Die Party und die Folgen

Es begann alles im Sommer!
Am Montag, in der großen Pause kam meine Freundin Petra zu mir, und fragte ob ich zu ihrer Party am Samstag kommen wolle.
Ich fragte sie wer denn alles kommt, und wie lange die Party gehen sollte, da meine Eltern immer wissen wollten wo ich wie lange hinging.
Sie sagte das fast alle aus unserer Klasse, einige aus der parallel – Klasse und ihr Cousin Jens kommen wollen.
(Petras`s Eltern haben ein eigenes Haus mit einem großen Garten, und daher viel Platz.)
Da sie Sturmfreie Bude hätte wäre es eine „Open End“ – Party, und ich könnte auch bei ihr schlafen.
Als ich hörte, dass Jens (ich schwärmte schon eine geraume Zeit für ihn obwohl er fast ein Jahr älter war) kommen will, beschloß ich meine Eltern zu belügen. Ich erzählte ihnen daß ich bei einer Freundin übernachten würde, weil wir einiges für die Schule erledigen wollen. (Von „Sturmfrei“ und Party sagte ich nichts) Ich bekam die Erlaubnis. Doch es lag ja noch die ganze Woche vor uns.

Nach der Schule trafen wir uns meist im Schwimmbad. Wir waren eine ausgelassene Clique, und tobten manchmal wie kleine Kinder herum. Wir warfen uns gegenseitig ins Wasser, tauchten, um den anderen unter Wasser zu ziehen, kurz wir hatten jede Menge Spaß.
Am Mittwoch war „er“ dabei – Jens.
Ich bemühte mich immer in seiner Nähe zu sein, achtete aber darauf, daß es nicht auffiel. Er sollte nicht das Gefühl bekommen, daß ich ihm nachlief.
Zwischenzeitlich bildete ich mir ein, daß auch er meine Nähe suchte. Aber verliebte sehen manches so wie sie es gerne sehen möchten.
Inzwischen war die bevorstehende Party Gesprächsthema Nr. 1.
Überall wurde getuschelt wer mit wem wie oft tanzen würde, wer mit wem knutschen würde u.s.w..
Feste Freundschaften gab es noch nicht sehr viele.
In der Mädchenriege wurde sogar über Sex getuschelt. Einige erzählten über ihre Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.
Es kam sogar etwas Neid auf, ich könnte ja ohne Angst zu dieser Party gehen da ich wegen meiner unregelmäßigen Regel die „Pille“ nahm. Ich hatte es Petra einmal erzählt.

Die wildesten Geschichten machten die Runde.(wahrscheinlich fast alles erfunden, um mitreden zu können.)
Ich jedenfalls hatte absolut keine Erfahrungen was Jung`s angeht. Mal ein Freundschaftskuß. Mehr war noch nicht.
Aus dem Bio – Unterricht wußte ich theoretisch was es mit dem ganzen auf sich hat, aber ansonsten hatte ich null Ahnung. Ich hatte bisher noch nicht einmal versucht es mir selbst zu machen.
Wie „er“ da unten aussieht hatte ich schon gesehen, schließlich habe ich einen Bruder.
Den Rest meines Wissens hatte ich aus meiner „Bibel“ – Der Bravo.
Mir war inzwischen egal was die anderen erzählten, ich hielt mich einfach zurück.

Freitag:
Wieder waren wir im Schwimmbad. Heimlich beobachtete ich Jens. Ich lag auf meiner Decke und tat so als ob ich schlief. Durch meine dunkle Sonnenbrille konnte er meine geöffneten Augen nicht sehen. Als er sich abtrocknete bemerkte ich, daß auch er mich sehr genau ansah. Ich spürte seine Blicke, die über meinen Körper wanderten. Es tat mir gut. Die anderen kamen nun auch zurück, und ich „wachte“ auf. Irgend etwas war ab diesem Moment anders.
Jens kam mir plötzlich verändert vor. Als wir dann alle nach Hause gingen, brachte er mich bis zu Haustür.
Er verabschiedete sich freundlich, und meinte das er sich auf die Party freut, und unbedingt mit mir tanzen wolle.
Ich ging in mein Zimmer und schwebte auf Wolke sieben. Ich wühlte in meinen Bravo`s, und versuchte herauszufinden wie ich mich nun verhalten muß. Aber es gab keine „Bedienungsanleitung“. Es dauerte lange bis ich endlich einschlief.

Endlich Samstag:
Der Tag wollte nicht vergehen. Schwimmen war heute nicht, da jeder damit beschäftigt war sich auf den Abend vorzubereiten. Wie Kaugummi zog sich der Vormittag dahin.
Ich fing an meine Tasche zu packen, da ich ja bei Petra schlafen würde.
Dann überlegte ich was ich am Abend anziehen könnte. Es war gar nicht so einfach das richtige zu finden.
Einmal war mir alles zu gewagt, dann wieder zu spießig. Dann zu bunt, dann wieder zu trist. Ich rief Gabi an, die auch kommen wollte und fragte sie was sie anziehen würde. Die Antwort half mir aber auch nicht weiter. Ich entschied mich schließlich für eine weiße Sommerhose und ein dazu passendes Top. Dann ging ich ins Bad.
Ausgiebig baden , Haare waschen, die paar Haare unter den Armen entfernen, Hand- und Fußnägel dezent lackieren. (ich wollte schließlich Eindruck auf Jens machen)
Langsam wurde es Zeit zum anziehen. Fertig!

Ein letzter Blick in den Spiegel. Schei….e.
Mein hellblauer Slip unter der weißen Hose war unübersehbar, die Hose nicht blickdicht.
Also: Hose wieder aus, weißen Slip an. Beim bücken stellte ich beim Blick in den Spiegel fest, daß ich unter dem Top doch besser einen BH anziehen sollte. Meine Brüste sind zwar nicht so groß, aber das Top war mir doch zu weit geschnitten. Ich hätte gleich oben ohne gehen können. Fertig! Ein letzter Blick in den Spiegel – Nun war ich mit meinem Outfit zufrieden.
Etwas schminken, etwas Parfüm, Tasche schnappen, Eltern Tschüss sagen und los.
Als ich bei Petra ankam, waren schon einige da. Ich brachte meine Tasche in ihr Zimmer, und ging in den Garten zu den anderen. Begrüßen, einige Bemerkungen zum aussehen des Gegenübers und dann zur Tränke.
Langsam aber sicher füllte sich der Garten. Und endlich kam auch Jens.

Er begrüßte mich mit einem Kuß auf die Wange. Ich begann zu schweben. Ich beobachtete ihn, aber sonst wurde niemand so von ihm begrüßt.
Nach einiger Zeit kam er zu mir und fragte ob ich mit ihm zum Grill ginge um etwas zu essen.
Wir unterhielten uns sehr angeregt über unsere Hobby`s, über die Schule und was uns sonst noch so in den Sinn kam.
Da inzwischen einige zu tanzen anfingen, gesellten wir uns dazu. Wir tobten uns richtig aus. Völlig verschwitzt machten wir eine Pause. Den Arm um mich gelegt brachte er mich zu einem der aufgestellten Tische, und holte dann etwas zu trinken. Ich spürte deutlich die neidischen Blicke einiger der anderen Mädchen.
Dann gingen wir wieder tanzen. Langsam wurde es dunkler, Lichterketten wurden eingeschaltet, die Musik schmusiger.
Wir tanzten enger. Anfänglich hatte ich etwas Scheu vor der Nähe, aber das legte sich schnell.
Bei einigen begann die Bowle zu wirken, sie wurden ausgelassener – mutiger.

Die Musik blieb jetzt „langsam“. Um uns herum wurde schon heftig geschmust, die Hemmungen fielen.
Die Tänzer wurden weniger. Manches Pärchen zog sich in dunkle Ecken zurück um ungestört zu schmusen.
Wir tanzten eng umschlungen weiter. Ich spürte die Hände von Jens über meinen Rücken streichen. Er drückte mich fester an sich, hauchte mir einen Kuß auf die Wange, und meinte das er sich in mich verliebt habe.
Ich war völlig überrascht. Was sollte ich nun darauf sagen? Wie sollte ich reagieren?
Ich hauchte ihm ebenfalls einen Kuß auf die Wange, und gestand ihm, daß es mir genauso ginge.
Wir unterbrachen unser tanzen und setzten uns an den Tisch um etwas zu trinken. Wir begannen uns wieder zu unterhalten um die Nervosität die sich seit dem „Liebesgeständnis“ aufgebaut hatte zu verdrängen.

Er sagte mir, dass ich das erste Mädchen sei bei dem er so empfinden würde. Er hätte in den letzten Tagen ständig an mich gedacht. Ich gestand ihm das es bei mir genau so war. Er griff meine Hand und begann sie sanft zu streicheln. Ein Schauer lief mir über den Rücken, ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Wollen wir weiter tanzen oder etwas spazieren gehen fragte er mich. Ich war gegen tanzen, und wir zogen los. Vorbei an knutschenden Pärchen gingen wir Händchen haltend nach draußen. Als wir zurück kamen stellten wir fest, daß einige die Party schon verlassen hatten. Hier und da waren die Pärchen schon mehr oder weniger im „Clinch“, und man sah die eine oder andere Hand unter diversen T-Shirt`s verschwinden.
Der Alkohol in der Bowle hatte seinen Zweck erfüllt, die Hemmungen waren auf ein Minimum gesunken. Auch Petra war wohl nicht mehr ganz nüchtern. Wild knutschend war sie mit ihrem Tanzpartner alleine auf der Tanzfläche. Ihre Bluse saß auch nicht mehr so korrekt am Körper wie es eigentlich sein sollte. Jens und ich zogen uns diskret zurück. Wir saßen wieder auf der Bank und Jens hielt meine Hände.
Langsam zog er mich zu sich, und sein Mund kam meinem immer näher.
Er spürte, daß ich mich innerlich sträubte, und ließ locker. Er nahm mich in die Arme und fing wieder an meinen Rücken zu streicheln. Wieder liefen mir Schauer über den Rücken.

Was nun? Wie soll ich mich jetzt verhalten? Wie geht es weiter?
Dr. Sommer wo bist Du – gib mir einen Rat.
Jens nahm nun meinen Kopf in beide Hände und sah mir tief in die Augen. Wieder kam er langsam näher.
Ganz langsam näherten sich seine Lippen den meinen. Dann berührten sich unsere Lippen. Ganz leicht hauchte er mir einen Kuß auf die Lippen, und zog sich sofort wieder zurück.
Es war überwältigend – Mein erster Kuß.

