Diana, das erste Mal

Samstag fuhr ich nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause. Es war so gegen 23 Uhr, und ich hatte mir schnell noch ein paar Hamburger geholt, die ich unterwegs auf einem Parkplatzessen wollte. Ich fuhr auf diesen Platz, stellte mich etwas abseits der Strasse hin, kurbelte das Fenster runter und fiel über mein Essen her.
Nachdem ich fertig war, stieg ich aus und ging zum Abfallbehälter. Auf dem Weg dorthin fiel mir ein hübsches Mädchen auf, das etwas weiter auf einer kleinen Mauer hockte. Da ich schon etwas länger unterwegs war, vertrat ich mir ein wenig die Beine und schlenderte langsam in Richtung des Girls.

Als ich ca. 10 Meter vor dem Mädchen war, hörte ich sie leise vor sich hin weinen. Ich ging zu ihr hin und fragte sie, was denn los wäre. Sie tat zunächst so, als bemerke sie mich nicht und ich dachte: na gut, wenn sie nicht will…. und zündete mir im Weggehen eine Zigarette an.
„Bitte gib mir auch eine“, sagte sie auf einmal hinter mir her, ich drehte mich um und ging wieder auf sie zu. „Na,“ sagte ich, „Du hast ja doch einen Mund“ und gab ihr eine Marlboro, die sie mit zittrigen Fingern annahm. Ihr hübsches Gesicht was durch ihr Weinen ganz gerötet, ihr dunkles Haar ganz zerwühlt.

„Na Mädel, was ist denn mit Dir los?“ hab ich sie nochmals gefragt. Schluchzend erzählte sie mir, dass sie Krach mit ihrem Freund gehabt hat und von der Fete weggelaufen war. Währenddessen schaute ich sie mir etwas näher an und befand sie für recht hübsch, wenn auch für meinen Geschmack ein klein wenig zu dick. Sie war in etwa 1,60 groß, hatte langes, schwarzes Haar, das ihr bis zu den Schulterblättern reichte und einen tollen Kontrast zu ihrer weißen, aber so ziemlich durchsichtigen Bluse bildete. Dazu trug sie einen schwarzen, knielangen Rock, vorne durchgehend zum Knöpfen, der zur Hälfte geöffnet war.

Dadurch dass sie immer noch auf dieser Mauer saß, bot sich mir ein netter Ausblick auf ihre Schenkel, bis hin zu ihrem Slip, von dem ich allerdings nicht allzu viel sehen konnte. „Wie heißt Du eigentlich“, unterbrach ich ihr Geschluchze und sie antwortete mir, „Diana“ und zog gierig an der Zigarette. Sie wollte gerade weiterheulen, da legte ich vorsichtig meinen Arm um ihre Schultern und sagte: „Hör doch auf zu weinen und erklär mir, was er mit Dir gemacht hat.“
„Gar nichts, das ist es ja! Wir waren auf einer Fete meiner Freundin eingeladen und haben getanzt. Die anderen haben sich dann alle in die Ecken zurückgezogen und miteinander geschmust. Als wir uns dann auch geküsst haben, wollte er auf einmal nicht mehr weitermachen und hat mich blöde angeguckt und gesagt, ich sollte erst mal knutschen üben, mit einem Baby wolle er nichts zu tun haben. Dann hat er mich stehengelassen und ist zu Petra gegangen.“

„Na, das ist doch kein Beinbruch“ sagte ich zu ihr, „wie alt bist Du denn?“
„Ich bin letzte Woche 18 geworden, deshalb hab ich mich ja so geärgert, dass er so was fieses zu mir sagte.“ „Na, mit 18 kann eine hübsche Frau wie Du doch küssen, das gibt’s doch gar nicht!“

„Meinst Du denn, ich wäre hübsch“ fragte sie und sah mich an. „Na klar, dein Typ hat doch keine Ahnung, was er da gehen lässt. Aber Du kannst doch hier nicht die ganze Nacht sitzen bleiben, soll ich Dich nicht lieber nach Hause fahren“? Sie drückte die Zigarette auf der Mauer aus und sah mich an. Ich spürte ihren fragenden Blick, ob sie mir denn trauen konnte. “ Na, komm, ich beiss Dich schon nicht „.

