Endlich 16! … und NOCH voller Unschuld ;)

Obwohl ich mich seit einem halben Jahr auf diesen Tag vorbereitet habe, ist es mir heute mulmig zumute. Ich habe mich durch die Schulstunden gequält, die Klavierstunde durchfuscht und saß nun hier im Cafe und versuchte die letzte Stunde totzuschlagen.
Morgen, also heute Nacht würde ich 16 Jahre alt und dann würde es passieren. Ich wusste das es eine Trotzreaktion ist, total kindisch und egoistisch, ich versuchte meine Eltern zu bestrafen, doch Sie sollten es gar nicht erfahren, noch nicht.
Denn obwohl ich morgen 16 würde, sind sie lieber für eine Woche nach Monte Carlo gefahren, Ärztekongress und High Society. Es wurde mir seit der Bekanntgabe vor einem halben Jahr eingebläut, keine Party im Haus, niemand Fremdes betritt das Grundstück. Sie haben sogar das Haus mit Kameras versehen, um es zu überwachen.

Doch ich wusste schon sehr lange, ich möchte mit einem Paukenschlag aus dem goldenen Käfig heraus. Ab 6 hatte ich das Generalabo für die Engelrollen in den Schulaufführungen, ab 8 hopste ich im Ballett, ab 10 am Klavier, mit 11 die Geige, wie ein Tanzbär wurde ich auf Charityveranstaltungen durchgereicht, ich empfand es immer mehr als Hölle.
Während die paar anderen Mädchen, die es neben dem großen Jungensüberschuss hier in dem Dorf gab, okay eigentlich sind wir eine Kleinstadt mit 38.000 Einwohnern, mit den Jungs Fußball spielten, auf Bäume kletterten, war es mir natürlich verboten. Also habe ich viel gelesen. Ausgesuchte Lektüre gab meine Mutter mir, doch ich las viel lieber in den Fachbüchern von Papa.

Papa war Frauenarzt und ich durfte mich in seiner Praxis frei bewegen. Manchmal assistierte ich bei kleineren Sachen, sei ich 8 war wusste ich wie das mit den Kindern geht, das Wehen alle 2 Minuten einen Notarzteinsatz auslösen, wann ich die Hebamme anrufen muss und vieles mehr. Es war auch praktisch, den als alle Mädchen Brüste bekamen und Haare an den Genitalien und bei mir nicht passierte, da las ich mich klug und half mit Medikamenten nach, obwohl ich natürlich nicht beschwören kann, das meine jetzt doch stattliche Oberweite und das wuchernde Schamhaar davon kommen.

Aber ich hatte als erstes Mädchen eine konstante 28 Tage Regel, aber mit Hinblick auf die kommenden Tage habe ich die Regelblutung, die heute eingesetzt hätte, mit der Pille verschoben, echt gut, wenn man einen Medikamentenschrank im Hause hat und Pharmavertreter, die einen gewogen halten wollen.

Ich sah auf die Uhr, noch eine halbe Stunde, dann sollte ich am Treffpunkt sein. In der Tasche waren hoffentlich alle wichtigen Dinge, die Pille war geschluckt, das wuchernde Schamhaar gestutzt, doch das kannte Henry schon, den wir hatten uns schon den Inhalt der Unterwäsche angesehen.

Henry sollte es heute Nacht tun, ich wusste aus den verheulten Nächten, als Mutti mir sagte, das sie zum Geburtstag nicht hier wären, das es auch jeder andere hätte sein können. Ich wusste, das die Wahrscheinlichkeit, das er der einzige bleibt oder wir heiraten, ziemlich gering ist, aber ich wollte es hier und morgen. In den Augen meiner Mutter würde Henry schon bestehen, aus ihrem Tagebuch wusste ich, das sie für Henry auch schwach werden würde. Aber da hatte sie noch ganz andere Schwächen, die mir Oma und Opa bestätigt haben.

Ich ging zum Treffpunkt und fand Henry dort vor.
„Hast Du dein Handy?“, fragte er. Ich nickte, schließlich waren unsere Haustelefone darauf umgeleitet.
Ich gab mir eine Hand und wir schlenderten Richtung Kaufhaus am Marktplatz. Meine Hände wurden feucht, als wir das Kaufhaus betraten und nach oben fuhren. Im Obergeschoss war nicht mehr viel los, wir hielten uns in Richtung Parkdeck und verschwanden in einem unbeobachteten Augenblick durch eine Sicherheitstür, die Henry mit einer Chipkarte öffnete.
„In drei Minuten schließen Sie, wahrscheinlich für immer.“
Er schaltete ein paar Bildschirme ein und zeigte dann auf den mittleren: „Der Typ ist der Insolvenzverwalter, der hat alle Tageseinnahmen. Dort geben alle ihre Schlüssel ab und verlassen hier oder hier wahrscheinlich für immer das Haus. Ende nächster Woche kommt ein Einkäufer und dann wird hier alles verramscht.“

