Cheerleaders Maskottchen

Meine Mutter war verantwortlich für die Cheerleader an unserer Highschool. Das heißt, sie kümmerte sich um die Mädchen, die die Football-Mannschaft anfeuerten. Unsere Schule war wirklich klein und ich war im ersten Jahr eingeschrieben. Sie bat mich, ihr zu helfen. Natürlich sagte ich nicht nein – allein der Kontakt mit all den wunderbaren Mädchen -ich wäre schön blöd gewesen.
Ich war zu dem Zeitpunkt 16 und höchst interresiert in allem was nur irgendwie nach Frau aussah. Allerdings hatte ich bis dahin noch keine Freundin. Irgendwie machte ich nicht den richtigen Eindruck auf sie.

Shelly war die Anführerin der Cheerleaders – eine Traumfrau. Blonde, lange Haare umrahmten ein elfenhaftem Gesicht. Ihre Hüften waren sehr sexy und gingen in endlos lange Beine über. Wenn ich ihren Busen bei den Trainingssessions hüpfen sah, war meine Hose sofort zu eng. Obwohl sie über 18 war, sah sie nicht auf mich herab, wie es die anderen taten.
Ihre Stellvertreterin hieß Carol, nur 1,60 groß und ebenfalls 18 Jahre alt. Ihre langen rotbraunen Haare machten mich an. Sie war die treibende Kraft der Mannschaft. Alles an ihr war drahtig und klein: Ein runder Hintern und feste, kleine Brüste mit riesigen Nippeln.
Die anderen Mädchen der Mannschaft waren:

Kerry – dunkles, wuscheliges Haar, muskulöse Figur. Obwohl ich über 1,80 groß war, überragte sie mich. Sie hatte riesige Brüste, deren Nippel während des Trainings durch ihr Sweatshirt zu bohren schienen. Eigentlich war sie die Anführerin. Ihre tiefe, laute Stimme jagte mir ein bischen Angst ein. Dazu kam noch, dass sie sehr kurz angebunden und barsch redete.
Jody – Ihr Lächeln war genauso fantastisch wie ihr Körper. Ihre Brüste waren winzig – dafür war der Rest bewundernswert. Ihr Vater war der Rektor der Schule und wir kannten uns schon, bevor ich meinen Job als Assistent bekam. Ich mochte sie sehr gern. Sie war gerade 17 geworden und hatte eine Riesenfete gefeiert, zu der sie mich eingeladen hatte.

Pam – blonder Lockenkopf. Das beste an ihr war ihr Hintern -perfekt. Ihre kleinen Brüste hingen ein wenig nach unten. Sie war ständig gereizt und ich vermied sie, wo es nur möglich war.
Nina war eine Indianerin mit langen schwarzen Haaren und bronzen schimmernder Haut. Sie hatte eine Figur ähnlich wie Pam – ein bischen runder vielleicht. Und sie war extrem hochnäsig..

Melody war die jüngste Cheerleader – 16 Jahre alt und damit nur ein Jahr älter als ich. Weil ich weder Football spielte, noch mindestens 3 Jahre älter war, gab sie sich ziemlich arrogant mir gegenüber. Sie hatte einen riesigen Busen und ihr Hintern passte dazu. Nicht dass sie fett gewesen wäre – etwas mollig ist der bessere Ausdruck. Was hätte ich nicht dafür geben, mit den riesigen Titten zu spielen – oder sie nackt zu sehen – keine Chance.
Unsere Schule hatte ein Wappentier – einen Löwen. Irgendein dämlicher Schulleiter in grauer Vergangenheit kam auf die hirnrissige Idee, dass das Footballteam unbedingt einen Löwen als Maskottchen brauchte. Seither läuft bei jedem Spiel ein armes Schwein in einem überdimensionalen Löwenkostüm mit den Cheerleaders aufs Spielfeld.

