Der Abiball

Am Samstagabend um 19.00 sollte es soweit sein. Die letzte schulische Veranstaltung für die meisten meines Jahrganges. Leider habe ich es im ersten Anlauf nicht geschafft, was mich aber nicht davon abgehielt auch am Abiball teilzunehmen. Da ich nun nicht aktiv am Programm teilnehmen musste, erklärte ich mich dazu bereit die Technik, also die Musik- und Lichtanlage, zu betreuen.

Bis 21 Uhr hatte ich noch nichts zu tun, da erst das Buffet gestürmt werden sollte. Ich nutzte diese Zeit um Fotos von den attraktivsten Mädchen meiner Stufe zu machen, um eine kleine Erinnerung an sie zu haben. Vom Technikraum aus, konnte ich mit meinem Teleobjektiv die ganze Aula in der gefeiert wurde bestreiten. Die meisten Mädchen hatten elegante schwarze Kleider an, die mal mehr oder weniger zeigten. Aber alle sahen sie geil darin aus und ich hatte schwer Mühe keinen riesen Ständer zu kriegen, der sich durch die dünne Stoffhose deutlich abzeichen würde.

Gegen 20:10 Uhr hatte ich dann 2 Filme voll und habe mir dann auch mal was zu essen gegönnt. Pünktlich um 21 Uhr starteten wir unser Programm und ich hatte alle Hände voll zu tun die richtige Musik zum richtigen Auftritt aufzulegen. Das Programm dauerte etwa 2 1/2 Stunden, danach sollte getanzt werden. Da die Anlage über einen relativ modernen CD-Wechsler und eine gute Lichtorgel verfügte, brauchte ich nur noch den Startknopf zu drücken und konnte mich dann auch unter die Leute mischen. Fast jedes Mädchen auf das ich traf, sagte mir das mir mein Anzug stehen würde und das sie später noch ein Tanz mit mir machen wollte. Ich muss ehrlich gestehen das ich mich über das Verhalten gewundert habe, denn in der gemeinsamen Schulzeit war ich eigentlich eher der normale Stufenkamerad mit dem man in der Pause zusammen stand aber mehr auch nicht.

Und dann kam der Augenblick als mich meine Traumfrau Eva, die gerade mit ihrem Freund schluss gemacht hatte, zum Tanz aufforderte. Zuerst tanzten wir auf 80er dann später einen langsamen Walzer zu dem mein „Co-Techniker“ das Licht dimmte. Zuerst habe ich mich gar nicht getraut meine Hand auf ihren Rücken zu legen, aber ich konnte mich ja nicht drücken, denn das hätte verdammt bescheuert ausgesehen. Nach ein paar Runden ging sie plötzlich zum nahen Körperkontakt über und ich konnte meine andere Hand nun auch auf ihren Rücken legen. Ich muss sagen, dass das ein verdammt geiles Gefühl war meine Hände knapp über ihrem geilen Arsch zu haben und ihre Brüste, die BH los zu sein schienen, an meinem Oberkörper zu spüren. Als sie dann auch noch ihren Kopf an meine Brust legte war alles zu spät. Ich musste hilflos miterleben wie mein bestes Stück immer weiter wuchs und eine deutliche Beule in meiner Hose erzeugte.

Sie musste das eigentlich auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken. Doch irgendwann war auch der Song zu Ende und ich musste wieder in die Technik zurück, um die Stimmung nochmal ordentlich einzuheizen. Dafür hatten wir vorgesorgt und ordentlich Trance & Dance Scheiben mitgebracht. Und was dann passierte, kann ich bis heute nicht glauben. Plötzlich saß Eva neben mir in der Technik. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch ihr Kleid ab und ich glaubte ein geiles blitzen in ihren Augen zu erkennen. Doch sie ließ sich nichts anmerken und wartete bis ich alles eingestellt hatte und sie fragend ansah. Aber sie ließ mich auf eine Antwort warten und setzte sich stattdessen einfach auf meinen Schoß und küsste mich. Ich hatte ja mit allem gerechnet nur damit nicht und so dauerte es eine Zeit bis ich begriff was hier mit mir passierte.

Doch dann zögerte ich nicht lang und erwiederte ihre Küsse. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Unter heißen Zungenküssen öffnete sie mein Hemd und begann mich langsam auszuziehen. Da ich nicht untätig bleiben wollte, zog ich ihr meinerseits das Kleid aus und begann ihre festen Kugeln zu kneten. Da sie darauf mit leisem Stöhnen antwortete löste ich mich von ihren Küssen und begann nun ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei führte ich meine Hand immer weiter in Richtung ihrer Muschi bis ich sie mit meinen Fingern ficken konnte. Ich habe zwar schon viel erlebt, aber so was feuchtes wie Eva war mir noch nicht über den Weg gelaufen. Als ich dann begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen, zuckte sie zusammen und es entlud sich ein wahrer Wasserfall über mir.

