Julia und Michael – die Entjungferung

Kapitel 1 – Die Entjungferung
Die Tanzstunde war vorbei. Händchenhaltend wanderten Julia und Michael über den Parkplatz zu seinem alten Golf. Michael hielt seiner Freundin die Beifahrertür auf. Dabei nahm er sich die Zeit, ihre Brüste, die ihr Sweatshirt deutlich ausbeulten, zu bewundern. Als Julia einstieg, spannte sich ihre Jeans über den festen Hintern.

„Dieses mal bleibt es nicht nur bei einem Kuss!“ beschloss er, während er auf seine Seite des Autos ging. Obwohl es erregend war, mit Julia zu schmusen, endete es für Michael immer viel zu bald. Julia sah Michael zu, wie er einstieg. „Er schaut wirklich toll aus“, dachte sie bei sich. Dann ertappte sie sich bei Gedanken, die sie nie für möglich gehalten hätte. „Ob ich wohl irgendwann mehr als nur ein paar Minuten schmusen mit ihm machen werde?“ Sie hatte Jungs, mit denen sie ausging, wie selbstverständlich geküsst. Sie fand nichts besonderes dabei. Aber mit Michael war es anders. Zuerst hatte sie seiner Zunge Widerstand geleistet, als er versuchte, sie in ihren Mund zu stecken. Irgendwie war es ihr deutlich zu intim, wenn ein Junge (Mann?) so etwas machte. Es schien, als ob er noch ganz andere Körperteile in andere Körperteile stecken wollte. Michael gab nicht auf und schließlich öffnete sie ihre Zähne und ließ es zu, dass seine Zunge in ihren Mund drängte. Die Bewegung der Lippen zusammen mit der Verspieltheit seiner Zunge machten den Kuss erregender als je zuvor. Während sie sich küssten, spürte Julia wie ihr die Luft wegblieb. Und das war nur teilweise auf Schwierigkeiten beim Atmen zurück zu führen. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und ein flaues Gefühl breitete sich in der Magengrube aus. Es war alles andere als unangenehm, aber es erschreckte sie in seiner Intensität. Je länger sie sich küssten, desto heftiger wurde ihr Herzschlag und das Gefühl. Instinktiv wusste sie, dass sie diese Art Küsse beschränken musste – sie waren zu erregend und es machte ihr wirklich Angst, nicht zu wissen, wohin das führen würde.

Keiner der beiden ahnte auch nur, wie ähnlich sich ihre Gedanken waren. Michael wollte Julia zeigen, wie wunderbar körperliche Liebe sein konnte, aber irgendwie wusste er, dass sie damit keinerlei Erfahrung hatte. Ängstlich bedacht, sie nicht zu verletzen, schwor er sich, dass er ihr alle Zeit lassen würde, die sie brauchte.

Ihrerseits hatte Julia Angst, zu weit zu gehen; gleichzeitig sehnte sie sich nach seinen Küssen und dem erregenden Gefühl, das sie ihr gaben. Sie gestand sich ein, wie neugierig sie darauf war und wie sie es anstellen konnte, es noch zu steigern.

Als Michael kurz davor war, in ihre Straße abzubiegen, legte Julia eine Hand auf seinen Arm und sagte:
„Wir sind ziemlich früh dran. Was hältst du von einer kleinen Spazierfahrt, bevor du mich nach Hause bringst?“

„Gerne. Wo soll es denn hingehen?“, fragte er.

„Irgendwohin, wo wir allein sind. Bei der Tanzstunde waren so viele Leute, dass ich das Gefühl habe, überhaupt nicht mit dir dort gewesen zu sein.“

An Julias Haus vorbeifahrend, hoffte er, dass sie niemand gesehen hatte. Michael war überrascht, dass Julia so nahe neben ihm sitzen blieb. Statt sich, wie üblich, am Türgriff fest zu halten, presste sich ihr Oberschenkel gegen seinen. „Nichts gewagt – nichts gewonnen“, dachte er, nahm die rechte Hand vom Steuer und legte sie um ihre Schulter. Sofort verspannte sich Julia, als sie die Berührung spürte. Doch dann zwang sie sich, sich zu entspannen und legte schließlich sogar ihren Kopf auf seine Schulter. Sie war ihm nahe genug, sein Rasierwasser zu riechen und die männliche Härte seiner Brust zu spüren. Überraschenderweise tauchte das Gefühl in der Magengrube wieder auf, das sonst nur während der Zungenküsse zu spüren war und es nahm immer mehr zu. Ihr Herz schlug bis zum Hals. So laut, dass sie sich sicher war, Michael könnte es hören. Scheinbar ziellos fuhren sie in der Gegend herum, aber Michael wusste wo er hin wollte. Außerhalb der Stadt gab es einen kleinen Wald – das Lieblingsziel aller jungen Paare.

Er schaltete die Lichter aus, als sie in einen Feldweg abbogen. Weit genug entfernt von anderen Pärchen hielt er an. Der dunkle Wald vermittelte eine private, intime Stimmung.

Der Motor verstummte, als er den Zündschlüssel herumdrehte und nur noch das Radio war zu hören. Romantische Musik klang durch den alten Golf, den er vor zwei Monaten, zum Bestehen seines Führerscheins, von seinem Vater geschenkt bekam. Michael drehte sich zu Julia und umarmte sie – kraftvoll und doch zärtlich.

Den ganzen Weg zu ihrem Ziel hatte Julia in einem Winkel ihres Gehirns versucht, ihre Gefühle zu analysieren. Der rasende Herzschlag und das Ziehen im Bauch wurden immer stärker. Als sie glaubte, ihr Herz würde platzen, bemerkte sie, dass sie ganz flach und schnell atmete. Obwohl sie nicht keuchte, schnappte sie doch nach Luft. Das war nicht normal. Andererseits war es nicht Besorgnis erregend sondern wunderbar. Sie freute sich schon auf einen von Michaels wunderbaren Küssen. Beunruhigend war, dass sie noch gar nicht angefangen hatten! Dazu kam noch ein seltsames Spannen in ihren Brüsten. Plötzlich schien ihr BH eine Nummer zu klein zu sein und die Brustwarzen pressten sich so hart gegen den Stoff, dass Julia an sich herab blickte und sah, wie sie sich deutlich unter dem Sweatshirt abzeichneten. Zwischen ihren Beinen war auch nicht alles normal. Ihre Hüften zuckten immer wieder unkontrolliert. Es war erschreckend und gleichzeitig erregend. Nur ein Teil ihrer Gedanken analysierte kühl ihre körperlichen Reaktionen, der Rest konzentrierte sich auf die lüsternen Empfindungen. Julia wartete ungeduldig auf Michaels ersten Kuss. Sie wollte seine Lippen auf ihren spüren – seine Zunge in ihrem Mund – mehr als sie je irgend etwas in ihrem Leben gewollt hatte. Als er schließlich anhielt und sie in seine starken Arme nahm, machte es sie glücklicher, als sie sich einzugestehen wagte.

Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und streichelte seine Haare. Seine Lippen berührten endlich ihre und sie seufzte tief auf. Nachdem sie den Mund geöffnet hatte, spürte sie seine Zunge eindringen und der lüsterne Kampf begann. An diesem Abend brachte sie irgend etwas dazu, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben und mit der Spitze alles bis zum Rachen zu erkunden. Die Spannung in ihren Brüsten breitete sich über den Bauch aus und wanderte tiefer. Julia empfand den Druck seines breiten Brustkastens gegen ihren Busen als höchst angenehm. Schnell fand sie heraus, wenn sie ihren Oberkörper ein wenig hin und her bewegte, ihre empfindlichen Nippel gegen den Stoff des BHs rieben und neue Schauer der Lust durch ihren Körper sandten. Von Kopf bis Fuß hatte sie ein tiefes und überwältigendes Gefühl erfasst. Ein Teil ihrer Erregung, dass war ihr klar, bildete die Furcht vor den unbekannten Emotionen, die sie übermannten. Der Rest war das unkontrollierbare Bedürfnis, dass von ihren plötzlich schwellenden Brüsten und dem Ziehen zwischen ihren Schenkeln ausging. Wenn sie ihre Beine bewegte, spürte Julia eine feuchte Wärme in ihrem Schoß. Ihr Zusammenpressen der Oberschenkel vergrößerte das wunderbare Gefühl. Unbewusst rieb sie sie aneinander und ihre Hüften begannen wie von selbst hin und her zu rucken. Plötzlich bekam Julia Angst. Sie spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Obwohl sie die angenehmen Gefühle nicht verleugnen konnte, waren sie doch so völlig fremd. Laut Luft holend unterbrach sie den Kuss und blickte tief in Michaels Augen:

„Ohhh …. Michael,“ keuchte sie. „Was passiert mit mir? … Jeder Kuss von dir ist wunderschön … Aber mit mir passiert etwas … Ich will … ich will mehr … Das macht mir Angst …. Ohh, was machst du mit mir?“

Ihr Becken schien ein Eigenleben zu entwickeln. Bei jeder Bewegung atmete Julia heftiger, seufzte tief. Der Druck ihrer Brüste war kaum mehr zu ertragen. Sie zog ihren Freund an sich und küsste ihn wieder. Als sie seine Zunge in ihrem Mund spürte, breitete sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln weiter aus und die Reibung, die sie durch das wilde Zucken erzeugte erregte sie auf unvorstellbare Art. Plötzlich saugte Julia – gar nicht mehr schüchtern – Michaels Zunge tief in ihren Rachen und hielt sie dort fest. Ihre feuchte Spalte schien sich zu weiten, als ob sie von seiner Zunge ausgefüllt werden würde und nicht ihr Mund. Ein heißes Gefühl breitete sich von ihrem Schoß über den ganzen Körper aus, bis es ihr Gehirn erreichte und dort explodierte. Tausend Feuerwerke leuchteten auf, obwohl sie ihre Augen geschlossen hatte. Julias Becken zuckte auf und ab, hin und her. Sie klammerte sich an Michael fest und ihre Brüste pressten sich so fest gegen ihn, dass sie fast flach wirkten. Von rasender Lust erfüllt, unterbrach sie den Kuss und schrie auf:

„Oh ja ….. Jaaaaaahhh! Uh ….. uh ….. bitte ….. Was machst … du …. mit mir. Ohhh….. jaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!“

Keuchend spürte sie ihren Unterleib sich zusammenziehen und Julia erlebte den ersten Orgasmus ihres Lebens.

Kapitel 2
Den Kopf an Michaels Schulter gelehnt, kam Julia langsam wieder zur Besinnung. Ihre Atemzüge wurden langsamer und die erregenden Gefühle, die sie so in Aufregung versetzt hatten, verklangen. Als Erinnerung blieben das flaue Gefühl in der Magengrube und das Ziehen in ihren Brüsten. Julia beschloss, es damit genug sein zu lassen. In Michaels starken Armen zu liegen erfüllten sie mit Zuneigung und Liebe.