Ich nahm ihre Hand und wir gingen langsam zu meinem Auto. Nachdem ich sie gefragt hatte, wo sie denn wohne, stiegen wir ein. Beim Hinsetzen fiel mein Blick wieder auf ihre Schenkel, die durch die Knöpfe schimmerten. Sie hatte sich noch nicht angeschnallt und fing wieder an, vor sich hinzuschluchzen. Mein Arm legte sich wieder um ihre Schultern, sie schien nichts dagegen zu haben, denn sie kuschelte sich ein wenig an mich und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ich sagte zu ihr, dass das alles doch kein Grund zu Heulen wäre und sie den Typ sausen lassen solle. „Aber ich ärgere mich doch so über das was er gesagt hat“. „Na und, ein Mädchen wie Du kann doch küssen, das gibt’s doch gar nicht“.

Ganz behutsam näherte sich mein Mund ihrem Gesicht. Sie blickte mich fragend an und ich gab mir einen Ruck. Ihr Kuss war wirklich nicht besonders, die Lippen waren kalt und blieben zusammen, sie bewegte sie nur ein wenig. Langsam versuchte ich mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen, umkreiste ihre Lippen, bis diese sich ein wenig öffneten. Vorsichtig schlängelte sich meine Zunge zwischen ihre Lippen, bis sie die ihre traf. Es schien Diana doch zu gefallen, denn plötzlich war ihr Mund weit offen und ihre Zunge fing an mit meiner zu tanzen.

Es wurde ein Superkuss, der je länger er dauerte, immer intensiver wurde. Außer Atem brach ich ihn ab, blickte sie an und mir entfuhr ein „Wouw“. Auch sie schien es genossen zu haben, denn sie kam ein wenig näher an mich heran. Ich sagte zu ihr, dass es doch prima war, sie solle nur nicht so steif in meinem Arm liege und küsste sie wieder. Es wurde immer aufregender und mir wärmer. Ich konnte meine Hände nicht mehr ruhig lassen und fing vorsichtig an, sie zu streicheln. Zuerst nur im Nacken und über ihren Rücken. Es gefiel ihr recht gut, denn sie machte keine Anstalten sich zu wehren, als meine Hand ihre Brüste berührte. Sie waren nicht sonderlich groß, aber fest.

Ihr BH störte mich sehr, ich hätte ihn ihr am liebsten sofort ausgezogen, aber das wollte ich dann doch nicht tun. Meine Hand wurde immer fordernder und knetete ihre Brust und glitten langsam hinab zu ihrem Schoss. Diana öffnete ihre Augen und sah mich mit ihren Kulleraugen fragend an. „Dies gehört dazu, wenn ein Mann und eine Frau miteinander spielen“, sagte ich zu ihr. „Jaja, ich find es auch sehr schön, nur hier kann uns ja jeder sehen. Fahr mich bitte nach Hause.“ Ich war ganz schön enttäuscht und dies konnte sie mir auch ansehen.
„Wenn Du magst, können wir uns ja bei mir zuhause noch ein bisschen weiterunterhalten“. „Ja, sagen denn Deine Eltern nichts, wenn Du mit mir da ankommst?“ Sie sah mich an und antwortete mir, dass ihre Eltern in Urlaub wären und dass wir ungestört wären. Also nahm ich die Einladung an und wir fuhren zu ihr nach Hause. Sie führte mich sogleich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte. Sie brachte mir eine Cola, stellte sie vor mich hin und wollte sich in einen Sessel setzen. Ich zog sie aber direkt zu mir aufs Sofa hinab. Halb liegend hingen wir da und wir küssten uns gierig. Da ich nun keine Angst mehr vor einer Entdeckung hatte, ließ ich meine Hand über ihren Körper wandern.