Wieder sahen wir uns in die Augen, und diesmal kam ich ihm entgegen. Unsere Lippen trafen sich diesmal für länger.
Plötzlich spürte ich seine Zunge, die über meine Lippen glitt. Ganz zart umspielte er diese, hoffte auf Einlaß.
Ein wohliges Gefühl ergriff mich, und ich gab nach. Meine Lippen entspannten sich, und seine Zunge öffneten sie ganz. Noch traute ich mich nicht es ihm gleich zu tun, seinen Kuß zu erwidern. Aber das dauerte nun auch nicht mehr lange. Er drängte mich zu nichts, wartete einfach ab. Dann war ich mutig genug, und meine Zunge kam seiner entgegen. Es war einfach nur noch schön. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel. Ich war mit Jens zusammen und wir küßten uns. Wir besorgten uns dann erst mal was zu trinken. Dabei stellten wir fest, daß außer uns nur noch zwei Pärchen da waren. Diese nahmen aber von uns keinerlei Notiz, da sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Erschrocken nahm ich zur Kenntnis, daß die „Kleiderordnung“ sehr desolat war. Es ging dort ganz schön zur Sache. Wir gingen wieder zu unserer Bank und ich verdrängte das eben gesehene. So weit wollte ich jedenfalls nicht gehen, und ich hoffte das Jens dies akzeptieren würde.

Er nahm mich in die Arme und die wir küßten uns wieder. Ich hatte nun keine Hemmungen mehr seine Küsse zu erwidern. Immer heftiger wurden unsere Küsse, immer länger waren unsere Zungen vereint.
Atemlos ließen wir zwischen den einzelnen Küssen voneinander ab, um kurz darauf von neuem zu beginnen.
Die ganze Zeit waren seine Hände dabei meinen Rücken zu streicheln, meinen Nacken zu kraulen oder meinen Kopf zu halten. Ich tat es ihm gleich.

Dann, ich weiß nicht ob es Absicht oder ein Versehen war, spürte ich seine Hand auf meinem nackten Rücken. Er war unter mein Top geraten. Er spürte das ich etwas erschrocken war, und hielt die Hand still. Das beruhigte mich, und ich unternahm nichts dagegen.
Nach kurzer Zeit kam wieder Bewegung in die Hand, und er streichelte mich weiter. Da nun kein Stoff mehr störte war die Berührung für mich noch viel intensiver. Es war einfach unbeschreiblich. Ich wollte ihm nun auch näher sein, und schob meine Hand unter sein Hemd. Jens war inzwischen am Verschluß meines BH`s angekommen. Aber er unternahm nichts um ihn zu öffnen. Ich atmete tief durch. Seine Hand wanderte nun wieder nach unten und machte erst auf meinem Bauch halt. Seine Finger spielten in meinem Bauchnabel, und ich mußte lachen. Seine Hand suchte den Weg nach oben. Er berührte mich nur mit den Fingerspitzen. Kreisend kamen diese immer höher. Erschrocken hielt er inne als er den unteren Rand des BH`s berührte. Ich unternahm wieder nichts, sondern küßte ihn. Er nahm dies wohl als Erlaubnis.

Innerlich hatte ich mich entschlossen wie weit ich zu gehen bereit war. Alles oberhalb der Gürtellinie, aber auf keinen Fall mehr. Ich hoffte nur das ich Jens rechtzeitig bremsen konnte.
Ganz langsam und leicht zitternd kreisten seine Finger am Rand des BH`s. Ich glaube er hatte genau so viel Angst vor diesem Moment wie ich. Ich wartete auf das was nun kommen mußte. Millimeter für Millimeter glitten seine Finger über den Rand des BH`s nach oben. Zum ersten mal spürte ich die Finger eines Jungen an meiner Brust. Zum ersten mal spürte ich wie sich meine Brustwarzen verhärteten. Es war alles völlig neu für mich. Das Gefühl war eigentlich nicht zu beschreiben. Einerseits kribbelte es, andererseits war ein leichtes kitzeln zu spüren. Wir waren wieder bei einem unsere wilden Küsse, als er erstmals die ganze Hand auf meine Brust legte, und diese ganz sanft drückte. Mein Top war inzwischen auch schon ziemlich nach oben gerutscht, als Jens versuchte mit einem Finger unter den BH zu kommen. Er hielt kurz inne, und flüsterte mir ins Ohr: Darf ich?

Ich konnte nur noch nicken. Eigentlich hatte ich etwas Angst davor, aber er war bisher so zart und liebevoll, daß ich nicht nein sagen konnte, und auch nicht wollte.
Langsam schob er mir den BH nach oben. Nun störte kein Stoff mehr. Ich spürte seine leicht zitternde Hand direkt auf meiner Brust. Mein Herz raste. Er mußte dies spüren. Er legte sein Ohr auf meine Brust und lauschte auf meinen Herzschlag. Ich spürte seinen Atem auf meiner Brust, und mir wurde klar, daß er nicht nur spüren sondern auch sehen konnte was seine Hand da gerade berührte.
Wir machten mal wieder eine Getränkepause, und stellten fest, daß wir alleine waren. Die Beleuchtung war bis auf eine kleine Lichterkette ausgeschaltet. Jens nahm mich wieder in die Arme und die Küsserei begann von vorn. Nun wurde er richtig mutig. Seine Hand wanderte wieder. Aber diesmal in die andere Richtung. Als er am Bund meiner Hose ankam, hielt ich seine Hand fest, bevor sie weiter nach unten kommen konnte.

Ich sagte zu ihm: Jens – Bitte
Nicht hier und nicht heute.
Bitte versteh mich.
Dies ist nicht der richtige Rahmen um so weit zu gehen. Es ist nicht so, daß ich nicht will, aber es geht mir zu schnell, und es könnte jemand kommen.
Er nahm mich in den Arm und wir küßten uns.

Schatz ich verstehe dich wirklich. Es ist einfach mit mir durchgegangen. Wir machen nichts, was wir nicht beide wollen. Ich war glücklich dies von ihm zu hören. Wir blieben noch etwa 1 Stunde im Garten. Wir küßten uns immer wieder, unterhielten uns dazwischen, und fühlten uns richtig wohl. Es blieb bei Berührungen der Brust und wilden Küssen. Als er dann nach Hause ging war ich doch etwas traurig.
Als ich zu Petra ins Zimmer kam schlief diese schon fest. Ich lag noch eine ganze Zeit wach, und fragte mich immer wieder ob ich richtig gehandelt habe, als ich Jens stoppte. Es wird sich weisen dachte ich und schlief ein.
Als ich aufwachte war Petra schon am aufräumen. Es sah ganz schön wüst aus.

Sie grinste mich vielsagend an. War`s schön? Ich gab ihr darauf keine Antwort, und half beim aufräumen.
Es kamen noch einige der Partygäste, und so waren wir recht schnell fertig mit saubermachen. In den Gesprächen versuchten alle sich gegenseitig mit ihren Erlebnissen des gestrigen Abends zu überbieten. Es wurde getuschelt, wer was wann mit wem. Ich hielt mich raus. Man versuchte immer wieder etwas von mir zu erfahren, aber ich schwieg. Dann kam Jens. Neidisch sahen die anderen das er mir eine rote Rose mitgebracht hatte. Da wurde ihnen klar das es wohl nicht nur eine Party – Liebschaft war die uns verband.
Nach einem langen Kuß holte ich meine Tasche und wir zogen los. Jens wollte mit mir ins Kino. Händchen haltend sahen wir uns den Film an, Händchen haltend gingen wir nach draußen. Er brachte mich nach Hause. Dort angekommen gab er mir einen langen Kuß und wir verabredeten uns für den nächsten Tag.

Wir waren nun täglich zusammen, führten lange Gespräche und schmusten ausgiebig. Die anderen vernachlässigten wir ohne schlechtes Gewissen.
Auch das auf der Party erlebte war immer wieder Gesprächsthema. Wir verstanden uns prächtig.
Meine Eltern kündigten mir an, daß sie am kommenden Wochenende zu meinen Großeltern fahren würden, und erst am Sonntag Nachmittag zurück kämen. Du hast bei diesem Wetter bestimmt etwas besseres vor sagten sie Augenzwinkernd.
Am Freitag fragte ich Jens ob er Lust hätte am Samstag zu mir zu kommen, da ich alleine zu Hause wäre.
Er sagte das er eigentlich bei einem Freund übernachten wolle, dies aber verschieben würde. Seine Eltern müßten von der Änderung ja nichts erfahren
Wir machten 16 Uhr aus.
Meine Eltern fuhren recht früh weg, und ich hatte so Gelegenheit noch einige Vorbereitungen zu treffen.
Für mich stand fest: Heute passiert es – Wenn Jens es auch will.

Ich hatte in den letzten Tagen immer wieder in meinen alten Bravo`s gelesen, in der Hoffnung Rat zu finden, alles richtig zu machen. Ich besorgte Getränke, etwas zu Essen und einige Süßigkeiten.
Dann ging ich baden um nicht zu spät fertig zu werden.
In der Wanne liegend ging mir so einiges durch den Kopf. Ich war mir nun gar nicht mehr so sicher das „es“ passiert. Ich bekam nun doch Angst, mit der Einladung mehr versprochen zu haben als ich einlösen konnte. Immerhin wußte Jens das wir alleine sein , daß meine Eltern erst am nächsten Tag zurück kommen würden.
Man konnte es auch als Einladung zur Fortsetzung des vergangenen Wochenendes auslegen.
Ich schob die düsteren Gedanken beiseite, und stieg aus der Wanne. Die gleiche Prozedur wie beim letzten mal. Ich stand wieder lange vor meinem Schrank und wußte nicht was ich anziehen sollte.

Dann entschied ich mich wieder für meine weiße Hose und ein Top. Nur das ich heute gleich die richtige Unterwäsche gewählt hatte.
Nun hieß es warten.
Die Zeit wollte nicht vergehen. Ich machte einige Schnittchen zur Stärkung, legte ein paar CD`s zurecht, stellte einige Kerzen parat, und sorgte dafür das es in meinem Zimmer gemütlich wurde, ich räumte noch etwas auf.
Das Rollo hatte ich „wegen der Sonne“ schon vorher herabgelassen.
Es war alles bereit, Jens konnte kommen.
Zäh flossen die Minuten. Ich wurde immer nervöser.
Dann klingelte es. Ich ging nach draußen und öffnete – Jens war da.

Ein kurzer Kuß zur Begrüßung, dann zog ich ihn in mein Zimmer. Hier gab es dann erst einmal einen richtigen Kuß, bevor ich ihm einen Sitzplatz auf meiner Klappcouch anbot. Ich spürte das auch Jens nervös war. Ich holte etwas zu trinken, stellte die Schnittchen auf den Tisch, machte Musik an, und setzte mich ihm gegenüber auf ein Sitzkissen. Wir fingen an uns über alles mögliche zu unterhalten, scheuten aber beide vor gewissen Themen zurück. Kein Wort über das letzte Wochenende!
Langsam merkte ich das ich ruhiger wurde. Für mich war es auch etwas einfacher, ich war hier zu Hause. Aber auch Jens wurde jetzt lockerer. Ich holte ein paar Bilder vom letzten Urlaub, und nutzte die Gelegenheit mich neben ihn zu setzen. Wir lachten über einige der Aufnahmen. Als er ein Bild von mir im Bikini sah lobte er mein Aussehen, und setzte hinzu: Ganz schön gewagt. Wir lachten beide.
Das Eis war nun endgültig gebrochen.