Als sie sich genug beruhigt hatte, rückte sie von ihm ab und sah ihn an. Er starrte sie an und sein Blick verriet ein wildes Verlangen, das ihre Knie leicht zittern ließ. Seine Hände glitten über ihre Schultern, zogen Julia fest an seine Brust und erneut küsste er sie. Sie spürte seine Lippen auf ihren, seine Zunge in ihrem Mund und … Moment … das ging zu weit! -eine Hand auf ihrer Brust! Mit einer schnellen Bewegung, die sie kaum mitbekam, tauchten seine Finger unter ihr Sweatshirt, streichelten ihren Bauch und legten sich schließlich ganz sanft auf ihren Busen. Schockiert von der Berührung ihrer bloßen Haut schob sie ihn von sich weg. Aber seine Finger blieben unter dem Stoff auf ihren Brüsten.

„Michael … bitte … nicht. Du gehst zu weit … Ich … ich fühle mich … unwohl … Du … darfst … mich nicht … da … streicheln … ohhhh“

stieß Julia keuchend hervor. Sogar in ihren eigenen Ohren hörte es sich nicht besonders überzeugend an. Michael sagte nichts und begann stattdessen ihre Brüste langsam zusammenzudrücken. Er ging dabei äußerst behutsam vor. Grelle Blitze purer Lust zuckten durch Julias Kopf, wanderten durch ihren Körper und entzündeten erneut das Feuer zwischen ihren Beinen. Sie spürte, wie seine Handflächen ihre Brustwarzen nach innen drückten und die Finger ihre extrem empfindlichen Brüste massierten. Julias Hüften zuckten wieder hin und her und trotz der massiven Angst, die Situation nicht mehr kontrollieren zu können, schloss sie die Augen und stöhnte:

„Ohhh … jaaaa …. das ist wundervoll. …. Es fühlt sich … phantastisch … an … Aber … du darfst … nicht mehr …. machen …. Mmmmhhhh …. „

Julia folgte dem leichten Druck von Michaels Händen und ließ sich nach hinten sinken, nachdem er die Lehne ihres Sitzes umgelegt hatte. Obwohl sie eigentlich nichts derartiges tun wollte, war Julia viel zu kraftlos um zu protestieren. Ihr Herz raste und Michaels Hände fühlten sich so wunderbar an, wenn er ihre Brüste streichelte. Sie lag ausgestreckt auf dem Autositz und bat ihren Freund:
„Küss mich, Liebling.“

Während sich ihre Lippen und Zungen erneut vereinigten, schob Michael ihr Sweatshirt hoch und entblößte ihren Oberkörper. Die kalte Luft an ihrem Bauch war das erste Zeichen, dass Julia bemerkte, wie nackt sie jetzt war. Als Nächstes spürte sie Michaels Finger unter den Stoff des BHs greifen -fast hätte sie ihn zurückgestossen – aber als sich seine Hand um ihre Brust schloss und ihre harte Brustwarze zwischen seinen Zeige- und Mittelfinger geriet, wurde sie beinahe ohnmächtig, so intensiv war das Gefühl in ihrem Busen. Ihre Scheide begann erneut Feuchtigkeit abzusondern. Michael drehte seine Handgelenke zur Seite und ließ dadurch ihren BH zur Seite rutschen. Er unterbrach den Kuss und sah bewundernd auf die beiden drallen Halbkugeln. Julia hatte für ihre 15 Jahre einen ziemlich großen Busen. Die aufgerichteten, dunkelrosa schimmernden Brustwarzen schienen auf ihn zu zeigen. Julia versuchte ihre Blöße mit dem Arm zu bedecken, aber Michael griff schnell nach ihrem Handgelenk und drückte den Arm nach unten. Er flüsterte kaum hörbar:

„Nicht. Du bist so schön, Julia. Ich liebe dich, mehr als du dir vorstellen kannst. Bitte lass mich weitermachen. Genieße die Empfindungen, die dein Körper dir gibt.“

Während er ihr seine Gefühle offenbarte, streichelte er eine der nackten Brüste und schließlich drückte er auch noch seinen Mund auf die andere. Julia glaubte vor Lust zu sterben, als sie seine Zunge über ihre empfindliche Brustwarze streichen spürte. Ruckartig drückte sie ihren Busen gegen ihn und keuchte:

„Oh … ja, … ja, … ja !… bitte … Nein… es … fühlt sich … so gut … an. Wir … müssen aufhören!. OH, … OH, … OH … JA-A-A-H-H-H !!“

Sie stand am Rande eines neuen Höhepunktes, aber egal wie heftig Michael streichelte und saugte, es war ihr unmöglich die auslösende Grenze zu erreichen. Ohne lange Nachzudenken zog sie Michael über sich, spürte sein ganzes Gewicht auf ihr liegen. Sein Mund drückte sich immer noch gegen ihre Brust und Julia stöhnte vor Lust. Als sie ihren Unterleib erneut aufbäumte, kam sie mit dem Ständer in seiner Hose in Kontakt. Ein elektrischer Schlag schoss durch das geschwollene Knöpfchen an der Spitze ihrer Schamlippen.

Michael begann, seine Hüften langsam an ihr zu reiben und traf sehr schnell Julias eigenen Rhythmus. Jedesmal, wenn sein Glied ihren Schoß berührte, glaubte er zu explodieren. Seine Erektion war so hart, dass es schmerzte. Er konnte nicht mehr anders und öffnete den Reißverschluss der Jeans. Sofort sprang sein Ständer aus der Hose. Julia spürte, wie Michaels steifes Glied sie berührte und ihr einziger Gedanke war, dass dieses wunderbare Gefühl auf keinen Fall aufhören durfte. Ihr Kitzler pulsierte und sandte Ströme heißer Leidenschaft durch ihren Körper – am heftigsten, wenn Michaels Glied sich durch die Jeans hindurch gegen ihn drückte. Julia und Michael rieben und pressten ihre Unterkörper gegeneinander, bis Julia erneut den Beginn eines Orgasmus spürte. Sie sah an sich herab und war überrascht, Michaels Penis zu sehen, der sie durch den Stoff der Jeans berührte. Ihre Scheide zog sich zusammen und jagte wohlige Schauer durch ihren Körper. Als sie laut aufkeuchte, schrie Michael ebenfalls und drückte sich ein letztes Mal gegen sie. Julia beobachtete sein Glied, das plötzlich eine weiße, cremige Flüßigkeit durch das winzige Loch in der Eichel ausspuckte. Das Sperma klatschte auf ihren Bauch und ihre Brüste.

Der Anblick und das Gefühl der warmen Flüßigkeit auf ihrer nackten Haut waren zuviel für sie. Ihre Vagina zuckte verlangend zusammen, als ob sie die Feuchtigkeit in sich hineinsaugen wollte. Julias Hüften bewegten sich unkontrolliert auf eine Art, die seine Erektion sicherlich in ihre Muschi getrieben hätten, wäre sie ebenfalls nackt gewesen. Ihr beginnender Höhepunkt erreichte eine Intensität, die sie für unmöglich gehalten hatte. Erregt ließ sie jede Vorsicht fahren und drückte ihre Hüften gegen seine. Schließlich schrie sie auf:

„Oh… mein … Gott! … bitte … Es ist … zuviel …. Ich … will … Ich … ja … gut … Nimm mich … Es … ist … so … wunderbar … Jaaaaahhhhhhhh!!!“

Auf dem Autositz nebeneinander liegend, sich gegenseitig umklammernd, kamen sie langsam von dem traumhaften Ort zurück, den sie gemeinsam erreicht hatten. Michael spürte, dass Julia begonnen hatte, zu verstehen, wie schön körperliche Liebe sein konnte. Er war überrascht, aber froh, über die Leidenschaft die sie gezeigt hatte – und er schwor sich, nichts zu überstürzen. Flüsternd bedachte er sie mit Kosenamen und streichelte beruhigend ihren Körper, bis sie einschlief.

Julia hatte Angst, dass sie zu weit gegangen war. Die Erregung ließ nur langsam nach und jede Berührung seiner Hände erinnerte an den phantastischen Moment. Sie versicherte sich selbst, dass sie noch immer ein nettes, kleines Mädchen war, das ganz sicher noch nicht mit Michael schlafen würde. Bis sie bereit war, diesen letzten Schritt zu tun, würde sie weiterhin seine Berührungen genießen – aber nur oberhalb der Unterwäsche. Die Erinnerung an das Gefühl, als sie Michaels Höhepunkt gesehen und sich ihre Scheide zusammengezogen hatte, erfüllte sie mit einer Mischung aus Verlangen und Furcht. Zufrieden seufzend versank sie in seinen starken Armen in einen tiefen Schlaf.

Kapitel 3
In der Woche nach der Tanzstunde und den Ereignissen im Wald dachte Julia sehr viel nach. Obwohl sie wusste, dass sie nicht bereit war, ES zu tun, nicht einmal mit Michael, konnte sie die erregenden Gefühle nicht verleugnen, die sie gespürt hatte. Allein der Gedanke daran, ließ sie tiefer atmen und ihre Brustwarzen anschwellen. Um die Empfindungen noch zu steigern, begann sie keinen BH mehr zu tragen. Ihre Brüste rieben über den Stoff, sobald sie sich bewegte. Die Berührungen riefen erregende Wellen hervor, die die Brustwarzen hart werden und eine warme Feuchtigkeit in ihrem Slip auftauchen ließen. Schnell fand sie heraus, dass sie eine dauerhafte Erregung auf niedrigem Level erreichen konnte, wenn sie nur hin und her ging. In der Klasse oder der Bibliothek verursachte ein einfaches Übereinanderschlagen der Beine so intensive Lustschauer, dass sie sich beherrschen musste, nicht aufzustöhnen. Es fiel ihr extrem schwer, sich auf etwas anderes als ihren Körper und die intensiven Gefühle, die er seit neuestem hervorbringen konnte, zu konzentrieren.

Auf der anderen Seite wollte Julia nicht weitergehen als bisher. Sie empfand die Entspannung nach einem Höhepunkt als schön und sie hatte wirklich Angst, bei dem Gedanken, mit Michael zu schlafen. Obwohl die Erinnerung an sein spuckendes und zuckendes Glied sie nicht erschreckte, sondern – im Gegenteil – lüsterne Gefühle in ihr weckte, war sie nicht bereit, etwas oder jemanden in ihren Körper eindringen zu lassen. Die Größe und Härte seines Penis, da war sich Julia sicher, würden ihr solche Schmerzen zufügen, dass sie gar nicht darüber nachdenken wollte. Sie war sich völlig unsicher, wie sie sich fühlen und verhalten würde, wenn sie Michael erlauben würde, seinen riesigen Ständer in ihre Scheide zu pressen, – abgesehen davon, dass sie nicht schwanger werden wollte. Noch nie zuvor hatte sie etwas größeres als ein Tampon in ihren jungfräulichen Liebeskanal eingeführt und sie beabsichtigte nicht, diesen Zustand in nächster Zeit zu verändern.