Zunächst blieb sie etwas steif und mir schien, als ob sie sich wehren wollte. Doch dann entspannte sie sich und das Küssen wurde intensiver und heißer. Ich wurde mutig und fing langsam an ihre Bluse zu öffnen. Unsere Münder trennten sich und ich begann ihren Hals zu küssen, meine Zunge wanderte über ihren Hals und näherte sich dem BH. Mit meinen Händen streifte ich ihr dann die Bluse von den Schultern und küsste den Ansatz ihres Busen.
Damit hatte ich wohl ein Feuer in ihr entfacht, denn sie zog sich ganz schnell ihre Bluse und den BH aus und drängte ihre kleinen Brüste meinem Mund entgegen, sodass ich kaum eine andere Wahl hatte, als an ihnen zu saugen. Ich stand auf und drückte sie ganz auf die Couch und kniete mich seitlich neben sie. So konnte ich nun mit ihr knutschen und hatte gleichzeitig die Gelegenheit meine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen. Ihr Keuchen erfüllte den Raum und ihre Hände blieben endlich nicht mehr passiv. Auch Diana wollte nackte Haut streicheln und fuhr mir unter mein T-Shirt.

Ich knetete ihre Brust und lutschte an ihren Nippeln, als wollte ich sie aufblasen. Für einen Moment stoppte ich meine Aktivitäten und zog mir mein Shirt aus. Diana stand auf und wollte aufs Klo, aber als sie direkt so vor mir stand, ich saß noch auf dem Sofa, umfasste ich ihren Hintern und meine Zunge fuhr in ihren Nabel. Sie presste meinen Kopf an ihren Bauch und meine Hände glitten nach unten und fuhren unter ihrem Rock nach oben. Ich fragte sie, ob sie den Rock nicht lieber ausziehen wollte, sie antwortete“ Nur, wenn Du Dich auch“.

Noch nie im Leben hatte ich meine Hose so schnell ausgezogen wie jetzt und ich sah ihr zu, wie sie ihren Rock aufknöpfte. Ich rutschte vom Sofa und kniete mich vor sie hin. Langsam streichelte und küsste ich ihre nackten Waden und arbeitete mich hinauf bis zu ihren Schenkeln. Diana entfuhr ein langgezogenes Stöhnen und wie von selbst gingen ihre Beine immer wieder ein Stückchen weiter auseinander, bis sie breitbeinig vor mir stand. Gedankenversunken hatte sie ganz vergessen, ihren Rock ganz zu öffnen, die letzten Knöpfe hatte sie völlig vergessen. Ich nahm den Kopf unter ihrem Rock hervor und stand auf. Ein irrer Anblick erwartete mich, Diana stand breitbeinig vor mir, der Oberkörper war nackt, der Rock weit offen, ihre Hände auf ihren Brüsten.

Ich trat nah zu ihr und küsste sie wieder, da spürte ich auf einmal ihre Hände an meinem Hintern. Sie schien langsam endlich aufzutauen und sich wie eine Frau zu benehmen. Auch ich streichelte ihren Hintern und meine Finger krochen in ihren Slip hinein. Wir sanken zurück auf die Couch, ich hing unten und über mir wand sich Diana. Das Küssen war aufregend und wir vergaßen die Zeit, unsere Hände spielten auf dem Körper des Anderen.

Mir gelang es, meine Hand völlig in ihren Slip zu schieben und ich knetete ihre Backen, ab und zu tippte mein Finger an ihren Anus, immer wenn dies der Fall war, entfuhr Diana ein leises Quieken. Sollte sie eine kleine Analhexe sein? Irgendwann drehten wir uns auf der Couch und ich kam unten zu liegen. Diana hatte wohl schon länger gemerkt, dass mein Schwanz über den Rand meines Slips hinausguckte. Wie in Trance küsste sie sich an meinem Körper abwärts, bis sie an meinem Slip angelangt war.

Ganz vorsichtig streichelte sie mein bestes Stück an der Wurzel. Ihr Gesichtsausdruck verwirrte mich, sollte ich etwa an eine Jungfrau geraten sein? Als wenn sie meine Gedanken erraten hätte, sagte sie ganz leise zu mir:“ so groß hab ich mir einen Penis nicht vorgestellt“, und wollte wieder nach oben. Ich hielt sie sanft unten fest und gab ihr zu verstehen, dass ein Mann es sehr gerne hat, dort verwöhnt zu werden. Diana war mittlerweile so kirre geworden, dass sie ihre letzte Scheu verlor und mir den Slip hinunter zu den Knieten zog.