Er nahm mich in die Arme, und gab mir einen langen Kuß. Schwer atmend ließen wir voneinander ab, um gleich darauf im nächsten Kuß zu versinken. Wir schalteten kurz den Fernseher ein, da heute ein Film kommen sollte der uns beide interessierte. Ich drehte mich etwas zur Seite, und legte meinen Kopf an seine Brust. Nach eine Weile ritt mich der „Teufel“. Ich machte es mir bequem. Ich legte mich seitlich mit dem Oberkörper auf seine Oberschenkel. Jens legte eine Arm um meinen Kopf, zog mich sanft nach oben, und küßte mich. Ich kam ihm entgegen, indem ich mich etwas zu ihm drehte. Nun ruhte mein Rücken auf seinen Oberschenkeln wenn wir uns nicht gerade küßten. Der Film war inzwischen Nebensache. Keiner von uns schaute mehr hin. Wir waren nur noch mit uns beschäftigt. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher, immer ausdauernder.

Mit einem Arm hielt er mich hoch, der andere Arm lag auf meinem Bauch. Ein Arm von mir war um seine Schulter, der andere um seine Taille gelegt. Er fing wieder an in meinem Bauchnabel zu spielen, und brachte mich damit sofort zum lachen. Dann spürte ich wie sein Arm, der mich die ganze Zeit hoch hielt lahm wurde. Ich erhob mich, und nutzte die Gelegenheit zur Toilette zu gehen. Jens tat es mir nach. Da es inzwischen schon dunkel geworden war, zündete ich ein paar Kerzen an, und machte den Fernseher aus. Als wir wieder nebeneinander saßen, rieb er sich noch immer den Arm. Ich gab ihm einen Kuß, streichelte seinen Arm und fragte ihn ob es schlimm wäre. Es geht gleich wieder meinte er und lachte. Wir fingen wieder an zu schmusen, und seine Hand strich mir sanft über den Rücken. Auch ich ließ meine Hand wandern.

Während des nächsten heißen Kusses fing ich an ihn ganz sanft zur Seite zu drücken, bis er sich nicht mehr halten konnte (wollte), und wir eng umschlungen auf meiner Bettcouch lagen. Da es nun etwas eng wurde, schob ich die lose aufgelegten Rückenteile einfach auf den Boden. Als ich seine fragenden Augen sah, meinte ich zu ihm, daß er so seinen Arm schonen könne. Sehr aufmerksam, kam von ihm bevor seine Lippen meinen Mund wieder verschlossen. Sofort bekam ich zu spüren welche Möglichkeiten ich ihm nun eröffnet hatte, und ich wurde wieder etwas unsicher. Liebevoll begann er nun mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken zu fahren. Seine Finger waren ständig in Bewegung. Spürte ich sie auf dem Rücken, waren sie kurz darauf an meiner Seite. Auf dem Rücken, an der Seite, am Bauchnabel, auf dem Rücken, u.s.w..

Dies geschah alles ohne das küssen zu unterbrechen. Mit sanftem Druck hatte er mich nach hinten gedrückt, so daß ich nun auf dem Rücken lag, und Jens sich leicht über mich beugte. Dies hatte zur Folge, daß sich seine Finger nun ein anderes Ziel suchen mußten. Ich wußte sofort was nun kommen mußte – ja ich wartete sogar darauf. Wieder einmal war der Bauchnabel der Ausgangspunkt. Langsam kreisend kamen seine Finger nach oben. Noch waren sie über dem Top, als sie ihr „Ziel“ erreichten. Es war wie eine Erlösung, als er sanft anfing meine Brüste zu berühren. Sofort spürte ich wie meine Brustwarzen hart wurden. Er bemerkte dies natürlich auch, und konzentrierte sich darauf sie zu streicheln. Es war ein so irres Gefühl, daß ich kaum stillhalten konnte.

Ich war mit meiner Hand inzwischen unter seinem Hemd, und glaube ich habe ihn etwas gekratzt als er mich so verwöhnte.
Ich wollte mehr – Ich hatte Angst – Ich wollte mehr – Ich hatte Angst – Ich wollte mindestens so viel wie beim letzten mal – Davor hatte ich keine Angst.
Seine Finger suchten nun den Weg unter mein Top. Und wieder konnte ich kaum ruhig bleiben. Nur der Stoff vom BH trennten seine Finger von meinen Brüsten. Sekunden später nicht mehr, er schob ihn einfach nach oben. Ich hatte das Gefühl meine Brustwarzen wären noch härter geworden. Immer noch küssend fing er an mein Top nach oben zu schieben. Da ich auf dem Rücken lag kam er nicht sehr weit. Ich erhob mich, und zog es mitsamt dem BH aus. Es war das erste mal, daß ich mich vor einem Jungen auszog. Gesehen hatte er meine Brüste ja schon, also brauchte ich mich auch nicht zu schämen. Etwas mulmig war mir trotzdem. Mit einem langen Kuß nahm er mir die Scheu. Nun fing er an meinen Hals zu küssen und an meinen Ohrläppchen zu knabbern. Seine Lippen wanderten tiefer und lösten seine Finger an meinen Brustwarzen ab. Seine Zunge fing an diese zu umkreisen während seine Finger wieder an meinem Bauchnabel angekommen waren.

Am liebsten hätte ich meine Gefühle laut heraus geschrien.
Meine Empfindungen fuhren Achterbahn. Seine Zunge wanderte nun weiter nach unten bis sie an meinem Bauchnabel ankam, während seine Finger nun ebenfalls einen neuen Weg suchten. Er lies sie über meinen Hintern gleiten, während seine Zunge in meinem Bauchnabel „tobte“. Zwischendurch mußte ich Jens immer wieder mal nach oben ziehen um einen Kuß zu bekommen. Danach setzte er seine „Zungenspiele“ fort. Seine Finger waren dabei nicht untätig. Sie glitten vom Hintern, wo sie den Konturen meines Slip`s folgten bis zur Kniekehle.

Dann ging es vom Knie an nach oben, was mich veranlaßte erst mal meine Beine zu schließen. Jens ließ sich nicht beirren. Unaufhaltsam kamen seine Finger nach oben. Immer der Mitte des Beines folgend, bis er am Hosenbund ankam. Ich entspannte mich, als es auf der anderen Seite in der gleichen Weise wieder zurück ging. Zum ersten mal war er unterhalb der Gürtellinie. Ich fing an sein Hemd aufzuknöpfen, während seine Finger immer die gleiche Runde machten, und sich seine Zunge und Lippen zwischen Bauchnabel und Brüsten hin und herbewegten. Er hielt kurz inne, um sein nun offenes Hemd auszuziehen, machte danach aber sofort weiter. Er variierte seine Kreise nun etwas, indem er beim Weg nach oben an der Innenseite der Beine entlang strich. Ich hielt die Luft an. Aber Jens wollte noch nicht „da“ hin. Kurz bevor er an der „kritischen“ Zone ankam wechselte er die Richtung. Immer wieder – Runde für Runde. Als ich mir wieder mal einen Kuß holte hatte er sich wohl etwas verschätzt, und war dort, wo die Hosenbeine sich treffen – im Schritt.

Erschrocken zog er die Hand zurück, und legte sie auf meinen Bauch. Ich hatte merkwürdigerweise nicht reagiert. Ich horchte in mich hinein, und wollte seine Hand genau da spüren. Ich war so weit, daß ich ihn nicht zurück weisen würde. Dennoch wußte ich noch immer nicht ob ich schon bereit war alles zu geben. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, daß mein Slip merkwürdig feucht war. Meine Tage? Kann nicht sein.
Ich bat Jens um Entschuldigung, aber ich müsse zur Toilette. Dort stellte ich fest, daß es nicht meine Tage waren, sondern das mein Körper anfing sich auf „mehr“ einzustellen. Ich zog einen frischen Slip an obwohl mir klar war, daß dies nichts daran ändern würde. Jens nutzte die Gelegenheit ebenfalls nach draußen zu gehen. Mir wurde erst jetzt klar, daß ich ohne darüber nachzudenken halbnackt vor Jens herumlief. Es war zwar nicht besonders hell, aber sehen konnte man doch genug. Ich stellte schnell ein paar neue Kerzen auf. Als Jens zurück kam ,legten wir uns wieder hin.
Mein Körper war bereit. Ich????

Nachdem wir uns intensiv geküßt hatten, machte Jens da weiter wo er aufgehört hatte. Während seine Zunge wieder die oberen Regionen bedachte, zogen seine Finger die gleichen Kreise wie zuvor. Seine Finger streiften immer wieder an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben um kurz davor die Richtung zu ändern. Dann war es soweit – seine Finger näherten sich direkt meinem Schritt, änderten diesmal nicht die Richtung. Ich spürte wie die Finger die Naht im Schritt erreichten, und sich gleich wieder entfernten. Mein Atem ging schneller, was nicht nur an dem wilden Kuß lag den wir gerade austauschten. Immer wieder kamen seine Finger jetzt dort hin. Ganz leicht erhöhte er den Druck an der entscheidenden Stelle. Dann blieb seine Hand still liegen, und nur die Finger bewegten sich nun noch. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Immer wilder küßte ich ihn. Immer deutlicher spürte ich seine Finger. Zwei Stoffetzen waren noch zwischen seinen Fingern und meiner intimsten Stelle.
Wir rangen beide nach Atem, und gönnten uns eine Pause. Wir tranken etwas. Er bat mich ihm zu sagen wenn er zu weit ginge. Ich sah in an und bemerkte das auch er sehr erregt war. Seine Hose zeigte eine deutliche „Beule“.

Ich dachte an Dr. Sommer. Was nun? Ja oder nein?
Ja ich wollte! Ja ich war soweit!
Was hatte Jens gesagt? Wir machen nur was beide wollen.
Wir umarmten uns, küßten uns, und legten uns wieder hin.
Seine Hand wanderte wieder, und erreichte den Hosenbund. Mit den Fingern rutschte er ein Stück darunter bis er meinen Slip berührte. Dann suchte er den Knopf meiner Hose. Als er ihn zwischen den Fingern hatte wartete er auf eine Reaktion von mir. Er sah mir in die Augen, und diese sagten ja. Mit zitternden Fingern öffnete er den Knopf und griff zum Reißverschluß. Wieder sagten meine Augen – ja.
Dieses Geräusch werde ich nie vergessen. Ich hatte das Gefühl ein Rennwagen fährt durch mein Zimmer, so laut empfand ich den sich öffnenden Reißverschluß.

