde. Als sie dann in seiner Wohnung, eine saubere, gut aufgeräumte 1 ½-Zimmer-Wohnung, waren, nahm er sie in den Arm, küsste sie und sagte ihr eine Menge netter Dinge. Es war sehr schön für sie. Dann ging er mit seinen Händen hinten unter ihren Pullover, streichelte ihr den Rücken und zog ihn dann über ihren Kopf. Schließlich hakte er hinten den BH auf, zog ihn ganz langsam nach vorn und ließ auch ihn auf den Boden fallen. Er ging einen Schritt zurück und schaute sie an, ihren übergroßen, hängenden Busen. Und obwohl er sie da noch nicht angefasst hatte, standen ihre Brustwarzen wie zwei spitze Pfeile nach unten. Es gefiel ihm.

Er nahm ihre Brüste in seine Hand, hob sie hoch, drückte sie etwas zusammen und sagte: „Du hast einen herrlichen Busen, sehr groß und auch noch recht fest, ich mag das.“ Auch die Brustwarzen gefielen ihm, er nahm sie zwischen die Finger und zwirbelte sie, so dass sie noch fester wurden und sie ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen bekam. Oh, es war irre für sie, sie merkte, wie sie in eine große Erregung geriet. Sie glaubte auch, dass sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Und sie war unheimlich aufgeregt, weil sie nicht wusste, was alles auf sie zukam. Dann zog er ihre Jeans, den Slip, die Socken und die Schuhe aus, so dass sie völlig nackt vor ihm stand. Erst dachte sie, sie müsste etwas mit ihren Händen verdecken. Sie deckte mit einer Handfläche ihre Scham ab, doch dann merkte sie, dass es wohl einfach blöd war. Sie hatte zwar kaum eine Schambehaarung, zum Teil hatte sie die Haare wieder herausgezupft, aber warum sollte sie es ihm nicht zeigen?

Er streichelte ihren ganzen Körper, küsste ihre Haut und es machte sie unheimlich an. Sie glaube, das ist die Sache, man kann sich nicht selbst kitzeln, aber ein anderer kann es sehr gut tun. So war es auch hier. Und außerdem gewöhnte sie sich ein wenig an ihn, sie fand Vertrauen zu ihm. Besonders als er ihre Scham streichelte und mit seinen Fingern über ihre Schamlippen fuhr, hatte sie ein Beben in ihrem ganzen Körper. Schließlich zog sich auch Klaus aus. Er hatte einen schönen, kräftigen Körper, war wenig behaart und gut gebaut. Sein Schwanz kam ihr gewaltig vor und sie konnte sich nicht vorstellen, dass er dieses Ding in einen Frauenkörper reinschieben könnte. „Ja, das ist mein Prachtstück,“ sagte er, „du schaust so, als hättest du Angst, aber das brauchst du nicht zu haben. Deine Möse ist sehr dehnbar. Du kannst ihn auch ruhig mal anfassen, das mag er gern. Und jetzt werde sie dich gleich zu einer Frau machen!“

Sie musste sich auf das Bett legen, quer, so dass ihr Hintern auf der Bettkante lag. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine und hielt seinen Prügel in der Hand. Mit der anderen streichelte er noch einmal ihre Schamlippen, den Schamberg und ein wenig den Kitzler. Dann setzte er seinen Schwanz vor ihrer Scheide an, wobei er noch sagte, dass es den meisten Mädchen überhaupt nicht weh täte. Oh, war sie aufgeregt! Dann schob er sein Rohr ein wenig in sie hinein. Und es ging auch ganz gut, weil sie so feucht war. Und schließlich schob er weiter, bis sie das Einschieben seines Stabs merkte. Dann stieß er kräftig zu und ein doch großer Schmerz durchzog ihren Körper. Sie rief: „Nein, aufhören, es tut weh!“

Klaus nahm seinen Schwanz noch einmal heraus. „Du hast es überstanden,“ meinte er und fing noch einmal an, ihre Brüste zu streicheln und sie zu durchwalken. „Du hast wirklich ganz feine Titten,“ meinte er noch zu ihr und er küsste und kitzelte die Nippel. Sie musste sagen, dass sie schon wieder erregt wurde, ihre Scham begann wieder zu jucken und sie hoffte jetzt auf das Süße, Erregende, Glückliche. Die Augen schloss sie und wartete auf das, was sie noch nicht kannte. Schließlich fing Klaus wieder an, seinen Schwanz in sie zu stecken. Da alles noch sehr feucht war, ging es leicht. Diesmal spürte sie auch keinen Schmerz mehr. Obgleich ihr sein Stängel sehr groß vorgekommen war, konnte er ihn doch ganz in sie hineinschieben. Ihr Empfinden und Verhalten hatte sich nun völlig geändert. Sie fand es einfach wunderbar, wenn ein so dicker Schwanz in sie hineingeschoben wurde oder wieder aus ihrer Scheide herausstreifte.