Ganz vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn behutsam. Ich bedeutete ihr, dass sie es ruhig etwas fester tun könnte, es könne ja nichts passieren. Sie machte es recht gut und ich sagte ihr: „Ahhh,das machst Du toll, aus Dir machen wir noch eine Superfrau.“ Diana hörte einen Moment auf, über ihr Gesicht fuhr ein Strahlen und sie kroch wieder rauf, bis sich unsere Münder zu einem nicht enden wollenden Kuss trafen. Langsam wurde es mir zu unbequem und ich fragte sie, ob wir in ihr Zimmer gehen könnten. Gesagt – getan. Arm in Arm huschten wir hinauf in ihre Bude. Sah recht nett aus, mir gefiel besonders das breite französische Bett, dass da mitten im Zimmer stand.

Ich drückte Diana hinunter und legte mich neben sie. Langsam küsste ich mich hinunter, bis ich an ihrem Slip angelangt war. Ein herrlicher Duft empfing mich, ihre Beine gingen wie von selbst auseinander und ich sah, dass ihr Höschen schon völlig durchnässt war. Meine Zunge fuhr über ihren nassen Schritt und meine Nase stupste ihre Klit an. Diana drückte meinen Kopf so fest an ihr Geschlecht, dass ich kaum noch Luft bekam. Als meine Zunge irgendwie den Weg an der Seite vorbei in ihr Höschen fand, entfuhr ihr ein kleiner, spitzer Schrei. Auch ich hielt es kaum noch aus, und zog ihr das Höschen aus.

Vor Geilheit grunzend drückte ich ihr die Beine weit auseinander und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ihre Finger fuhren durch Haar und ihre Schenkel klemmten meinen Kopf fest ein, sie hätte es wohl gern gehabt, wenn ich ganz in sie gekrochen wäre. Ich befreite mich irgendwie und krabbelte zu ihr hinauf.
„Oh, bitte nicht aufhören, mach weiter“, stöhnte sie mir entgegen. Ich küsste sie wild und fordernd, dann flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie denn die Pille nehmen würde, ich wolle weitergehen, als bisher. Diana bedeutete mir, dass sie zu allem bereit wäre, ich solle aber bitte schnell weitermachen, das Lecken habe sie ganz verrückt gemacht.

„Na, dann musst Du auch ein wenig aktiver werden, komm und leck mich auch“, sagte ich zu ihr und zu meiner Überraschung nickte sie heftig. Irgendwie bugsierten wir uns in die allseits beliebte 69 Lage, dann ging die Post ab………..
Ganz zart nahm Diana mein bestes Stück zwischen ihre Lippen und begann zu saugen. Ich sagte ihr, wie Männer es denn mögen; und sie machte weiter. Zuerst ganz vorsichtig umkreiste ihre Zunge meine, vor lauter Geilheit fast platzende Eichel, ihre Lippen knabberten behutsam an mir rum. Um nicht sofort in ihren Mund zu spritzen, begann ich mich wieder auf ihre Muschi zu konzentrieren, die mittlerweile schon so nass war, dass ich den Eindruck hatte, sie würde auslaufen.

Nun, um es vorwegzunehmen, Diana war keine Jungfrau mehr, gottseidank, denn ein erstes Mal ist meist sehr verkrampft und man kann es nicht so schön genießen. Meine Lippen umschlossen ihren Kitzler und ich begann zu saugen und zu lutschen, was das Zeug hält. Dadurch, dass sie halb auf meinem Gesicht saß, konnte ich nicht so recht mit meinen Fingern an oder in ihre Möse gelangen, also nahm ich mir mit meinem Mittelfinger ihr kleines, enges Arschloch vor.

Ich rutschte für einige Augenblicke mit dem Mund ein Stückchen höher und begann ihren Anus zu liebkosen. Heissa, wie war ihre Reaktion darauf, ihr Saugen und Lutschen wurde auf ein mal wilder und viel schneller und auch Dianas Finger gingen auf die Wanderschaft, sie drang mit ihrem Finger bei mir ein. Dies war zuviel für mich und ich spritzte ab. Mein Phallus begann zu zucken, die süße Qual der Lust umfing mich, ich kam in ihren Mund.

