Ferien, Teil 4 – der Oralverkehr

Als Katharina erwachte war es schon früher Abend. Sie lag zusammengeringelt auf dem Steg. Von Sandra war nichts zusehen. Sie gähnte, streckte sich kräftig durch, wodurch ihre makellose Brüste noch besser als sonst sichtbar wurden. Sie fühlte sich glücklich und befriedigt. Langsam begann sie die Situation zu realisieren. Ohne jegliche Vorwarnung war sie mit einem Schlag erwachsen geworden. Gewiss, da war noch das immer unverletzte Jungfernhäutchen in Ihr, sie hatte aber erstmals in ihrem Leben Sex gehabt, richtigen befriedigenden Sex.

Sie blickte an sich hinunter und entdeckte ihre blanke Pussy. Es war paradox. Obwohl sie einem jungen Mädchen auf Grund ihrer mangelnden Haarpracht wieder viel ähnlicher war, fühlte sie sich gerade deshalb viel erwachsener. Sie stand auf um ins Haus zu gehen und Sandra zu suchen. Auf dem Weg durch den Vorraum entdeckte sie die Einkaufstaschen. Sie verstaute alles im Kühlschrank. Dabei realisierte sie, dass sie immer noch nackt war. Irgendwie fühlte sie sich noch nicht ganz wohl, so völlig unbekleidet, daher beschloss sie sich wenigstens ein T-Shirt anzuziehen und ging in den ersten Stock. Als sie das Schlafzimmer betrat, sah sie Sandra die immer noch schlafend auf dem Bett lag. Sie hatte ein Bein ausgestreckt das zweite leicht angewinkelt wodurch ihre prachtvolle Muschi schon vom Eingang aus sichtbar wurde. Daneben lagen die beiden Massagestäbe und auf dem Seidenenlaken war immer noch der große nasse Fleck sichtbar, das Zeichen der vorangegangen Ereignisse. Trotz ihrer Unerfahrenheit wusste sie sofort was hier abgelaufen war.

Langsam trat sie näher an das Bett heran. Sie konnte sich immer noch nicht am makellosen Körper ihrer Cousine satt sehen. Die langen, blonden Haare lagen wie ein goldenes Tuch auf dem Polster. Sie fühlte sich unheimlich hingezogen zu ihrer Gespielin. Sie setzte sich an den Rand des Bettes und plötzlich schoss ihr eine Idee durch den Kopf. Bei vielen ihrer Phantasien mit Männern spielte das Wachküssen ein wesentliche Rolle. Sie träumte davon von jemandem durch einen Kuss aus dem Schlaf gerissen zu werden um sich anschließend hemmungslos zu lieben. Vorsichtig beugte sie sich über das Bett und küsste Sandra vorsichtig auf die Wange. Sandra gab keine Regung von sich . Sie wiederholte den Kuss und begann Sandras Mund zu umkreisen. Sie überwand ihre Furcht und begann nun die Lippen zu küssen. Sie spürte wie Sandra unter einem tiefen Seufzer den Mund öffnete und den Kuss zu erwidern begann. Katharina schrak zurück, aber Sandra murmelte: “Weiter, nicht aufhören!“ und die beiden verschmolzen fast miteinander in einer innigen Umarmung. Sandra zog Katharina über sich und beiden spürten wie sich bei der Berührung ihrer Haut ihre Brustwarzen in Windeseile aufrichteten.

“Es ist unbeschreiblich schön mit Dir!“ meinte Sandra in einer kurzen Pause. “ich bin so froh, dass du mit meinem Spiel zufrieden warst. Wie ich vor einer Woche erfahren habe, dass ich mit Dir weg fahren soll, habe ich insgeheim gehofft, dass wir uns vielleicht einmal lieben würden. Ich fand dich immer schon süß, und als mir vor einem Jahr Deine Mutter ein Bild von Deinem Geburtstag geschickt hatte, dachte ich mir tolles Mädchen. Heute früh musste ich mich zurückhalten, dich nicht gleich zu umarmen. Trotz allem was ich schon erlebt habe, war ich irrsinnig unsicher. Naja man verführt ja nicht oft eine Verwandte.“

Katharina antwortete nun ganz locker und verklärt. “Du kannst nicht unsicherer als ich gewesen sein. Ich war total überwältig wie ich dich bei der Tankstelle und dann nackt im Wasser gesehen habe. Ich wusste nicht ist sie einfach locker oder ist sie bereit mit mir zu schlafen. Ich könnte mir kein schöneres erstes Mal vorstellen.“