Bei den folgenden Treffen mit ihrem Freund hatte sie ihm gestattet, den BH zu entfernen und ihre Brüste zu streicheln und an den Brustwarzen zu saugen. Eine weitere Simulation des Geschlechtsverkehrs hatte sie aber verhindert. Der Anblick seines aufgerichteten Gliedes erinnerte sie sofort an seinen eigentlichen Bestimmungszweck und Julia hatte sich geweigert es zu berühren, als Michael sie darum bat. Ihr war bewusst, dass sie Michael frustrierte, wenn sie sich weigerte, ihm ebenfalls einen Höhepunkt zu verschaffen, aber sie haate zuviel Angst, um irgendetwas derartiges zu tun.

So blieb alles in den Nächsten Wochen in der Schwebe und Julia war sehr zufrieden. Bis zu jenem Sonntag, an dem sie mit Michael eine Wanderung durch den Wald unternahm. Sie hatten sich etwas zum Essen eingepackt und waren den ganzen Vormittag dahingewandert. Als es Mittag wurde, beschlossen sie am Rande einer Lichtung Pause zu machen. Nachdem sie gegessen und aufgeräumt hatten, ruhten sich die beiden noch ein wenig aus, um die warmen Sonnenstrahlen und die wunderbare Aussicht zu genießen. Julia lehnte sich an Michaels Brust und er hatte seine Arme um sie gelegt. Er küsste sie zärtlich auf die Wange und murmelte Kosenamen in ihr Ohr. Zufrieden seufzend schloss Julia die Augen und legte ihren Kopf an seine breite Brust.

Sie bemerkte kaum, dass sich seine Hände um ihre Brüste schlossen. Zärtlich massierte er sie durch den Stoff ihrer Bluse und er spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten. Julia stöhnte genussvoll und ließ ihn weitermachen. Die Erregung wanderte tiefer und sie wollte nur, dass es nie enden würde. Als Michael den ersten Blusenknopf öffnete, protestierte sie ein wenig, hielt aber still. Ermutigt durch den fehlenden Widerspruch schob Michael eine Hand in ihren Ausschnitt. Da Julia – wie inzwischen üblich -keinen BH trug, trafen seine Finger auf nacktes, empfindsames Fleisch. Sanft umfasste er die dralle, große Halbkugel. Die harte Brustwarze lag zwischen Mittel- und Zeigefinger. Vorsichtig drückte er sie zusammen.

„Mmmm … ist das schön. Hör bloß nicht auf, Liebling.“

seufzte Julia und kuschelte sich noch enger an ihn. Ihre Erregung nahm immer mehr zu, als seine Finger über ihren Busen glitten. Seine andere Hand hatte in ihrem Schoß gelegen – unbemerkt – bis sie Michael auf und ab zu bewegen begann. Das Gefühl, dass diese intime Massage hervorrief war ähnlich dem, das sie verspürte, wenn sie ihre Schenkel zusammenpresste -jedoch viel intensiver. Ihr Unterleib begann zu zucken und Michael passte sich ihrem Rhythmus an. Wie durch einen Schleier wurde ihr plötzlich bewusst, dass er begann sie auszuziehen! Ihre Bluse stand bereits offen und er schob sie ein Stück von sich weg, um das Kleidungsstück über ihre Schultern streifen zu können. Mit einem Ruck entzog sie sich seinen Händen und sagte alarmiert:

„Das geht zu weit. Streicheln – okay. Ausziehen – nein. Bitte versteh doch, dass es mir Angst macht, wenn ich plötzlich nackt in deinen Armen liege!“

Sie war alles andere als überzeugend. Die pure Lust, die sie immer noch empfand, war ihr deutlich anzusehen. Michael hatte ihre Bluse fast abgestreift. Julias volle Brüste hoben und senkten sich unter ihren hastigen Atemzügen, die angeschwollenen Brustwarzen gaben ihre Erregung wieder. Sie sah den sehnsüchtigen, verletzten Blick in seinen Augen und ihr wurde klar, dass sie sich zickig verhielt. Warum sollte er ihre Bluse nicht ausziehen dürfen? Die warme Luft streichelte über ihren Busen und erfüllte sie mit Verlangen. Sie gab sich einen innerlichen Ruck und sagte:

„Entschuldige, Michael. Das war ein alter Reflex von mir. Wo waren wir stehengeblieben?“

Ihr Lächeln enthielt einen guten Schuss Lüsternheit und als sie sich mit nacktem Oberkörper wieder an ihren Freund kuschelte, nahm sie seine Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Erstaunt und erfreut machte Michael da weiter, wo sie ihn so heftig unterbrochen hatte. Als er erneut ihre Brustwarzen zusammendrückte, presste Julia ihre Schenkel zusammen, so dass seine Hand auf ihrem Schoß gefangen war und drückte ihre Muschi fest gegen seine Finger. Schon bald erreichte sie die Grenze eines Orgasmus, aber aus unerfindlichen Gründen funktionierte es diesmal nicht. Ihre Brüste waren mehr als erregt und jedesmal, wenn Michael ihre Nippel bearbeitete, zuckte ein lüsterner Schwall durch ihren Körper. Auch der Griff seiner Hand in ihrem Schoß war ähnlich erregend. Es war eben schöner, sich gegen etwas zu drücken, als nur die Beine aneinander zu reiben. Aber trotzdem schaffte es Julia nicht, jenen magischen Punkt zu erreichen.

„Oh … bitte … bitte … Ich … brauche … ohh … Michael … hilf … mir … Mach … weiter … OH … OH … fast. Oh … fast ….“

Sie legte ihre Hand auf die seine in ihrem Schoß und drückte sie fester gegen ihren Unterleib. Versehentlich geriet ihr Daumen unter den Bund ihrer Jeans und ihm Bemühen, endlich den Höhepunkt zu erreichen, öffnete sie den Kopf. Der Reißverschluss sprang auseinander und bevor ihr klar wurde, was sie getan hatte, ließ sie ihre Lust das Unglaubliche tun. Sie fasste nach Michaels Hand und schob sie in den Hosenbund über ihre feuchte Muschi – nur getrennt durch den dünnen Stoff ihres Slips. Die Nähe seiner Finger und die kühle Trockenheit seiner Hand auf der heißen Feuchtigkeit ihrer Schamlippen lösten einen völlig neuen Schwall von Lust aus. Im Kopf war ihr bewusst, dass sie viel weiter gegangen war, als sie ihm jemals erlaubt hatte – und weiter, als sie eigentlich geplant hatte – aber diese Gefühle waren so unglaublich erregend, dass sie ihren Verstand ausblendete und sich nur noch auf die Lust zwischen ihren Beinen konzentrierte.

„Michael … Michael … Liebling … Fester … Oh jaaaa … Mmmmmm … Halt mich fest… Oh jaaahhhh…Uh … uh … uh … bitte … jaaaaahhhhhh.“

Ein letzter Stoss ihrer Hüfte und Julia begann zu zittern. Alles in ihr schien sich zusammenzuziehen. Die Hitzewelle, die von ihrerm Schoß ausging schien sie innerlich verbrennen zu wollen. Sie japste, keuchte, schrie. Das wahnsinnige Ziehen ihres Unterleibs hatte endlich Erlösung gefunden und sie gab sich den überwältigenden Gefühlen hin. Dieser Orgasmus unterschied sich von den anderen, er machte sie ungeduldig, nicht zufrieden. Irgendwie wollte sie mehr. Und als der Höhepunkt abklang, fühlte sie eine seltsame Leere in sich. Sie fühlte sich unbefriedigt, hohl. Etwas fehlte. Und sie wusste genau, was es war. Ihre Scheide hatte ein Gefühl des Saugens und „in-sich-aufnehmens“ vermittelt, das letztlich unbefriedigt blieb. Dieses fehlende Gefühl war so stark, dass ihr die Tränen in die Augen traten. Sie weinte an Michaels Schulter. Er erstarrte. Was war denn falsch gelaufen? Julia empfand die innere Leere als Kombination aus Enttäuschung und Unbefriedigung. Aber, was sie dagegen tun konnte, war ihr nicht klar. Allein, dass sie nie mit Michael wahre Liebe spüren könnte, solange dieses Gefühl nicht verschwand.

Kapitel 4
Zwei halbnackte Hörper wälzten sich durch das hohe Gras – küssend, streichelnd – scheinbar miteinander verschmolzen. Doch Julias Gedanken waren reine Verwirrung. Einerseits war sie heftig erregt – ein kurzer selbstkritischer Gedanke: „Geil“ war die treffendere Bezeichnung – sie spürte Michaels nackte Haut über ihre prall gespantten, superempfindlichen Brüste streifen – andererseits war da die seltsame Enttäuschung nach dem Orgasmus. Sie versuchte Michael zu erklären, wie es ihr ging:

„Michael, ich liebe dich unendlich. Was du mir gegeben hast, war unglaublich schön. Tut mir leid, dass ich geheult habe. Es hatte nichts mit deinen zärtlichen Berührungen zu tun. Es ist nur – ich fühle mich einfach hohl, leer. Irgendetwas will mein Körper mir sagen – aber ich verstehe mich selbst nicht – und das macht mir Angst. Hilf mir, bitte.“

Er verstand sofort, was ihr fehlte. Aber er konnte ihr schlecht sagen, dass ihr Körper mit ihm schlafen wollte, dass das Verlangen durch sein Glied in ihrer Scheide gestillt werden könnte, wenn sie sich nur trauen würde. Er befürchtete, dass sie ihn zurückweisen würde und er damit ihre Beziehung zerstören würde. Deshalb versuchte er es mit einer Umschreibung:

„Ich denke, dass ich dir helfen kann. Aber du musst dich völlig fallen lassen – mir vertrauen – dann finden wir gemeinsam den Weg zu unendlichem Glück.“

Julia sah ihm tief in die Augen und fragte:

„Was meinst du damit?“

„Mir ist deutlich bewusst, dass du Angst hast, mit mir zu schlafen – den letzten Schritt zu tun. Ich verspreche dir, sofort aufzuhören, wenn es dir zuviel wird. Wir machen nichts, bei dem du dich unwohl fühlen würdest. Lass einfach deine Scheu vor dem Unbekannten fallen und du wirst erleben, wie wunderbar es sein kann. Du brauchst nur daran denken, STOPP zu sagen, wenn es dir zuviel wird. Aber vorher solltest du probieren, wie weit du gehen kannst. Ist das okay?“

Julia meinte zu wissen, was Michael sagen wollte und sie fröstelte innerlich. Aber sie wollte ihn nicht verlieren und stimmte deshalb zu:

„Einverstanden. Ich möchte dich überall an mir spüren – aber nicht in mir. Wenn du mir versprichst, nicht zu versuchen, mit deinem Glied in mich einzudringen, mache ich mit. Dazu bin ich nicht bereit – noch nicht.“

Michael versprach es. Er wusste, wenn er geduldig war, würden sie auch diese Hürde nehmen. Zärtlich nahm er sie in den Arm und küsste ihre Lippen. Zuerst ganz sachte, dann immer drängender. Schließlich schob er seine Zunge in ihren Mund. Julia entspannte sich unter den vertrauten Berührungen. Zwar war sie immer noch ängstlich, wenn sie an das unbekannte Kommende dachte, aber sie liebte und vertraute Michael. Sie schwor sich, nicht herumzuzicken und ihn nicht mehr aufzuhalten, egal was kommen sollte. Michael hatte schon mit mehreren Mädchen geschlafen und seine Erfahrung wollte sie nutzen, um die tieferen Geheimnisse von SEX zu entdecken.