Im ersten Moment zuckte Diana erschrocken zurück und mein Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Aber ihre Geilheit hatte die Oberhand gewonnen und ruck zuck stülpte sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz. Sie lutschte und saugte auf Teufel komm raus und immer wieder schaffte sie es mit ihrer Zunge, die zärtlich meine Eichel umkreiste, mir ungeahnte Wonnen zu verschaffen. Völlig geschafft rutschte sie von mir herunter, legte sich neben mich.

„Das war sehr, sehr schön für mich“, sagte ich zu ihr und küsste sie. Gierig saugten sich unsere Münder aneinander fest und wir probierten zusammen oder gegenseitig, wie der Andere schmeckte. „Ich brauche eine Zigarette“, sprach Diana zu mir. Da ich sie unten im Wohnzimmer liegengelassen hatte, mussten wir beide wieder hinunter. Nur im Slip bekleidet huschten wir durch die Wohnung. Auf dem Sofa kuschelten wir uns aneinander und genossen unsere Glimmstengel.

Dianas Kopf lag auf meiner Schulter und wir streichelten uns. So eine Zigarette hat ja auch ihr Gutes, sie beruhigt die aufgereizten Nerven wieder. Nachdem wir uns eine kleine Weile erholt hatten, so ein Körper ist ja schließlich keine Maschine, und so unseren Gedanken nachgingen, erwachte die süße Maus neben mir wieder zum Leben, bzw. die Geilheit brach wieder durch. Dianas Hand versuchte meinem schlaffen Penis wieder Leben einzukneten, was ihr aber nicht so recht gelang, schließlich bin ich kein Pornostar, sondern ein ziemlich normaler Mann. Ich bedeutete ihr, sie solle es ruhig wieder mit dem Mund versuchen, diese Methode ist immer noch die Beste.

Da Diana beim ersten Blasen anscheinend ihren Spaß oder Genuss hatte, machte es ihr nichts aus, wieder auf Tauchstation zu gehen. Sie nahm meinen Kleinen ein Stück aus meiner Unterhose heraus und ihre begnadete Zunge begann erneut ihr Werk. Ich streichelte währenddessen durch ihr langes Haar und sah mich etwas genauer im Wohnzimmer um, wenngleich ich zwischendurch immer mal wieder die Augen schließen musste, so groß war der Genuss, den dieser herrliche Mund mir bereitete. In einer Ecke des Zimmers stand eine schöne, altdeutsche Essecke, die meine Aufmerksamkeit fand. Der Tisch, so schien mir, hatte die richtige Höhe, um unser Spiel von vorhin weiterzuführen.

Mittlerweile fruchteten Dianas Bemühungen und mein Penis schwoll wieder zu einer stattlichen Groesse an. „Komm, ich will Dich“, sprach Diana mit zittriger Stimme zu mir, „lass uns wieder nach oben gehen“ und stand auf. Ich nahm sie jedoch rasch bei der Hand und zog sie rüber zur Essecke. Diana schaute mich ein wenig überrascht an, schien jedoch mein Vorhaben irgendwie aufregend zu finden. Ich positionierte sie mit dem Rücken zum Tisch, und genau, es passte, ihr Gesäß hatte die richtige Höhe zum Tisch. Ich kniete mich vor sie und zog ihr das Höschen aus, stand auf, küsste sie und schob sie rücklings auf den Tisch. Dass darauf eine weiße Tischdecke lag, störte uns wenig.

Diana hing so halb auf dem Tisch, während ihre Beine von der Kante herab baumelten. Wiederrum kniete ich mich hin, schob ihre Beine auseinander und legte sie mir rechts und links auf meine Schultern, so dass ich ihr Geschlecht direkt vor der Nase hatte. Es dauerte nicht lange, bis meine Zunge es wieder geschafft hat, dieses nette Mädel zu erregen. Diana rutschte mit ihrem Unterkörper hin und her und wand sich in immer neu auftretenden Wellen der Lust. Jetzt hatte ich auch die Bewegungsfreiheit für meine Hände und Finger. Ich stellte Dianas Füße auf meine Schultern und meine Finger begannen an und in ihrer heißen Maus zu tanzen. Sie konnte sehr leicht in sie eindringen und Diana zuckte und ihrem Mund entfuhren fortwährend Seufzer und zuweilen ein kleiner spitzer Schrei. Während mein Daumen in sie eindrang ,suchte sich mein mittlerer Finger den Weg zwischen ihre Backen und versuchte tief in Dianas Arsch zu gelangen.