Da Klaus erst einmal sehr langsam die Fickbewegungen ausführte, konnte sie seine Stöße ausgiebig genießen. Es war wunderbar, seinen Schwanz in ihr zu fühlen. So langsam wurde er schneller, aber auch das gefiel ihr. Sie merkte auch, dass sein geiler Zustand intensiver wurde, er fickte sie in schnellen, kräftigen Stößen, oh, es war einfach herrlich. Dann aber zog er seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus, drückte ihn etwas zusammen und sie sah, dass in zuckenden Bewegungen eine weiße Flüssigkeit aus seiner Eichel herausgeschossen kam und auf ihren Körper spritzte. Das war also das Sperma des Mannes! Dann hat sie Klaus noch umschmust und es kam dann schließlich zum Ende.

In der ersten Nacht, als sie zu Hause in ihrem Bett lag, hatte sie geheult, bitterlich geheult. Doch später musste sie mehr daran denken, das es doch für sie auch sehr schön gewesen war. So eine ganze Weile war sie noch mit Klaus zusammen und er hatte ihr viel beigebracht. Ja, sie hatte in dieser Zeit eine Menge gelernt. Er brachte ihr bei, dass sie keine Scheu haben musste, seinen steifen Penis in den Mund zu nehmen, sondern dass sie damit eine Möglichkeit hatte, ihn auf den Höhepunkt zu bringen. Er zeigte ihr, wie sie ihre Schamhaare rasieren konnte oder wie sie besondere Muster mit ihrem Schamhaar erzeugen konnte. Und sie beide lernten kennen, wie sie den Körper des anderen einölen konnten, wie sie den anderen durch Massieren verwöhnen konnten. Oh, es waren herrliche Wochen, die sie mit ihm zusammen war. Natürlich ließ sie sich von ihrer Ärztin verhütende Pillen verschreiben, die sie regelmäßig nahm, denn Kinder wollte sie unter keinen Umständen bekommen.

So schwebte sie im Himmel und dachte, Klaus wäre der Mann fürs Leben für sie. Aber das stimmte keinesfalls. Die Treffen fanden in immer größeren Abständen statt. Am deutlichsten aber war es ihr an einem Donnerstag. Er traf sie in der Stadt und er fragte, ob sie Lust zum Baden hätte. Nachdem sie das bejahte, meinte er noch zu ihr: „Na, dann pack schnell deinen Bikini ein. Ich nehme dich dann mit zum See.“ Sie holte ihre Badesachen, schwang sich in sein kleines Auto und sie fuhren zum See. Dort waren schon vier Paare, die dort herum liefen und tobten. Sie jubelten als sie die beiden kommen sahen. Kathy sah, dass auch einige Zelte aufgestellt waren und die hier sich ganz wohnlich eingerichtet hatten. Klaus zog sich schnell seine Badehose an und Kathy ihren Bikini. Auch die anderen waren in Badehose und Bikini gekleidet. So war das eine fröhliche Gruppe, die am See ihr Unwesen trieb und Kathy begann, sich mit den anderen wohl zu fühlen. Schließlich nahm Jochen die Susanne auf seine Schultern und Klaus fragte Kathy, ob sie nicht auch auf seine Schulter kommen wollte.

Ja, das würde sicher Spaß machen, dachte sie sich. Und schon sprang sie auf seine Schultern. So stellten sich zwei Pferde mit ihren Reitern zur Schau. Und noch konnte sich Kathy keine Hintergedanken bei den anderen vorstellen. Aber plötzlich gingen die beiden Jungen in die Knie und zwei Jungen, die hinter ihnen standen, zogen an den Bändern des Bikinis. Die Knoten wurden geöffnet und die Bikinioberteile einfach weggezogen. Dann stellten sich die Jungen wieder hin und hüpften herum. Kathy war erschrocken über solch eine Frechheit. Sie konnte sich kaum oben halten und musste sich an Klaus Kopf festhalten. Doch durch die hüpfenden Bewegungen schaukelten und hopsten ihre Brüste. Sie merkte das und es war ihr gar nicht Recht, aber den anderen schien es sehr zu gefallen, denn sie klatschten, pfiffen und jubelten.