Ratet mal wer das in diesem Jahr war – genau – der Assistent der Spielbetreuerin. Ich. Gut nur dass niemand außer den Mädchen darüber Bescheid wusste und die hielten dicht. Der riesige Kopf war unbequem zu tragen und nach wenigen Minuten schwitzte ich höllisch unter dem Ding. Der Vorteil war aber, dass ich so nahe wie kein anderer bei den Cheerleaders stand und niemand sehen konnte, wo ich hinsah. Hüpfende Brüste, wackelnde Hintern und dunkle Flecken auf weissen Slips besorgten mir einen regelmäßigen Ständer. Den gottseidank auch niemand sehen konnte. Bisher war ich durchaus zufrieden mit meinem Liebesleben. Was konnte man als 15jähriger Nicht-Casanova schon besseres erwarten?

In meinen Gedanken hatte ich mit allen schon mal gebumst. Doch in Wirklichkeit würde ich es nie wagen, eines von den Mädchen auch nur zu einem harmlosen Besuch in der Eisdiele aufzufordern.
Doch eines Tages ….
Wir dekorierten das Spielfeld für das große Spiel am Samstagabend. Das Klebeband war uns ausgegangen und meine Mutter war mit Nina und Pam losgefahren um neues zu besorgen. Bis zur nächsten größeren Stadt waren es dreissig Kilometer. Danach wollten sie noch Pizza für alle holen. Ich befestigte mit Kerry einige Girlanden an der Tribüne. Wir neckten uns gegenseitig mit dem restlichen Klebeband.

Nebenbei zog ich sie ein wenig auf: „Hey Kerry, was war den gestern bei der Party los? Irgendwie hattest du ziemlich wenig an, als du aus Toms Wagen gestiegen bist. Sogar deine Brustwarzen haben im Finstern geleuchtet. Hat er es dir nicht richtig besorgt?“ Sie wurde ziemlich rot und meinte schnippisch: „Wenn du das deinen Freunden erzählst, klebe ich dir beim nächsten Mal den Reißverschluss der Maske zu!“
Ihr Freund war ein echtes Arschloch, aber trotzdem schien sie ihn zu mögen. Ich half ihr von der Leiter zu steigen und sie stand plötzlich ganz nahe vor mir. Sie grinste mich an. Mir wurde mulmig zumute. „Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“ „J-ja“, stotterte ich. Ihre Augen glitzerten schelmisch. Ihr Lächeln wurde breiter. Sie fragte: „Was zahlt dir eigentlich deine Mutter dafür, wenn du uns hier stundenlang hilfst?“

Ich zog meine Schultern hoch und antwortete: „Naja, sie läßt mich am Wochenende mit meinen Freunden losziehen.“ „Das ist alles? Keine Extrabezahlung oder sonst etwas?“ Kerrys Stimme klang ungläubig. „Nein“, sagte ich vorsichtig. Ich wusste nicht, auf was sie hinaus wollte. Sie runzelte nachdenklich die Stirn. „Vielleicht sollten wir dir für deine besonderen Mühen etwas geben.“
Sie stand so dicht vor mir, dass ich ihren Atem riechen konnte. Die große Flasche in der Mädchenkabine enthielt anscheinend nicht nur Mineralwasser. Ihre Alkoholfahne roch süßlich nach Baileys. Ich fragte neugierig: „Und wie stellst du dir das vor?“ Sie kam noch ein Stück näher und fragte: „Willst du nochmal meinen Busen sehen?“

Ein dicker Frosch saß in meinem Hals. Ich konnte nur nicken. Kerry berührte meine Schultern und sah mir in die Augen. „Wie wär es mit Carol oder Jody? Willst du sie auch oben ohne sehen?“ Der Kloß in meinem Hals löste sich und ich konnte antworten: „Klar. Ich hätte nichts dagegen.“ Sie rief die anderen Cheergirls herbei und erzählte ihnen, was ich gesagt hatte. Sie wiederholte Wort für Wort. Ich stand wie ein ertappter Sünder mit roten Ohren daneben.