Zitternd glitt seine Hand in meine Hose. Nur der dünne Slip war jetzt noch im Weg. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als seine Finger sich immer tiefer schoben. Seine Finger „wühlten in den vom Slip verdeckten Schamhaaren. Dann kam er nicht mehr weiter, da meine Hose zu eng war. Er wollte sie nach unten schieben, was aber so nicht ging. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Ich stand jetzt nur mit meinem dünnen Slip vor ihm. Sein Blick saugte sich förmlich an diesem fest, da er nicht sonderlich Blickdicht war. Deutlich waren meine Schamhaare zu sehen. Noch während ich vor ihm stand fuhr seine Hand über die dunkle Stelle. Von dort griff er vorsichtig zwischen meine Beine. Das dort alles feucht war störte ihm offenbar nicht. Langsam den Druck erhöhend drang er weiter vor. Deutlich spürte ich seine Finger am Eingang meiner Scheide. Mir zitterten die Knie – ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Es war ein wunderschönes Gefühl das sich in mir breit machte. Ich mußte mich setzen, sonst wäre ich umgefallen. Jens hielt mich liebevoll fest. Nach einem Kuß bat ich ihn nun auch seine Hose auszuziehen, da ich nicht alleine so „bloß“ dasitzen wolle. Ohne zu zögern tat er dies.

Ich bekam schon einen kleinen Schreck als ich die „Beule“ sah, die da zum Vorschein kam.
Wieder kamen leichte Zweifel in mir auf. Wie sollte das, was da unter seinem Slip verborgen war bei mir reinpassen. Ich hatte manchmal schon Probleme beim einführen von Tampons.
Ich wollte mich gerade wieder hinlegen, als er mich bat noch einmal aufzustehen. Ich stand auf, und er umarmte mich. Seine Hände waren an meinem Hintern.
Deutlich spürte ich sein steifes Glied als er mich an sich zog.
Die Finger hatten sich im Bund meines Slip`s verhakt, und Jens fing an diesen langsam nach unten zu ziehen.
Achtlos kickte ich meinen Slip zur Seite.
Nackt stand ich vor ihm.

Mir wurde schlagartig klar – jetzt gibt es wirklich kein zurück mehr.
Ich wollte „es“ , da war ich mir jetzt ganz sicher. Etwas Angst hatte ich zwar immer noch, doch die hielt sich im Rahmen, da ich auf die Zärtlichkeit von Jens vertraute.
Wir legten uns wieder hin. Seine Finger näherten sich wieder meiner Scheide. Ich war, von der Erregung abgesehen völlig entspannt. Ohne störenden Stoff erkundete Jens meine intimste Stelle. Ganz vorsichtig glitt er mit einem Finger ein Stück hinein. Instinktiv öffnete ich meine Beine, damit er ungehindert seinen Finger „tanzen“ lassen konnte.

Bisher war ich ja eher passiv gewesen. Da ich inzwischen kaum noch still halten konnte, mußte ich irgend etwas tun. Nun schickte auch ich meine Finger auf „Wanderschaft“. Vom Rücken, wo sie die ganze Zeit waren zum Hintern. Im Gegensatz zu Jens hielt ich mich aber nicht so lange an seinen Beinen auf. Ich war neugierig was mich erwartete. Ich kam seinem Glied immer näher. Immer wenn ich kurz davor war merkte ich wie er kurz die Luft anhielt, wie seine Finger still hielten, wie er auf die Berührung wartete. Dann nahm ich allen Mut zusammen, ich berührte sein Glied.

Ich spürte dass auch sein Slip feuchte Stellen hatte. (Dr. Sommer würde sagen: Das waren Lusttropfen.)
Langsam umschloß ich mit meiner Hand sein Glied. Trotz seines Slip`s spürte ich die Wärme die es ausstrahlte. Ganz vorsichtig fing ich an meine Hand auf und ab zu bewegen. An der Reaktion von Jens merkte ich das richtige tat, und machte weiter. Die Spitze seines Gliedes lugte aus dem Slip hervor, und ich strich vorsichtig darüber. Die Flüssigkeit, die an der Spitze seines Gliedes zu spüren war, ließen mich leicht darüber gleiten.
Die Gefühle die Jens mit seinen Fingern an und in meiner Scheide auslöste, unser immer wilder werdendes geknutsche, die Tatsache sein Glied in der Hand zu haben, ließen mich fast durchdrehen.

Immer schneller wurden meine Finger, immer fester rieb ich daran.
Stop! – Stop! hörte ich Jens rufen.
Erschrocken hörte ich auf.
Habe ich etwas falsch gemacht fragte ich ihn.
Nein – ganz im Gegenteil antwortete er. Aber wenn du weitermachst ist gleich alles vorbei, dann habe ich einen Erguß.
Na und, wäre das so schlimm sagte ich und wunderte mich über mich selbst. Von Jens kam keine Antwort.
Meine Hand griff wieder nach seinem Glied, und ich setzte mein Spiel fort.
Sein Atem wurde schneller, sein Finger in meiner Scheide bewegte sich tiefer, er fing an zu zittern.
Dann passierte es.

Seine Finger verschwanden, der Kuß wurde unterbrochen, er ließ sich auf den Rücken fallen.
Sein Glied fing an zu zucken, er keuchte, und eine warme Flüssigkeit ergoß sich über meine Hand, seinen Bauch und seinen Slip. Alles war voll.
Warm, etwas klibbrig und klebrig.
Das also ist Sperma dachte ich während ich vorsichtig weiter rieb. In kurzen Schüben kam immer mehr aus der Spitze seines Gliedes.
Ohne Scheu ( ich hatte vorher gedacht das es eklig sein müsse) blieben meine Finger an seinem Glied. Langsam spürte ich wie es schlaffer wurde. Jens, der nun wieder ruhiger atmete gab mir liebevoll einen Kuß. Seine Augen strahlten.
Jens meinte er müsse nun dringend ins Bad.

Ich ging mit ihm um mir vorher die Hände zu waschen. Ich bat ihn einen Moment zu warten, da ich für kleine Mädchen müsse. Im hellen Bad viel mir erst auf das ich ja immer noch nackt war. Es war mir völlig egal, obwohl ich sonst eigentlich sehr schamhaft war. Als ich Hände und Intimbereich gewaschen hatte rief ich ihm zu das er rein kommen könne. Jens kam, zog seinen Slip aus um ihn im Waschbecken auszuwaschen. Nun sah ich ihn zum ersten mal nackt. Ich betrachtete ihn ausgiebig. Bisher hatte ich ja noch keine Gelegenheit dazu.
Zufrieden – fragte er und wir fingen an zu lachen.
Ich gab ihm ein Handtuch und ging in mein Zimmer. Ich wußte, daß wir nun eine Pause einlegen mußten, da Jens einen Erguß hatte. (Dr. Sommer sei Dank!)

Ich holte uns ein paar Getränke, etwas zu knabbern und stellte neue Kerzen auf.
Dann klappte ich mein Bett auf, damit es noch gemütlicher wurde, mehr Platz war für das was nun kommen mußte.
Jens kam immer noch strahlend ins Zimmer – und er war nackt. Klar, sein Slip war ja naß vom auswaschen. Er setzte sich zu mir und wir begannen uns gegenseitig unsere Liebe zu beschwören. Wir unterhielten uns natürlich auch über das eben erlebte. Er gestand mir, daß er es sich schon öfter selbst gemacht hätte, dies aber das gewaltigste war was er bisher empfunden habe. Während der Unterhaltung hatten wir uns nach hinten gelegt.
Wir lagen nebeneinander auf dem Rücken und unsere Finger spielten miteinander.

Jens ich möchte mit dir schlafen hörte ich mich sagen.
Dann setzte ich hinzu: Aber du mußt ganz vorsichtig sein, da es das erste Mal ist, und ich doch etwas Angst habe.
Dann sind wir schon zu zweit kam seine Antwort.
Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, aber auch ich habe ein mulmiges Gefühl.
Und wegen der Verhütung habe ich…
Ich legte ihm meine Hand auf den Mund und sagte: Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, und erklärte ihm daß und warum ich die Pille nehme.
Ohne Pille wäre ich nicht so sorglos mit deinem Erguß umgegangen!
Wir drehten uns beide, lagen uns nun wieder gegenüber, und begannen uns gegenseitig an den Lippen zu knabbern. Daraus wurden ganz schnell wieder leidenschaftliche Küsse. Wir konnten beide unsere Hände nicht stillhalten. Während er meine Brüste und die schon wieder harten Brustwarzen verwöhnte, war ich schon an seinem Bauch. Zielstrebig suchte ich sein Glied, daß nun nicht mehr von einem Slip verdeckt wurde.

Ohne jede Scheu griff ich jetzt zu.
Ich tat das was ich beim ersten mal getan hatte, ich strich vorsichtig über dessen Spitze.
Es gab allerdings einen Unterschied zu vorher – Ich begann an einem schlaffen Glied, welches sich immer mehr verhärtete. Ich umschloß es nun ganz mit meiner Hand, und begann es leicht zu drücken. Dann bewegte ich meine Hand langsam auf und ab. Seine Erregung steigerte sich, was ich beim küssen sehr schnell spürte. Auch Jens war nicht untätig, und verwöhnte inzwischen wieder meine Scheide. Ich spürte die Feuchtigkeit die sich dort wieder sammelte. Unsere Erregung war greifbar. Mit leichtem Druck drehte mich Jens auf den Rücken. Er beugte sich über mich, und war mit einem Knie zwischen meinen Beinen. Blitzartig schoß es mir durch den Kopf – Jetzt war es bald so weit, jetzt gab es wirklich kein zurück mehr. Ich wollte es, ich sehnte mich danach. Ich spreizte die Beine etwas mehr, und Jens kniete nun dazwischen. Ich sah an mir herunter, und sah sein steifes, fast „drohend“ aufgerichtetes Glied, dessen Spitze mein Schamhaar berührte. Langsam legte er sich auf mich, nahm meinen Kopf mit beiden Händen und küßte mich. Deutlich spürte ich sein Glied, das nun fest gegen meinen Unterleib gedrückt wurde.

Ich fing in Erwartung dessen was nun kommen sollte leicht an zu zittern. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr als er mich fragte ob ich es wirklich wolle. Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Atemlos durch die Spannung und Erregung.
Jens hob seinen Hintern um seinem Glied Freiraum zu geben.
Deutlich spürte ich wie es durch die Schamhaare in Richtung Scheide rutschte. Instinktiv machte ich die Beine so weit auseinander wie es ging. Nichts sollte Jens aufhalten. Ich spürte die Spitze am Scheideneingang. Doch irgendwie wollte es nicht so ganz gelingen. Jens war wohl genauso aufgeregt wie ich, und fand den richtigen Punkt nicht um einzudringen.
Vorsichtig kam ich ihm zu Hilfe. Ich dirigierte sein Glied mit der Hand ganz sachte zum „Eingang“.
Er spürte das er jetzt richtig „lag“, und bewegte sich vorsichtig nach vorne.
Meine Scheide war so feucht, daß die Spitze seines Gliedes fast ohne Widerstand in ihr „verschwand“.
Es war irre – unbeschreiblich!