Nachdem ich ihn angefeuchtet hatte und mit der Zunge sie dort vorbereitet hatte, glitt der Mittel- Finger tief in sie hinein und fickte sie langsam. Oha, jetzt ging bei ihr die Post wieder ab, ihre kleinen Schreie wurden lauter und spitzer, wer einmal bei einer Frau in der Muschi mit der Zunge und im Anus mit den Fingern gespielt hat, weiß was nun los war. Diana war kaum noch halbwegs ruhig auf dem Tisch zu halten, beinahe wäre sie runtergerutscht.

„Ohh, bitte komm und fick mich jetzt endlich, ich halts nicht mehr aus“, schrie Diana mir zu. Ich stand nun auf und beugte mich über sie, zog sie noch ein wenig nach vorne, so dass sie nun nur noch mit dem Rücken auflag, nahm ihre weitaufgerissenen Beine um meinen Rücken herum und drang langsam in Diana ein. Sie war so herrlich warm und feucht, ihr Körper war schweißbedeckt, dass es mir Freude machte, sie anzusehen. Langsam bewegte ich mich in ihr, mein Schwanz schien immer mehr anzuschwellen. Dianas Hände krallten sich in die Tischdecke und sie umklammerte mich mit ihren Beinen so fest, dass ich mit meinem Schwanz nicht aus ihrer Möse herauskonnte, wie ich es sonst gerne tue.

Ihr Anblick war irre, die Haare auf dem Tischtuch ausgebreitet, die Hände klammerten sich am Rand fest, ihr Mund war weit geöffnet, Speichel floss an den Mundwinkeln heraus und Diana begann zu stöhnen und zu schreien, als wenn die Welt unterging. Es dauerte nicht lange und wir waren fast soweit, die Geilheit brach sich ihren Weg aus den Tiefen unserer Körper hervor. Solch einen Superorgasmus hatte ich lange nicht mehr gemeinsam mit einer Partnerin erlebt, mir schwirrten feurige Kreise vor den Augen, als ich mich in Diana ergoss. Mir kam es so vor, als wenn sie nur noch von Krämpfen geschüttelt wurde, so vibrierte sie.
Ich konnte nicht mehr und ließ mich auf ihren verschwitzten Körper sinken, keuchend und zitternd küssten, nein lutschten wir uns gegenseitig aus, bis die Wellen der Erregung langsam nachließen. Ich setzte mich auf die Bank, Diana blieb schweratmend rücklings auf dem Tisch liegen, nachdem sie heraufgerutscht war.

Ihre Beine blieben offen und mir bot sich ein herrlicher Anblick. Eine vollkommen nasse, blutrote Muschi, aus der langsam mein Saft heraussickerte. Ich raffte mich auf, drehte Diana samt Tischdecke herum, sodass ich im sitzen an sie heran konnte. Immer noch völlig erregt, kaum Herr meiner Sinne, begann ich Diana sauberzulutschen und unsere Säfte in mich aufzunehmen. Diana genoss es sehr, aber nach diesem wahnsinnigen Orgasmus war sie auch nicht mehr in der Lage weiterzumachen.

