Ferien, Teil 9 – das Spiel der Pärchen

Um fünf Uhr morgens erwachten Sandra und Katharina plötzlich aus dem Schlaf. Ein gewaltiger Donner hatte sie aufgeschreckt. Der Regen prasselte auf das Fensterbrett, ein kühler Windhauch erfüllte das Zimmer. Den Mädchen war kalt. Schlaftrunken ging Katharina zum Fenster und schloss es. “War ja klar, dass sowas irgendwann einmal kommen musste!“ murmelt Sandra. Katharina kroch unter die Decke und presste sich an ihre Cousine. Die beiden schliefen aneinandergekuschelt wieder ein.
Als sie um ungefähr halb neun wieder erwachten war es immer noch kühl im Zimmer. Sie blickten aus dem Fenster und sahen, dass das Gewitter in einen heftigen Dauerregen übergegangen war, wie er im Salzkammergut um diese Jahreszeit öfter vorkam. “Also heute müssen wir im Haus bleiben“, stellte Katharina etwas traurig fest.

Sandra hatte sich aufgesetzt. Die Decke hatte ihre wunderschönen Brüste freigegeben. Ihre Brustwarzen war hart, aber nicht wegen der Geilheit sondern wegen der Kälte. “Dann müssen wir uns halt hier im Haus etwas einfallen lassen. “Weißt Du. dass wir eigentlich unser Dampfbad noch gar nicht eingeweiht haben?“ fragte Katharina: “wäre genau das richtige für heute!“ “Stimmt!“ antwortete Sandra: “aber zuerst sollten wir frühstücken.“

Die beiden standen auf. Da es doch ziemlich unangenehm kühl war beschlossen sie sich nach langem wieder mal etwas anzuziehen und beide schlüpften in ein gemütliches Longshirt. Jetzt sahen sie aus wie typische Teenager passend gekleidet für diese Tageszeit. Als sie auf den Flur hinaustraten fragte Katharina: “Sollen wir die anderen wecken?“ ­Sandra erwiderte ihr: “Lass sie mal in Ruhe! Die sind konditionell noch nicht so gut auf der Höhe wie wir. Außerdem sollten wir ihnen mal ein wenig “Privatleben“ gönnen.“ Während Sandra das Dampfbad vorheizte ging Katharina in die Küche und setzte Kaffe auf.

Mit dem Kaffee und einem Butterbrot mit Marmelade setzten sie sich zum Tisch. Beide waren noch etwas müde, also saßen sie ziemlich schweigend beieinander. Es war kühl und sie freuten sich auf das Dampfbad. Nach dem Frühstück gingen sie hinauf Richtung Bad. Aus den anderen Zimmern war kein Mucks zu hören. Offensichtlich schliefen die anderen tatsächlich noch.
Die beiden betraten das Badezimmer. Hier war es wesentlich wärmer. Überall waren noch die Spuren der nächtlichen Orgie. Bevor sie sich in die Dampfkabine setzten räumten sie noch ein bisschen zusammen.

Mittlerweile hatte sich die Kabine so richtig mit Dampf gefüllt. Sie zogen die Shirts aus und schlüpften in die Kabine. Der Dampf tat ihnen Gut. Katharina, die noch etwas müde war legte ihren Kopf auf Sandras Schoß. Erst als Sandra über den Kopf ihrer Cousine strich merkte sie, dass Kurts eingetrocknetes Sperma noch immer ihren Haaren klebte.
“Wir brauchen wirklich eine ordentlich Körperpflege nach der Fickerei von gestern Abend!“ ­ “Stimmt!“ lächelte Katharina: “Aber ich war gestern Abend einfach zu müde.“ ­ “Hat es Dir auch gefallen?“ fragte Sandra. “Der gestrige Tag war einfach super!“ meinte Katharina.

“Ich hab vor diesen Ferien nur einmal einem Jungen einen geblasen! Gestern bin ich aber so richtig auf meine Kosten gekommen. Es ist ganz seltsam. Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass ich in Dich verliebt bin. Aber der Sex mit den Jungs ist auch einfach super. Ich meine mit Dir ist es viel vertrauter und zärtlicher, da kann ich mich so richtig fallen lassen. Gestern hab ich eher so richtig meine Triebe ausgelebt.“ ­
“Und mit wem ist es am schönsten?“ hakte Sandra nach. “Eindeutig mit Dir!“ kam sofort die Antwort. “Ach ich hab Dich lieb!“ hauchte Sandra und drückte ihr einen Kuss auf die Stirne. “Und wie war’s mit den anderen?“ “Also Kurt ist so ein richtiger junger Schnellspritzer.“

Sandra musste lachen: “Das stimmt! Aber man kann ihn sicherlich noch erziehen!“ Katharina fragte: “Was hältst Du von Carmen?“ Sandra schmunzelte: “Hat es Dir offensichtlich angetan!“ ­ “Ertappt!“ grinste Katharina. “Damit beweist Du Geschmack. Trotz ihrer 16 Jahre dürfte sie es faustdick hinter den Ohren haben. In ihrem Internat wäre ich gerne Aufsichtsperson. Aber viel hab ich mit ihr noch nicht getan, sieht man von der “Einführung“ von Melanie ab!“ war Sandras weitere Bemerkung.