Und es wurde noch schöner. Jeden Millimeter den er tiefer kam nahm ich deutlich zur Kenntnis. Meine Schamlippen umschlossen sein Glied als wollten sie es nie mehr loslassen. Er begann nun sich etwas zurück zu ziehen, um gleich darauf wieder tiefer einzudringen. Immer wieder vor und zurück, bis er an dem Punkt war, vor dem ich mich am meisten fürchtete – am Jungfernhäutchen. Jens zögerte, war unsicher. Nie gekannte Gefühle durchfluteten mich. Der Wille Jens nun ganz zu spüren besiegte meine Angst, und ich flüsterte ihm zu: mach weiter – Bitte!
Jens zog sich wieder zurück. Beim nächsten vordringen überwand er sich. Ein kurzes stechen – es war vollbracht. Hörbar stieß ich die Luft aus, ich hatte den Atem angehalten als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Zwei drei mal spürte ich noch einen leichten Schmerz als er sich in mir bewegte, dann war es nur noch schöööööön.

Auch von Jens fiel die Anspannung ab. Immer tiefer spürte ich sein Glied in mir. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ganz tief ließ ich mich fallen, nur noch genießend.
Ich fing an ihm entgegen zu kommen, in dem ich meinen Hintern hob wenn er sein Glied in meine Scheide drückte. Ich fühlte wie seine Hoden „anschlugen“. Ich riß meine Beine nach oben in der Hoffnung, daß er noch tiefer kommen würde. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Meine Hände umklammerten seinen Hintern um ihn noch tiefer hinein zu drücken. Ich kann nicht beschreiben was ich zu diesem Zeitpunkt alles empfand. Zu viel stürmte auf mich ein. Ich spürte wie sein Glied anfing zu zucken, wie vorhin, als ich mit den Fingern seinen Erguß verursachte.

Ich kann es nicht mehr halten hörte ich Jens flüstern.
Macht doch nichts – mach weiter war meine Antwort.
Zwei – drei Bewegungen noch, und er ergoß sich in mir. Deutlich spürte ich jeden Schub seines heißen Spermas tief in mir. Schwer atmend, sich auf die Arme stützend lag er auf mir. Kaum fähig sich noch zu bewegen. Langsam ließ ich meine Beine sinken und streckte sie aus. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl machte sich in mir breit. Freudentränen liefen mir über die Wangen. Wieder zu Atem gekommen küßten wir uns zärtlicher als je zuvor.

Alles war jetzt anders – Neu
Noch immer war sein Glied in mir, begann aber, da es langsam erschlaffte aus meiner Scheide zu gleiten. Jens legte sich neben mich, und wir umarmten uns, hielten uns fest.
Danke für dieses wunderschöne Erlebnis flüsterte ich ihm ins Ohr. Auch für mich war es unvergeßlich kam seine Antwort.
Ob ich bis zu diesem Zeitpunkt schon einen Orgasmus hatte oder nicht, kann ich nicht beantworten, zu vielfältig waren die Empfindungen die ich hatte. Ich hatte vor Jens noch nie Erfahrungen in dieser Richtung gemacht, und vermißte daher auch nichts.
Da mir inzwischen sein Sperma aus der Scheide lief, stand ich auf, nahm seine Hand, zog ihn ebenfalls hoch, und nahm ihn mit ins Bad.
Jetzt werden wir erst einmal duschen.

Ohne Gegenwehr ließ er sich in die Duschkabine ziehen. Wie ausgelassene Kinder benahmen wir uns. Ich wollte mich gerade einseifen als Jens mir das Duschgel abnahm. Nun seiften wir uns gegenseitig ein, immer darauf bedacht keine Stelle am Körper des anderen aus zu lassen. Auch beim abtrocknen halfen wir uns gegenseitig.
Inzwischen war es 3 Uhr früh. Langsam wurde ich müde. Auch Jens war nicht mehr ganz frisch. Immer noch nackt, redeten wir auf dem Bett liegend noch eine Weile um das geschehene zu verarbeiten. Wir schilderten uns noch einmal gegenseitig was wir gefühlt haben, wie wir es erlebt, was wir empfunden hatten. Eng umschlungen schliefen wir ein, aber nicht ohne uns vorher noch einmal gegenseitig unsere Liebe zu gestehen.

Gegen 11 Uhr wachten wir auf.
Küssen – frisch machen – Küssen – anziehen – Küssen – Frühstücken – Küssen – aufräumen – Küssen
So begann der Sonntag.
Mein Bett mußte ich abziehen, da es doch einige Flecke abbekommen hatte.
Jens war noch da als meine Eltern zurück kamen. Ich stellte ihn stolz als meinen Freund vor, und meine Mutter konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Am Abend kam Meine Mutter zu mir und meinte: So glücklich und verliebt wie du aussiehst, war dein erstes Mal wohl ein voller Erfolg.
Wie? – Was meinst Du? – Woher weißt Du?
Dein Bettlaken spricht Bände. Ich wollte es gerade in die Waschmaschine stecken als mir die Flecken auffielen.
Papa weiß es noch nicht – ihm werde ich schonend beibringen müssen, daß seine Tochter erwachsen wird.
Übrigens – Dein Jens scheint ein toller junger Mann zu sein. Ich habe einen sehr guten Eindruck von ihm gewonnen. Seit diesem Samstag waren Jens und ich so oft wie möglich zusammen. Wir hatten noch viele wunderbare Erlebnisse. Wir haben viel von – und miteinander gelernt. Wir sind bis zum heutigen Tage zusammen.

P.S.
Nun hat meine Erzählung doch Ausmaße angenommen, die ich eigentlich so gar nicht wollte.
Aber wenn ich irgendwo gekürzt hätte, wäre es nicht mehr meine Geschichte gewesen.
Ich habe dieses Wochenende nie bereut, nie vergessen. Ich habe noch an diesem Sonntag Abend alles wie in einem Tagebuch aufgeschrieben, um es immer wieder zu „erleben“ .
Auch die folgende Zeit habe ich auf diese Weise „konserviert“.
Ich habe es bewußt ohne die vulgäre Ausdrucksweise geschrieben die man in den meisten Geschichten findet.
Niemand kann mir erzählen, daß gerade bei Geschichten über das erste mal, Jugendliche mit solchen Worten ihre ersten Erfahrungen machen.
Wenn Jens mir gegenüber Worte wie Schwanz, Möse, Votze, ficken, bumsen u.s.w. benutzt hätte. Wäre es nie soweit gekommen.
Ich bin glücklich einen so einfühlsamen Freund gefunden zu haben, der mir das erste mal zu einem so wunderschönen Erlebnis gemacht hat.
Kein Macho – Gehabe, kein „rein – rum – raus“, kein Porno Jargon, kein die Hauptsache ich habe meinen Spaß.

Der Montag danach – Zwei Wochen noch bis zu den großen Ferien – Ich fühlte mich jetzt „erwachsen“. Stolz mache ich mich auf den Weg zur Schule.
Starren mich alle an – Steht mir auf die Stirn geschrieben das ich „es“ getan habe? Dummheit, alles Einbildung nichts hat sich verändert außer…. aber das wußten ja nur Jens und ich. Nach der Schule war wieder Schwimmbad angesagt. Neugierig versuchte Petra mich auszuhorchen, zu erfahren was am Wochenende los war, da ich mich nicht hatte sehen lassen.
Sie spielte darauf an das ihr Cousin Jens auch nicht aufzufinden gewesen sei. Ob ich ihn getroffen hätte, wüßte wo er gewesen sei. Ich gab nur ausweichende Antworten.

Keiner sollte es wissen hatte ich mit Jens ausgemacht – Noch nicht. Na ja – lange konnten wir natürlich nicht verheimlichen das wir zusammen waren. Händchen haltend liefen wir herum, küßten uns bei jeder Gelegenheit, machten aus unserer Beziehung kein Geheimnis mehr, kurz wir waren „unzertrennlich“.
Nur wie weit wir gegangen waren behielten wir für uns, ließen die anderen mit ihren Vermutungen allein. Die wildesten Gerüchte machten die Runde – Was uns aber völlig egal war. Ich spürte deutlich den Neid in unserer Clique. Auch Jens bemerkte das einigen unser „Glück“ nicht gefiel. Wir sonderten uns etwas ab, unternahmen meist alleine etwas.

Wenn wir zum schwimmen gingen war ein zusammentreffen aber kaum zu vermeiden. Nun machten wir uns einen Spaß daraus die anderen zu „schockieren“. Wir ölten uns nachdem wir aus dem Wasser kamen immer wieder küssend gegenseitig ein. Jens scheute sich auch nicht mir das Bikini Oberteil zu öffnen um keine Stelle zu vergessen – Die Blicke der anderen sprachen Bände. Auch ich machte kräftig mit.
Ich öffnete die Beine weit genug damit er auch die Innenseite der Oberschenkel problemlos erreichen konnte. Jeder (der wollte – das waren fast alle) mußte sehen, daß er dabei auch vor der entscheidenden Stelle nicht halt machte, und von mir keine Abwehr erfolgte.
Ich revanchierte mich danach selbstverständlich, und kam seinem „besten Stück“ so nah, daß sich eine Reaktion zeigte, die Badehose eng wurde.
Spätestens jetzt war ihnen klar das zwischen uns schon einiges „passiert“ sein muß.
Aber was……….

Wir nutzten die Tatsache das meine Eltern Berufstätig waren um unsere sexuellen Erfahrungen zu erweitern. Wann immer uns danach war taten wir es, schliefen wir miteinander. Ich war nun natürlich auch viel „mutiger“ als am Anfang. Ich ließ es mir nicht mehr nehmen Jens auszuziehen (viel war es ja meist nicht). Der Moment, wenn sein schon steifer „Schwengel“ aus dem Slip „sprang“ war für mich immer wieder spannend. Dieses gegenseitige ausziehen war schon so eine Art Vorspiel .
Überhaupt war das was vor dem eigentlichen Akt und danach passierte wichtiger als das eigentliche „bumsen“. So ging die Zeit dahin. Wir unternahmen so viel als möglich miteinander.

Die Ferien waren da!
Jetzt hatten wir noch mehr Zeit für uns. Wir wollten sie auch ausgiebig nutzen, da Jens anschließend eine Lehre anfangen würde. Eines Abends wurde ich ins Wohnzimmer gerufen – Vater bestand auf einer Aussprache. Mit ernster fast drohender Mine stand er vor mir.
Ich habe da ja ganz schöne Neuigkeiten gehört begann er.
Er wurde lauter – Was treibst du denn eigentlich so wenn wir mal nicht zu Hause sind?
Noch lauter – So geht das nicht, Du kannst nicht einfach einen fremden Jungen in die Wohnung holen und mit ihm ins Bett steigen.
Sehr laut – Du bist doch noch viel zu jung!
Mit offenem Mund hörte ich mir die „Standpauke“ an.
Aber, aaaber……. fing ich an zu stottern.
Bis er plötzlich anfing zu lachen.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Mutter kam lachend dazu.
Ich habe deinem Vater alles erzählt. Wir sind zu dem Schluß gekommen das du deinen Freund jederzeit hierher bringen kannst. Besser hier als irgendwo in einer dunklen Ecke.