Wir warteten Hand in Hand und hielten die Bildschirme im Auge. Gegen 19.15 Uhr schien der letzte das Haus verlassen zu haben und der Insolvenzverwalter schloss ab.
„Warte ich checke ab, ob noch irgendeiner im Haus ist.“
Er arbeitete still an den Computern und drehte sich dann zu mir um: „Was für ein Anfänger. Also, niemand mehr im Haus. Allerdings hat der Typ noch nicht einmal die Alarmanlage eingeschaltet, kann er auch nicht mehr, weil alle Sicherheitschipkarten deaktiviert wurden und seine nur den Zugangscode zum Geschäftsleiterbüro beinhaltet. Damit uns niemand stört, sperre ich den Zugang von außen bis Dienstag. Keine Angst, heraus kommen wir zusammen oder einzeln immer.“

Die Zeit bis Mitternacht wollten wir mit Fernsehen verbringen, wir räumten uns zwei Fernsehsessel zurecht, einen Großbildfernseher mit DVD-Player, sowie Cola, Schokolade, Chips und Apfelringe.
Bis 22.15 war das Programm soweit okay. Danach gab es nur eine Auswahl zwischen Krieg, Gewalt und Softporno. Wir machten den Fernseher erst einmal aus.
„Lass uns mit den Wünschen anfangen“, sagte ich leise in die aufsteigende Stille und gab Henry den ersten Umschlag, er reichte mir auch einen herüber.
„Okay, Du fängst an, mit laut vorlesen.“
Ich überflog den Zettel und las vor: „Du bist immer perfekt bis spießig angezogen, ich möchte mit Dir mal etwas vulgäres probieren, deine Mam würde nuttig sagen.“
Puh, ich hatte so etwas erwartet, es kribbelte an meinem Rücken. Ich sah Henry an.

„Deine Familie, ich denke maßgeblich deine Brüder und dein Vater haben dich zu Macho erzogen, ich möchte dich im Dream-Boy-Outfit sehen.“

Im Licht der Notbeleuchtung gingen wir durch die Gänge auf die verbotenen Läden zu. Verboten bedeutet, man konnte die Ecke eigentlich nie betreten, die Jugendlichen wären sofort denunziert worden, als junge Erwachsene musste man damit leben, das die ganze Stadt darüber diskutiert, ob es sich den schickt, Slips mit Herzchen, rote BH’s oder ein Bustier zu tragen.
Henry lief herum und suchte ein paar Sachen zusammen, ich versuchte das gleiche. Dann kam er zu mir und legte die Sachen für mich auf den Verkaufstisch.

„Das und da ist okay, das Ding brauche ich dann in 38 und den BH in 75D.“
Ich ging wieder los und fand die Dinge die ich suchte, mit den Größen war ich mir relativ sicher und Henry hätte die Größen sowieso nicht gewusst.
Henry lief durch die Reihen und schwenkte den BH wie eine Fahne durch die Luft, gemeinsam liefen wir zurück zu unserer Lümmelecke.
Ich drückte Henry dort die Sachen in die Hand und ging mit seiner Auswahl um die nächste Ecke. Ich guckte noch mal, was er macht und legte dann meine Kleidung ab. Dann zog ich seine Auswahl an, es passte und nix drückte, aber ich fühlte mich ziemlich nackt.
Ich besah mich im Spiegel und musste heftig schlucken. Ich sah wirklich nuttig aus, der feuerrote BH sparte die Nippel aus, der Strapsgürtel und der angedeutete Slip bedeckten nicht viel, die Netzstrümpfe und die roten kniehohen Stiefel machten sie Sache fast komplett, ich ging in den nächsten Gang und fand eine durchsichtige Bluse, leider nur in 38, da ging da nicht alles wirklich herein, dann legte ich in der Kosmetikabteilung kräftig Farbe auf.