“Apropos!“ mischte sich Katharina ein. “Melanie ist eigentlich die einzige mit der ich noch überhaupt nichts hatte. Aber meine liebe Kommilitonin reizt mich ungemein. Was hältst Du von ihr?“ ­ “Ähnlich wie Du warst, ein ungeschliffener Rohdiamant. Aber Bernd ihr Freund dürfte sehr begabt sein. Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen!“ bedauerte Sandra. “Also im Bootshaus war er nervös und kam relativ rasch. Aber sein x-large Schwanz hat mich ganz schön ausgefüllt.“ – “Darum beneide ich Dich!“

Sandra stoppte. Sie sah einen Schatten ins Bad huschen und wenig später steckte Carmen ihren Kopf durch die Tür der Dampfkabine. “Darf ich Euch Gesellschaft leisten?“ “Gerne!“ riefen Sandra und Katharina wie aus einem Munde. “Willst Du Dir nicht vorher einen Kaffe nehmen?“ fügte Sandra hinzu. “Spitzenidee!“ freute sich Carmen und war auch schon wieder verschwunden.

“Irgendwie finde ich die Gruppennummern zwar toll, ich hätte aber nichts dagegen, wenn wir uns mal paarweise miteinander vergnügen könnten, allein meine ich!“ setzte Katharina die Unterhaltung fort.
“Du, da hab ich genau die richtige Idee für einen regnerischen Tag wie heute. Wir spielen eine Runde Monopoly. Die drei Sieger gewinnen die drei Verlierer und dürfen mit ihnen die kommende Nacht jeweils alleine verbringen. Dadurch weiß niemand vorher, mit wem er in der nächsten Nacht schlafen wird. Das wird ein ungeheuer prickelnder Nachmittag. Während wir spielen werden wir uns einerseits erholen und andererseits wird uns das irrsinnig aufgeilen. Sex ist nur in den Schlafzimmer erlaubt, und dorthin gehen wir erst wenn das Spiel fertig ist.“ Katharina war von der Idee begeistert. Allerdings kam ihr auch gleich ein wichtiger Zweifel in den Sinn: “Aber wie verhindern wir, dass die Geschwister jeweils zusammenkommen, das müssen wir nämlich unbedingt verhindern.“ –
“Lass mich nur machen“, warf Sandra ein. “Ich bin die ungekrönte Königin im Monopoly. Ich werde das Kind schon richtig schaukeln.“ – “Weihen wir Carmen gleich ein?“ wollte Katharina wissen. “Warum nicht!“ antwortete Sandra.

Als Carmen wieder aus der Küche kam, hatte die beiden das Dampfbad schon verlassen und planschten gerade gemeinsam in der riesigen Badewanne. Carmen stieg ganz ungeniert zu ihnen. “Ahh ist das warme Wasser angenehm!“ meinte sie als sie sich neben Katharina niederließ.
“Was macht Kurt?“ wollte Sandra wissen. “Der schläft tief und fest ­ war wohl etwas viel für ihn gestern!“ “Das glaub ich auch stimmte ihr Katharina zu. “Was hast Du eigentlich gestern heroben mit ihm gemacht?“ fragte sie Sandra. “Mein Geheimnis!“ sagte Sandra mit einem lüsternen Grinsen auf den Lippen.

Sie weihten Carmen in ihren Plan mit dem Monopolyspiel ein und diese war gleich hellauf begeistert. Insgeheim hoffte Sie entweder Katharina oder Sandra zu gewinnen. “Wir müssen noch einkaufen“, stellte Sandra fest. “Warten wir auf die Anderen oder fahren wir gleich?“ wollte Katharina wissen. “Ich würde sagen wir fahren gleich. Wir legen ihnen einen Zettel hin. Sie werden sich ja nicht fürchten, wenn wir nicht da sind.“

Sie stiegen aus der Wanne, trockneten sich ab und schrieben je einen Zettel für Kurt und für Melanie und Bernd. Carmen legte die Nachricht für Kurt auf sein Nachtkästchen, wobei sie sich überzeugen konnte, dass er immer noch im Land der Träume weilte. Katharina dagegen schob den Zettel für die beiden anderen unter der Tür durch. Ein bisschen Privatsphäre wollte sie ihrer Schulfreundin schon zugestehen.

Mit Sandras Käfer fuhren sie hinunter ins Dorf. Sie gingen in den Supermarkt um die nötigen Lebensmittel und was sie sonst noch alles brauchten einzukaufen. Als sie beladen mit allem Notwendigen durch den Regen zum Auto liefen kamen sie am Dessousladen vorbei. Katharina meinte: “Ich hab eine ganz tolle Idee, was haltet ihr davon wenn wir uns für Nachmittag neu einkleiden?“ ­“Super Idee“ pflichteten ihr Carmen und Sandra wie aus einem Munde bei.
Sie einigten sich darauf, dass jeder nach seinem Geschmack möglichst aufreizende Unterwäsche besorgen sollte. Sandra als die Erfahrendste sollte etwas passendes für Melanie mitnehmen. Carmen und Katharina wollten für Kurt und Bernd je eine kesse Unterhose und ein Shirt mitnehmen. Allerdings sollte Keine sehen was die Andere besorgte, damit würde die Überraschung am Nachmittag viel größer sein. Über eine Stunde trieben sie sich in dem relativ großen Geschäft herum. Dann hatten sie alles beieinander und traten den Heimweg.