Melodys Blick versprach heftige Schläge nach dem großen Spiel. „Also, großer Löwe, du willst unbedingt meine Titten sehen?“ fragte Carol, kam mit schwingenden Hüften auf mich zu und streckte ihren Zeigefinger auf meine Brust. Verdammt, es war eh schon alles verraten. Was konnte mir schon noch passieren? Frech antwortete ich: „Ja, und wenn möglich auch noch deine Muschi!“
Die Mädchen um mich herum brachen in ein heftiges Gelächter aus. Ich verstand nicht, was an meiner Bemerkung so witzig war. Kerry nahm meine Hand und führte mich zur Prominentenloge. Dort war der Boden mit Teppich überzogen. Kerry schloss die Tür. Sie schubste mich auf einen der Sitze und stellte sich vor mich. Im Licht der untergehenden Sonne, das durch die Seitenfenster fiel, konnte ich jedes Detail ihres Körpers erkennen. Carol und Shelly waren plötzlich neben ihr.

Sie sagte: „Du willst uns nackt sehen – okay. Aber im Gegenzug bekommen wir auch etwas von dir. Wir werden eine nach der anderen mit dir bumsen!“ Ich schien mich verhört zu haben. Das konnte nicht ihr ernst sein. Doch Kerry redete schon weiter: „Wir planen das schon länger und haben die Reihenfolge ausgelost. Zuerst ist Carol dran, dann ich, danach Shelly, Jody und zum Schluss Melody. Die war nicht begeistert von unserer Idee, aber wir konnten sie schließlich überzeugen. Ich nehme doch stark an, du hast nichts dagegen – oder?“

Ihre Stimme hatte einen leicht drohenden Unterton angenommen. Ich schüttelte nur den Kopf – vielleicht wachte ich dann aus diesem Traum auf. Carol stand dicht neben mir und grinste: „Bist du jetzt geschockt?“ Ich murmelte: „Kommt ein bischen überraschend … aber ich sage sicher nicht nein.“ „Aber ich bin ziemlich aufgeregt. Wir finden dich alle süß. Bei unserem letzten Cheerleader-Wochenende redeten wir über dich und kamen auf diese Idee. Ich kann kaum glauben, dass es jetzt so weit ist.“
Kerrys harte Stimme unterbrach sie: „Hör mit dem Quatschen auf, Carol. Die Zeit läuft uns davon. Also, Jack, hier ist der erste Teil unserer Abmachung!“

Zuerst dachte ich, sie würden ihr Cheering – Programm einüben – so wie sie da in einer Reihe standen. Doch dann bemerkte ich, wie falsch ich lag. Kerry zog ihr T-Shirt hoch und entblößte zwei melonengroße Brüste, die einen weißglitzernden BH zu sprengen versuchten. Die Nippel, genauso riesig wie ihre Umgebung, ragten deutlich sichtbar hervor. Als Zugabe schob sie den rotgeringelten Rock über ihre Hüften und gab den Blick auf ihren Tangaslip frei. Sie streichelte ihren Schritt und leckte sich wohllüstig über die Lippen. Schlagartig versuchte mein Schwanz durch alle Stoffschichten zu brechen.

Carol machte es Kerry nach. Zum Vorschein kam ein weißes Etwas, das die kleinen Wölbungen kaum bedeckte. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Carol lachte, als ich bei ihrem Anblick aufstöhnte. Shelly schien es auf einen Striptease angelegt zu haben. Zuerst zeigte sie mir ihren Bauchnabel. Dann erhaschte ich einen Blick auf ihren kanariengelben BH. Er kontrastierte wunderbar mit ihrer dunklen Haut.