Wieder spürte sie die nackte Haut seines Oberkörpers über ihre Brüste reiben und diesesmal konzentrierte sie sich völlig auf das wunderbare Gefühl, das von ihren Brustwarzen ausging. Michael legte seine Hand auf ihre und sagte:

„Stell dir vor, das ist nur deine Hand, Julia. Mach mit ihr, was du möchtest.“

Zuerst begriff sie nicht, aber dann wurde ihr plötzlich klar, dass er nur rücksichtsvoll sein wollte. Er hielt sich tatsächlich an die Vereinbarung, nicht mehr zu tun, als sie zuließ. Mit neu erwachtem Vertrauen führte sie seine Hand zu ihrem Busen. Sie legte sie auf ihre sensibelste Stelle und drückte seine Finger zusammen, bis es keinen Zweifel mehr gab, was sie von ihm wollte.

„Jetzt, Michael, gehört sie dir. du kannst mit ihr spielen, wie du willst. Ich weiß, dass es mir gefallen wird. Mmmmmhhh, jaaa, genau sooo …“

Als seine Hand die dralle Wölbung knetete, presste Julia ihren Oberkörper gegen ihn, um die Berührung noch intensiver werden zulassen. Ihre Zustimmung spürend, verstärkte Michael den Druck seiner Hand und als er die Brustwarze in seiner Handfläche härter werden spürte, konzentrierte er seine Bemühungen auf den dunkelrosa Nippel. Er drückt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, zog ihn leicht nach außen und ließ ihn wieder zurückfedern. Nach einiger Zeit fragte er:

„Und jetzt, Julia. Was willst du, dass ich tue? Du musst es mir sagen, damit ich dich nicht verletze.“

Heiße Wellen der Lust und ein kleines bißchen Angst davor, was allein diese eine Berührung bereits in ihr auslöste, ließen Julia zittern und leise stöhnen. Sie fasste nach seinem Kopf und zog ihn nach unten, bis seine Lippen ihren Nippel berührten.

„Hier will ich deine Küsse spüren. Saug daran – lass mich deine Liebe spüren.“

keuchte sie. Als sich sein Mund über ihrer Brust schloss und seine Zunge begann, langsam mit dem geschwollenen Hügel zu spielen, spürte Julia das erregende Gefühl tief in ihrem Bauch hochsteigen. Ihre Hüften fingen an hin und her zu zucken. Sie wusste, dass dies die Vorboten eines Höhepunktes waren. Nur mit Mühe konnte sie Luft holen. Keuchend und stöhnend warf sie ihm ihren ganzen Körper entgegen, um den Kontakt zu intensivieren und die Wogen purer Lust zu verstärken.

Michael bewegte eine Hand abwärts, bis sie auf ihrem Schoß lag. Dann begann er ihre Muschi langsam zu massieren. Als ihre Hüften nach oben zuckten, traute er sich mehr und schob seine Hand tiefer, bis sie komplett zwischen ihren Schenkeln lag. Er spürte die warme Feuchtigkeit. Schnell stellte Michael fest, dass ihn die Jeans daran hinderte, tatsächlich etwas zu tun. Deshalb fing er an, das lästige Kleidungsstück in Richtung ihrer Knie zu ziehen. Zuerst wollte Julia protestieren, aber das Gefühl, das ihr sein Mund auf ihrer Brust vermittelte, war viel zu schön, um wegen der Jeans aufzuhören. Helfend hob sie ihren Hintern an und erlaubte Michael, die Hose über ihre Knie zu schieben und schließlich schüttelte sie sie selber von ihren Beinen. Jetzt lag sie fast nackt im Gras – nur noch der weiße Baumwollslip bedeckte ihren Unterleib. Michaels Hand wanderte ziellos über ihren Oberkörper und glitt dann über die Innenseite iherer Oberschenkel. Die völlig neue Empfindung steigerte ihre Erregung noch mehr und Julias Hüften begannen wieder mit ihrem ekstatischen Tanz. Plötzlich spürte sie seine Hand auf ihrer Muschi. Ohne die Jeans war das Gefühl unmittelbarer und intensiver. Sie fühlte sich auf einmal nackt und schutzlos. Ängstlich klemmte sie ihre Schenkel zusammen und sagte:

„Nein, Liebling. … du …gehst zu weit … Ohh … es ist so …. schön … ohhh … oh …. bitte … hör … auf ….ohhhh ….“

Ihr Slip war feucht und Michael spürte das Pulsieren ihrer Scheide, als er, ihre nicht ernst gemeinte Bitte ignorierend, einen Finger zwischen ihre Schenkel drängte und ihre Schamlippen zu streicheln begann. Dabei berührte er mehrmals ihren Kitzler und Julia spreizte unwillkürlich ihre Beine. Blitze zuckten durch ihren Kopf und trieben sie immer näher an den Rand eines Orgasmus. Jetzt hatte Michael freien Zugriff und er nützte die Gelegenheit, um Julias ganzen Schamhügel mit seiner Hand zu bedecken, vom Kitzler bis zu jener Spalte, aus der die Feuchtigkeit kam und die das Ziel seiner Begierde war. Als sich sein Mittelfinger wie von selbst zwischen die feuchten Schamlippen drängte, stöhnte Julia laut auf und begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihr keuchender Atem war jetzt mehr ein stoßweises Grunzen und sie spürte, wie sie höher und höher getragen wurde – auf den entspannenden Moment eines gigantischen Orgasmus zu.

Plötzlich hörte Michael auf und streichelte stattdessen ihren Bauch. Bei jeder Berührung zog sich etwas in Julia zusammen und ihr gesamter Unterleib pulsierte, schien ihn einladen zu wollen. Julia stand kurz vor einem Blackout. Alle Sinne waren superempfindlich und registrierten die kleinste Nuance. Jede Wahrnehmung steigerte ihre Lust – ihr eigenes lustvolles Stöhnen, Michaels zärtliche Stimme, die Küsse auf ihrer Brust, das wunderbare Streicheln ihres Unterleibs und schließlich der erregende Geruch ihrer Scheide, der immer deutlich wahrnehmbar wurde.

Sie hob kurz den Kopf und sah an sich herab. Die unbewussten Reaktionen ihres Körpers waren erschreckend – schön. Die Brustwarzen schienen riesengroß geworden zu sein und standen dunkelrot von ihren angeschwollenen Brüsten ab. Der geilste Anblick war das Zucken ihres Unterleibs – als ob ich mit einem Unsichtbaren bumsen würde – schoß ihr ein Gedanke durch den Kopf, den sie allerdings niemals laut aussprechen würde. Jede Aufwärtsbewegung wurde durch das Öffnen und Größerwerden ihrer jungfräulichen Scheide begleitet – jede Abwärtsbewegung von einem Schließen und einer Umklammerung eines nichtvorhandenen Eindringlings. Alles zusammen ließ sie vor Verlangen und Leidenschaft aufschreien.

Michaels Hand wanderte über ihren Bauch – immer tiefer – und glitt schließlich ganz vorsichtig unter den elastischen Bund ihres Slips. Julia war schockiert durch das vorwitzige Verhalten und griff sofort nach seinem Handgelenk, um ihn aufzuhalten. Sie sagte nichts, sondern sah ihn nur flehentlich an. Da er nicht mehr weiter durfte, versuchte Michael zumindestens das neuentdeckte Gebiet zu erforschen, soweit seine Finger reichten. Mit der Spitze seines Mittelfingers kam er gerade noch bis zum Beginn der Schamlippen und dort, so wusste er, war das eigentliche Lustzentrum verborgen. Er schob den Finger hin und her, bis das feuchte Fleisch zur Seite wich und er den angeschwollenen Kitzler berühren konnte. Sofort begannen Julias Hüften unkontrollierbar zu zucken. Obwohl sie nicht wollte, dass er weitermachte, war das Gefühl, das diese Berührung verursachte, heftiger, als alles, was sie bisher erlebt hatte. Wie unter einem fremden Zwang stehend, konnte sie nicht anders, als Michaels Hand tiefer in ihren Slip zu schieben, ihre Hand auf seine zu legen und sie dort fest zu halten. Sie presste sie mit aller Kraft gegen ihre erregte Muschi und rammte ihre Hüften wie wildgeworden auf und ab. Sie fühlte den Höhepunkt immer näher kommen und inzwischen war es ihr egal, ob Michael zu weit ging, solange seine Hand weiter ihren Kitzler stimulierte. Ihre Scheide schien etwas in sich aufnehmen zu wollen und vermittelte dabei ein heißes, lüsternes Gefühl, dass Julia fast wahnsinnig machte und sie endlich über jene Grenze drängte, die sie solange vergeblich zu erreichen versucht hatte.

„Michael … halt mich fest … oh … oh … oh .. ah-h-h- h… Jaaaa … so ist es gut … ja … bitte. Ohh, … was machst du mit mir? Oh, oh, … bitte … bekomme keine Luft mehr … Oh, … jetzt … fester… Genau da …jetzt… Uh …. uh …. uh …. oh-h-h-h ….Jaaaaaahhhhhhhhhhh.“

Kapitel 5
Als Julia mit geschlossenen Augen darauf wartete, dass sich ihr Atem beruhigte, zog Michael sein T-Shirt und seine Hosen aus. Irgendwie war ihm klar, dass Julia es keinesfalls dulden würde, wenn er völlig nackt war, deshab behielt er die Unterhosen an. Er legte sich wieder neben sie, den Kopf auf ihrem Oberkörper um ihre Brustwarzen mit den Lippen erreichen zu können. Eine Hand ließ er wieder in ihren Slip gleiten – zurück an die Stelle, die ihr soviel Lust bereitet hatte. Seine Zeigefingerspitze berührte ihren Kitzler. Michael wollte nicht, dass Julias Erregung völlig abklang, sondern sie weiter die wunderbaren Gefühle körperlicher Liebe spüren konnte. Langsam öffnete Julia ihre Augen und betrachtete Michael, der halb auf ihr lag. Das Gewicht seines Kopfes auf ihrer Brust war so angenehm, wie das Gefühl, das seine Hand zwischen ihren Schenkeln verursachte.