Es war mittlerweile Mittag geworden. Als sie zurück ins Haus kamen saßen die anderen Drei gerade im Wohnzimmer. Sie hatten sich mit einem Kaffee zum Fernsehen gesetzt. Es lief irgendeine Allerweltsserie. Melanie hatte sich in einen dicken Bademantel gehüllt. Die beiden Jungs trugen ein Hemd und Jeans.
“Na alles bekommen!“ begrüßte Bernd die drei Mädchen. Alles und noch viel mehr meinte Katharina geheimnisvoll.
Sie weihten die drei in ihren Plan mit dem Monopoly ein. Bernd fragte nach: “Also wenn ich Euch richtig verstanden habe, dann verliert man wenn man pleite ist sich selbst. Richtig?“ Sandra und Katharina nickten. “Und der Verlierer und “sein“ Gewinner verbringen die nächste Nacht dann alleine miteinander, alles ist erlaubt.“ “Cool!“rief Kurt, der sich schon darauf freute mit Katharina oder Sandra eine Nacht lang durchzuficken. Aber bevor das große Spiel beginnen konnte stärkten sich alle noch. Diesmal hatte Carmen beschlossen zu kochen. Es gab Spaghetti.

Katharina und Sandra gingen in den Keller und nahmen die Heizung in Betrieb. Es hatte durch den anhaltenden Regen ziemlich abgekühlt und im Wohnzimmer hatte es nur mehr 17 Grad, eindeutig zu kalt um in Dessous herumzuspazieren.

Nach dem Essen kam dann noch die zweite Überraschung für die drei Daheimgebliebenen: Katharina übernahm diesmal die Aufgabe die anderen aufzuklären: “Also wir waren für uns und Euch einkaufen. Jeder von Euch bekommt ein kleines Päckchen. Wir gehen uns jetzt alle Frischmachen, und zwar einzeln. Ich hab mir das so gedacht: Zuerst gehen Sandra dann Carmen, Melanie, Kurt, Bernd uns als letztes gehe ich ins Bad. Nach dem Bad geht¹s ins Zimmer und dort dürft ihr dann das Päckchen aufmachen. Wer fertig ist geht ins Wohnzimmer. Und hier lasst ihr gefälligst die Finger von einander. Nicht, dass ich dann herunterkomme und ihr vergnügt Euch. Wichtig ist vor allem, dass wir einander oben nicht über den Weg laufen sollten. Das Zimmer von Mel und Bernd wird unser Warteraum, die anderen beiden Zimmer die Umkleideräume“ ­

“Jawohl, o Herrin des Hauses!“ neckte sie Sandra. Es dauerte eine Zeit bis alle geduscht, geföhnt und umgezogen waren. Melanie staunte nicht schlecht als sie das “Päckchen“ öffnete. Sie besaß zwar 2 String-Tangas, aber so einen winzigen, in Spitze gehalten konnte sie noch nicht ihr eigen nennen. Ihre Wäsche war weiß und passte hervorragend zu ihren blonden Haaren. Der Strapsgürtel den Sandra genommen hatte war relativ breit und betonte sehr stark ihre besonders schlanke Taille. Der Körbchen BH hatte den Verschluss vorne und brachte ihre wunderschönen Titten hervorragend zur Geltung.

Sandra selbst hatte sich für schwarze Wäsche entschieden. Neben dem ebenso knappen String und den Strapsen trug sie ein ganz und gar durchsichtiges Top. Ihre Brüsten sahen darin einfach überirdisch aus. Auch Carmen hatte Geschmack bewiesen. Sie betonte durch blaue Wäsche ihren dunklen Teint. Sie Trug zwar ebenfalls einen String, der BH war aber eher sportlich, was zur ihrer Erscheinung allerdings auch sehr gut passte.
Auch die beiden Jungs waren überrascht als sie ihre “Wäschepakete“ öffneten. Für Kurt hatten sie einen Herrnstring gewählt. Sein süßer Arsch sah darin zum anbeißen aus. Bernd hatte dagegen ein Boxershort erhalten, allerdings eine aus Seide. Das gerippte Shirt lag eng an seinem Oberkörper an und betonte besonders seinen muskulösen Brustkorb.

Immer wenn jemand ins Wohnzimmer kam wurde sein Erscheinen von den bereits anwesenden mit anerkennenden Kommentaren kommentiert. Sandra meinte zum Beispiel, dass ein schönes Geschenk durch eine gute Verpackung noch viel besser werden würde, eine Meinung der alle zustimmten. Sie hatte während des Wartens schon mal das Monopoly am Wohnzimmertisch aufgebaut. Die Anwesenden nahmen die Plätze ein wer noch fehlte war Katharina.