Zögernd ging ich um die Ecke zurück zu Henry, ich sah wie er die Augen aufriss und ich konnte auch genau sehen wo sein Blut hinschoss.
Die Größe seines Penis kam in die Richtung der Heftchen, die Mutti in ihrem Nachtschrank versteckte, aber ich kenne jeden Winkel des Hauses, einschließlich der Praxis.
„Uiih“, sagte er und griff sich ans Suspensorium, es war ihm jetzt wohl zu eng.
Ich stiefelte so aufreizend wie ich konnte, zu meinem Fernsehsessel und räkelte mich so lasziv wie möglich, Henry sah aus als würde er gleich ohnmächtig, dann setzte er sich.
„Ddduu, ähh, du siehst total scharf aus, wer dich so nicht spontan vögeln möchte, muss schwul sein.“
„Abwarten, nicht vor Mitternacht. Was machen wir bis dahin?“
„Wir haben uns doch noch Fragen überlegt, die wir uns noch nicht gestellt haben.“
„Stimmt.“

Ich hatte ein bisschen Angst vor diesen Fragen und kramte nach meinem Rucksack, okay da lagen sie.
„Also, Henry, zum Warm werden, was ist dein schwärzestes Geheimnis.“
„Ohh, gleich in die Vollen. Wie Du, bin ich ja sehr behütet aufgewachsen und viele der Fragen, die mich wirklich interessieren, musste ich auf dem Schulhof klären oder durch, ähh, forschen. Kannst Du mir folgen.“
„So in etwa, du bist introvertiert, deine Eltern haben dich nicht aufgeklärt, aber Du hast Deine Augen und Ohren aufgehalten.“
„Ja, die meisten Dinge habe ich gehört, wenn die Kameraden glaubte, ich höre Musik auf dem Walkman, dann kam der Tag, als ich glaubte krank zu sein. Klar hatte ich gemerkt das ich eine Morgenlatte hatte, das das so heißt hörte ich natürlich in der Schule, ich weiß nicht ob Du Dich erinnerst, wir waren in der Schwimmhalle und einer der Jungs hatte Linda unbemerkt ein mit Luft gefülltes Präservativ an ein Band ihres Bikinioberteiles gebunden. Dann kamen die Wellen und ähh…“

„Ich erinnere mich, Linda war damals schon sehr gut entwickelt und hielt ihren Busen und die Schamhaare immer so, als wir, die wir nicht so entwickelt waren Komplexe bekamen. Als sie damals tauchte, ihr Oberteil mit den Wellen verschwand und ihre Quarktaschen minutenlang nicht bedeckt waren.“
„Ja, damals bin ich dann natürlich weiter im Wasser geblieben, mein Penis und meine Hoden schmerzten, krampfartige Wellen quälten mich. Als ich dann als letztes das Wasser verließ und mich auf die Toilette flüchtete, weil noch Jungs in der Umkleide waren, da fing ich an mich selbst zu befingern, in einer der Nachbarkabinen stöhnte noch mindestens einer und ich löste den ersten Erguss aus. Seid dem mache ich es öfters.“
„Henry, das ist nicht wirklich ein schwarzes Geheimnis.“

„Nein, aber seid dem, war ich sensibilisiert. Ich hatte jetzt immer einen Spiegel und meine Digitalkamera dabei. Niemand beachtet einen so langweiligen Typ wie mich wirklich, ich schoss Standbilder von Leitern oder Galerien aus in die Blusen, einmal platzierte ich die Kamera kurz vor Ende der Stunde in eurer Ankleide und ließ sie laufen, das musste dann mehrere Wochen als Vorlage dienen. Doch in mir wurde der Wunsch immer stärker ein Mädchen wirklich zu sehen, zu berühren, nicht immer nur Fotos oder Filme. Du weißt genau wie ich, das wir seit fast 16 Jahren immer wieder ins selbe Bett gesteckt wurde und ich eine Ahnung hatte, wie deine Anatomie aussieht, dazu habe wir ja auch zuerst nackt, später in Badehose und Bikini geplanscht. Doch in einem Frühjahr hattest Du Dich plötzlich sehr verändert. Nichts mehr mit …, ähh… “.

„Platt wie ein Brett. Ich war ja auch nicht blind. Ich habe meine Kameradinnen im Trikot und unter der Dusche gesehen, alle ließen mich spüren, das ich in der Kinderliga geblieben bin, keine Brust, kein Schamhaar.“
„Und dann plötzlich jede Menge, Brust jedenfalls, und sei dem träumt ich davon, wieder mit Dir in ein Bett gelegt zu werden, nur unsere Eltern kamen nicht darauf. Dann kam der Tag, wo Du beim einsteigen ins Kajak ausgerutscht bist und im herbstlich kalten Wasser gelandet bist, Herr Zimmermann hatte Dich darauf von Training ausgeschlossen, weil Du keine trockenen Klamotten mehr hattest und es in nassen zu kalt wäre. Wie alle anderen Jungs habe ich nur auf Dich geachtet und war dann alleine am Ufer zurückgeblieben. Niemand riss sich darum mich mitzunehmen und in den Einsitzer traute ich mich sowieso nicht. Also bin ich dir nachgelaufen, ja nachgerannt. Ich legte mich in der Putzkammer neben der Damenumkleide auf den Fußboden, dort hört die Wand, anders als die Trennwand zwischen Damen- und Herrenumkleide in Höhe der Bänke auf. Ich sah zu wie Du mit den nassen Sachen in die Dusche gingst. Ich wusste wir zwei sind alleine, ich krabbelte herüber zu Dir und schlich mich zur Dusche. Du standest minutenlang mit Klamotten im heißen Duschstrahl, alles was Du seid Deiner Wandlung weitestgehend unter weiten Klamotten verstecktest, war deutlich zu sehen. Dann zogst du die Sachen nach und nach aus, wuschest Dich und Deine schönen Haare, spieltest ein bisschen an Dir herum. Ich onanierte wie ein Weltmeister und kam mindestens zweimal, obwohl meine Wünsche anders lagen.“