Sie errötete bei dem Gedanken an ihre fast obszönen Reaktionen vorher und versuchte den Eindringling zur Seite zu schieben. Sofort zuckte ihr Unterleib erneut. Sein Finger hatte ihren Kitzler berührt und das sensible Organ sandte erneut heiße Wellen durch ihren fast nackten Körper. Statt seine Hand aus ihrem Slip zu ziehen, legte sie ihre eigene auf seine und drückte gleichzeitig mit der anderen seinen Kopf in Richtung auf ihre Brustwarze. Ihre Errgung wuchs schlagartig, als sich seine Lippen um den geschwollenen Nippel legten und daran zu saugen begannen. Da sie inzwischen einige Erfahrung mit diesen wundervollen Gefühlen gesammelt hatte, schaffte sie es, innerlich ein wenig Abstand zu gewinnen. Dadurch wurde es noch schöner für sie und sie stammelte:

„Ohhh, Michael, …. das … ist ….so …. wunderbar. Wir …. dürfen … nicht …. ich … kann es … nicht …kontrollieren …. uh …. mmmhhhh ….“

Ihr Freund hielt es nicht mehr aus. Er musste seine schmerzende Erektion aus ihrem Gefängnis entlassen. Ohne seine Hand aus Julias Slip zu nehmen und mit dem Streicheln ihres Kitzlers aufzuhören, erhob er sich auf die Knie und zog seine Boxershorts nach unten. Das senkrecht von seinem Körper wegstehende, voll eregierte Glied, war genau auf Julias Augenhöhe, keine zehn Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Mit einer Mischung aus Angst und lüsterner Faszination starrte sie auf das leicht zitternde Organ. So sah also der Eindringling aus, der ihr über kurz oder lang fürchterliche Schmerzen zufügen wurde. Wie in Trance streckte sie ihre Hand aus und berührte sanft die purpurrot geschwollene Eichel. Michael seufzte auf und drückte seine Fingerspitze fester gegen Julias Kitzler. Ihre Scheide zog sich vor Verlangen und Lust zusammen, als ob sie sich um Michaels Glied schließen und es in die feuchte Tiefe ziehen wollte. Dieses lüsterne, unbefriedigte Verlangen war schier unerträglich.

Vorsichtig streichelte Julia den Penis. Er fühlte sich warm und gleichzeitig hart an – wie feiner Marmor, dachte sie. Mutiger geworden, legte sie ihre Hand um den dicken Schaft und drückte ihn ein wenig zusammen – so weit das überhaupt möglich war, so hart und groß wie er war. Das kleine Loch am Ende der Spitze öffnete und schloß sich wie eine winzige Scheide. Als sie ihre Hand auf und ab bewegte, zuckte Michael zusammen uund ein leises Stöhnen kam tief aus seiner Brust. Julia überlegte, wenn er ihr mit seinen Fingern so wunderbare Gefühle geben konnte, konnte sie das auch bei ihm. Kurz entschlossen griff sie fester zu und begann ihn ernsthaft zu massieren. Der Anblick und das Gefühl seiner steigenden Erregung, genauso wie Michaels immer schnellere Bewegungen auf ihrer Muschi trieben warme Wellen durch ihren Körper. Gerade als sie einen Moment lang zurückzucken wollte und ihr der Gedanke, durch den Kopf schoß, was sie hier eigentlich machte, berührte Michaels Finger ihren Scheideneingang. Die feuchte Öffnung schien nach dem Eindringling zu greifen und ihn hinein ziehen zu wollen. Als er schließlich dem Sog ein wenig nachgab und ein kleines Stück in Julias Scheide eindrang, musste er sich zusammenreißen, um nicht weiter zu gehen. Er wollte Julia nicht verschrecken.

Trotzdem bekam sie plötzlich Angst, als sie seinen Finger in ihrer Scheide spürte. Sie bemerkte, dass sie sich von seiner Erektion zu stark faszinieren ließ und erhob sich auf die Ellenbogen, um zu sehen, was Michael, mit ihr machte. Seine Hand in ihrem Slip bewegte sich auf ihrer Muschi, streichelte den Kitzler bei der Aufwärtsbewegung und drang bei der Abwärtsbewegung leicht in ihre Scheide ein. Ihre Hüften pressten sich seinen Bewegungen entgegen und sie spürte die Öffnung an seinen Fingern saugen, sobald er sie berührte. Sie musste etwas gegen das wilde Verlangen unternehmen, das von ihrer Scheide ausging. Als sie beim nächstenmal seine Fingerspitze in ihrer Öffnung spürte, rammte sie ihm ihren Unterleib entgegen. Der unerwartete Stoß überraschte Michael und sein Finger drang viel tiefer in sie ein, als er beabsichtigt hatte. Tatsächlich bemerkte er, wie er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Die Scheidenwände umklammerten ihn wie eine Faust und schließlich presste Julia ihre Schenkel zusammen und machte es ihm unmöglich, sich wieder zurückzuziehen. Dabei stöhnte sie:

„Michael, … oh … Stopp. Du … darfst das nicht … Nein …. Oh … ja… Es tut … weh … warum? … du hast … versprochen … Ich … kann … nicht … aufhören … Ich … du … bist … in … mir … schön … Jaaaaa …. ohhhhhh … jetzt …. mir … kommt ….es …. gleich …. ahhhhhh …. ohhhhh ….jaaahhhh!!“

Julia tat alles nahezu allein. Ihr Unterleib warf sich zitternd hin und her, presste sich gegen seine Hand und drückte seinen Finger immer wieder tief in ihre Scheide, die sich heftig zusammenzog, als Julia ihren Höhepunkt hatte. Es war eindeutig zuviel für Michael. Das nackte Mädchen unter ihm hatte einen gigantischen Orgasmus, während er nur zusehen konnte. Er beschloss, nicht mehr länger zu warten. Jetzt und hier schien der richtige Augenblick zu sein. Mit großer Kraft spreizte er Julias Schenkel auseinander, zog und zerrte an ihrem Slip, bis ihre Muschi schließlich frei war. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, brachte sein Glied in die richtige Position vor ihrer feuchten Öffnung und presste seine Eichel dagegen. Julia war noch immer im Banne ihres Höhepunktes, als Michael seine Finger aus ihrer Muschi zog. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ihr klar wurde, dass da etwas im Gange war, das sie nicht erwartete. Sie schlug die Augen auf und sah Michael über sich. Dann wanderte ihr Blick tiefer und sie bemerkte, dass ihre Muschi durch die weit gespreizten Schenkel nach oben gerichtet und irgendwie bereit war – auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollte.

Als Michaels Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrängte, weitete sich ihre Scheide, um sein Glied willkommen zu heißen. In ihr war eine tiefe Sehnsucht, von der sie wußte, dass nur sein Penis sie befriedigen konnte. Sie hätte Michael nachgegeben und es geschehen lassen, wenn da nicht eine tiefsitzende Angst vor dem Schmerz (sein Glied erschien ihr riesengroß und sie war sich sicher, dass es sie innerlich zerreißen würde) und einer möglichen Schwangerschaft gewesen wäre. „Oh … nein Michael … du darfst … nicht … Es … tut … weh … ohhh …. was passiert … jetzt … ich …. will … es …. Nicht … tiefer …. jaaa … tiefer … ohhh …. bitte … ahhhh …. bitte ….“ Das Ziehen und Saugen in ihrer jungfräulichen Scheide wurde unkontrollierbar, als das riesige Organ in sie eindrang. Jede Bewegung seines Ständers zwang sie, ihn noch tiefer in sich hineinzudrücken. Sie hatte ihre Angst und ihren Widerstand fast vergessen, als Michaels Glied gegen ihr Jungfernhäutchen drängte. Ein rasender Stich ließ sie entsetzt Luft holen. Die Schmerzen in ihrem Unterleib verscheuchten schlagartig alle lüsternen Gedanken. Sie stieß Michaels Körper mit aller Kraft von sich und zog ihre Knie an.

Sein Glied glitt aus ihrer Scheide, die ein letztesmal, wie enttäuscht sich um den Eindringling zusammenzog. Diese Berührung löste Michaels Höhepunkt aus und sein Glied spuckte das Sperma über Julias Bauch und ihre Brüste. Jetzt war Julia wirklich sauer. Grob stieß sie ihren Freund zurück und drehte sich auf den Bauch, damit er nichts mehr machen konnte. Es tat ihr leid, das sie ihm gestattet hatte, so weit zu gehen. Gleichzeitig verursachte das langsam abklingende Zucken ihrer Hüften ein unerwartetes Gefühl des Bedauerns.

Frustriert, dass sie sich wieder einmal wie ein Kind benommen hatte und andererseits ärgerlich auf Michael, weil er so weit gegangen war, gerieten ihre Gefühle in ein wildes Chaos. Sie sagte zu Michael, ohne ihn dabei anzusehen:
„Ich bin noch nicht so weit. Aber ich liebe dich. Wenn du noch ein wenig Geduld mit mir hast, wird es dir sicher nicht leid tun.“

Kapitel 6

Julia sah Michael mehrere Tage lang nicht mehr. Sie wusste, dass er sauer auf sie war. Schließlich hatte sie ihn angemacht und ermuntert, um ihn dann zu frustrieren. Eigentlich hatte sie das überhaupt nicht gewollt. Ihre Vereinbarung war völlig eindeutig gewesen: Wenn sie aufhören wollte, würde er es tun. Gleichzeitig war ihr aber klar, dass sie ihm gegenüber unfair gewesen war und dass sie den nächsten Schritt tun müsste: Entweder mit ihm schlafen oder aufzuhören, mit ihm ihn verfängliche Situationen zu geraten. Einfach mit Küssen und Petting weiter zu machen, ohne die Hoffnung auf mehr, würde er sicher nicht ertragen und sie hatte den Verdacht, dass es auch ihr nicht genügen würde. Wenn sie an Michael und an die Geschehnisse im Wald dachte, spürte sie ein ziehendes Verlangen tief in ihrem Unterleib, dass sie nicht stillen konnte, egal was sie probierte. Julia hatte es mit Selbstbefriedigung versucht. Das löste zwar einige ihrer Probleme, aber die Höhepunkte waren viel kleiner, als die mit Michael und hinterließen ein schales, leeres Gefühl. Schließlich beschloss sie, dass es nur einen Weg gab. Sie musste sich einfach gehen lassen und ihm erlauben, sie zur Frau zu machen.