Als sie erschien blieb allen der Mund offen. Ihre ohnehin sehr attraktiven langen Beine steckten in halterlosen Strümpfen. Dazu trug sie High Heels. Außerdem hatte sie einen Stringbody an, dessen Rückenteil nur aus hauchdünnen Schnüren bestand und der so hoch geschnitten war, dass ihre Beine doppelt so lang wirkten. Über diesem transparenten Body hatte sie noch ein ebenso transparentes Hemdchen angezogen. Wäre er nicht beim Tisch gesessen, so hätten alle gesehen, dass Kurts Schwanz seinen Slip bereits verlassen hatte.

Es konnte losgehen. Fast zwei Stunden wogte das Spiel hin und her. Aber als im wesentlichen alle Gründstücke und Firmen verteilt und ausgestattet waren zeichnete sich bald ein eindeutiger Trend ab. Sandra, Katharina und Karin waren auf der Siegerstraße, die drei anderen sahen nicht sehr gut aus. Wahrscheinlich waren die Herrn von den überbetonten Reizen der Mädchen zu sehr abgelenkt. Bernd würfelte, er war fast pleite und landete mit seiner Figur gerade in Katharinas bestem Hotel. Bargeld hatte er keines mehr, Katharina war bereit ihn gegen Übergabe seines letzten Grundstückes laufen zu lassen.

Bei der nächsten Runde landete er bei Sandra, damit war klar, er würde in der folgenden Nacht ihr gehören. Melanie war zwar sehr traurig darüber, dass sie gerade ihren Bernd verloren hatte, sie tröstete sich allerdings damit, dass sie selbst ebenso auf der Verliererstraße war. Ihr Bruder war ebenfalls nahezu pleite also konnte sie Gott sei dank nicht an ihn verloren gehen, was in der Nacht nur schlafen geheißen hätte.
Die Aussicht bei Katharina oder Carmen zu landen war da zwar wesentlich reizvoller, ein bisschen nervös war sie allerdings schon. Carmen hoffte jetzt darauf, Mel zu gewinnen, allerdings eine Runde später war dieser Traum dahin, denn Kurt mittlerweile ebenfalls pleite landete auf einem ihrer Felder, was sie nicht gerade erfreute. Damit war klar, dass Melanie die Nacht mit ihrer Schulkollegin verbringen würde.

Es war mittlerweile halb 10 Uhr abends. Sandra schlug vor noch eine Flasche Wein zu trinken, was Carmens Stimmung gleich ein bisschen verbesserte. Gegen halb 11 meinte Sandra: “Ich glaub es wird Zeit ins Bett zu gehen.“ Hand in Hand gingen die Paare nach oben und verschwanden in ihren Zimmern.

Obwohl sich alle mittlerweile gut kannten herrschte in allen Zimmern eine gewisse nervöse Anspannung. Sandra waren in letzter Zeit vergebene Typen ziemlich heilig gewesen. Außerdem war Bernd der einzige in der ganzen Runde mit dem sich noch nicht geschlafen hatten. Sie war also in einem ziemlichen Zwiespalt zumal sie fand dass Bernd und Melanie wirklich gut zusammenpassten.
Melanie und Katharina hatten sich in den letzten beiden Tagen noch nicht einmal berührt, auch für die beiden war es das erste mal miteinander. Sie kannte sich zwar am längsten, allerdings hatte sich ihre Freundschaft doch ein bisschen verändert in den letzten beiden Tagen.

Kurt und Carmen schliefen zwar schon die zweite Nacht in diesem Zimmer zusammen. Allerdings wusste Carmen nicht wirklich was sie mit Kurt anfangen sollte.
Sie saßen irgendwie schüchtern neben einander. “Und was sollen wir nun miteinander anfangen?“ fragte er Carmen. “Ich weiß nicht. Du weißt ja dass ich lesbisch bin!“ Und wie er das wusste. Sie hatte diesen Umstand schon betont, als er kurz nach der Abfahrt zu Hause mit ihr zu plaudern beginnen wollte. Carmen blickte ihn an.
“Ich will eigentlich nicht dass Du mir Dein Rohr in die Muschi steckst. Aber wenn Du willst könntest Du mich ja ein bisschen lecken.“ Das war zwar nicht das, was sich Kurt erwartet hatte, aber besser als gar nichts. “Darf ich Dich wenigstens ausziehen?“ fragte er sie. Sie lächelte verlegen.

“Natürlich darfst Du das. Du darfst mich sogar küssen wenn Du willst!“ Das gefiel ihm. Er beugte sich hinüber und fing an ihr seine Lippen auf den Mund zu pressen. “Nicht so stürmisch, ganz sachte“ bremst ihn Carmen ein bisschen ein. Sie schmusten miteinander und sehr zu Carmens Überraschung merkte sie, dass sie ein ganz klein wenig feucht wurde.
“Also soviel weiß ich von der Liebe zwischen Mann und Frau, das Vorspiel sollte sanft beginnen.“ Tatsächlich bremste sich Kurt ein bisschen ein. Sie saßen knapp nebeneinander. Als beide kurz den Kuss unterbrachen, blickte Carmen nach unten und bemerkte, dass Kurt Schwanz aus seinem Gefängnis wollte.