Auch Susanne hatte recht kräftige Brüste und auch bei ihr sah sie das Hopsen der Brüste, doch ihr schien es nicht viel auszumachen. Jedenfalls war das mehr ein Vergnügen für die anderen Zuschauer. Es dauerte nicht lange, da sagte Herrmann: „So, jetzt müssen die Reiter kämpfen. Denn wer vom Pferd fällt, muss mit Horst schlafen. Also strengt euch ordentlich an!“ Und schon liefen Klaus und Jochen aufeinander zu und Susanne griff nach Kathy. Susanne war ein Stück größer als Kathy, doch Kathy ließ sich wahrlich nicht alles gefallen. Sie fasste ihre Gegnerin an die Oberarme und drückte sie zur Seite oder sie fasste an ihre Stirn und drückte sie nach hinten. Aber Susanne konnte schon auch eine Menge einstecken. Schließlich griff sie nach Kathys Brust, drückte sie zusammen, nein, sie kniff regelrecht. Es tat ihr verdammt weh und sie haute ihr ins Gesicht. Die beiden Pferde gingen wieder ein bisschen auseinander. Man ließ die Kämpferinnen Luft holen und dann ging es weiter. Susanne wurde gleich aggressiv und drückte und kniff und stieß Kathy. Es war kein fairer Kampf.

Und als auch noch Klaus etwas wackelig auf seinen Beinen stand, kippten beide um und der Kampf war zu Ende. Kathy hatte fast Tränen in den Augen. Sie fand es fies von Klaus, dass er sie so hintergangen hatte. Sie hasste ihn und sie schwor, es ihm heimzuzahlen. Doch nun hatte sie etwas einzulösen, das war in dieser Gruppe so üblich. Und irgendwie dachte sie musste sie ja auch mal andere Männer kennen lernen. Da kam auch schon Horst auf sie zu, ein Junge, der etwas größer als sie war und einen sehr kräftigen Körperbau hatte. Er nahm sie an die Hand und sagte: „Na, Kathy, leider hast du beim Kampf verloren, aber im Grunde hast du gewonnen. Denn du bekommst mich, das ist doch fantastisch, nicht wahr? Komm, lass uns zum Zelt gehen.“

Kathy hatte natürlich keine Lust, das in aller Öffentlichkeit zu machen, also ging sie mit ihn in eines der Zelte. Auch jetzt war sie erregt, denn immerhin war es ja der zweite Junge, mit dem sie sexuell etwas machte. Im Zelt war eine große Liege, sie schaute mit großen Augen darauf. So standen sie sich beide etwas verloren gegenüber. Aber das Schüchterne in ihn ging bald davon und er lachte sie an und meinte aufmunternd zu ihr: „Na, nun zieh mal deine Hose aus, damit ich auch deine Muschi sehen kann!“ Sie kam sich etwas verloren vor, doch sie dachte daran, dem Klaus ordentlich eins auszuwischen und sie zog die Hose herunter, so dass Horst den leichten Streifen ihres Schamhaars sehen konnte. Kathy erkannte schon, dass er unter seiner Badehose einen Steifen hatte. Er sah sie mit großen Augen an und Kathy meinte: „Sag mal, willst du heute noch in der Hose stehen bleiben?“

Doch da zog er seine Hose herunter und auch sie konnte sein Intimstes sehen. Sie verglich ein wenig, sein Schwanz war wohl nicht so lang, aber ein wenig dicker als der von Klaus. Außerdem fand sie es komisch, dass sein Penis oben zum Körper hin gebogen war. Er lachte sie wieder an und sagte: „Nun leg dich hin, ich bin richtig geil auf dich. Du wirst schon zufrieden sein.“ So legte sie sich auf die große Liege und machte ihre Beine breit, doch Horst meinte: „Erst will ich noch ein bisschen was von deinen tollen Titten haben. Du hast ja wirklich große, pralle Möpse.“ Und er kniete sich, ging mit seinem Kopf über sie, küsste sie, saugte an ihren Nippeln und durchwalkte mit der rechten Hand ihre andere Brust. Für Kathy war es wieder so, dass sie ein Kribbeln fühlte. Warum war es bei ihr so, dass sie es immer so doll fühlte, wenn jemand ihre Brüste verwöhnte oder besonders wenn ihre Brustwarzen gestreichelt wurden. Doch es törnte ihn an und bald legte er sich zwischen ihre Beine, so dass seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen lag.