„Ja, das kann ich mir vorstellen. Das war ziemlich mutig. Hast Du das öfters gemacht?“
„Ja und nein. Ich konnte ein paar mal die Umkleide im Freibad so wählen das ich Mädchen nebenan hatte, einmal auch Dich, aber ich konnte nur die Kamera nach nebenan halten, aber das Licht ist da ziemlich schlecht. Dann als unsere Haushälterin uns verließ nutzte ich die Gelegenheit um Ihr Appartement zu präparieren, das grenzt mit dem Bad an meinem begehbaren Kleiderschrank und zwar mit einer Tür. Als meine Eltern für ein Wochenende nicht zu Hause waren, entfernte ich die Tür, die auf der Seite des Appartements tapeziert war durch eine Spiegeltür, Einwegglas. Ich präparierte auch eine Verteilerdose mit einer Kamera.“

„Und dann?“
„Ich hatte meinen geilen Vater richtig eingeschätzt, die Neue war Anfang 20 und super sexy, aber lesbisch. Okay ich beobachtete sie und ihre Gespielinnen, holte mir einen herunter, doch wenn ich die Augen zumachte sah ich Dein Gesicht. Dann funkte es zwischen uns.“
„Hey, ich musste Dich so oft ermutigen, das ich dachte, es klappt nie.“
„Wie bitte.“
„Henry, obwohl ich weiß, das Dir zuhause der Hintern hinterher getragen wird, Du als Partner eventuell anstrengend sein könntest, warst Du der Mann, den ich wollte. Ich werde mit Dir nicht über ewige Liebe sprechen, ich weiß auch nicht wie sich das Ganze nach heute Nacht ändert, wenn ich technisch gesehen meine Unschuld verliere, aber ich wollte keiner der Sportsuperhelden und auch keinen dieser Softies, die auch als Mädchen Karriere machen könnten.“

„Was schätzt Du besonders an mir?“
„Du hast nie ersucht zu berühren, jedenfalls nicht in den letzten Jahren, als Kinder waren wir da noch unbekümmerter, jedes männliche Wesen zwischen 13 und 80 hat mindestens einmal versucht meine Brüste zufällig zu berühren. Selbst mein Vater. Daher, gegen den Willen meiner Mutter die weiten Teile.“
„Was ist dein geheimstes Geheimnis und ist die Oberweite, echt. Bitte nicht böse sein.“
„Nein bin ich nicht. Also, die Antwort der beiden Fragen hängt eng zusammen. Ich hatte ja schon erzählt ich war länger in der Kinderabteilung, als meine Psyche gebrauchen konnte. Und wir haben eine Frauenarztpraxis.“
„Also ist nicht alles echt?“

„Schwer zu sagen. Ich habe aus der Praxis viele Bücher gelesen um mein Problem zu lösen, tagelang habe ich mit der roten Liste geschlafen, dann wusste ich Brüste und Behaarung macht die Natur alleine, wann und wie viel Sie will, aber es gibt Medikamente, deren Nebenwirkungen Auswirkungen haben können. Diese Medikamente würde Dir ein gewissenhafter Arzt niemals während der Wachstumsphase verschreiben, wegen dieser Nebenwirkungen.“
„Und Du hast Sie geschluckt?“
„Ja ich wollte die Nebenwirkung, denn im Wachstum würden sie bleibende Veränderungen machen, an der jeweiligen Hauptwirkung war ich nicht so interessiert, ich bekam Brech-Durchfall, unkontrollierte Muskelkontraktionen, ich hatte wochenlang Schmerzen bei jeder Berührung der Haut und ich musste zum Ballet. Aber meine Brust explodierte, ich habe jetzt eigentlich extrem zu viel, sobald das die Trainerin beim Ballet merkt, werde ich da wohl fliegen.“