Die Neugier packte sie und sie fasste vorsichtig aber zielgerichtet in Kurts Schritt. Ganz sanft streichelte sie seinen Penis durch den Stoff. Sie zog den Gummi nach vorne und der Schwanz sprang nach oben heraus. “Irgendwie gefällt mir der Kleine!“ meinte Carmen. Kurt strahlte.
Sie zog seine Hose nach unten. Kurt stand auf um sich gänzlich von dem hindernden Kleidungsstück zu befreien. Er zog sein Shirt aus und setzte sich wieder auf die Bettkante. Carmen stand auf und fragte: “Soll ich strippen oder willst Du mir beim ausziehen helfen?“ Kurt schwankte. Einerseits hätte ihm das Ausziehen sicherlich Spaß gemacht, anderseits einer Superfrau wie Carmen beim strippen zuzusehen war mehr als reizvoll. Er entschloss sich für den Strip.

Carmen ging zum CD-Player, den sie mitgebracht hatte und legte ein passendes Musikstück ein. Sie begann sich im langsamen Takt der Musik zu bewegen. Ihr Becken wiegte hin und her während sie ihr Gewicht von einem Bein aufs andere verlagerte. Anschließend kickte sie ihren Schuh in die Ecke. Sie stellte das Bein auf den Stuhl löste die Befestigung am Strumpf und rollte ihn langsam nach unten. Den Strumpf warf sie zu Kurt, der ihn begeistert auffing.
Sie verfuhr mit dem anderen Bein auf die gleiche Weise. Nun stand sie nur mit String und BH bekleidet mitten im Raum. Sie drehte Kurt den rücken zu und öffnet den Verschluss des Büstenhalters. Anschließend drehte sie sich wieder um . Der BH war zwar gelockert, bedeckte aber immer noch die beiden wesentlichsten Punkte ihrer Büste. Sie streifte die träger von den Schultern, während sie den BH jedoch festhielt. Während sie mit dem rechten Arm ihre Brüste verdeckte warf sie mit dem linken auch dieses Kleidungsstück, dem vor Geilheit ganz zittrigen Kurt zu.

Sie trat näher an ihn heran, ging in die Knie und streckte ihm ihre Brüste genau vors Gesicht. Kurt verstand die Aufforderung. Er küsste ihren Hals und wanderte tiefer bis er das Tal zwischen den wunderschönen Kugeln erreichte. Ganz vorsichtig näherte er sich ihren Brustspitzen und leckte voll Begeisterung über die Nippel. Flugs richteten sich diese auf. Eines stand fest, trotz ihrer eigentlichen sexuellen Ausrichtung genoss es Carmen von Kurt so verwöhnt zu werden. Plötzlich war es ihr egal, dass ihr Sexpartner männlich war, solange er sie nicht anbohren würde. Sie entzog ihm ihre Prachttitten, stand auf und drehte sich um. Ihr Po kam durch den String hervorragend zu Geltung.

Sie fasste neben sich unter den schmalen Gummizug und zog sich den Slip langsam hinunter. Dabei beugte sie sich vorne über um Kurt einen guten Einblick auf ihr Mäuschen zu geben. Als der Slip am Boden lag kickte sie auch diesen in die Ecke. Dann grätschte sie leicht die Beine und griff von vorne zwischen ihren Beinen durch um ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Jetzt hatte Kurt freien Blick auf ihr Paradies.
Er griff nach ihrem Becken und zog ihren Körper näher an sich heran. Ganz sanft und vorsichtig küsste ihren Hintern. Carmen dreht sich um und warf sich ihm entgegen. Dabei küsste sie Kurt besonders Leidenschaftlich. Kein Zweifel sie war schon ganz schön geil. Kurt über nahm die Initiative. Er Stand auf , hob Carmen auf seine Arme und warf sie schwungvoll auf das große Bett. Dann kletterte er zu ihr. Er wollte ihr beweisen, dass er ihren Freundinnen um nichts nachstand.

Theoretische Kenntnisse hatte er ja aus den vielen Pornos, die er heimlich geguckt hatte erworben. Ganz zärtlich begann er ihren Körper mit Küssen zu bedecken und näherte sich immer unaufhaltsamer ihrer Muschi. Nun begann er ihrer Kitzler mit seiner Zunge zu bearbeiten. Dabei hielt er ihre Unterschenkel fest, sodass sie ihre Beine kaum noch bewegen konnten. Ohne es zu wissen wandte er einen Trick an auf den Carmen ungeheuer abfuhr.
Durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit übertrugen sich alle Impulse direkt auf ihr Lustzentrum. Carmen begann laut zu stöhnen und zu schwitzen. Sie rieb ihre Brustwarzen zwischen den Fingern, bis sie ganz, ganz har waren. Es überraschte sie selbst aber der gleichaltrige Junge war ein kleines Naturtalent. Sie bemühte sich den Orgasmus möglich lange hinauszuzögern, was ihr einige Zeit auch gelang, aber nach mehr als einer halben Stunde Dauerbearbeitung kam sie gewaltig.