Im Gegenzug ging sie vor mir in die Knie und ließ meinem Schwanz die geilste Behandlung zukommen die ich je erlebt habe. So groß habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen. Normalerweise ist er immer so um die 16 cm aber heute waren es bestimmt um die 18,5 cm. Da sie meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund bekam hatte ich Angst, dass sie sich an ihm verschlucken könnte, aber alles ging gut. Nach schon relativ kurver Zeit spürte ich dieses Gefühl und schon schoss ich ihr meine Ladung tief in den Hals. Danach setzte ich mich auf einen Stuhl und Eva setzte sich über mich. Zuerst küssten wir uns nur, dann bewegte sie sich langsam auf und ab und knetete dabei ihre Brüste. Immer wenn ich kurz davor war zu kommen hielt sie in ihren Bewegungen inne und ließ mich in der Luft hängen.

Nach ca. 20 Minuten konnte ich nicht mehr und schoss ihr meine zweite Ladung tief in die Punze. Danach ließ ich sie absteigen und sich mit dem Rücken auf den Arbeitstisch zu legen. Das ihr dabei der Mösensaft mit meinem Sperma gemischt nur so aus der Pussy lief störte sie nicht. Bevor ich sie jedoch weiter fickte, leckte ich ihr die Fotze sauber und steckte ihr dabei einen Finger in den Arsch. Als ich sie für sauber empfand, setzte ich meinen immer noch steifen Schwanz an und rammelte sie so hart, dass ihre festen Titten nun doch anfingen sich auf und ab zu bewegen. Meinen Finger ließ ich dabei in ihrem Arsch und sie streichelte ihren Brüste. Wenn jetzt jemand in den Raum gekommen wäre! Aber Eva hatte alles geplant und vorsorglich die Tür abgeschlossen. Kurz bevor es mir ein drittes Mal kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr alles auf die Titten, die ich später genüsslich ableckte.

Als ich fertig war zogen wir uns wieder an und gingen zuzück auf die Tanzfläche wo wir so taten als wäre nichts passiert. Nach dieser Anstrengung musste ich dann erstmal auf die Toilette pinkeln. Ich hatte gerade meinen Schwanz wieder eingepackt und wollte mich umdrehen, als Tina mich in eine Kabine schob und von mir verlangte so gefickt zu werden wie ich es mit Eva gemacht hatte. Um ihre Entschlossenheit zu untermauern, schob sie ihr Kleid bis über den Po zurück und stellte ein Bein auf die Kloschüssel um mir eine besonders gute Stoßposition zu berschaffen. Und da Tina wenigstens genauso geil ist wie Eva, war mein Schwanz auch schon wieder steinhart.

Also befreite ich ihn aus seinem Stall, spuckte kurz auf meine Hand um ihre Fotze ein wenig anzufeuchten und versenkte ihn dann bis zum Anschlag in ihr. Gleichzeitig umfasste ich ihre Brüste von hinten, die etwas größer sind als Evas und knetete sie durch den Stoff hindurch. Da ich nun schon ziemlich leergepumt war, dauerte es länger als sonst bis ich meinen restlichen Samen in ihr entlud, was aber nur zu meinem Vorteil sein konnte. Nachdem ich ihr dann auch noch die Pussy saubergeleckt hatte, verließ sie zuerst das Klo und ich folgte ihr in einigem Abstand.

Als ich dann wieder die Aula betrat, sah ich sie mit Sandra und Eva zusammenstehen und in meine Richtung gucken. Ich ging auf sie zu und konnte aus Sandras Gesicht ablesen über wen oder was sie sich gerade unterhalten hatten. Doch leider ging die Veranstaltung ihrem Ende zu und so blieb keine Zeit mehr für einen weiteren Fick, da wir nun alle noch aufräumen mussten. Da die Eltern schon alle gefahren waren und die drei Mädels auch schon einiges getrunken hatten, bot ich an sie nach Hause zu fahren. Auf dem Weg beschlossen wir uns am nächsten Abend zum Essen zu treffen und um Sandra auch in den Genuss meines Schwanzes kommen zu lassen.

Der Abend nach dem Abiball

Eigentlich wollten wir uns heute Abend direkt vor dem Restaurant treffen, da aber meine Eltern nicht zu Hause waren, hatte ich unseren Mondeo zur freien Verfügung und rief die drei Mädels an das ich sie gegen 19:00 Uhr abholen würde. Um mir entgegenzukommen, wollten sie sich alle bei Tina treffen. Nach dem was letzten Abend passiert war, glaube ich aber eher, dass die drei noch Pläne für den Teil nach unserem gemeinsamen Abendessen planen wollten.

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