“Ich habe fast vermutet, dass Du noch nie etwas mit einer Frau hattest“, antwortete Sandra. “Es war nicht nur das erste mal mit einer Frau, sondern es war überhaupt mein erstes Mal!“ erwiderte Katharina. “Du bist noch Jungfrau? Sollten wir aber ändern“, antwortete Sandra ganz unbekümmert. “Schade dass Du kein Mann bist“, alberte Katharina wieder. “Naja ich kann Dich trotzdem von deiner Jungfernschaft befreien, wenn Du willst“, stelle Sandra klar. “Etwa mit dem da?“ sagte Kathrina und ergriff den Vibrator. “Mit dem nicht, ich hab da noch was anderes. Aber das zeig ich Dir später. Jetzt hab ich mal furchtbaren Hunger.“ Auch Katharina merkte, dass sich ihr Magen langsam zu Wort meldete. Sie standen auf um in die Küche zu gehen. Katharina griff nach dem kleineren Massagestab blickte ihn an und fragte: “ist der das wofür ich ihn halte?“ “ – Ja der ist den Hintereingang. Wenn Du willst kannst Du ihn gerne ausprobieren, aber erst nach dem Essen würde ich sagen.“

Die Mädchen zogen sich T-Shirts an und gingen in die Küche. Mit ein paar belegten Broten und einer Falsche Cola bewaffnet nahmen sie auf der Terrasse Platz. Wegen ihrer Geilheit waren sie noch gar nicht auf die Idee gekommen sich näher mit dem Haus auseinanderzusetzen. Sie schmiedeten Pläne für die nächsten Tage und alberten ein bisschen herum. Nichts deutete darauf hin dass hier ein Liebespärchen saß.

Sandra brachte das Gespräch doch wieder auf das für die beiden wichtigste Thema und begann Katharina ein bisschen auszufragen. Diese wiederum gab bereitwillig Auskunft über ihre bisherigen Erfahrungen und Phantasien. Auch Sandra erzählte ein bisschen mehr über ihre bisherigen Liebeserfahrungen. Über ihren ersten Analsex über einen Doppeldecker mit Zwillingsbrüdern, seine Oralnummer während einer Vorlesung in der letzen Reihe des Hörsaals und wie sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin im Kino zweimal hintereinander ganz unbemerkt zum Höhepunkt getrieben hatte. Katharina lief das Wasser nicht nur im Mund zusammen.

Als wieder auf die Uhr schauten war es schon kurz nach Mitternacht und beide waren zu müde um noch die örtlichen Discos unsicher zu machen. Also beschlossen sie schlafen zu gehen. Es gab zwischen den beiden nicht einmal den Ansatz einer Diskussion über den gemeinsamen Schlafplatz. Als sie im Obergeschoß angekommen waren sagte Katharina: “Ich springe noch schnell unter die Dusche und verschwand im Badezimmer. Sie streife das T-Shirt ab stieg unter die Brause und ließ sich das Wasser über Busen und Bauch rinnen. Es war herrlich belebend und sie spürte wie die Müdigkeit langsam aus ihren Glieder herausfuhr. Sie war sosehr in Trance, dass sie gar nicht merkte wie sich hinter ihr die Türe öffnete und Sandra zu ihr in die Dusche stieg. Sie schrak ein bisschen zusammen als sie die Hände ihrer Cousine auf ihrem Rücken spürte. Als diese Hände jedoch unter ihren Armen nach vorne wanderten und ihre Brüste zu kneten begannen, wich der Schreck rasch einem wohligen Gefühl.

Sie drehte sich um und umarmte Sandra zärtlich. Die beiden waren annährend gleich groß. Während des Kusses rieben ihre Brustwarzen wieder aneinander und sie begannen sich gegenseitig zu stimulieren. Kein Zweifel, sie waren auf dem besten Weg gemeinsam in den siebenten Himmel der Lust zu kommen. Sandra griff als erstes an Katharinas Muschi und spreizte die Schamlippen weit auseinander. Dann lies sie von ihr ab, löste sich aus der Umarmung und nahm die Brause von der Halterung herunter. Sie schraubte den Kopf ab und drehte en Strahl auf volle Stärke. Sie begann mit dem Wasserstrahl Katharinas Pussy zu bearbeiten die sofort zu stöhnen begann. Mitten das Spiel hineine meinte Katharina. “ich will es Dir unbedingt auch einmal machen, bitte lass mich dich schlecken.“ Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen. In Windeseile war die Dusche abgedreht, die beiden trockneten sich notdürftig ab und lagen wenig später auf dem Bett.