Nein, mein Sauberlutschen wurde nicht, wie vorher von animalischer Lust vorangepeitscht, es war mehr ein zärtliches Dankeschön an eine tolle Frau. Wir haben dann nicht mehr weitergemacht, dazu waren wir eigentlich auch nicht mehr in der Lage. Nach einer erfrischenden Dusche, begleitet von vielen Zärtlichkeiten zogen wir uns wieder an, ich mehr, Diana weniger und gingen wieder ins Wohnzimmer zurück. Wir sprachen nicht viel, sondern saßen zusammen, rauchten und hingen unseren Gedanken nach. Ich blieb noch etwa eine Stunde bei ihr, wir hatten auch so viel Spaß miteinander und haben sehr viel gelacht.
Diana fragte mich, ob wir uns denn wiedersehen würden und ob ich ihr dann weiterhelfen würde, eine Frau zu werden. Ich erwiderte ihr, dass sie bereits eine tolle Frau wäre und ich sie sehr gerne wieder- „sehen“ wolle und so machten wir ein Date aus. Zu unserem nächsten Treffen wollte ich für Diana natürlich etwas ganz Besonderes besorgen. Mir fiel nur nichts ein und so kam mir der Gedanke, mir ihr einen kleinen Einkaufsbummel zu unternehmen.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, die ganze Woche beruflich verhindert war und so passierte nichts, abgesehen von einem Telefonat in dieser Woche nichts mehr. Zuhause angekommen, nach dieser anstrengenden Arbeitswoche, nahm ich ein Bad und rief Diana an.
„Hallo Süße, bist Du bereit für ein heißes Abenteuer“?, hauchte ich in den Hörer. „Aber sicher doch, immer“, antwortete mir eine fremde Stimme. Vor Schreck legte ich auf und versuchte es einige Minuten später noch einmal, ich hatte Glück, Diana war sofort dran. Ich begrüßte sie und fragte, wer denn da am Telefon gewesen sei. Diana antwortete mir,“ das war meine Stiefmutter, sie hat mich komisch angesehen und gesagt, Du hättest nicht auflegen müssen.“

Sichtlich erleichtert verabredeten wir uns für den Nachmittag und sind nach Köln gefahren. Dort angekommen, bummelten wir über die Fußgängerzone und freuten uns über die heimlichen Blicke, die Diana folgten, denn ihre Jacke trug ich. Kein Wunder, denn Dianas Aufmachung war sehr gewagt. Außer ihrem roten Top, das ihre knackigen Brüste betonte, trug sie einen äußerst knappen Jeansmini, der beim gehen immer wieder ihren roten Spitzenslip aufblitzen ließ.

Vervollkommnet wurde ihre sexy Aufmachung durch die ebenfalls roten Pumps; Alles in Allem war sie eine kleine Sensation. Wir setzten uns einen Moment bei MC Donalds rein und aßen etwas. Zum Glück nahmen wir in einer der hinteren Ecken platz, denn kaum saß ich, hörte ich Dianas Schuhe klappern und ihr Fuß massierte die Beule in meiner Hose, die urplötzlich da war. Mit unschuldigem Blick knabberte sie an ihrem Cheeseburger, während sie mit ihrem Fuß meinen Schwanz quälte. Nun denn, dachte ich, was sie kann, kann ich auch. Ich ließ meinen Fuß aus der Sandale gleiten und füßelte auch bei ihr rum.

Ich sah es an ihren Augen, dass sie die Öffentlichkeit genoss und die Aufregung entdeckt zu werden. Auf einmal zog sie ihren Fuß weg und meinte: „Du, ich muss mal, begleitest Du mich?“ Wir standen auf, räumten unser Zeug weg und suchten die Toiletten auf. Leider war es damit nichts, zu viele Leute. Wir verließen das Lokal und gingen in das nächste Kaufhaus, wo es im Treppenhaus eine Kundentoilette gab, welche leer war. Flugs zog ich Diana auf das Herrenklo, hinein in eine Kabine. Diana fing direkt an zu knutschen, während sie meinen Hosenstall öffnete, um meinen Schwanz aus der Enge zu befreien.

Meine Hände glitten unter ihren Rock und fuhren durch ihre Spalte. Wie ich vermutet hatte, sie lief wieder einmal aus. Diana löste sich von mir und stieg elegant aus ihrem Höschen aus und zog es mir so übers Gesicht, dass ich den Zwickel über der Nase hatte. Sie drückte mich nieder, sodass ich auf der, zum Glück sauberen Schüssel saß– und bestieg mich. Langsam ließ sie sich auf meinen Schoß nieder, nahm meine Latte und rieb sie an ihrer nassen Möse, schwupp war mein kleiner Männe wieder im Paradies. Ein komisches Gefühl, der Schwanz in einer Muschi, die ihn quälend langsam abmelkt, die Ungewissheit ertappt zu werden und vor der Nase das schönste Parfüm der Welt.