„Und Haare?“
„Hör bloß auf, Schamhaare, Achselhaare, selbst Haare und Augenbrauen sind jetzt Selbstläufer. Ich rasiere mich häufiger als die Jungs, ich habe soviel Geld in Enthaarungscremes und Schäume investiert, wie andere für Vergnügen ausgeben. Als Junge hast Du keine Ahnung, wie weh es tut, wenn dieses Enthaarungszeug an kleinere Wunden kommt, oder welche Schmerzen es macht die Haare mit Wachs zu entfernen.“
„Mit Wachs?“
„Du bekommst flüssiges Wachs aufgeschüttet, dann wird ein Tuch darauf gelegt, abgewartet bis es erkaltet ist und mit einem Ruck abgezogen.“
„Aua, das muss doch weh tun.“
„Henry, das tut es, aber da musst Du als Frau durch. Mich ärgert nur, das ich unbedingt Schamhaare wollte, um erwachsen zu sein, und jetzt habe ich sie und muss mich ständig rasieren.“

Ich spürte seinen Blick auf meinem Schoss liegen, ein Blick auf die Uhr sagte mir, das noch eine gute halbe Stunde übrig war. Gerne hätte ich jetzt etwas stärkeres als Cola gehabt, aber kommt Zeit kommt Rat.
„Hast Du irgendwie einschlägige Erfahrung?“
„Nein, jedenfalls keine praktischen, ich habe schon zugesehen und jede Menge Soft- und Hardpornos gesehen, oder darüber gelesen.“
„Hast Du was dabei?“
„Ja, Soft oder Hard?“
„Hast Du etwas über das erste Mal?“
„Ja“, sagte er und kramte in seinem Rucksack, dann legte er eine DVD ein und schaltete an.

Nach dem Vorspann, fuhren zwei befreundete Familien auf einen FKK-Campingplatz. Während die Eltern sehr schnell im Partnertausch landeten, kamen die Kinder auch im Stimmung, das Mädchen, so ca. 15 Jahre befummelte er sich dann den großen Nachbarsjungen, der war so um die 16, dann wurde es turbulent, der große Bruder des Mädchens massierte ihre Brüste, der Nachbarsjunge versenkte sich in die Schamlippen des Mädchens, während die kleine Schwester des Jungen sich auf das Gesicht des Mädchen setzte, es war ein munteres Stöhnen, Schmatzen und Getümmel, dann wurde es für mich spannend, der Junge prüfte, ob die feucht genug sei und setzte seinen Penis auf die Schamlippen.

Ich stand auf und verschwand auf Toilette, meine Blase war zu voll, außerdem wollte ich fühlen, wie nass ich bin und ich war sehr nass. Als ich die Türe aufmachte stand Henry da und sagte: „Wir müssen es nicht tun, wenn Du nicht willst.“
„Ich will, aber wie vielleicht auch Du, weiß ich nicht viel über das was uns erwartet, ich habe Angst etwas falsch zu machen.“
„Wir sind beide gesund und Du nimmst die Pille. Ich denke wir lassen uns durch unsere Gefühle leiten und sprechen offen über unsere Wünsche und Ideen.“

Schweigend guckten wir auf das Geschehen auf dem Bildschirm, mittlerweile trieb es jede mit jedem, vorne hinten, zwei auf einmal, im Wohnwagen, in den Dünen, im Wasser, mit wahrlosen Dritten.“
Um 23.59 Uhr holte Henry zwei Gläser und eine Flasche Sekt hervor, er gab mir eins und goss mir ein. Punkt Mitternacht stießen wir an, er gratulierte mir und wir schütteten die Edelbrause in uns hinein. Wir machten die ganze Flasche leer und ich spürte die Wirkung im Kopf.

Er stellte sich vor mich und fragte: „Bist Du wirklich bereit?“
Ich nickte und schluckte meinen Frosch hinunter. Er nahm mir das Glas ab und nahm mich auf seine Arme, er trug mich durch die Gänge und legte mich dann auf ein Bett. Ein Wasserbett, von unter kam eine wohlige Wärme, das Wasser kam in Wellen immer wieder zu mir.
Henry verschwand noch einmal kurz und glitt dann zu mir auf das Bett, seine Hände erkundete meinen Körper, ohne mich auszuziehen. Ich schloss meine Augen und ließ meine Gedanken treiben, das Gefühl war schön, ganz anders als das was wir bisher gemacht haben, und total anders als mit Hannah, meiner ägyptischen Freundin. Ich spürte wie seine Hand an dem Slip hantierte und dann zerriss. Seine Finger drangen vorsichtig in mich ein, das zusammen mit dem Wellengeschaukel des Bettes machten mich immer geiler, seine Hände wanderten über die Hüften und dem Bauch zu meinem Busen, der BH fiel als nächstes und seine kräftigen Hände kneteten die dicken Titten.