Er ging mit seinem Mund herunter zu ihren Brustwarzen, küsste und saugte an einer, doch dann biss er mit seinen Zähnen zu, dass sie große Schmerzen empfand. Fast wollte sie schreien, doch Horst benutzte diesen Augen blick, um seinen Schwanz mit Kraft und Gewalt in sie hineinzustoßen. Auch das merkte sie, aber andererseits fand sie es gut, solch einen dicken Penis in sich zu fühlen. „Oh, du machst es gut,“ sagte sie zu ihm, „aber stoße deinen Schwanz ganz in mich hinein. Ich mag das, es ist ein schönes Gefühl. Ja, fick mich jetzt, aber ordentlich und kräftig.“ Und da war Horst auch nicht müde, nein, er stieß sein Rohr voll in sie hinein und fickte sie mit harten Stößen. Und sie merkte, dass es gut war, dass er solch einen gebogenen Schwanz hatte. Sie merkte nämlich, dass ihr G-Punkt gereizt wurde und sie führte das darauf zurück. Zwischendurch küsste er ihre Brüste, lutschte an ihnen und kitzelte die Nippel mit seiner Zunge. Für Kathy war es einfach schön und gar nicht deprimierend, mit einem anderen, ihr fremden Jungen zu ficken. Sie fand, er machte es schon gut und sie genoss es.

Als sie stärker erregt war, legte sie ihre Beine um seinen Leib und zog ihn bei jedem Stoß zu sich ran. Sie genoss sein dickes Rohr und sie merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kam. „Komm, fick mich schneller!“ spornte sie ihn an. Und Horst stieß seinen Schwanz heftiger in ihre Lustgrotte hinein. Das ging noch eine Weile, dann krampfte sie ihn mit ihren Beinen fest, sie stieß wimmernde Laute hervor und in ihrem Körper zuckte es. Oh, es war herrlich. Und auch Horst hatte bald seinen Orgasmus. Er nahm seinen Luststab aber nicht aus ihr heraus, sondern ließ es einfach in sie abspritzen. Beide hatten doch eine sehr genussvolle, geile Aktion gehabt und fielen schlaff auf die Liege. Das dauerte aber nicht lange. Sie hörten die anderen im Wasser herumspritzen und Horst sagte: „So, jetzt müssen wir aber zu ihnen und auch baden. Komm, du brauchst dich nicht anziehen.“

Und sie liefen aus dem Zelt, nahmen sich an die Hand und liefen zum Wasser. Die anderen sahen das, blieben im Wasser stehen und schauten, wie Kathys große Brüste beim Laufen wippten. Das wurde mit einem Klatschen begutachtet. Das wurde noch ein herrliches Badevergnügen. Man kann sich ja vorstellen, wenn zehn nackte, junge Leute im Wasser herumtollen, dann ist immer etwas los. Viel Spaß, hektische Bewegungen, ein lustiges Anmachen und natürlich auch etwas Erotik. Ja, so war ihr erster Tag in der Gruppe. Sie lernte schnell die Regeln kennen, jeder schlief mal mit jedem, da durfte man sich auch nicht ausschließen oder zimperlich sein. Klaus war der Oberste, er hatte das Sagen in der Zehnergruppe.

Kathy passte sich an, sie hatte ihren Traum vom erotischen Partner, der ein ganzes Leben lang an ihrer Seite sein würde, längst über den Zaun geworfen. Jetzt lebte sie in dieser realen Gruppe. Und irgendwie fühlte sie sich auch ganz wohl dabei. Sie kannte alle der fünf Jungen, wusste, was sie für Schwänze hatten, wie sie reagierten und sie begann auch schon, etwas mit ihnen zu spielen. Etwas außer der Reihe war vielleicht Jochen, ein sehr schlanker Junge. Sein Pimmel hing immer lang nach unten und Kathy hatte sich nie vorstellen können, dass so schlanke Jungen solch einen stattlichen steifen Schwanz bekommen könnten. Und Jochen war auch ein Junge, der alles auf die leichte Schulter nahm, der zwischendurch auch mal einen Witz machte und der zu allem eine knackige Antwort wusste. Wie gesagt, das Leben in der Gruppe gefiel ihr.