Auch Diana genoss diesen Ritt, ihr lustvolles Keuchen turnte mich noch mehr an. Plötzlich umfasste sie meinen Kopf und presste ihren Mund auf das Stückchen Stoff, das den meinen bedeckte und versuchte den Zwickel mit ihrer Zunge in meinen Mund zu schieben. Bei mir war es jetzt fast soweit und ich krampfte mich etwas zusammen. Diana löst sich von mir und gab mir Gelegenheit ihren Slip aus dem Mund zu nehmen. Sie hockte sich vor die Schüssel und begann meine ohnehin schon aufsteigenden Säfte abzusaugen. Mit Urgewalt schoss mein Sperma in ihren gierigen Schlund, sie kam mit dem Schlucken kaum nach und ein bisschen floss aus ihren Mund- winkeln heraus.
Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen, griff sich zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Möse.

„So ein Luder, was?“ hörte ich plötzlich eine Stimme von oben sagen und blickte erschrocken empor. In der Nachbarkabine war jemand und schaute uns von oben aus zu. Es war der Hausmeister, ein ca. 60jähriger Glatzkopf. Erschrocken sprang Diana auf, sorgenvoll und entsetzt schaute sie zwischen ihm und mir hin und her. „Macht Euch keine Sorgen, für die Show die ihr mir geboten habt, vergesse ich alles“, sprach der Mann sie an.
Ich gab Diana ihr Höschen zurück und sie zog sich den nassen Slip wieder an. Auch ich machte mich wieder fein. Diana sprach zu dem Mann, der mittlerweile von seiner Kloschüssel herabgestiegen war und uns durch die geöffnete Klotür ( uns war es beim Anziehen zu eng geworden) zusah. „Was passiert jetzt mit uns?“ „Gar nichts“ erwiderte er,“ schließlich hatte ich ja auch was davon, wenn auch nur in meiner Hand“. Er sah mich an und sprach: „Nur Sie beneide ich, junger Mann, diesen Geschmack hätte ich auch gern genossen“ und meinte mit einem Fingerzeig Dianas Schoss.

Ich verstand und fragte, ob er denn Dianas Slip meinte. Ja antwortete er, so was hübsches würde er auch gern durchkauen. Diana verstand. Provozierend langsam schob sie sich den Rock hoch, stieß mich sanft zur Seite und ließ sich breitbeinig auf der Kloschüssel nieder. Ein obszönes Bild bot sie uns, sie griff sich vorn und hinten an ihr Höschen und zog es langsam durch ihre noch immer nasse Fotze. „Na, wie gefällt Euch das?“ ,keuchte sie und mir schien, sie würde wieder geil.

Der alte Mann stierte auf ihre Fotze, in den Dianas Slip fast völlig verschwunden war und auch ich starrte fasziniert auf das Schauspiel, das sich mir da bot. Dianas Finger rieben ihren Kitzler und holten dann den Stoff aus ihrem Loch heraus. Ihre Finger glitten am Rand entlang in ihre Möse rein. Schmatzend und mit einem undefinierbaren Geräusch schob sie ihre halbe Hand in ihrer Fotze hin und her, bis sie mit einem spitzen Schrei kam. Ich wurde langsam nervös und befürchtete, der alte Sack wolle mehr von ihr. Aber er war anscheinend mit dem zufrieden, was wir und dann Diana alleine ihm geboten hatten. Sie erholte sich nun wieder, stand langsam auf und stieg lasziv aus ihrem Höschen heraus.

„Hier bitte,“ sagte Diana zu ihm und drückte ihm den fast völlig nassen und stark riechenden Slip in die Hand.“ Das wolltest Du doch von mir, oder nicht? Wir müssen nun gehen“, sprachs, nahm meine Hand und wir gingen hinaus aus dem Klo ins Kaufhaus hinein. „Ich brauche einen neuen Slip“, es war ihr wohl doch zu riskant, in ihrem knappen Mini ohne was drunter zurückzufahren dachte ich zumindest.
Wir schlenderten durch das Kaufhaus und kauften ihr einen neuen Slip, den sie in einer Umkleidkabine anzog. Nun hatten wir schon recht viel erlebt an diesem Tag, doch ein Geschenk hatte ich immer noch nicht gefunden. Wir verließen das Haus und bummelten weiter durch die Kölner City.

Arm in Arm schlenderten wir dahin, genossen weiterhin die bewundernden Blicke des Passanten. Wenn die gewusst hätten…….

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