Ich war völlig perplex. Dann rief ich Jens an und erzählte ihm alles. Er sagte das auch er mit seinen Eltern gesprochen hat und sie mich kennenlernen wollten. So kam es das wir mal bei mir, mal bei ihm waren. Niemand kam auf die Idee ins Zimmer zu kommen wenn wir zusammen waren. Weder bei Jens, noch bei mir oben – niemand störte uns. Aber meist waren wir sowieso alleine in der jeweiligen Wohnung.

Mit soviel Möglichkeiten ausgestattet gingen wir fast nicht mehr aus dem Haus. Die anderen aus der Clique klingelten oder versuchten telefonisch zu erfahren wo wir denn wären, warum wir nicht mehr zum baden kämen.
Keine Lust war unsere Antwort.
Wir waren inzwischen fast süchtig darauf miteinander zu schlafen. Wenn Jens zu mir kam, hatte ich selten mehr als Unterwäsche an.
Es konnte mir nicht schnell genug gehen. Bevor er richtig in meinem Zimmer war, hatte ich schon begonnen ihm die Hose auszuziehen.
Der einzige Platz für uns war mein Bett – Alles spielte sich hier ab. Wir hörten Musik, lasen etwas, aßen und tranken, sahen fern, und natürlich………
Einmal, Jens war schon kurz nach dem Frühstück gekommen, hatte ich von Mutter einen Versandhaus Katalog auf dem Zimmer. Gemeinsam blätterten wir darin. Eher gelangweilt sah Jens mit hinein. Bis….

Wir waren auf der Seite mit den Dessous angekommen. Plötzlich flammte Interesse bei Jens auf, seine Augen wurden immer größer.
Toll, sieht echt Geil aus waren seine Kommentare. Er sah mein erstauntes Gesicht, druckste herum, und fragte ob ich auch solche Teile hätte, sie würden ihn unheimlich „anmachen“. Habe ich nicht, für wen hätte ich sie denn tragen sollen war meine Antwort.
Aber wenn es du willst können wir ja welche kaufen – Ich habe noch etwas Taschengeld. Also zogen wir los.

Als wir dann in der Damenabteilung eines Kaufhauses waren, wurde Jens immer nervöser. Ich suchte ein paar Sachen heraus und fragte ihn wie sie ihm gefallen. Mit hochrotem Kopf, sich ständig umsehend erklärte er mir das sie alle schön seien. Dann schlug er vor das ich die Auswahl alleine treffen solle um ihn damit zu überraschen. Faule Ausrede, geniert hat er sich!
Hastig ging er aus der Abteilung. Ich suchte noch eine Weile, hatte Probleme wegen der Größe, wurde dann aber fündig. Ich erstand 3 sündige Teile, bezahlte und ging zu Jens der etwas abseits auf mich wartete. Wir bummelten noch etwas durch die Stadt und sahen uns die Schaufenster an. Ein Laden zog mich magisch an – ein Sex-Shop.

Rein durften wir leider nicht, aber die Auslage war schon sehenswert.
Mit Blick auf die ausgestellten Videos fragte ich Jens ob er schon Pornofilme gesehen hätte. Als er bejahte, sagte ich ihm das er mir da etwas voraus hätte, ich aber gerne einmal so einen Film sehen würde. Er versprach mir einen zu besorgen und mit zu bringen. Wir machten uns auf den Weg. Jens wollte erst noch mal bei sich zu Hause vorbei bevor wir zu mir gingen. Als er wieder aus dem Haus kam schwenkte er eine Tüte, zwinkerte mir zu und meinte: Hier sind die Filme.
Nun eilten wir uns zu mir zu kommen – Ich wollte schon wieder.

In meinem Zimmer fragte Jens ob ich gleich ein Video sehen wolle. Als ich dies bestätigte legte er den ersten Film ein. Ich hatte erwartet das ich nun einen Film zu sehen bekam wie man es vom Kino her kennt, nur das hier halt alles zu sehen wäre. Ich sah mich getäuscht.
Handlung keine, dafür alles in Großaufnahme.
Ich schielte zu Jens und bemerkte das seine Hose eine deutliche „Beule“ aufwies. Der Film war weil ohne richtige Handlung langweilig. Ich tastete mich zu der „Beule“ und fing an seine Hose zu öffnen. Als ich seinen „Freudenspender“ befreit hatte begann ich langsam damit ihn zu „wichsen“.

Dann wurde mein Interesse an dem Film plötzlich geweckt. Deutlich war zu sehen wie der Mann mit der Zunge an der „Muschi“ der Partnerin leckte. Tief drang die Zunge ein. Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen, aber ich spürte das es mich nicht kalt ließ – ich wurde langsam „feucht“ zwischen den Beinen. Es sollte noch mehr geschehen. Die Frau nahm sein „Teil“ in den Mund. Jens sah wie gebannt auf das was da zu sehen war. Es kam mir vor als wäre das etwas was auch er gerne erleben würde.

Aber ich – seinen „Lümmel“ in den Mund nehmen…… Das konnte ich mir wirklich nicht vorstellen. Das wollte ich dann doch nicht. Ich spürte das es bei Jens gleich so weit war. Er atmete heftig, sein Glied begann zu zucken, und dann „entlud“ er sich. Fast zeitgleich geschah es im Film.
Nur das dort das ganze Sperma im Gesicht der Frau landete. Genüßlich leckte sie dann die Reste des Spermas ab. Innerlich schüttelte es mich. Nein! Das würde ich nie machen. Danach war noch ein „normales“ bumsen zu sehen. Fertig, der Film zu Ende. Ich hatte immer noch den Sperma verschmierten inzwischen erschlafften „Lümmel“ von Jens in der Hand. Wir ließen Die Kassette zurücklaufen und gingen wie immer wenn wir zusammen waren gemeinsam duschen.

Beim gegenseitigen einseifen sprachen wir über das eben gesehene.
Deutlich hörte ich seinen Wunsch nach Oralverkehr wie er es nannte heraus. Ich tat als würde ich dies nicht verstehen. Als wir fertig waren erinnerte er mich an die Wäsche die ich ihm zeigen wollte, und ging schon in mein Zimmer.
Ich entschied mich für den weißen String Tanga, der nur aus einem kleinen Dreieck bestand, welches durch ein paar Streifen Stoff gehalten wurde, und außerdem völlig durchsichtig war. Oben herum hatte ich einen BH an, der genau da wo sich die Brustwarzen befanden offen war.

Viel Brust hatte ich ja nicht, aber ein Blick in den Spiegel zeigte mir das dies bei diesem Teil völlig egal war. So ging ich ins Zimmer wo Jens schon auf mich wartete. Ich glaube, ihm viel alles aus dem Gesicht als er mich so sah. Da er immer noch nackt war, sah ich sofort die Reaktion.
Toll siehst du aus stammelte er. Einfach umwerfend aber….
Was aber? Na ja druckste er herum, bei diesem knappen Slip solltest du dir die Schamhaare etwas entfernen, da sie seitlich raus quellen. Ich sah an mir herunter und mußte ihm Recht geben.
Ich ging zurück ins Bad und holte meine Rasier Utensilien. Diese gab ich Jens und sagte: Nun mach mal, wer meckert muß auch was tun. Ich legte mich aufs Bett und wartete ob er den Mut dazu hatte. Er kam näher, zog mir den String aus, drückte meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen.

Mit leicht zitternden Fingern begann er mit der Schere meine Schamhaare zu stutzen. Ich spürte wie ich immer feuchter, nein wie ich naß wurde. Am liebsten hätte ich ihn sofort in mir gespürt, wollte aber das er zu Ende führt was er begonnen hat.
So nah war mir Jens noch nie. Ich spürte seine Augen förmlich wie sie mein „intimstes“ aus nächster Nähe betrachteten.
Nachdem er die Schamhaare auf die gewünschte Länge geschnitten hatte, nahm er den Rasierer und beschnitt die Ränder so, daß nur ein kleines Dreieck übrig war. Neugierig sah ich ihm zu , und es gefiel mir was er da machte.
Ständig spürte ich seine Finger die mich immer mehr erregten.
Fertig sagte er und hielt mir den Spiegel so hin, daß ich sein „Werk“ besser sehen konnte und legte den Rasierer zur Seite.
Ich zog ihn zu mir hoch um ihn zu küssen.

Völlig unerwartet drang er dabei in mich ein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wild küssend bewegte er sich in mir. Ich hatte lange darauf warten müssen und genoß es jetzt.
Jeden Stoß spürte ich tief in mir. Ich riß die Beine hoch in der Hoffnung das er noch tiefer eindringen kann. Ich begann ihn mit den Beinen zu umklammern, fester an mich zu ziehen. Ein neues nie gekanntes Gefühl machte sich in mir breit. Keuchend stieß er immer heftiger zu. Bei jedem Stoß kam ich ihm mit meinem Becken entgegen. Das Gefühl wurde intensiver – ich horchte in mich hinein. War es das, kündigte sich hier das an was man Orgasmus nennt? So weit sollte es jedoch noch nicht kommen.
Mit einem Schrei „kam“ Jens.

Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander. Ich war nicht enttäuscht das es für mich nicht gelangt hatte, war aber sicher, daß ich in kürze diese neue Erfahrung machen würde.
Wieder gingen wir duschen. Ich sagte zu Jens: Wenn wir so weiter machen haben wir bald Schwimmhäute. Lachend verließen wir das Bad und zogen uns an. Den Rest des Tages verbrachten wir dann doch noch im Schwimmbad.

Am nächsten Tag machten wir eine Rad Tour. Quer durch den Stadtwald zur Kiesgrube.
Dort erfrischten wir uns erst einmal im Wasser, und legten uns danach auf unsere Decke. Natürlich fingen wir sofort an zu schmusen. Weit konnten wir es aber nicht treiben , da ja auch Familien mit Kindern da waren.
Nachmittags wollten wir noch etwas Ziellos umher fahren. Als ich nach einer Weile um eine Rast bat, suchten wir einen geeigneten Platz.
Jens fand eine kleine Lichtung etwas abseits vom Rad- und Wanderweg. Wir breiteten wieder unsere Decke aus und machten es uns gemütlich. Da ich noch immer meinen Bikini drunter hatte, zog ich Hose und T-Shirt aus. Auch Jens legte sich nur mit Badehose bekleidet zu mir. Wir alberten wie kleine Kinder herum. Gegenseitiges kitzeln ging in einen Ringkampf über. Jens, ganz großzügig ließ mich gewinnen.
Ich saß auf ihm und hielt seine Arme fest.

Er wand sich hin und her, tat so als könne er sich nicht befreien.
Ich spürte das Jens auf andere Gedanken kam. Am Hintern spürte ich deutlich das sich in seiner Badehose etwas tat.
Auch ich spürte schon wieder leichte Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuß.
Jens hielt mich fest und öffnete mein Oberteil. So ganz geheuer war mir das ganze nicht. Wenn nun jemand vorbei kommt und uns entdeckt.