Doch änderte sich alles, als Klaus sie wieder einmal mit zum „Schwimmen“ mitnahm. Bis dahin hielt sie ihn für einen komischen, aber immer noch für einen anständigen Kerl, aber seit diesem Zeitpunkt konnte sie das nicht mehr tun. Also Klaus holte sie mit seinem Auto ab und sie fuhren wieder einmal zum See. Aber als sie dort ankamen, waren nur noch drei der Jungen dort. Sie hatten ein kleines Feuer gemacht, saßen darum und erzählten wichtige Dinge. Klaus und Kathy setzten sich dazu und als Kathy fragte, wo denn die anderen Mädchen seien, wurde ihr geantwortet: „Ach, die werden wohl noch kommen.“

Klaus gab ihr ein Glas Bier und sie trank einen Schluck. Irgendwie kam ihr der Geschmack so komisch vor, aber man sagte nur, das sei eine besondere Sorte. Sie musste jedem zuprosten, bald war das Glas alle und sie bekam gleich ein neues. So langsam merkte sie, dass es begann, in ihrem Kopf zu rotieren. Später sagte man ihr, dass Klaus immer etwas Korn ins Bier getan hätte, um sie angetrunken zu machen. Aber nicht nur, dass sich das Umfeld bewegte, nein, gefühlsmäßig ging es ihr ganz gut, sie wurde lustiger, unternehmungslustig und hätte die Welt auseinander reißen können. Und nun zeigte sich die fiese Tour von Klaus, so wollte er sie haben. Er nahm seinen neuen Fotoapparat, knipste erst die Gruppe und alle waren lustig. Das mochte er und schon kam der Befahl, dass sich alle ausziehen sollten. Das ging auch ganz schnell und nun kam Klaus erst richtig in Fahrt.

Auch Kathy war ein ganz fröhliches Mädchen und ließ alles mit sich machen. Klaus fotografierte sie allein, wobei sie sich auch etwas bückte und man so ihre Hängetitten besonders gut sehen konnte. Dann bückte sie sich und Klaus fotografierte von hinten durch ihre Beine hindurch. Auch zwischen ihre gespreizten Beine musste er Bilder machen. Und dann machten auch die Jungen mit, sie stellten sich an ihre Seiten, hoben ihre Titten hoch, wie eine Trophäe. Das machte sie so an, dass ihre Schwänze auch steil wurden. Schließlich musste einer der Jungen vor sie knien und ihre Scham lecken. Wenn sie nicht getrunken hätte, würde sie das bestimmt widerlich empfunden haben, doch der Alkohol radierte ihr natürliches Empfinden aus.

Was noch alles passierte, konnte sie im Nachhinein nicht mehr genau sagen. Jedenfalls schlief sie eine Weile und Klaus brachte sie dann bald wieder nach Hause. Ja, wenn das nur so ein Scherz gewesen wäre, dann hätte sie gut damit leben können, doch Klaus zeigt ihr später die Bilder, grinste sie an und fragte: „Na, sind die nicht gut geworden. Aber keine Angst, ich habe einen digitalen Apparat und konnte alles selbst herstellen. Ich habe es also nicht weggegeben.“ Sie sah sich die Bilder an und fand sie einfach furchtbar. Sie sah richtig aus, als würde sie sich anbieten, wie eine Hure kam sie sich vor. Sie riss ihm die Bilder aus der Hand, aber er sagte nur: „Oh, so gut gefallen sie dir, dass du auch Abzüge davon haben willst. Keine Angst, ich kann noch mehr davon machen.“

Kathy kamen schon die Tränen in die Augen, was hatte sie nur am Anfang an ihm gefunden, was war so gut an ihm gewesen? „Na ja,“ meinte er, „ich wollte dir die Bilder nur zeigen, damit du weißt, was für schöne Dinge wir gemacht haben. Und ich glaube, du solltest doch so einige Sachen noch für mich machen. Aber das sage ich dir noch später.“ Dann schickte er sie nach Hause. Das Ergebnis seiner Wünsche erfuhr sie zwei Wochen später. Sie waren beide in der Stadt, als ein Auto auf sie zukam, vor ihnen hielt und der Fahren Klaus zuwinkte. Schließlich meinte Klaus zu Kathy: „Jetzt kannst du mir einen Gefallen tun. Das ist ein guter Freund von mir. Er ist immer so allein. Steig mal ein und sei freundlich zu ihm. Denke immer an die Bilder, die ich von dir habe.“