Julia ging zum Frauenarzt und ließ sich die Pille verschreiben. An einem Samstagnachmittag, als ihre Eltern zu Besuch bei einigen Geschäftsfreunden waren, rief sie Michael an und lud ihn ein, im Pool, der zum Haus gehörte, zu schwimmen. Misstrauisch akzeptierte Michael. Er würde ihr nicht mehr erlauben, ihn noch mehr zu frustrieren. Natürlich liebte er sie, war besorgt um sie und wollte sie nicht verletzen, aber genug war genug. Auf dem Weg zu ihr beschloss er, sie vor die Alternative zu stellen, entweder Schluss zu machen oder sich endlich wie Erwachsene zu benehmen. Mit dem Gedanken, was er ihr sagen wollte, läutete er an ihrer Haustür, doch seine vorbereitete Rede verflüchtigte sich schlagartig, als sie die Tür öffnete. Er konnte sie nur anstarren. Julia hatte nur einen Bikini an, der mehr enthüllte, als er bedeckte. Sie schloss die Tür hinter ihm, umarmte ihn und küsste ihn zärtlich. Wobei sie ihre Zunge neckend über seine Lippen gleiten ließ.

„Liebling, wie geht es dir? Komm rein und entspann dich. Ich weiß, dass die letzte Zeit hart für dich war, aber ich hoffe, dass wir unsere Probleme heute lösen können. Nein, sag jetzt bitte nichts. Ich muss das loswerden, sonst schaffe ich es nie mehr. Ich liebe dich wirklich. Sei bitte sanft und geduldig. Unser erstes Mal soll für uns beide schön werden. Aber ich habe immer noch Angst davor, dass du mir wehtun wirst.“
sagte Julia mit zitternder Stimme, drehte sich um und rannte zur Couch, um sich hineinfallen zu lassen. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen und begann zu schluchzen. Michael streichelte sanft über ihren Kopf und entgegen seinem vorher gefassten Entschluss sagte er:

„Ich liebe dich auch, Julia. Natürlich würde ich gerne mit dir schlafen, aber nur, wenn du es wirklich willst. Wir haben alle Zeit der Erde und wenn du noch nicht so weit bist, akzeptiere ich das. Leider war ich im Wald viel zu ungeduldig und das tut mir wirklich leid. Kannst du meine Entschuldigung annehmen?“

Schluchzend zog ihn Julia an sich und legte ihren Kopf an seine Brust.

„Du bist so lieb. Als ich dein Glied in mir spüren konnte, hat es fürchterlich weh getan. Aber selbst in dem Moment wusste ich, dass du der einzige bist, mit dem ich schlafen will. Meine Gefühle für dich sind so stark, dass ich den Schmerz aushalten werde, um ganz bei dir zu sein. Ich will heute eine Frau werden, mit dir. Seit einer Woche nehme ich die Pille und seither freue ich mich jeden Tag auf das, was heute passieren wird.“

Michael zog sie auf die Füße und sah ihr tief in die Augen. Er meinte ihr Verlangen sehen zu können – und gleichzeitig die Angst vor dem Unbekannten – der Grund für ihr manchmal zickiges Verhalten. Seine Hand streichelte die Tränen aus ihren Augen und er sagte:

„Lass die Gedanken an den Schmerz fallen, Liebling und ich verspreche dir, dass ich dich in den nächsten Stunden von Höhepunkt zu Höhepunkt tragen werde, immer höher hinauf, bis wir uns schließlich vereinigen. Meine Hände und mein Mund können dir unendliche Lust geben – du musst es nur zulassen -alle Grenzen in deinem Kopf zur Seite schieben, bis nur noch dein Vertrauen und deine Liebe in mich übrig bleiben. Erst wenn du wirklich alle Tabus brechen willst, bist du bereit dazu, die unendlichen Weiten der Liebe mit mir zu teilen. Also kein – Finger weg – du hast doch versprochen – wir dürfen nicht – mehr. Sonst sollten wir es lieber lassen.“

Der große Ernst in seiner Stimme berührte Julia zutiefst. Er hatte ja soooo recht. Wenn sie nicht mitmachte, es nicht wirklich wollte, war es eher eine Vergewaltigung. Wie sollte es dann jemals schön werden? Sie erinnerte sich an den Pornofilm, den sie sich letztes Jahr mit ihrer Freundin Amanda heimlich angesehen hatte. Nackte Körper drängten sich in allen möglichen Stellungen aneinander. Sperma, Schweiß, Spucke bedeckten Brüste, Gesichter, Hintern. Sie leckten sich gegenseitig die Geschlechtsteile und noch mehr. Ein Mann hatte seiner Partnerin den Finger in den Po geschoben, während sie auf ihm ritt. Damals war sie nur noch angeekelt gewesen und hatte sich geschworen, ihren Körper niemals derartig beschmutzen und benutzen zu lassen. Von der Lust, die solche Berührungen auslösten, hatte sie keine Ahnung gehabt. Ihre Vorstellungskraft ersetzte den Mann durch Michael und die Frau durch sich selbst. Plötzlich war alles anders. Das Bild in ihrem Kopf erregte sie. Julia spürte, wie ihre Brüste anschwollen, sich die Brustwarzen aufrichteten und ihre Muschi feucht wurde. Mit Michael? Kein Problem!

Als ihr klar wurde, dass sie wirklich bereit war, mit ihm ALLES zu teilen, nahm sie seinen Kopf in die Hände und küsste ihn. Allerdings anders, als er es gewohnt war. Julia presste ihre Lippen gierig gegen seine, öffnete ihren Mund und presste ihre Zunge zwischen seine Lippen. Gierig erforschte sie die warme Höhle. Ihre Zunge tanzte über seine, berührte die Zähne, tauchte tief in seinen Rachen. Überrascht von Julias Leidenschaft überließ er ihr die Führung. Julia presste ihren halbnackten Körper gegen ihn. Sie schienen miteinander zu verschmelzen. Er konnte ihren Unterleib spüren, der sich an seiner wachsenden Erektion rieb. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie über seinen Oberkörper rieben – durch zwei Stofflagen hindurch! Julia gurrte lüstern, nachdem der Kuss geendet hatte:

„Zieh dich aus, Liebling – vorläufig nur bis zur Badehose. Wir gehen jetzt schwimmen.“

Michael trat einen Schritt zurück, streifte seine Hose und das T-Shirt ab. Julia sah ihm mit halbgeschlossenen Augen zu. Als er wieder aufrecht stand, fiel ihr Blick auf die Beule in seinem Schoß. Ihr wurde bewusst, was diese Beule bedeutete und der faszinierende Anblick löste ein heftiges Gefühl in ihrem Bauch aus, das langsam tiefer wanderte.

Seine Hände umfassten ihre Taille, zogen sie gegen ihn und wieder küssten sie sich. Julia spürte seine Erektion auf ihrem Venushügel – warme Wellen gingen von der Berührung aus. Sie steigerten sich noch, als Michael seinen Unterleib an ihr rieb. Schließlich schob er eine Hand zwischen ihre Körper und begann ihre Brust zu massieren. Das heftige Streicheln ließ ihre Brustwarzen noch größer unfd härter werden, bis sie sich durch das dünne Material ihres Badeanzugs zu bohren schienen. Die Hand auf ihrem Busen und das Gefühl zwischen ihren Beinen waren so wundervoll, dass Julia zu stöhnen begann:

„Michael, oh Michael … Jaaaa, … mmmhhhh … Liebling. Langsam, aber nicht aufhören … Oh, … das … ist … wunderbar, … oh … bitte. Warte … so … geht es …..leichter ….“

Julia fasste mit einer Hand auf ihren Rücken und löste die Schleife, die ihr Bikini – Oberteil an seinem Platz hielt. Michael betrachtete fasziniert ihre vollen Brüste und die erregten Brustwarzen. Ein scharfes Luftholen von ihm, zeigte Julia, wie schön er sie fand. Sofort griff sie nach seinem Kopf und drückte seinen Mund gegen einen der harten Nippel. Michael biss vorsichtig zu und Julia glaubte zu schmelzen, als eine unglaubliche Hitze von dieser Berührungsfläche ausging. Dazu kam noch der Druck gegen ihren Schamhügel, denn die immer noch wachsende Erektion in Michaels Badehose verursachte. Sie näherte sich schneller einem Höhepunkt, als sie wollte. Um die Beherrschung nicht völlig zu verlieren und das Vorspiel noch mehr zu verlängern, löste sie sich aus seiner Umarmung. Ein letzter, erregender Blick auf die Ausbuchtung in seiner Badehose – dann drehte sie sich mit zitternden Beinen um und lief zur Terrassentür, öffnete sie und rief ihrem erstaunten Freund zu:

„Ich brauche eine Abkühlung, bevor du mich sofort auf der Couch vernaschst. Fang mich, wenn du kannst. Der Preis ist heiß!“

Zum Pool waren es nur ein paar Meter. Julia genoß jeden Schritt. Ihre nackten Brüste hüpften auf und ab – die kühle Luft streichelte über die aufgerichteten Brustwarzen. Noch nie zuvor war sie oben – ohne im Garten gewesen. Warum eigentlich nicht?, schoß es ihr durch den Kopf. Es war herrlich und gab ihr ein Gefühl unbeschränkter Freiheit. Jauchzend warf sie sich mit einem gekonnten Hecht in den Pool und begrüßte den Schock des kalten Wassers, der ihre Brustwarzen noch mehr zusammenzog.

Michael sah ihr kopfschüttelnd nach. Julia schien eine völlig andere, freiere Person zu sein. Nun denn, so war sie ihm deutlich lieber. Das kalte Wasser ließ seine Erektion schrumpfen, als er ihr mit schnellen Kraulstößen durch das Becken folgte. Er erreichte sie erst am Ende des Pools, bei den Stufen, die aus dem Becken führten. Julia legte sich flach auf das Wasser und ließ sich von ihm streicheln. Seine starken Arme gaben ihr Sicherheit und seine Küsse entfachten erneut ihre Lust. Die Schenkel presste sie allerdings zusammen und zeigte ihm damit, dass er sich Zeit lassen sollte. Eine lüsterne Idee stieg in ihr auf, die sie jedoch sofort wieder verwarf: Im Pool müsste es eigentlich auch schön sein. Die Schwerelosigkeit würde mich halten und Michael könnte sich nicht auf mich legen, sondern müsste es von vorne probieren, in meine Scheide zu stoßen. Gleichzeitig war ihr aber klar, dass der richtige Moment noch nicht da war und das Wasser Petting massiv behindern würde. Später vielleicht.