Ich legte mich flach auf ihn, in der Hoffnung vom Weg aus nicht gesehen werden zu können falls doch jemand vorbei kam.
Jens legte seine Hände auf meinen Hintern und fing an mein Bikini Höschen nach unten zu ziehen. Das wollte ich nun doch nicht, und rollte mich zur Seite. Jens drehte sich auch, und nun lag er oben. Er liebkoste meine Brüste und war mit der Hand zwischen meinen Beinen.
Langsam schob er einen Finger unter mein Höschen, und dann in meine „Muschi“.
Das hatte zur Folge, daß ich richtig naß wurde.

Die Gefahr entdeckt zu werden machte das ganze fast spannend. Mehr als ein bißchen „fingern“ wollte ich aber nicht riskieren. Zu spät wurde mir bewußt was er vorhatte.
Unbemerkt hatte er seine Badehose so weit nach unten gedrückt, daß sein „Freudenspender“ befreit war..
Geschickt hatte Jens sich in Position gebracht. Mit dem Finger, der die ganze Zeit für wohlige Schauer gesorgt hatte zog er das Höschen nun zur Seite, rückte noch etwas vor und drang in mich ein.
Er hatte mich völlig überrascht. Nicht das ich böse war, im Gegenteil ich wollte ja auch, aber hier so offen für jeden der vorbeikam zu sehen das war mir nicht so ganz geheuer.
Ängstlich sah ich mich ständig um konnte mich nicht über das Geschehen freuen.
Jens bitte – So macht mir das keinen Spaß. Wir fahren nach Hause da sind wir ungestört. Sorry, du hast ja Recht – Es ist einfach mit mir durch gegangen.
Wir zogen uns an, und machten uns auf den Weg. Wir sprachen unterwegs noch darüber das es schon reizvoll wäre es einmal im Freien zu tun.
Ein wunderschöner Abend schloß sich an.

Am Wochenende waren wir wieder mit den Rädern losgefahren. Wieder gingen wir erst zum Schwimmen um dann weiter durch die Gegend zu fahren. Als wir schon fast wieder zu Hause waren, bog er noch einmal ab. Jens schien ein Ziel zu haben.
Wir fuhren am Main entlang, als er wieder die Richtung änderte.
Auf einem verwitterten Schild stand – Luftbad Niederrad.
Auf dieses Gelände fuhren wir nun. Jens steuerte zielstrebig zum hinteren Ende des Platzes und stieg ab.
Hier war alles völlig verwildert – zugewachsen. Jens schob sein Rad in Richtung einer riesigen Hecke, und winkte mir ihm zu folgen. Nicht wissend was er eigentlich vorhatte folgte ich ihm. Er bog dann einen Teil der Hecke zur Seite. Es war wie ein Tor. Dahinter war ein geräumiger „Raum“, von außen nicht zu bemerken, und völlig Blickdicht. Nur von oben kam etwas Licht herein. Erstaunt stellte ich fest, daß Jens schon vorher hier gewesen war.

Eine große Decke lag auf dem Boden. Eine Kühltasche hatte er auch abgestellt.
Es war richtig romantisch.
Natürlich wußte ich jetzt warum wir hier waren, was er vorhatte.
Er wollte das fortsetzen was wir neulich unterbrochen hatten. Ich fühlte mich richtig geborgen.
Wir tranken etwas von dem was in der Kühltasche war. Dazu gab es ein Stück Kuchen. Er hatte an alles gedacht.
Da es langsam duster wurde, zündete er eine Kerze an. Ich ging noch immer leicht mißtrauisch nach draußen um mich davon zu überzeugen das man das Licht nicht sah.
Kein Schimmer war zu sehen, und damit meine letzten Bedenken ausgeräumt.
Langsam begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Immer wenn ein Körperteil „freigelegt“ war, wurde es mit Küssen bedeckt.
Es war wie ein Ritual.
Nackt legten wir uns dann wieder hin und beobachteten die Sterne, während wir unsere Hände auf „Wanderschaft“ gehen ließen.

Ohne zu zögern ließ ich zu das er mich so dirigierte, daß ich oben lag. Ich bewegte mich erst einige male hin und her ohne ihn „einzulassen“. Ich ließ meine „Muschi“ immer wieder über seinen „Lümmel“ gleiten.
Erst als ich es schon nicht mehr aushielt, ihn spüren wollte ließ ich seinen „Freudenspender“ einfahren. Ich richtete mich auf um ihn noch tiefer zu spüren und begann mich auf und ab zu bewegen.
Ich „ritt“ ihn. Nun hatte ich die „Macht“, bestimmte das Tempo. Mal schnell mal langsamer bewegte ich mich. Seine Hände rieben mal meine Brustwarzen, mal kneteten sie meinen Hintern. Beide begannen wir heftiger zu atmen.
Mit einem Finger war er plötzlich in meiner Po Falte, strich in dieser hoch und runter. Als er an meiner Rosette ankam wollte ich erst zusammenkneifen, ließ es dann aber doch sein. Das Gefühl war einfach zu schön.
Ich wollte aber sofort reagieren falls er versuchte dort „einzudringen“.

Immer wieder spürte ich seinen Finger an dieser für mich überraschend empfindlichen Stelle. Eine Hand an meiner Brust, ein Finger an der Rosette ließen mich immer schneller werden. Tief in mir fing sein „Freudenstab“ an zu zucken.
Laaaangsaaam hörte ich ihn noch sagen. Aber ich konnte nicht, und ich wollte nicht.
Dann fing er an zu „spucken“.
Jeden Schub seines Spermas spürte ich ganz tief in mir „einschlagen“.
Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Jens. Eine Weile kuschelten wir noch ehe wir uns anzogen und nach Hause fuhren.
Es war nicht das letzte Mal das wir in unserer Liebeshöhle waren.
Sex im Freien – wieder eine neue schöne Erfahrung gemacht.

Samstag: Mamas Geburtstag
Selbstverständlich war Jens eingeladen!
Er brachte ein kleines Geschenk mit, und hatte zusätzlich einen Blumenstrauß dabei. Dieser machte großen Eindruck bei meiner Mutter. (Gute Manieren und so)
Wir saßen alle im Wohnzimmer. Kaffe und Kuchen, das übliche also. Stinklangweilig, alles Leute im „gesetzten“ Alter. Aber wir hielten durch. Ein was weiß ich was für ein Verwandter wievielten Grades meines Vaters meinte: na Luisa Du hast ja auch bald Geburtstag. Das kann man sich ja relativ leicht merken. Zwei Wochen nach deiner Mutter – stimmt’s. Hast Recht murmelte ich gelangweilt. Da ein Gespräch hier ein Gespräch. Als sich alle über die ach so gute alte Zeit unterhielten zogen wir uns diskret zurück, schmusten etwas und sahen fern. Ab und zu ließen wir uns noch mal sehen, um nicht unhöflich zu erscheinen.
Es wurde reichlich spät.

Als die letzten Gäste gegangen waren und Jens sich gerade verabschieden wollte, bot mein Vater ihm an bei uns zu übernachten.
Ich dachte ich hätte mich verhört. Natürlich nahm er das Angebot an.
Scheinheilig fragte ich meinen Vater wo Jens denn schlafen solle. Bei uns im Schlafzimmer sicher nicht bekam ich zur Antwort. Damit waren alle Unklarheiten beseitigt, und wir gingen, nachdem wir eine gute Nacht gewünscht hatten gemeinsam in mein Zimmer. Wir zogen uns bis auf die Slips aus, und setzten uns aufs Bett.
Wollen wir noch ein Video ansehen fragte Jens. Klar leg eine Kassette ein.
Wieder der gleiche Ablauf – kaum Handlung, schnell zur Sache kommen, verschiedene Praktiken., abspritzen fertig.
Zum ersten mal sah ich Anal – Verkehr, dachte aber nicht im entferntesten daran dies jemals zu tun.
Ich beobachtete Jens.

Wieder bemerkte ich wie bei der Darstellung des Oral Verkehrs seine Augen förmlich am Bildschirm klebten. Seine Finger spielten längst an meinen Schamlippen, während ich sanft seinen steifen „Lümmel“ wichste. Dann stand er auf und machte den Fernseher aus. Wird doch langweilig, ist doch immer das selbe meinte er.
Er kam zurück zum Bett und drückte mich sanft nach hinten. Dann legte er sich zu mir. Fest umschlungen begannen wir zu schmusen.
Jens ließ keinen Zweifel daran was er wollte. Es kam mir vor als hätte er heute hundert Hände. Seine Finger waren jetzt überall. Ich war längst triefend naß. Der Film und seine Finger hatten Wirkung gezeigt. Er begann damit meinen ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.

Vom Hals über die Brüste zum Bauchnabel und zurück. Danach ließ er nur seine Zunge über meinen Körper streifen.
Waaaaahnsinn! Ich konnte nicht ruhig liegen bleiben. Ich „ging“ durch ein Wechselbad der Gefühle. Während seine Zunge unermüdlich ihre Bahnen zog, waren seine Finger dabei meine Brustwarzen zu verwöhnen.
Hart standen sie hervor.
Ich begann meine Position zu verändern um bei ihm „Hand anlegen“ zu können. Ich wollte nicht nur verwöhnt, sondern selbst aktiv werden. Zu spät merkte ich das Jens dadurch einen erweiterten „Wirkungskreis“ erhielt. Seine kreisende Zunge fand nun den Weg bis zum Saum des Slips.

Eigentlich hatten wir nun fast die so genannte 69er Position eingenommen – Nur lagen wir beide auf der Seite. Ich erinnerte mich wie er auf die Szenen im Film reagiert hatte. Wollte er es versuchen? Wollte er mich da unten lecken? Ich beschloß erst einmal abzuwarten was geschehen würde.
Ich holte sein „bestes Stück“ aus seinem Slip, und begann wie vorhin beim Film damit ihn zu „wichsen“.
Nur – zum ersten mal sah ich genau was ich tat, war ich mit den Augen ganz nah am Geschehen.
Deutlich sah ich die dicken Adern und die ersten „Tropfen“ die aus der Spitze kamen. Langsam und zärtlich schob ich die Vorhaut hin und her, gebannt verfolgend wie sein „Teil“ auf die Berührungen reagierte.
Ich spürte dabei meine eigene Erregung ständig steigen.

Wie erregt Jens war hörte ich an seinem unterdrückten Stöhnen.
Seine Zunge war immer noch an meinem Slip. Keck schob er sie ein Stück auf den Stoff. Meine Reaktion abwartend verharrte sie dort.
Irgendwie war ich nicht fähig etwas dagegen zu unternehmen, hatte einfach nicht den „Willen“ es zu unterbinden – Zu stark waren meine eigenen Gefühle.
Es war schon eine „irre Lage“ in der ich mich da befand.
Jens ließ seine Zunge langsam weiter nach unten gleiten, bis sie meine Schamhaare erreichten.
Mit den Lippen fing er an daran zu zupfen bevor seine Zunge ihren Weg fortzusetzen begann. Mein Atem wurde schneller, die Erregung kaum noch auszuhalten, dennoch drückte ich instinktiv meine Beine zusammen.
Jens ließ sich aber nicht mehr aufhalten. Mit sanftem Druck machte er sich „Platz“, schob sie vorsichtig wieder auseinander.
Bevor ich reagieren konnte schnellte seine Zunge vor und traf genau ins „Schwarze“.