Es kam ihr vor, als hätte er ihr Handschellen umgelegt, aber wie sollte sie sich diesen Befehlen widersetzen? Sie stieg also ein und sie fuhren los. Sie schätzte ihn auf 35 bis 40 Jahre, ein schlanker Herr mit schon einigen grauen Haaren und sie fragte sich, was der an so jungen Mädchen wie sie fand. Und er fing gleich an, Süßholz zu raspeln: „Du bist aber ein hübsches Mädchen. Jung, fesch und hast so ein Leuchten in den Augen. Du gefällst mir ganz prima.“ „Ach nee,“ antwortete sie, „so was, ich gefalle ihnen, ist das nicht toll. Sagen sie mal, was wollen sie eigentlich von mir? Sie sind doch ein älterer Herr und ich ein junges Mädchen, das passt doch gar nicht zusammen.“ „Oh, meine Kleine,“ meinte er, „wir werden schon zusammen kommen.“

Dabei lachte er und fasste sie an ihren Oberschenkel. „Hey, lassen sie das!“ sagte sie. Doch er erinnerte sie daran, dass sie stets freundlich zu ihm sein sollte, denn Klaus hätte ihm etwas von Fotos erzählt. Also fraß sie ihre Wut in sich hinein und versuchte, alles möglichst gering zu halten. Schließlich hielt er an einer Einbuchtung der Straße und meinte: „So, nun können wir ein Stück zu Fuß gehen, ich hab dich ja schon eine ganze Strecke gefahren.“ Und sie gingen nebeneinander her, er hatte seine Absichten und sie überlegte, wie sie aus dieser ganzen Scheiße herauskommen sollte. Schließlich kamen sie an einen Bach, er zeigte nach vorn und sagte: „Schau doch mal, welch herrliche Gegend hier ist!“

Das tat sie auch, aber er stand etwas hinter ihr und griff mit seinen Händen um sie herum an ihre Titten. Verdammt, dachte sie, ich soll mich ja freundlich verhalten! Und sie sagte nichts, sondern fühlte sein Fummeln an ihren Brüsten. „Donnerwetter, hast du ein paar große, herrliche Titten. So was habe ich lange nicht in meinen Händen gehabt!“ Er schob den BH höher, so dass ihre Brüste nach unten fielen. Dann öffnete er ihre Hose und versuchte, alles nach unten zu drücken. Sie half ihm und meinte: „Zieh mal auch deine Hose aus, damit ich auch deinen Pimmel sehen kann.“ Das tat er auch und sie sah seinen steifen Schwanz, der nach oben stand. Sie nahm ihn in ihre Hände und wichste seine Vorhaut schnell und kräftig.

Aber es ging ihm zu schnell und er sagte ihr, sie möchte sich hinlegen. Irgendwie kam er ihr vor, wie ein großer Junge, der etwas, das er noch nicht kennt, geschenkt bekommen hatte. Also legte sie sich hin und er legte sich zwischen ihre Beine. Sie griff sofort wieder an seinen Luststab und wichste ihn. Er war unterdessen damit beschäftigt, ihren Pullover hochzuschieben, um besser an ihre Brüste zu kommen. Die begrabschte er wieder und es schien ein schönes Gefühl für ihn zu sein. Dann drückte er aber doch seinen Schwanz in ihre Scheide, doch sie hatte gut vorgearbeitet, denn es dauerte nicht lange, da spritzte er ab. Und das war auch das Signal für Kathy, alles zu beenden. Sie stand auf, zog sich schnell an und begann zu gehen. Er war ein wenig konsterniert, zog sich auch schnell an und folgte ihr. Auf dem Wege sagte er noch: „Das war ja eigentlich ein bisschen wenig für 100 Euro, die ich Klaus gegeben habe.“

Nun also wusste Kathy, wie Klaus es machte, wie er zusätzlich einige Geldscheine bekam. Sicher hatte er es mit einigen anderen Mädchen genauso gemacht wie mit ihr und verdiente unheimlich gut damit. Wenn sie nur wüsste, wie sie an ihre Bilder kommen würde! Aber die Zeit war ein guter Verbündeter und gab ihr die Hand. Ein paar Tage später sollte sie mit einem jüngeren Mann losgehen. Ein sehr kräftig gebauter 27-jähriger, der sicher viel Bodybuilding machte. Sie konnte sich eigentlich nicht vorstellen, weshalb dieser Kerl sich ausgerechnet an Klaus wandte. Auch kannte sie ihn nicht, sicher war er nicht aus ihrer Stadt. Jedenfalls erzählte sie ihm die ganze Geschichte, wie Klaus sie reingelegt hatte, dass sie für ihn anschaffen musste, wenn sie nicht wollte, dass er die Bilder in die Öffentlichkeit brachte. Ja, sie setzte all ihr Leiden in ihre Geschichte und er glaubte ihr. Aber was noch besser war, er versprach ihr zu helfen. Aber natürlich wollte er es nicht umsonst machen.