„Es scheint ihm zu gefallen“, meinte Jody. Der Blick ihrer blauen Augen war auf die Beule in meiner Levis gerichtet. Dann zog sie ihr T-Shirt über ihre dunkelbraune Haut, die sie von den Urlauben an der Cote d’Azur hatte. Ich wusste, dass sie dabei meistens nur einen Bikini trug. Dann griff sie an ihren roten BH und zog die beiden Stoffstreifen zur Seite. Wow. Die winzigen Nippel standen steif nach vorne. Schließlich drehte sie sich um und präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Sie griff nach dem Rand ihres Bikini-Slips und plötzlich sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen glänzten feucht.
Jody ließ den Slip wieder an seinen Platz rutschen und zwinkerte mir zu. Mein Schwanz schmerzte in der Hose. Welch ein Anblick. Ich traute mich nicht, ihn herauszulassen und mir einen runterzuholen. Dann trat Melody nach vorne. Irgendwie wiederstrebte es ihr, sich vor mir auszuziehen. Doch dann gab sie sich einen Ruck und zog ebenfalls ihr Hemd nach oben. Ich versuchte sie zu ignorieren, aber es gelang mir nicht. Ihre Titten waren nahezu perfekt.

Plötzlich löste Kerry den Verschluss ihres BHs, ließ ihn nach vorne fallen und kam auf mich zu. Nur mit Mühe konnte ich den Blick von ihren harten Brustwarzen nehmen, als Carol und Shelly es ihr nachmachten. Fingerspitzen berührten meinen Ständer und ich stöhnte als Kerry meinen Gürtel löste und die Knöpfe der Jeans öffnete. Ich hatte Angst sie zu fragen, was sie denn vor hatte. Angst sie könnte damit aufhören. Dann zog Jody ihren BH aus. Ihre perfekten Brüste waren winzig klein, aber wunderschön. Melody wollte anscheinend nicht mitmachen und sah nur ihren Kolleginnen zu.

Kerry schien begeistert zu sein, als sie meine Hose über die Knie nach unten zog. Ihr Blick war auf meinen Schwanz fixiert, der sich deutlich in meinem Slip abzeichnete. Mit einer heftigen Bewegung zog sie mich aus. Mein Glied sprang ins Freie. Endlich! Die Befreiung war deutlich notwendig. Völlig nackt lag ich unter den Augen von vier fantastischen Mädchen, die mich abschätzend musterten. Aber als ich die Härte ihrer Brustwarzen sah und den bewundernden Pfiff von Carol hörte, schien die Inspektion gar nicht so negativ auszufallen.

Stolz reckte sich mein Glied in die Höhe. „Ein heftiges Teil für einen so jungen Assistenten.“ war Shellys anerkennender Kommentar. „Hoffentlich hält er lange genug durch.“ Mein Penis war nahe an einer Explosion, als Kerry ihn mit der Hand umfasste. „Oh, Mann, ist das geil.“ murmelte ich. Sie beugte sich über mich, küsste mich kurz, ohne mein Glied loszulassen und senkte dann ihren Kopf über meinen Schwanz. Ich machte fast einen Satz, als ihre Lippen meine Eichel umfassten und dann das ganze Teil in ihrem Inneren verschwinden ließen. Eine Art Heulen entglitt mir. Kerry liebkoste vorsichtig meinen zitternden Ständer und mein Kopf schien unter den irren Gefühlen zu explodieren. Sie tauchte bis zur Wurzel, dann wieder hinauf bis zur Spitze. Ihre Zungenbewegungen wurden nicht langsamer – nicht einmal als sie die empfindliche Unterseite meiner Eichel streichelte.