Sie musste nach Luft ringen und erst nach fünf Minuten war wie in der Lage sich ein bisschen um Kurt zu kümmern. Dem war es vollkommen egal gewesen, dass er immer noch mit einem Dauerständer im Bett lag. Die Tatsache, dass er gerade eine Lesbe in den siebenten Lusthimmel geleckt hatte machte ihn ungeheuer stolz.
“Also das schreit nach Revanche!“ meinte sie lachend. Sie robbte über Kurt und betrachtet mal wieder das Ding zwischen seinen Beinen. Sie hatte ihren Bruder früher öfter heimlich beim wichsen beobachtet, also war ihr durchaus bekannt, wo so ein männlicher Penis am empfindlichsten war. Auch die Nummer zwischen Mel und ihrem Bruder gestern auf der Wiese hatte sie heimlich genauestens beobachtet.

Sie begann einmal ganz vorsichtig die Vorhaut hin und her zu ziehen. Der Schwanz har knochenhart. Bald ging sie dazu über die glatte Haut seiner Eier ganz sanft mit der Zunge zu bearbeiten. Anschließend, ließ sie die Zunge in kreisenden Bewegungen immer höher gleiten. Jetzt war sie bei der Eichel angelangt und der Schwanz verschwand nach und nach in ihrem gierigen Schlund. Kurt war durch die Behandlung, die er zuvor Carmen angedeihen lies natürlich extrem aufgegeilt.

Schon bald spürte er wie es in seinem Inneren zu brodeln begann. Aber wie zuvor Carmen versuchte auch er den Orgasmus möglichst lang hinauszuzögern. schließlich wusste er ja nicht ob Carmen zu einer weiten Runde bereit sein würde. Carmen würde immer einfallsreicher. Sie lutschte, saugte und wichste was das Zeug hielt.
Als sie dann noch mit ihrem Finger seinen Hintereingang zu stimulieren begann, kam Kurt so plötzlich, dass der erste Strahl tief in ihren Rachen schoss. Sei erschrak ein wenig und entließ den Schwanz sofort aus dem warmen Gefängnis. Die restlichen Spritzer bekam sie ins Gesicht, in die Haare und auf den Hals.

Einen Moment sahen sich die Beiden verlegen an. Dann schluckte Carmen kräftig. Der Samen war so weit nach hinten gegangen, dass sie ihn kaum geschmeckt hatte. Die Neugier lies ihr jedoch keine Ruhe. Sie leckte mit der Zunge alles ab was sie rund um ihren Mund erreichen konnte. “Schmeckt gar nicht so schlecht“, dachte sie. Auch wenn Kurt es noch nicht wusste, so hatte er Carmens Liebesleben gerade um eine wesentlich Facette erweitert.

Bernd war fast schüchtern geworden als er mit Sandra im Zimmer angekommen war. Er bewunderte die junge Frau. “Darf ich dich was fragen?“ eröffnet er das Gespräch. “Klar“ antwortete Sandra. “Hast Du schon mit sehr vielen Männern geschlafen?“ ­“Es geht so!“ war die knappe antwort. Sandra wollte jetzt nicht wirklich Rechenschaft über ihre Bettgenossen ablegen, sondern sich einfach an diesem wunderschönen langen und sie total faszinierenden Schwanz ergötzen.
“Machs Dir bequem!“ forderte sie Bernd auf. Er legte sich wie befohlen auf den Rücken. Sandra wollte es zwar zuerst langsam angehen aber die Gier setzte sich durch. Sie zog Bernd die Hose aus. Sein Schwanz war noch nicht zu seiner vollen Größe angewachsen. Also beschloss sie da ein bisschen nachzuhelfen. Mit einer geschickten Zungenmassage blies sie den Mast zu seiner Höchstform auf.

Ihre Spalte triefte schon alleine aus Vorfreude auf Bernds Riemen. Wie tags zuvor bei Kurt lies sie es sich auch in diesem Fall nicht nehmen sich den Stab in ihren Schlitz zu bugsieren. Sie kniete sich über ihn, streckte ihren Oberkörper nach hinten durch und ging ganz langsam in die Hocke. Seine Schwanzspitze berührte ganz leicht ihre Schamlippen, da hielt sie inne und griff hinter sich um seine Bälle zu kraulen. Bernd hatte noch nie eine derart initiative Frau erlebt. Außer mit Melanie hatte er nur mit 15 mit einem gleichaltrigen Mädchen geschlafen und dann natürlich mit Katharina vor zwei Tagen.
Aber was Sandra da mit ihm anstellte brachte ihn fast um vor lauter Geilheit. Er wollte zustoßen, aber Sandra lies sich die Sache nicht aus der Hand nehmen. Sie federte seinen Stoß gekonnt ab. Erst als er sich wieder beruhigt hatte beschloss sie ihn in sich zu lassen.