Mehr als deutlich spürte ich seine Zunge, die anfing nur durch einen Fetzen Stoff „behindert“ meine Schamlippen zu erkunden. Atemlos genoß ich diese Zungenspiele. Die Bilder aus dem Film gingen mir wieder durch den Kopf – Mir war bewußt was er wollte, jetzt folgen würde ja müßte. Jens zögerte nicht lange und begann meinen Slip nach unten zu schieben.
Widerstandslos ließ ich es geschehen. Mehr noch , ich half ihm dabei. In Erwartung dessen was nun kommen würde hatte ich meine „Handarbeit“ eingestellt. Nur mit einem Finger rieb ich ganz sanft weiter über seine Eichel.

Sein Mund näherte sich wieder. Sein heißer Atem streifte meine Schamhaare, gefolgt von der Zunge. Dann waren nur noch seine Lippen zu spüren. Zärtlich küßte er meine Schamlippen. Ich zuckte zusammen als seine Zunge diese teilte und dazwischen zu „tanzen“ begann.
Das war fast zu viel für mich.
Ich ließ mich völlig „fallen“. Total entspannt ergab ich mich seinem wundervollen „Spiel“. Gierig erforschte Jens jeden Winkel den er erreichen konnte. Mal leckte er außen, dann ließ er die Zunge so weit als möglich eindringen. Natürlich fand er sehr schnell meinen Kitzler.
Meine Reaktion darauf bestätigte ihm wohl das er genau am richtigen Punkt ist.

Unermüdlich ließ er seine Zunge wirbeln. Meine Gefühle gerieten außer Kontrolle. Als Jens einmal um wieder richtig Luft holen zu können kurz aufhörte, nutzte ich dies ihn an mich zu ziehen und noch leidenschaftlicher als sonst zu küssen. Mit sanfter Gewalt löste sich Jens von mir und nahm seine alte Position wieder ein. Jens wollte weitermachen – wollte mehr . Wieder dachte ich an den Film.Ich begann wieder sein „bestes Stück“ zu wichsen, während Jens dort weiter machte wo er kurz zuvor aufgehört hatte.
Mir war klar auf was er hoffte. Sollte, konnte, wollte ich?

Vorsichtig das Jens es nicht bemerkte roch ich an meinen Fingern, mit denen ich die Lusttropfen verrieben hatte – Nichts! Kein unangenehmer Geruch – völlig neutral.
Ich wurde etwas mutiger und holte mir einen frischen „Tropfen“. Wieder so das Jens es nicht sah leckte ich diesen vorsichtig von meinem Finger. Geschmack – undefinierbar, vielleicht etwas salzig. Unangenehm – Nein Ekel – Nein.
Meine Gefühle begannen langsam „Karussell“ zu fahren. Die „tobende“ unermüdliche Zunge von Jens, und der Gedanke es zu tun, seinen „Lümmel“ zu lecken brachten mich ins wanken.
Vorsichtig näherte ich mich, noch immer unsicher ob ich es wirklich wagen sollte.
Langsam bewegte ich meinen Kopf vor, kam „ihm“ immer näher. Jens spürte was da geschah und hielt förmlich die Luft an.
Doch da verließ mich plötzlich der Mut.

Ob Jens enttäuscht war kann ich nicht beurteilen. Spüren ließ er es mich jedenfalls nicht. An meiner Muschi setzte nun ein wahres „Trommelfeuer“ ein. Ein nie gekanntes kribbeln breitete sich in mir aus. Wellenartig von unten nach oben. Von Sekunde zu Sekunde stärker werdend. Ich begann zu zittern, Schweiß brach mir aus, und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Jens spürte das etwas mit mir passierte und war mit der Zunge nur noch am Kitzler, während er zusätzlich einen Finger in meine „Muschi“ geschoben hatte. Er muß gespürt haben das er mich so weit hatte, daß ich zum ersten mal richtig „kommen“ würde.
Welle um Welle unterschiedlichster Intensität durchzog meinen Körper. In immer kürzer werdenden Abständen nahm ich sie wahr. Mach weiter, hör um Himmels Willen nicht auf hörte ich mich mit abgehackten Worten betteln.

Ich hatte längst aufgehört irgendwie aktiv zu sein. Nur in mich hinein horchend wartete ich was noch kommen würde. Mein ganzer Körper „bebte“, mein Stöhnen wurde immer lauter, ich glaubte zu schweben. Ich wurde in einen wahrhaften Rausch katapultiert.
Gier nach mehr machte sich breit.
Alles in mir zog sich zusammen, löste sich wieder. Ich glaubte irgend etwas in mir zerreißt. Bunte Ringe flimmerten vor meinen Augen.
Ein ungeheure Woge der Lust durchzog meinen Körper ließ mein zittern immer stärker werden. Dann war es geschehen.
(Jens hat mir später erzählt was ich gar nicht mehr mitbekommen habe.)

Völlig unkontrolliert wälzte ich mich hin und her, riß die Beine auseinander und nach oben, zappelte und schnappte nach Luft
Jaaah, Jaaah, Jaaah weiter schrie ich. Nicht aufhören, es ist so schöööön. Genau daaaaaaahh……….Oh wie schön.
Jens hatte Mühe den Kontakt zu meinem Kitzler nicht zu verlieren. Dann ebbte es langsam ab. Am ganzen Leib zitternd, Schweiß gebadet, schwer atmend, völlig fertig lag ich da.
Zu keiner Bewegung mehr fähig.
Das also ist ein Orgasmus – Tränen liefen mir über die Wangen
Jens bemerkte dies, und küßte sie liebevoll weg.

Langsam wurde ich ruhiger. Meine Glieder fühlten sich an als wären sie aus „Gummi“. Zärtlich hielt Jens mich im Arm, und ließ mir Zeit mich zu „beruhigen“. Langsam konnte ich wieder klare Gedanken fassen. Ich zog seinen Kopf zu mir um ihn zu küssen. Ein unbekannter „Geschmack“ viel mir auf. Das muß von mir sein – mein „Liebessaft“. Ich betrachtete Jens der genauso glücklich aussah wie ich.
Ich sah ihm ins Gesicht, seine Augen bettelten förmlich brachten seinen Wunsch zum Ausdruck.
Sanft drückte ich Jens nach hinten bis er auf dem Rücken lag.
Nun löste ich mich von seinem Mund und begann meinerseits seinen Körper mit Küssen zu überhäufen. Seinen Brustwarzen widmete ich mich besonders. Meine Zunge umspielte die Brustwarzen von Jens. Ich war erstaunt wie er darauf reagierte. Langsam ließ ich meine Lippen nach unten wandern. Am Bauchnabel setzte ich wieder die Zunge ein, was auch bei Jens ein Lachen hervor rief. An seiner Seite kniend kam ich meinem eigentlichen „Ziel“ immer näher. Ich zog ihm den Slip aus, wobei er mir tatkräftig half.

Seinen „Freudenspender“, der während unserer „Pause“ erschlafft war, hatte ich durch „Handarbeit“ längst wieder zum stehen gebracht.
Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab, da mir klar war, daß Jens nicht mehr lange brauchen würde. Meine Lippen hatten seine Schamhaare erreicht. Wie Jens vorher „zupfte“ ich daran herum.
„Riesengroß“ hatte ich seinen „Lümmel“ direkt vor den Augen. Ganz langsam näherte ich mich. Voller Erwartung lag Jens da, nur „er“ zuckte wenn meine Finger über die Eichel strichen. Wieder stiegen Zweifel in mir auf, aber es gab kein zurück. Ich wollte es.

Mit zwei Fingern haltend berührten meine Lippen zum ersten mal seinen „Stab“. Langsam küßte ich „ihn“ von oben nach unten und zurück.
Wieder abwärts ließ ich die Zunge am Schaft entlang gleiten, was Jens mit einem leisen Stöhnen quittierte. An den „Eiern“ angekommen, spielt ich mit den Lippen an diesen, was Jens ein wohliges Brummen entlockte.Wieder änderte ich die Richtung – Nun wollte ich es wissen. Meine Zungenspitze fuhr über seine Spitze.

Jens zuckte wie vom Blitz getroffen. Ich ließ meine Zunge eine Zeit lang kreisen, bevor ich ganz langsam meine Lippen über die Eichel stülpte. Ich habe es gewagt, ich habe „ihn“ im Mund schoß es mir durch den Kopf, während ich seinen Lümmel in meinem Mund aufnahm, den Druck mit den Lippen verstärkte. Immer tiefer nahm ich „ihn“ auf. Fast hätte es mich gewürgt.
Mein Kopf in ständiger auf und ab Bewegung ließ ich wieder die Zunge um die Eichel kreisen. Ich hatte jetzt einen Rhythmus gefunden. Es war eine geile Erfahrung. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Während Jens schon wieder in meiner Muschi fingerte, wurde er immer unruhiger.

Sein Atem wurde schneller, seine Finger hektischer. Während er mich mit den Fingern fickte, spürte ich ein pulsieren seines „Lümmels“.
Sein „kommen“ kündigte sich an. Als er anfing zu keuchen, Jaaaaah es kommt gleich rief, zog ich meinen Mund zurück und beendete es mit der Hand. Im letzten Moment hatte mich der Mut verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, die andere hielt ich darüber um sein heißes Sperma aufzufangen.
In mehreren Schüben, ein lautes Waaaahnsinnig schön stöhnend entlud er sich, spritzte gegen meine Hand. Sein Sperma sammelte sich auf seinem Bauch, wo ich es leicht ein massierte. Ich legte mich wieder neben ihn.

Während wir uns küßten „spielte“ ich weiter mit seinem langsam erschlaffenden „Lümmel“, während Jens mit einem Finger in der Muschi und mit einem anderen an meiner Rosette „spielte“. Ich sah ihn an und sagte: Sorry es ging nicht, noch nicht.
Ist doch egal, es war wunderschön. Ich hatte es nicht einmal zu hoffen gewagt, und irgend wann……
(Genau so war es – Irgendwann habe ich „geschlafen“, zu spät reagiert. Es war dann gar nicht so schlimm. Auch wenn ich gar nicht so schnell schlucken konnte wie er meinen Mund füllte. Seitdem gehört Oral bei uns einfach dazu.)

Wir lagen eine ganze Weile schmusend zusammen, als ich bemerkte das Jens wieder „bereit“ war. Es wurde noch eine tolle „Nummer“. Eng umschlungen schliefen wir völlig erschöpft ein. Sogar unser gemeinsames duschen haben wir nicht mehr geschafft.

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