Er erzählte, dass es seine größte Leidenschaft war, ein junges Mädchen von hinten zu beglücken, sie in den Arsch zu ficken. „Hat dich schon jemand in den Hintern gefickt?“ fragte er sie. Das musste sie verneinen, so etwas hatte sie noch nicht gemacht. Er fuhr mit ihr erst einmal zu Klaus Wohnung, stieg aus und ging nach oben. Es dauerte nicht sehr lange, da kam er wieder. Nachdem er ins Auto eingestiegen war, ging es los. „Na,“ fragte Kathy, „klappte es?“ „Natürlich,“ antwortete er, „er hat alle Bilder gelöscht und nicht nur die von dir. und ich habe ihm etwas angedroht. Wenn er das noch einmal macht, dann komm ich wieder zu ihm und dann Gnade ihm Gott! Das weiß er und er wird danach handeln! Und jetzt, Kleine, kommt deine Arbeit.“

Und er fuhr in den Nachbarort zu seiner Wohnung. Als sich Kathy die Wohnung anschaute, konnte sie nichts Negatives darüber sagen. Ihr fielen die vielen Geräte auf, die er in einem Nebenraum aufgebaut hatte, Hanteln, Stoßstangen oder Geräte, die sie gar nicht kannte. Daran schien er zu trainieren und sie hatte schon an seinem Händedruck gemerkt, dass er ganz schön etwas an Bizeps hatte. Aber er kam auch gleich zur Sache und wollte sein heißes Spielchen machen. Sie machte sich darüber Gedanken, wie das wohl funktionierte, das in den Arsch ficken. Ob es schmerzhaft war? Vielleicht war es ja erregend und sie hatte das in ihrem Leben versäumt. „Das beste ist, wir ziehen uns erst einmal aus,“ meinte er und begann, seine Kleider auszuziehen. Auch Kathy machte es ihm nach und entkleidete sich. Sie musste ihn bewundern, er hatte wirklich einen athletischen Körperbau und man sah die Muskel hervorquellen. Sein Schwanz hin nach unten und war für die Körpergröße ein wenig zu klein. Nun ja, dachte Kathy.

Er ging auf sie zu, nahm sie in die Arme, wobei sie sich gefangen hielt. Aber irgendwie war es für sie, als würde jemand sie beschützen, als könnte ihr nichts passieren. Sie merkte, dass sein Schwanz größer geworden war, er drückte gegen ihre Scham. Dann nahm er eine Tube mit Körperkreme, rieb seine Hände damit ein und sagte zu ihr: „Nun bück dich mal, damit ich deinen Hintern auch ein bisschen einkremen kann. Dann wird alles schön elastisch. Sie bückte sich und stützte sich auf dem Tisch mit den Armen ab. „Ja, so ist es prima, gehe mal mit den Beinen etwas mehr auseinander. Oh ja, du machst es schön.“ Dann kremte er ihre Pobacken ein, wobei er sie durchwalkte. Sie empfand das als angenehm, seine kräftigen Hände. Schließlich zog er ihre Pofalte auseinander und kremte auch die Fläche dazwischen ein. Er nahm noch einmal einen Tupfen der Körperkreme und rieb ihre Rosette mit der fettigen Masse ein. Irgendwie fand sie das als angenehm, wenn ihr Anus so prickelte. Danach stopfte er etwas der Kreme in ihren Darm. „Damit alles elastisch wird,“ meinte er, „und schön gleitet.“

Aber er ließ es nicht dabei, sondern drückte seinen Finger in ihren Darmausgang. Ein paar Mal drückte er ihn hinein, dann nahm er noch einen zweiten Finger und einen dritten. So machte er ihren Anus sehr elastisch. „So wird es dir auch gefallen,“ meinte er, „du musst nur ganz locker dabei bleiben. Er drückte noch die Pobacken auseinander, nahm seinen Stab in die andere Hand und setzte ihn an ihren Darmausgang. Dann schob er die Eichel seines Schwanzes langsam hinein. Oh, es war für Kathy ein irres Gefühl, diesmal den Schwanz in ihren Darm geschoben zu bekommen. Da er alles gut eingefettet hatte und er es sehr langsam machte, kam es ihr vor, als würde es kein Ende nehmen. Dann aber schien er seinen Stab voll drin zu haben.