Sie allerdings schon so feucht, dass ihr Muschisaft bereits an Bernds Ständer hinunter rann. Die Tatsache, dass sie ihren eigenen Saft auf seinen Hoden verrieb törnte sie ganz besonders an. Langsam ließ sie sich auf den Bolzen nieder. Obwohl sie derart nass war, merkte Bernd wie sein Schwanz die Muschi teilte. In einem sanften Tempo begann sie ihn zu reiten, dabei kreise sie ihr Becken um den Schwanz optimal zu bearbeiten. Sie war allerdings so geil, dass sie das Tempo nicht lange durchhielt.
“Zögere ihn solang wie möglich hinaus!“ spornte sie Bernd an, obwohl sie nun wie eine Besessene auf ihm hin und her hüpfte. Wieder streckte sie den Oberkörper nach hinten durch, stütze sich mit der Linken am Bett ab und rubbelte ihre Klit mit der rechten. Bernd spürte wie sich die enge Muschi über seinem Schwanz zusammen zog.

Obwohl die Zuckungen ihres Liebesorgan ihn höllisch antörnten schaffte er es gerade noch seine Säfte im Tank zu behalten. Sandra dankte es ihm wenig später mit der Fortsetzung der gekonnten Blasnummer. Als er kam verteilte sie sein Sperma mit der Zunge gekonnte über den ganzen Schaft um es anschließend genüsslich wieder abzulecken. Sie wollte einfach nichts von dem kostbaren Nass vergeuden. Nur kurz war Bernds Dicker erschlafft. Durch das Ablecken regte er sich verdächtig schnell wieder.
“Lust auf ein Fortsetzung?“ fragte Sandra mit spermaverschmiertem Mund.

“Klar!“ stammelte Bernd. Sandra rutschte zu ihm nach oben. Sie schickte sich an ihn zu küssen. Bernd zierte sich ein bisschen. Sein eigene Zeug wollte er eigentlich nicht in den Mund bekommen. Aber Sandra lies keinen Zweifel daran, dass sie es war die das Liebesspiel dominierte. Schön artig schloss er sich dem Kuss an und stellte fest, dass sein Samen gar nicht einmal so schlecht schmeckte.
“Hast Du schon mal ein Mädchen durch den Hintereingang besucht?“ fragte Sandra. Bernd bekam leuchtende Augen. Melanie hatte sich bislang geweigert sich in den Po bumsen zu lassen. Sandra hatte selbst noch nie ein Rohr in der Größe von Bernds Schwanz im Hinter gehabt. Aber sie wollte es nun einmal wissen. Durch die Ankündigung Sandras war Bernd schlafender Herr rasch wieder zu vollem Leben erwacht. Da die beiden in Sandras Zimmer waren brauchte sie nur in die Nachkästchenlade zu fassen und hatte sofort ein Tube Vaseline in der Hand.

“Nun schmieren wir uns mal ordentlich ein. Nachdem sie seinen Schwanz fest eingecremt hatte. Ging sie vor Bernd in die Hocke und er verteilte reichlich Vaseline an ihrem Hintereingang. Etwas nervös ging er zu Sache. Ganz vorsichtig setzte er die Spitze seiner Eichel an die gefaltete Haut von Sandras Poloch. Er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass er als Nichtskönner dastand. Die Vaseline zeigte ihre Wirkung. Bernd merkte, dass das Eindringen keine große Schwierigkeiten darstellte. Er begann die Eichel in das Loch zu schieben und sie vorsichtig wieder zurückzuziehen. Als er merkte, dass Sandra ihren Ringmuskel entspannte wurde er mutiger. Nur war die Eichel ganz verschwunden.

“Ja gib’s mir­ tiefer!“ spornte Sandra ihn an. Sie hatte sich ihren Hintern ganz nach oben gestreckt um Bernd das Eindringen zu erleichtern. Nun wollte Bernd es wissen langsam aber stetig schob er seinen Schwanz zur Gänze in Sandra knallenge Rosette. “Ja Wow, das ist geil!“ sprudelte es aus Sandra heraus. Sie begann zwischen ihren Beinen durch zufassen um ihre Klitoris zu stimulieren. Bernd fickte sie nun schon in einem sehr ansehnlichen Tempo.
Seine rasierten Eier knallten immer wieder gegen Sandras feuchte Muschi. Sie lies kurz von ihrer Klit ab und empfing beim nächsten Stoß mit ihrer Hand Bernds Gehänge. Das war zuviel Für ihn. Er riss den Kopf nach oben. Schrie aus voller Brust und entlud sich zum zweiten mal an diesen Abend.

Wenig später kam auch Sandra. Sie hatte sich gleich drei Finger in ihr vorderes Loch gebohrt und fühlte sich vollkommen ausgefüllt. Bernd brach zusammen. Er kippte zur Seite und rutsche Zur Seite. Reste seines Safte streife er beim Umfallen an ihrer Arschbacke ab. Zwei Minuten später war er im Land der Träume. Sandra legte sich neben ihn. Lächelnd betrachtete ihren Liebhaber. Er schlief wie ein Baby. Sandra war noch nicht ganz so müde. Sie legte sich auf den Rücken und schickte die rechte Hand auf Wanderschaft Richtung ihrer Grotte.