Was kommen musste geschah. Mein Schwanz detonierte in einem langen Fluß milchiger weißer Flüßigkeit. Sie blinzelte kurz und schloss dann ihre Augen. Sie hörte nicht auf zu saugen – als ob ich eine Eistüte oder irgendetwas ähnliches sei. Mein Schwanz spuckte Unmengen Spermien in ihren Rachen und dieses geile Cheergirl genoss es wie eine sprudelnde Cola. „Oh, verdammt!“ schrie ich und drückte meine Hüften gegen ihren Mund. Langsam wurde mir wieder klar, wo ich war. Die anderen Mädchen rund um uns kicherten.
„Er war übervoll, oder?“ kommentierte Jody mit einem Lachen. „Ich hole ihn wieder hoch!“ sagte Carol, als Kerry meinen Schwanz losließ. Zum Abschied setzte sie noch einen Kuss auf die feuchte Eichel, dann kniete Carol vor mir. Kerry war sanft gewesen – Carols Bemühungen glichen eher einem Industriestaubsauger. Sie pumpte praktisch das ganze Blut meines Körpers in ein einziges Körperteil. Und das war innerhalb von Sekunden wieder hart und mehr als bereit.

Carol ließ von mir ab und stieg aus ihren engen Shorts. Mein Glied richtete sich zur vollen Größe auf als ich das rotbraune Dreieck zwischen ihren Beinen erkennen konnte. Die anderen Mädchen kommentierten es mit mehreren Pfiffen. Carols nackter Körper strahlte ein lockendes Versprechen aus. Ich stöhnte auf, als sie sich mit gespreizten Beinen über mich stellte. So nahe vor mir hatte ich noch nie eine Muschi gesehen. Vorsichtig berührte ich die glitzernden Schamlippen. Sie waren heiß und nass. Doch Carol unterbrach meine Betrachtungen und senkte sich auf meinen Ständer. Ich sah, wie Kerry auf ihren Hintern klopfte.

Sie meinte in befehlendem Ton: „Denk daran, er darf nicht noch mal kommen. Die ersten beiden Runden gehen an mich!“ Doch Carols phantastische Rundungen vor mir lenkten mich ab. Ich stieß nach oben um in sie einzudringen. Aber obwohl ich ihre Bereitschaft spüren konnte, war es mir nicht möglich gleich den Eingang zu finden. Carol zappelte ungeduldig. Jody kam uns zu Hilfe. „Lass es mich machen.“ sagte sie. Ich fühlte ihre Hand zwischen uns gleiten – dann ihre Finger an meinem Glied. „So – jetzt müsste es gehen.“ sagte sie einen Moment später.

Da hatte sich Carol bereits mit vollem Gewicht auf meinen Schwanz gesetzt. Ich fühlte den Widerstand ihrer Muschi, dann wich etwas zur Seite und ich drang in sie ein. Carol bog ihren Rücken durch und stöhnte laut. Schließlich saß sie auf mir und ich legte meine Hände um ihren kleinen Hintern um sie auf und ab zu bewegen. Die schmalen, festen Backen passten vollständig in meine großen Hände. Ihre Scheide presste sich ganz eng an mein Glied und die heftige Erregung die von ihm ausging, ließ mich einen weiteren Höhepunkt befürchten. Aber der Gedanke, was Kerry dann tun würde, dämpfte mich sofort wieder.

Carol ritt mich. Sie vögelte meinen dicken Ständer als ob es um ihr Leben ging. Ich lutschte an ihren straffen Nippeln und wagte es sogar, ihren Hintereingang mit den Fingerspitzen zu berühren, während sie mit heftigen Stößen auf und ab glitt. Bald ächzte sie und krallte ihre Hände in meine Brustmuskeln und nach ein paar Minuten versteifte sie sich. Sie biss mich in die Schulter, als ihr ganzer Körper sich schüttelte. Ich befürchtete schon einen Muskelkrampf -dann wurde mir klar, dass sie einen Orgasmus hatte. Ich biss in ihre Brustwarzen und wurde mit einem weiteren Krampf ihrer Scheide belohnt. Sie war stärker als ich dachte. Ihre Schenkel hielten mich in einem eisernen Griff. Doch ich brach ihn und stieß meinen Schwanz mit aller Kraft immer wieder in das zitternde Mädchen. Einen Moment später schrie sie auf und brach dann bebend auf mir zusammen.