Michaels Hände glitten über ihren Körper, zwickten in die harten Brustwarzen, kneteten ihren Hintern, glitten über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel und wanderten wieder höher, als er ihren Widerstand spürte. Als Julia eine Stufe der Errgung erreicht hatte, die sie nur steigern konnte, wenn sie ihre Schenkel spreizte und ihm vollen Zugriff auf ihre Muschi gewährte, griff sie nach der Leiter und kletterte aus dem Pool, sah sich um, ob Michael ihr auch folgte und schlenderte mit bewußtem Hinternschlenkern zu einer grasigen Stelle zwischen den drei Bäumen, die am Rande des Gartens lagen. Geschützt durch Büsche und eine hohe Hecke, wissend, dass die Nachbarn im Urlaub waren, breitete Julia diesselbe Decke auf dem Boden aus, die sie damals im Wald dabei gehabt hatte. Ihren ganzen Mut zusammen nehmend, drehte sie sich zu Michael, hakte ihre Finger unter den Gummi ihres Bikini – Slips und zog ihn mit einem Ruck nach unten. Ein kleiner Schlenker mit dem Fuß und sie stand völlig nackt vor ihm.

Das alte Schamgefühl kroch wieder in ihr hoch und ließ ihre Wangen rot werden. Michael schien ihre Gefühle zu spüren und blieb einen Schritt vor ihr stehen. Er sagte bewundernd: „Woow, Baby, du bist so schön, dass kein Maler dich wirklich abbilden könnte. Am liebsten würde ich dich packen, dich streicheln, dich küssen. Ich liebe deine großen Brüste, deinen flachen Bauch, deinen runden Hintern und das wunderbare Dreieck zwischen deinen Beinen. Dreh dich bitte, damit ich alles von dir sehen kann.“ Seine Worte klangen warm durch ihren Körper und Julia fühlte sich nicht mehr beschämt. Stattdessen erfüllte sie ein seltsamer Stolz, dass er sie so schön fand. Bereitwillig drehte sie sich um ihre Achse, reckte ihm ihren Po entgegen, den sie eigentlich immer als zu dick befunden hatte. Die warmen Sonnenstrahlen streichelten ihren Körper und sie spürte ein wachsendes Verlangen, ihn in den Arm zu nehmen – seinen starken, männlichen Körper zu berühren. Aber zuerst mussten noch ein paar Dinge geklärt werden. Sie räusperte sich und sagte:

„Okay, liebling, hier machen wir weiter, wo wir aufgehört haben. Ich werde mich auf unsere Decke legen – völlig nackt – und hoffen, dass du sanft bist. Ab hier bin ich völlig in deiner Hand. Mach es so schön wie möglich für uns beide.“

Ihr flehender Blick zeigte wieder etwas von der alten Angst, als sie sich auf den Rücken legte und wie ein Schlachtopfer ihre Schenkel ein wenig spreizte. Das war nun überhaupt nicht in Michaels Sinn. Zwar wanderte sein Blick zu ihrer völlig entblößten Muschi und sein Glied schien durch die Badehose springen zu wollen, aber er konnte sich beherrschen und meinte ein wenig kühl:

„Ich finde es ein bißchen unfair, dass ich allein für alles weitere zuständig sein soll. Woher soll ich wissen, was du willst und was dir Lust bereitet? Wo sind deine Grenzen? Nein, Julia, du musst schon selber damit anfangen.“

Ihr wurde klar, wo sein Problem lag, deshalb sagte sie:

„Streichle mich, wie du es im Wald gemacht hast. Kümmere dich nicht um meine Anfälle von Schüchternheit, die sicher wieder kommen werden. Allerdings solltest du die Badehose anlassen. Dein riesiger Freund macht mir ziemlich Angst. Ich werde dir das Signal geben, wann du sie ausziehen kannst.“

Ihre letzten Worte zeigten eine Mischung aus Angst und Verlangen. Sie drehte sich sogar zur Seite, um ihre Blöße vor seinen Augen zu verbergen. Michael legte sich neben ihr auf die decke und begann ihre Schultern zu massieren, all die Verspannungen wegzudrücken. Schließlich gurrte Julia wie eine Katze, die am Bauch gestreichelt wurde und Michael drehte sie auf den Rücken. Sein hungriger Blick ruhte auf ihrem nacktem Körper, den er mit festen Bewegungen massierte. Wie von selbst glitten seine Hände zwischen ihre Schenkel und Julia gab ihm nach. Sie öffnete ihre Beinklammer und seine sanfte Hand schob sich über die fast dampfenden Falten ihrer Muschi. Seine Bewegungen wandelten sich von weiten Kreisen zu einem Auf und Ab. Michael spürte, wie sich Julia entspannte und ihren Unterleib seiner Hand und ihrem lockendem Streicheln anpasste. Nächste Stufe, dachte er und ließ seine Fingerspitze bei jeder Abwärtsbewegung ein Stück in die heiße Feuchtigkeit ihrer Scheide eindringen, bevor er sie wieder zurückzog und ihren Kitzler streichelte. Mehr und mehr schmolz Julias Widerstand und ihre Erregung wuchs.

Er war sich bewusst, dass sie immer noch ängstlich war. Deshalb schwor er sich, es langsam angehen zu lassen. Nach einigen Minuten flüsterte er mit rauer Stimme:

„Am liebsten würde ich deine Muschi küssen, aber ich weiß nicht, ob du das möchtest.“

Julia wusste, dass nun der Zeitpunkt gekommen war, vom kleinen Kind zur starken Frau zu werden. Einen Moment lang überlegte sie, ob sie es wirklich wollte und als sie sich sicher war, nickte sie und schloss die Augen, um sich nur auf ihren Unterleib und die Gefühle zu konzentrieren, die er aussandte.

Sie konnte seine Lippen auf ihren Brüsten spüren, wie er zuerst sanft an den Nippeln saugte, dann zärtlich hineinbiss und schließlich tiefer wanderte. Sein warmer Atem war auf ihrem Bauch und die Zunge tauchte in ihrem Nabel, der sofort erregte Signale zwischen ihre Schenkel sandte und dort einen Strom zäher Flüßigkeit produzierte. Hoffentlich mag Michael den Geschmack, dachte sie einen kurzen Moment, als die alte Furcht wieder auftauchte und sofort wieder von einer Flut lüsterner Gefühle weggeschwemmt wurde, als sie seinen Mund über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten spürte. Ein leises Zupfen an ihren Schamhaaren ließ einen wohligen Schauder über ihren Schamhügel rieseln und teilte ihr mit, dass Michael sich seinem Ziel näherte. Allein dieses irre Gefühl der langsamen Annäherung, der gespannten Erwartung, erregte Julia so stark, dass sie haltsuchend mit den Armen ruderte und schließlich beide Brüste mit den Händen knetete. Michael knabberte sanft in der Leiste – dann waren seine Lippen auf ihren Schamlippen. Seine Zunge drängte sich in den feuchten Spalt dazwischen, glitt nach oben und erreichte ihren Kitzler.

Das Blut rauschte in Julias Ohren. Die Empfindungen überschlugen sich. Ein raues Keuchen kam aus ihrer Kehle. Ihre Hüften schienen ein Eigenleben zu führen. Sie drängten sich Michaels Gesicht entgegen – wollten noch mehr dieses wunderbaren Gefühls. Julia bockte wie ein Wildpferd, das seinen Reiter abzuwerfen versucht. Ihr Unterleib stand in Flammen. Die Hitze breitete sich vom Kitzler in Michaels Mund über ihren Bauch nach oben aus. Eine Welle folgte der anderen. Sie keuchte, ächzte, stöhnte. Dann spürte sie seinen Finger in ihre Scheide dringen und die Flut stieg höher. sie spürte, wie sich ihre Vagina um den Eindringling zusammenzog und versuchte ihn tiefer hinein zu saugen. Als Michael eine gleichmäßige rhytmische Rein-und-Raus-Bewegung begann, folgten ihre Hüften ihm im Gegentakt. Die Wellen wurden höher, heftiger. Bei jedem Stoß seines Fingers saugte Michael mit aller Kraft an Julias empfindlichsten Körperteil. Ihre Bauchmuskeln verkrampften sich. Die Hitzewellen schlugen über ihr zusammen. Sie fluteten durch den ganzen Körper. Julia schrie:

„Oh,… bitte … mach es .. mir… Uh … genau da … jaaa … es ist … irre. … bitte … du machst … mich … verrückt … Oh … alles … tropft … aus … mir … heraus … Ich … spüre … es … Deine … Zunge… deine … Finger…. schieb … sie …. tiefer …. jaaaa …. genau ….. so …. Jaaaaahhhhhhhhh …!“

Mike followed her directions, and speeded up the in and out motion of his finger. He inserted it until it was lightly striking her barrier. Each time he hit it, Juliann grunted in mingled pain and desire. He could feel that it was stretching with each stroke, but he was careful to not break it. Juliann was rocking on the brink of climax, and he intended that she be the one to initiate the next move. Michael folgte ihren Anweisungen und drang tiefer in ihre Scheide ein, bis er wieder an die magische Barriere tief in Julias Unterleib stieß. eigentlich war es kein Hutchen, sondern eher eine Verengung. Bei jedem Stoß drückte er ein bißchen stärker dagegen, versuchte den Widerstand auszudehnen, zur Seite zu drängen. Julia war derart weggetreten, dass sie nicht mal bemerkte, mit was Michaels Finger beschäftigt waren. Knap an der Grenze eines Höhepunktes genügte ein einziger weiterer Stoß und sie explodierte innerlich. Nur noch ein Gurgeln entschlüpfte ihrer Kehle als sich alles in ihr zusammenzog. Es war ein Gleiten in abgrundtiefe Finsternis. Es schien, als ob sie außerhalb ihres Körpers wäre.

Sie hörte sich seinen Namen rufen: „Michael, ohh Michael, das ist wunderbar. Jaaaahhh…“ Der Höhepunkt schien nicht enden zu wollen. Die Kontraktionen verwandelten sich in ein beständiges Zittern, das schließlich Julias Scheide, Beine und Bauch in einen Zustand der völligen Entspannung versetzte. Eine letzte Anspannung – dann war es vorbei. Obwohl sie noch nie vorher eine solche Intensität gespürt hatte, blieb ein Gefühl der Leere und der Unbefriedigung zurück. Doch Julia wusste, wie sie das Gefühl beseitigen konnte. Ihre Hand griff nach Michaels Glied und presste es durch den Stoff seiner Badehose zusammen. Das war nicht genug. Ihre Finger zerrten am Bund und rissen das Kleidungsstück nach unten. Federnd sprang Michaels Ständer nach vorne. Sofort griff sie nach seinen Hoden und massierte die empfindlichen Eier, streichelte seinen Schaft und zog schließlich den ganzen Mann an seinem Penis über sich.