Auch bei Melanie und Katharina hatte die Sache ein bisschen schüchtern begonnen. Sie saßen sich am Bett gegenüber und ließen gemeinsam die Ereignisse der letzten zwei Tage Revue passieren. Bisher waren sie typische Schuldfreundinnen gewesen, aber jetzt…!? Katharina hatte begonnen Melanies Knöchel ganz leicht durch den Strumpf zu streicheln, sie fühlte ganz deutlich wie Melanie davon angenehm berührt war.

Einige Momente sahen sie sich schweigend in die Augen. Katharina verzog den Mund zu einem Lächeln. Auch Mel lächelte. Wortlos kamen sie einander näher. Mit geschlossenem Mund berührten sich ihre Lippen. Einmal ­ zweimal! Katharina öffnet ganz leicht den Mund. Melanie zögerte einen Moment dann öffnete auch sie den Mund und schob ihre Zunge ganz leicht nach vorn. Sie traf auf Katharinas Zunge und damit legte sich ein Schalter um . Es wurde einer der schönste Küsse ihres Lebens.
“Wenn ich gewusst hätte dass Du so küsst hätte sich Dich schon längst verführt!“ log Melanie. “Ich dachte du standet bis dato nicht auf Frauen?“ entgegnete Kathrina schlaffertig.

“Stimmt auch wieder!“ fügte Melanie mit einem Lächeln hinzu. “Bernd hat mich noch nie so geküsst!“ ­ “Männer wissen halt nicht was gut ist!“ “Hör auf mit solchen Feststellungen, sonst beginnen wir noch eine Dauerbeziehung, und dann treiben wir es in jeder großen Pause.“ ­ “Und schlecht?“ fragte Katharina.
Es war das erste Mal dass sie an die Zeit nach den Ferien gedacht hatte. Beide hatte immer noch ihre Reizwäsche an. Sie begannen sich gegenseitig am ganzen Körper zu streicheln. Das feine Material der Dessous verstärkte vor allem an den Brustwarzen den Reiz um ein Vielfaches. Längst waren die beiden Stringtangas der Mädchen tropfnass. Als erstes Befreite Katharina Melanie von ihrem BH. Die riesigen Warzenhöfe hatten es ihr on je her angetan. Die übergroßen Nippel waren steinhart und verrieten wie sehr Melanie von dem Spiel erregt war.

“Hast Du es Dir schon mal mit einem Vibrator gemacht?“ wollte Katharina wissen. Melanie errötete. Katharina hatte sich Sandras Toybox ausgeliehen. Sie zog einen kleinen penisförmigen Massagestab heraus. Immer noch in Dessous rutschte sie zwischen Melanies Beine. Sie schob den String zur Seite und hatte damit Melanies wunderschöne Schamlippen freigelegt. Melanie Hatte sich rückwärts auf die Arme gestützt. Da ihr die Situation nicht ganz geheuer war.
Katharina bemerkte ihre Unsicherheit. Sie nahm den Gummischwanz in den Mund, genauso wie wenn sie den Schwanz eines Mannes blasen wollte. Als sie ihn wieder herauszog, merkte sie dass Melanie noch ein wenig feuchter geworden war. Sie setzte ihn an ihr Loch und schob ihn vorsichtig in ihr Loch. Die Muschi schien das Plastikstück verschlingen zu wollen. Melanie ließ sich fallen und genoss die Behandlung durch ihre Schulfreundin.

Gekonnt fickte Katharina Mel mit dem Gummischwanz. Als sie so richtig schön in Fahr gekommen war. Nahm sie ihre Zunge zu Hilfe und Melanie kam binnen weniger Minuten zu einem heftigen Höhepunkt. Nun wollte sie die Initiative übernehmen. Unter unzähligen Küssen schälte sie Katharina aus ihren Dessous. Es geilte sie absolut auf, am liebsten hätte sie aufgehört um sich selbst in wenigen Sekunden zu einem zweiten Höhepunkt zu rubbeln. Sie hielt sich aber ein wenig zurück und begann nun Katharina mit dem Mund zu verwöhnen. Auch sie kam in wenigen Minuten. Als beide wieder etwas zu Kräften gekommen waren, setzten sie ihr Spiel mit dem Doppeldildo fort.

Es war mittlerweile 2 Uhr geworden. Sandra war mit dem Mittelfinger in der Möse erschöpft aber zufrieden eingeschlafen. Immer Zimmer nebenan hatte sich Carmen gerade die zweite Ladung Sperma aus Kurts Schwanz abgeholt und war zufrieden neben ihm eingeschlafen. Nur Katharina und Melanie waren noch immer aktiv. Nach dem vierten Höhepunkt hatten sie zu zählen aufgehört. Irgendwann schliefen sie glücklich ein. Als Melanie am späten Vormittag erwachte war sie davon überzeugt, dass sie nach den Ferien nicht nur mit Bernd ein regelmäßiges Sexleben genießen würde.

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