Ich spürte wie sein Penis sich an den Schamlippen rieb, ich legte meine Hände auf seinen Hintern, krabbelte ein bisschen an den Backen und zog ihn schlagartig herunter. Schmerz durchflutete meinen Körper, er hielt still und fing erst an sich zu bewegen, als ich ihm einen Klaps gab.
Die positiven Gefühle überwogen jetzt, ich spürte ihn an die Gebärmutter anschlagen, er füllte mich ganz aus, seine Hände kneteten meine Brüste, ich befand mich im siebten Himmel. Irgendwie fing es unter mir an zu beben, ich spürte wie es im mir hochstieg und ich den ersten richtigen Orgasmus bekam.
Ich wollte nicht das es aufhört und erinnerte ich an Hannah’s Worte. Ich griff nach unten und drückte mit voller Kraft auf einen bestimmten Punkt bei Henry.

Wenn ich es richtig gemacht habe, müsste seine Erregung zurückgesetzt worden sein. Ich spürte wie er ihn herauszog und mich dann auf den Bauch drehte, dann etwas hochhob um mir einen Ball unterzuschieben.
Mein Hintern hing jetzt hoch in die Luft und ich dachte er rammelt mich jetzt in den Hintern, aber er ging abermals vorne herein. Er rammelte wie ein Karnickel und konnte seine Erlösung anscheinend nicht finden.
Henry murmelte etwas, das klang wie: „Du Nutte hast mir meinen Orgasmus zerstört.“
Die Vibrationen des Bettes, die auf die Busen und durch den Ball ungemindert über den Bauch, auf die Gebärmutter, die Blase und gemindert an die Klitoris übertrug ließen mich von einem Orgasmus in den nächsten fallen.
Henry schrie laut auf, als er endlich kommen durfte, er jagte soviel Saft hinein, das es über meine Oberschenkel herunterlief.

„Du bist eine Hexe“, stöhnte er und rollte sich zur Seite, als er halbwegs Luft bekam.
„Hast Du das aufgezeichnet?“
Ja wie du wolltest, es kann auch wie besprochen abgerufen werden.“
Ich besah mir die Reste des Freudenspenders und fragte scheinheilig: „Noch eine Runde?“
„Ich glaubte nicht, das da noch etwas geht.“

Ich tauchte meinen Mittelfinger kurz in die Schamlippen und führte ihn dann in den Hintern von Henry ein, dort drückte ich auf eine bestimmte Stelle. Dann beugte ich mich hinunter und nahm den Penis in den Mund. Die Mischung aus seinen und meinen Säften schmeckten überraschend gut.
„Wie kann es sein, das du den Pimmel wieder zum stehen bekommst.“

Ich schwieg, was sollte ich ihm erzählen, angelesenes Wissen, Tipps und Hilfe zur Selbsthilfe, durch eine Angehörige einer der ältesten Kulturen der Welt. Hannah ist vom weibliche Teil der Familie in die Jahrtausende alten Geheimnisse von Männern und Frauen eingearbeitet worden, man musste früher was tun um zu den begehrten Frauen im Frauenhaus zu gehören. Hannah und Ihre Cousine haben mir da einiges gezeigt und erklärt, vieles passte mit den Bücher von Papa zusammen.

Ich drehte Henry auf den Rücken und setzte mich in Reiterstellung auf ihn. Ich saß ganz still und er bewegte ich auch nicht. Ich spielte mit den Muskeln des Beckens mit seinem Penis, meine kleine Haremsdamen hielten große Stücke auf diese Kunststücke und es war schwer, bestimmte Muskeln oder Muskelgruppen gezielt anzusteuern.
Er hielt es keine 5 Minuten aus, dann packte er mich an den Hüften, winkelte seine Beine ein bisschen an, setzte seine Latte auf die Rosette und ließ mich wieder los.

Der Schmerz war zunächst so stark als die trainierten Muskeln penetriert wurden, das ich dachte ich werde ohnmächtig, doch dann das wohlige Verlangen zurück. Henry hatte meinen Arsch entjungfert und fickte mich in den selben. Es fühlte sich nicht schlecht an, ich spürte wie ein weiterer Orgasmus sich ankündigte, doch ich versuchte ihn wegzuatmen. Doch Henry untergrub meine Bemühungen, indem er mit den Fingern nach der Klitoris suchte, das genügte um eine weitere Tür zu öffnen, Henry fing an in meinem Hintern zu zucken.