Julia keuchte: „Bitte … Michael … mach … es jetzt … Schieb … ihn … in … meine Scheide … Bitte …. ich … brauche … deinen … Schwanz … in … mir ….“ Das war genau die bitte, die er schon so lange hören wollte. Schnell warf Michael seine Badehose zur Seite und kniete sich zwischen Julias Schenkel. Wie von selbst zog sie ihre Knie fast bis zu den Brüsten hoch und brachte dadurch ihre Scheide in die Reichweite seines Ständers. Er konnte sie nicht mehr verfehlen und ohne Probleme drückte er seine Eichel in die feuchte, deutlich geweitete Öffnung, bis sein Glied sicher in ihr ruhte. Julia lag unter ihm, warf ihren Kopf hin und her und ihr Körper zitterte vor Lust und Angst. Langsam senkte Michael sein Gewicht auf das Mädchen, ohne dass sein Glied dabei tiefer in sie eindrang. Er wusste, dass sich Julia erst daran gewöhnen musste und dass der letzte Schritt in einem einzigen, heftigen Stoß bestehen musste, um ihre Schmerzen nicht zu lange dauern zu lassen. Julia keuchte auf, als sie Michael zwischen ihren Schenkeln spürte. Sein Gewicht schien sie fast zu erdrücken. Oh ja, sie war wirklich bereit für diesen letzten Schritt und trotzdem hatte sie jetzt Angst. Sie öffnete die Augen und sah ihre beiden nackten Körper – fast vereinigt.

„ …. Ohhh …. du bist …. so groß …. ich … will …. nicht ….. doch …. jaaaaa … so ist es gut ….. mmmhhhh …. ich … spüre … dich in mir …. du … spreizt mich auseinander …. ohhh …. so groß …. es tut …. überhaupt …. nicht weh ….. wunderbar …. beweg dich … Liebling …. jaaa …. soooo …. richtig …. mach es mir …. ohhhh …. schneller …. tiefer ….. jaaaa … fester ….. mir …. kommt … es gleich …… nicht aufhören …..Oooooohhhhhh ..“

Michael bewegte seine Hüften mit kurzen, schnellen Stößen und jagte Julia zu einem unglaublichem Höhepunkt. Ihre Scheide umklammerte seinen Ständer und fast wäre er selbst gekommen. Julia spürte, wie er in ihr zitterte und zog ihre Muskeln willentlich zusammen, um ihn keinesfalls entkommen zu lassen. Als ihr Orgasmus langsam abklang, dachte sie, dass es jetzt vorbei war, aber bevor sie sich völlig entspannen konnte, drang Michaels Ständer tiefer in ihre Scheide. Langsam aber stetig näherte er sich ihrem Jungfernhäutchen. Und wieder begann Julia den erregenden Aufstieg zum Gipfel der Lust. Diesesmal, das wusste sie, würde es ein absoluter Höhepunkt werden. Doch zuerst war da noch ein kleines, aber schmerzendes Problem. Jedesmal, wenn Michael in sie eindrang, verspürte sie einen rasenden Stich durch ihren Unterleib ziehen. So machte Sex keinen Spaß. Aus den Erzählungen einiger Freundinnen wusste sie, das es dagegen nur ein einziges Mittel gab: Augen zu und durch.

Beim nächsten seiner Stöße bäumte sich Julia auf und presste ihr Becken gegen seines. Sie spürte wie etwas in ihr zerriss und ein rasender, wilder Schmerz ließ sie laut aufschreien. Zuerst wollte sie Michael von sich herunterschieben, den Eindringling, der ihr so weh tat, aus ihrer Scheide reissen, doch dann entdeckte sie ein neues Gefühl. Michael hatte, als er ihren Schrei hörte, in seltsamer männlicher Einsichtigkeit, sein Gewicht auf die Knie verlagert und eine Hand zwischen ihre Körper gezwängt, um Julias Kitzler im Rhythmus seiner Bewegungen zu streicheln. Wie automatisch antworteten ihre Hüften, indem sie seinen Stößen folgte. Der Schmerz verklang langsam, wich vor der aufsteigenden Lust zurück und ihr wurde klar, dass das wirklich wichtige nicht die Stiche waren, die sie plagten, sondern das Gefühl des völligen Ausgefülltseins, das ihr sein Glied vermittelte. Ihre Scheide saugte und zog an dem riesigen Eindringling, umhüllte ihn mit feuchter Hitze, umklammerte den massiven Schaft, der in ihr auf und ab glitt. Michael drang so tief in sie ein, dass Julia seine Hoden an ihrem Hintern spüren konnte.

Sie fühlte sich auseinandergerissen, in zwei Hälften gespalten und doch so wunderbar satt, völlig ausgefüllt. Als sie den neuen Ansturm eines Höhepunktes aus der Tiefe ihrer Scheide aufsteigen spürte, sprudelten unzusammenhängende Worte über ihre Lippen: „Oh Michael … es … tut … so … weh … du …füllst mich …. völlig aus …. es zerreisst … mich …. du bist … so groß …. ohhh ich … bin … keine … Jungfrau …. mehr …. Jaaa …. beweg … deinen … Schwanz …. in … mir ….Rein …. raus…rein …. raus…. jetzt …. so tief …. du … kannst …. Ohhhh…. ist das ….schön …. jaaaaaa …. noch …. tiefer ….. oh Gott …. Michael …. ich …. liebe ….dich …. schneller …. jaaaaaa …. mir kommt …. es gleich …gleich … jetzt … ich … will deinen Samen … in mir …. spüren… dein …. Schwanz … beginnt …. zu ….zucken …. Ohhhh…. jaaaaaa …. jetzt ….jetzt….jetzt….. Oh … oh … oh… uh.. uh…uh…. jaaaaaaaaahhhhhhhhh….!“

Ein letztes Aufwärtszucken ihres Unterleibs gegen Michaels Becken und vor Julias Augen wurde es schlagartig schwarz. Ein rasendes Ziehen explodierte in einer Sternenwolke und wurde noch gesteigert, als das Glied tief in ihrer Scheide anschwoll und warmes Sperma ausspuckte. Ihre Vagina umklammerte es, versuchte es tiefer zu ziehen. Julia warf ihre Beine um Michaels Körper, presste ihn an sich, bis sie spüren konnte, wie die letzte Tropfen des heißen Samens ihr Innerstes mit einer unglaublichen Wärme füllten. Sie warf den Kopf hin und her, schrie ihre Lust hinaus, als Welle um Welle purer Ekstase sie überschwemmten. Doch sie ließ nicht locker, presste ihren bebenden Körper mit aller Kraft gegen Michael, versuchte das totale Gefühl der Vereinigung so lange wie nur irgend möglich dauern zu lassen.

Als Michael das Ziehen in seinen Hoden spürte, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Julias Orgasmus presste sein Glied mit gigantischer Kraft zusammen und ließ ihn tief in ihr explodieren. Mit einem lauten Stöhnen ergoß er sein Sperma tief in ihrer Scheide. Als das orgiastische Gefühl langsam abklang, hätte es eigentlich vorbeisein sollen. Doch Michael stellte erstaunt fest, dass sein Penis nichts von seiner Spannung verlor. Julias Beine umklammerten seinen Hintern und ihre zuckenden Scheidenmuskeln massierten das Glied in seiner ganzen Länge und saugten an ihm. Dazu kam noch der erotische Anblick von Julias großen Brüsten, die bei jedem Stoß auf und ab hüpften, ihre Schreie purer Lust und das erregende Zittern ihres nackten Körpers, das er an Bauch und Unterleib spürte. Wieder tauchte das vertraute lüsterne Verlangen auf, das eigentlich durch den Orgasmus hätte befriedigt sein sollen. Na dann – auf zu Runde zwei, dachte er stolz auf seine Manneskraft. Aber dieses Mal wollte er eine andere Stellung. Vorsichtig löste er Julias Beinklammer, die davon kaum etwas mitbekam, weil ihr Höhepunkt erst langsam abklang. Dann umfasste er Julias Pobacken mit festem Griff und rollte sich mit einem kräftigen Ruck auf den Rücken. Julia saß jetzt auf ihm und sie verstand sofort, was er wollte. Ihr Unterleib begann hin und her zu zucken, winzige Kreise zu beschreiben und die Bewegungen übertrugen sich auf sein Glied, das tief in ihrer Scheide steckte. So tief, wie nie zuvor, trieb ihr eigenes Körpergewicht seine Eichel in ihre Vagina, bis Julia spürte, wie die Spitze gegen ihren Gebärmuttereingang drückte. Der Schmerz, als sie ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, war vergessen. Ihre Scham, nackt im Freien zu liegen – vorbei. Die Angst – Es zu tun – verflogen. Wogen wilder Lust zogen durch ihren Körper, als sie ihr Becken versuchsweise ein Stück anhob und dann ganz langsam wieder absenkte, um Michaels Glied zurück in ihre feuchten Tiefen zu drängen. Michael kam ihr entgegen und nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Rhythmus der Bewegungen. Schließlich beugte sich Julia nach vorne, ohne das Auf und Ab ihres Unterleibs zu unterbrechen und bat ihren Liebhaber:

„Uh … uh … uh…. Michael … bitte …. saug … an … meinen … Brüsten …. mhhhhh …. aber … hör … nicht auf … dich zu …. bewegen“

Er hob sofort seinen Kopf ein Stück an, legte seine Hände auf ihren Rücken und presste seine Lippen gegen ihren vollen Busen. Bei jedem Abwärtsstoß ihrer Hüften, biß er sanft in eine der knallharten Brustwarzen. Julias Erregung trieb sie immer weiter auf den Rand eines neuen Höhepunktes zu. Sie spürte, wie sich ihre Scheide weitete, um seinen Ständer in sich aufzunehmen, wie das Fleisch ihrer Vagina ihn liebkoste, umarmte, an sich zog. Jedes Mal, wenn die Eichel über die Stelle glitt, an der ihr Jungfernhäutchen gewesen war, gab es einen kleinen Stich und sie wimmerte kurz. Aber es war erträglich. Vor allem, weil sie jeder Stoß ihrem Orgasmus ein Stück näher brachte. Inzwischen war aus dem lüsternen, langsamen Hin und Her ein rasendes, wildes Auf und Ab geworden. Julia stöhnte:

Oh … oh … oh … Bitte … schneller… uh … uh … Jetzt. Ja… jaaa .. oh Gott … jetzt … tiiiiiiieffffer ….. jaaaaaahhhh …. „

Julias Körper versteifte sich, als sie spürte, wie Michaels Ständer seine Spermien in die Gebärmutter spuckte. Die Härte seines Gliedes tief in ihr machten den letzten Orgasmus intensiver, als alles, was sie bisher erlebt hatte. Sie kreischte schrill auf, als sich alles in ihr zusammenzog und ihr die Entspannung gab, die sie so sehr ersehnt hatte.

Völlig erschöpft lagen die beiden nebeneinander, flüsterten zärtlich Worte und streichelten sich gegenseitig, bevor sie Arm in Arm einschliefen.

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