Er zog ihn etwas heraus, um ihn dann wieder hineinzuschieben. Sie hatte den Eindruck als würde ihr Schließmuskel vibrieren, es erregte sie und wieder spürte sie das Prickeln in ihrer Scham. Oh, es war geil! Jetzt stieß er sie immer noch sehr langsam, er schien es wirklich zu genießen. Dann beugte er sich über sie und griff an ihre schaukelnden Titten. Ja, sie hatte weiche, geile Brüste, er liebte auch diese. Er walkte sie durch mit seinen kräftigen Händen und sie mochte das. Sie hatte die Augen geschlossen und meinte zu ihm: „Oh, ist das schön. Ja, fick mich weiter, es ist herrlich, deinen dicken Schwanz in meinem Arsch zu fühlen. Und drücke meine Titten, knete sie, ich mag das. Sei ruhig ein bisschen grob, das mögen sie.“

Das ließ er sich nicht öfter sagen, er drückte ihre Brüste zusammen, er rieb ihre Brustwarzen, so dass aus ihnen dicke, feste, nein harte Nippel wurden, die sehr empfindlich waren. Sie war so richtig aufgegeilt und dachte für sich, warum habe ich das bloß nicht schon früher gemacht? Doch das war nicht alles, was der Muskelmensch von ihr wollte. Er hatte sich noch etwas ausgedacht. Er nahm einen Dildo, den er neben sich gelegt hatte, einem steifen Männerschwanz nachgeformter Penis, und kitzelte damit ihre Schamlippen. Natürlich unterbrach er nicht, sie weiter in ihren Arsch zu ficken. Dann schob er den Dildo zwischen ihre Schamlippen und schob auch ihn langsam in ihre Vagina. So stieß er sie hinten mit seinem Schwanz und gleichzeitig drückte er den Dildo in ihre Votze und mit der linken Hand griff er an ihre Titten und durchwalkte sie. Das war es, was er liebte.

Und auch für Kathy war es ein tolles Erlebnis, es war, als würden sie zwei Männer ficken. Sie stand nur da, ihre Beine zitterten, sie fühlte sich voll ausgefüllt und hätte schreien mögen. Irgendwie hatte sie immer das Gefühl gehabt, einem Mann etwas geben zu müssen und hier empfand sie es auch so. Sie versuchte, wenn er seinen Schwanz herauszog, ihren Schließmuskel zusammen zu drücken, um ihn noch mehr sexuell zu erregen. Das ging jedoch nur solange, wie er nicht so schnell wurde. Das wurde aber bald so, dass er seine Stöße heftiger machte. Sie hatte den Eindruck, als würde sein Stab noch praller, so als würde er platzen. Oh, es war ein herrliches Gefühl für sie. Sie merkte, dass sie bald zum Orgasmus kam, ihr ganzer Körper war am Zittern und sie wurde ganz hippelig. Auch er erregte sich mehr, bis sein Rohr zu platzen drohte. Ja, sie kamen beide zur gleichen Zeit zum Orgasmus. Sie nahm die Arme nach vorn, schrie und ihr Körper zuckte in heftiger Erregung.

Und auch er stieß sein Sperma in kräftigen Stößen in ihren Arsch, wobei er noch einmal den Dildo in ihre Scheide stieß und ihre Titten mit einem satten Griff drückte. Ja, so endete ihr Fick mit dem Muskelmann. Es war für sie eine irre Sache und auch er war auf seine Kosten gekommen. Doch das wichtigste war für sie, dass sie nicht mehr von Klaus abhängig war. Natürlich passierte Kathy noch eine ganze Menge. Sie hatte nun ein besseres Verhältnis zu anderen Jungen oder Männern. Es war ein Leichtes für sie zu flirten, mit dem anderen Geschlecht zu spielen oder sich einem Mann hinzugeben. Doch das war nicht das einzige, was sie tat. Sie ging ja zum Gymnasium und wollte ihr Abitur machen. Fleißig war sie ja auch und so glaube ich, dass sie auch ein gutes Abitur machen wird.

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