“Du musst mir ein bisschen helfen“, meinte Katharina, “ich hab so was ja noch nie gemacht!“- “mach dir keine Sorgen“, entgegnete Sandra, “mach einfach wie Du glaubst und wie du es selbst gerne hättest. Ich leg mich hin und lasse mich einfach verwöhnen.“ Katharina war die Aufregung deutlich anzumerken. Sie wollte natürlich alles richtig machen. Sie begann das Liebesspiel mit einem langen intensiven und vor allem zärtlichen Zungenkuss. Sie umkreiste Sandras Lippen, drang in ihren Mund ein und spielte mit Zunge der im Moment genießend und passiveren Sandra.

Ganz von selbst begann Katharinas rechte Hand dabei zu wandern. Sie streich über Sandras Ohr, Gesicht und Hals hinunter und wanderte in das Tal zwischen Sandras Titten. Als sie begann die rechte Brustwarze zu streicheln merkte sie wie sich diese aufrichtete und Sandras Passivität rasch wich. Sie kam ihr mit ihrer Zunge entgegen und es folgte ein wildes Zungenspiel. Dabei wanderte Kathrinas Hand weiter, strich über den rasierten Hügel und berührte erstmal die Scham einer Frau. “Wow!“ dachte sie “die ist ja noch nasser als ich jemals war.“ Ihr Mittelfinger öffnete vorsichtig die Schamlippen, die schon wieder ziemlich angeschwollen war.

Als sie den Kitzler erreichte, glaubte sie einen Schalter umzulegen. Sandra begann sich zu winden. Sie hatte lange darauf gewartet, wieder einmal von einer Frau verwöhnt zu werden. Seit dem Umzug ihrer Freundin war nicht viel gelaufen. Der Stress zu Semesterende hatte ausgiebige Aufreißtouren auch eher verhindert. Katharina rutschte tiefer und erreichte mit dem Mund Sandras Paradies. Sie wiederholte das Spiel von vorhin mit der Zunge und widmete sich dann intensiv der Klitoris ihrer Gespielin. Es war ein herrlich erregendes Gefühl ein andere Frau kontrollieren zu können.

Sie fühlte wie sie selbst immer nasser und nasser wurde und ganz automatisch wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine um mit sich selbst zu spielen. Das war für Sandra das entscheidende Zeichen. “Dreh dich um!“ befahl sie. “Gib mir deine Maus!“ Katharina wechselte und sie lagen nun in der 69er Position. Sie leckte weiter an Sandras Klit und hatte nun beide Hände zur Verfügung um auch Sandras Schamlippen die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Je erregter sie wurde, desto mehr presste sie ihre Muschi gegen Sandras Gesicht, und je intensiver dies sie bearbeitete desto wilder schleckte sie selbst. Das war echt mal geiler Oralverkehr… Schmatzende Laute vermischt mit starkem Stöhnen drangen durch den Raum. Auch Sandra blieb nicht untätig. Sie befeuchtete ihren Mittelfinger ordentlich mit Katharinas Liebessaft und begann anschließend vorsichtig das Poloch ihrer Gespielin zu erkunden. Durch die Weit gespreizten Beine fiel ihr das auch nicht wirklich schwer.

Das war für Katharina zu viel!. Sie spannt sich an und begann zu zittern, dabei versucht sie jedoch nicht von Sandra abzulassen und lies ein wahres Trommelfeuer von Zungenschlägen auf den Kitzler der anderen los. Gleichzeit ergoss sich der aus Katharina herausfließende Liebessaft direkt auf Sandras Gesicht. Einige Sekunden nach Katharinas Orgasmus spürte auch sie die Wogen der Lust heraufsteigen. Sie führte Katharinas Finger zu ihrem Loch und schrei laut “Steck in mir hineine, fick mich mit deinem Finger.“ Als Katharina langsam Zentimeter für Zentimeter den Finger einführte spürte sich auch schon wie sich Sandras Muschi dabei immer weiter zusammenzog. “Ja, Jaa, Jaaaa“ schrei diese und kam ebenfalls, fast noch heftiger als wenige Stunden zuvor. Vollkommen außer Atem rutschte Katharina von Sandra herunter und kuschelte sich an sie.

Sie waren beide total verschwitz, die Haare klebten an ihren Gesichtern, um ihre Münder klebte der eingetrocknete Muschisaft der anderen.
“Puh, das war…, das war… der absolute Wahnsinn!“ stotterte Katharina, als sie Sandra tief in die Augen blickte. “Wir sollten uns ein bisschen ausruhen und dann ­ werden wir um Dein Jungfernhäutchen kümmern!“ meinte Sandra mit einem breiten Grinsen. Auch Katharina lächelte. Sie war gespannt was ihre geile Cousine nun wieder im Schilde führte.

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