Ich war sicher, das ich jetzt sterben werde, ich hatte das Gefühl alle Muskeln taten was Sie wollten und ich müsse jetzt ersticken.
Das Telefon neben mir klingelte.
Mit möglichst normaler Stimme hauchte ich: „Ja.“
„Prinzessin bist Du das. Du klingst so komisch?“
„Ja ah.“
„Prinzessin, dein Vater und ich möchten Dir alles Liebe und Gute wünschen, Du klingst so atemlos. Feierst Du doch eine Party in Haus?“
Ihre Stimme überschlug sich fast. Ich hörte wie sie zu jemanden sagte, log dich ein und kontrolliere das Haus.
„Danke Mama“, meine Stimme klang wieder einigermaßen normal, aber Henry fing an wieder an der Klitoris zu spielen.

Mit den der Stimme einer Kreissäge kam Mama wieder durch Telefon: „Wo steckst Du denn um Mitternacht, Du bist nicht in Deinem Zimmer, im Bad, in der Toilette, in unserem Schlafzimmer, im Keller, in der Praxis, das Haus ist ausgestorben, warum liegst Du um Mitternacht nicht im Bett?“
„Ich liege im Bett.“
„Lüg mich nicht an, ich kann genau sehen das Du nicht in deinem Bett liegst.“
„Also in Deinem Alter habe ich meine Eltern nicht angelogen.“
„Mama, schlechtes Thema. Als Du 16 wurdest, warst Du seit einer Woche weggelaufen und auf dem Babystrich am Bahnhof Zoo. An deinem 16. Geburtstag hattest Du Sex mit 10 fremden Männern, einer davon war Papa.“
„Kind, was sagst Du da.“
„Ich denke die Wahrheit, so steht es in Deinem Tagebuch, Oma und Opa haben es bestätigt und es gibt auch eine Akte, die Berichte der Polizei, der Jugendfürsorge und des Gesundheitsamtes, die das weitestgehend bestätigen.“
„Wo steckst Du.“
„Unwichtig, wenn Du sehen willst, wer in mir steckt, surfe auf unsere Homepage und gebe das Stichwort: Prinzessin ein.“

Es war still am anderen Ende, dann ein Aufschrei: „Du siehst aus wie eine Nutte, er Typ vögelt dich gerade wie ein Besessener. Hört sofort auf, ich verbiete das, Du bist minderjährig.“
„Seit heute Nacht nicht mehr“, keuchte ich, Henry zwirbelte die Klitoris zwischen seinen Fingern: „Mama grüß Papa, ich mache jetzt Schluss, ich bekomme … gleich … den … uhh … nächsten ….. ooohhh … gasmus.“
Ich drückte die Austaste und lies den Gefühle freien Lauf. Henry ging zum Laptop und nahm die Dateien von heute Nacht off-line.
Henry und ich waren total erschöpft, bevor wir uns unter die Decke kuschelten, jeder für sich, tauschten wir noch die Umschläge mit den Wünschen für die nächsten Tage.

Ich bin mit der Karte in der Hand eingeschlafen, auf der Stand, das er sich wünscht, einmal bei Sado-Maso hereinzuschauen, das hatte mir unter anderem auch gewünscht, ich hörte Henry noch sprechen, bekam aber nicht mehr mit.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Schreck auf, ich lag nicht mehr auf dem Wasserbett, ich konnte meine Augen nicht mehr öffnen, irgendetwas steckte auf meinem Gesicht, etwas rundes war in meinem Mund. Was immer es war, warum oder worin ich lag, es bewegte sich. Wo war Henry?
Die Bewegung unter mir höre abrupt auf, kalte Luft kam an meine Haut. Jemand griff meine Hände und zog sie nach außen weg, ich konnte ein leises Klicken hören, dann hob jemand meine Füße hoch, die waren zu meiner Überraschung ebenfalls gespreizt an etwas angeschlossen.

Unter Stöhnen wurde ich an Armen und Beinen baumelnd durch die Sonne getragen, ich konnte die Strahlen spüren, dann wurde es wieder kühl. Ich hatte das Gefühl freischwebend wie eine Hängematte aufgehängt zu werden, das Stöhnen verschwand und es wurde still m mich herum.
Nach einiger Zeit, ob Stunden oder Minuten weiß ich nicht, hörte ich Stiefelschritte und nackte Füße. Ich hatte keine Ahnung was hier vorging, war ich entführt? Nach gestern würde meine Eltern nie Lösegeld zahlen.
„Nehmt ihr die Haube ab.“

Die Stimme klang sanft aber bestimmt, die Haube verschwand, Licht kam an meine Augen, ein volles Gesicht mit Vollbart blickte mich an. Er berührte mich an Busen, Scham, Schenkeln, Hintern prüfend, dann machte er eine Bewegung mit der Peitsche in der Hand, es sah aus wie eine Rolle. Hände, die ich nicht zuordnen konnte fassten an die Hölzer an Armen und Beinen und drehen um 180 Grad, nun hing ich bäuchlings nach unten.
An den Händen stand ein Mann, barfuss, sein Gemächt war in einem viel zu kleinen Ledersack fixiert, an den Handgelenken und an den Beinen trug er Manschetten mit Ringen dran.

