Jasmin, Teil 9 – Bestrafung muss ein

Jasmins Verhalten mir gegenüber empfand ich einerseits als sehr befriedigend, da sie wirklich auf andere Frauen eifersüchtig zu sein schien, bei denen sie Angst verspürte, dass sie mich ihr ausspannen könnten. Auch dafür liebte ich sie. Andererseits werde ich ihr ungebührliches Verhalten wohl bestrafen müssen, denn ich muss ihr klar machen, dass es ihr in keiner Weise zusteht mich zu maßregeln. Ich werde ihr beibringen müssen, das ich als ihr Gebieter, wann immer es mir gefällt, mit anderen Frauen flirten und wenn es mir passt mit anderen Frauen vögeln werde. Sie als meine willige Ficksau hat sich meinem Willen unterzuordnen.
Klaus und Jasmin gingen dann in die Küche um das Essen hereinzuholen, was ich ausnutzte um Astrid ohne Umschweife zu sagen, das ich mich für mein Anstarren entschuldigen möchte, aber sie sei eine so tolle Frau, das jeder Mann bei ihrem Anblich sofort geil wird. Sie hatte wohl damit keine Probleme, denn sie antwortete mir, dass das schon Ok sei und sie Verständnis für meine Gefühle hat, da es ihr bei mir ähnlich ergehe und sie Jasmin ehrlich um mich beneide. Sie flüsterte mir noch zu das sich vielleicht später, wenn wir uns alle besser und länger kennen würden, eine günstigere Gelegenheit ergeben könnte und gab mir einen flüchtigen Kuss auf meinen Mund.
„Aber zur Zeit“, fügte sie hinzu, „bin ich mit Klaus voll ausgefüllt und das meine ich im wahrsten Sinne wie ich es sage“ und zwinkerte mir nochmals zu. In diesem Moment kamen Klaus und Jasmin mit dem Essen herein. Der Nachmittag verlief ohne weitere zweideutige Handlungen und war ausgelassen und fröhlich. Ich merkte irgendwann das Jasmins anfängliche Zurückhaltung gegenüber Astrid immer mehr wich und die beiden Frauen sich mehr und mehr verstanden und ich glaube, innige Zuneigung zueinander aufbauten. Ich merkte dass Klaus darüber sehr erleichtert und froh war. Auch ich war über Jasmins Entwicklung zufrieden und glücklich.

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