Unter mir klingelte es silbern, etwas kaltes berührte meine Brust, unbeschreiblicher Schmerz breitete sich aus der Brust in den Körper aus. Tausend kleine Zähne bissen in die Brust, als ich zuckte, begann das was an den Klammern hing an den silbernen Ketten zu pendeln.
Als ich glaubte die Schmerzen in meinen Körper könnte ich ertragen, biss es plötzlich vier mal in die Schamlippen, das Schmerzgefühl und sich steigernde Wolllust kämpften in meinem Unterleib.
Ich sah den silbernen Peitschenkopf, der über meinen Bauch wanderte, das war schön, erst als er die Ketten am Busen zum Pendeln brachte wurde es unangenehm.

„Dann gucken wir mal.“
Der Knopf legte sich an mein Döschen und verschwand ein Stückchen darin. Ich grunzte vor Empörung. Der Knopf verschwand und ein Zischen lag in der Luft, ein Peitschenhieb erreichte mich und verbreitete Schmerz von Hintern bis zu den Klammern in der Scham.
„Du gehörst mir, für 48 Stunden, du redest nur wenn Du gefragt wirst, sonst wirst Du bestraft werden.“
48 Stunden in fremder Hand, wo war Henry.

Im Hintergrund wurden Anweisungen erteilt, ich spürte das mein Körper geil wurde, aber würde ich hier Erlösung bekommen?
Die Antwort kam schon bald, geschmolzenes Wachs aus Teelichten schwappte auf meinen Busen und an dem Venushügel abwärts, mein Körper explodierte und mein Kopf stieg aus.
Ich erwachte wieder im Kaufhaus im Bett, Henry saß am Bettrand und hielt meine Hand. Als er sah wie ich erwachte, sah er mich traurig an.

„Entschuldige bitte, das ist voll schief gegangen, du bist da herunter geknallt, weil du dich in deinem Orgasmus so heftig bewegt hast.“
Mein Kopf tat mir weh, ich fühlte meinen Körper ab. Nichts mehr zu fühlen, ich sah mir die Brüste und den Venushügel an, leichte Rötungen und etwas Wachs an den Schamhaaren. Henry brachte mir etwas gegen den Kopfschmerz.

Nach einer halben Stunde war ich wieder fit. Wir tranken Tee und aßen Kuchen, schließlich war Geburtstag. Dann erinnerte ich mich da, das Henry ja auch eine Wunschkarte hatte.
Er wünschte sich mich zu rasieren und dann von mir rasiert zu werden. Das wurde eine Mischung aus erotischer Reizung und Angst das entscheidende Teile verloren gehen könnten. Es endete damit, das wir duschen gehen mussten, weil wir klebten und stanken,
Frisch hergerichtet bummelten wir nackig durch die Lebensmittelabteilung, viele Regale waren schon leer. In einer großen Gondel war Schokoladensoße, die die über Eis gegossen wird und dann hart wird.

Henry nahm einen Arm voll davon und zog mich hinter die leere Fleischtheke, legte die Flaschen weg, hob mich hoch und legte mich in die Kühlung, die lief noch, das sie anfängt zu riechen, wenn sie ausgeschaltet wird.
Ein Sensor hatte eine Hitze registriert und schaltete die Kühlstufe hoch, mir wurde kalt. Henry goss Schokosoße auf meine Brüste und als diese bedeckt waren auf das Döschen.

Das Ganze erregte mich, doch der Druck war unangenehm. Henry nahm mich das der Kühlung und trug mich zum Bett. Dort fing er an mich zu beknabbern, nachdem die erste Brust freigeknabbert war, hatte ich einen Orgasmus, zwei weitere bei der Befreiung der Zweiten. Die Befreiung des Döschens war so anregend, das ich irgendwann ohnmächtig wurde.
Wir Beide waren bei Ausklang des Tages fix und fertig und schliefen in Löffelchenstellung ein, sein halbsteifer Penis steckte zwischen meinen Oberschenkeln.

*** E N D E ***

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