Als sie sich erholt hatte, ihr Kopf lag auf meiner Schulter, ihr nackter Körper fest an mich gepresst, tauchte Kerry hinter ihr auf. „Deine Zeit ist vorbei.“ Carol schob sich seufzend von meinem Schoß und ich war enttäuscht, dass mein Glied plötzlich nicht mehr in ihrer feuchten Wärme war. Sie küsste mich ein letztes Mal, lächelte mich an und sagte: „Danke. Es war wundervoll. Aber die anderen möchten auch noch mal. Vielleicht ein anderes Mal?“ „Von mir aus jederzeit“, antwortete ich mit glühenden Wangen auf ihr offensichtliches Angebot.

Ohne jede Vorwarnung war plötzlich eine nackte Kerry über mir. Ihr Schamhaar war bis auf einen dünnen schwarzen Strich zurechtgestutzt und ihre riesigen Brüste schienen den gesamten Abstand zwischen uns auszufüllen. Ohne große Vorbereitung schob sie meinen feuchtglänzenden Mast zwischen ihre Beine, wo er auch ohne Zögern in ihrer großen Muschi verschwand. Sie fühlte sich viel weiter als Carol an. Ich kam gar nicht dazu, nach ihrem geilen Arsch zu greifen, denn sie wuchtete ihren athletischen Körper sofort auf und ab.

Sex mit Kerry war wie ein Naturereignis. Man konnte nur hilflos abwarten, bis es vorbei war. Mehrere Male zog sich ihre Scheide in wilden Rucken zusammen – doch sie hörte nicht auf. Ihre gigantischen Halbkugeln sprangen vor mir auf und ab, als sie mich immer schneller vögelte. „Jippiehhjeeahhh“, rief Shelly – beeindruckt von dem wilden Ritt.

Doch dann zog sich Kerry hoch und stieg von mir. Sie kniete auf allen vieren auf dem Teppich und wedelte einladend mit ihrem Hintern. „und so beenden wir jetzt den Fick!“ befahl sie mir. „Das ist der Arsch, auf den das ganze Football-Team scharf ist!“, sagte Jodi und alle lachten. Schnell kniete ich mich zwischen Kerrys Schenkel und drang von hinten in sie ein. Doch selbst in dieser Position gab sie die Kontrolle nicht auf. Sie stieß ihr Becken vor und zurück. Ich konnte nichts tun, außer zu Versuchen unter den Hammerschlägen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Kerry stieß ein kehliges Grollen aus und klammerte sich in den Teppich. Das Gefühl der mahlenden und stoßenden harten Pobacken war so völlig neu und erregend, dass mein Höhepunkt ganz nahe schien. Doch ich wollte nicht nur ein Opfer sein. Deshalb hielt ich ihren Hintern mit beiden Händen auf -presste meine Brust auf Kerrys Rücken und erhob mich aus der knienden Stellung ohne aus ihrer Scheide zu gleiten. Instinktiv drückte sie ihr Kreuz durch, um den Kontakt nicht zu verlieren.

Mit einem Stirnrunzeln sah sie mich an – ich blinzelte ihr lächelnd zu und stieß mit aller Kraft in sie. Dann griff ich nach ihren hängenden Brüsten und massierte sie bei jedem Stoß. Ich vögelte sie mit rasender Geschwindigkeit, wie ich es bei den Kaninchen im Garten meines Opas gesehen hatte. Kurze, schnelle Bewegungen wechselten mit tiefen, langsamen Stößen und Kerry verlor sofort die Beherrschung. Sie begann zu zittern. Ihr grollendes Stöhnen kam jetzt fast ununterbrochen. Ich spürte ihre Scheidenmuskeln an meinem Schwanz und wusste – sie hatte mehrere Höhepunkte. Doch ich hörte nicht auf – denn ein rasendes Ziehen zog durch meine Hoden und schließlich entlud ich mich tief in Kerrys Vagina.

Vor meinen Augen tanzten bunte Sterne, als ich keuchend auf ihren Rücken sank. Augenblicke später schien sie sich erholt zu haben. Sie kroch unter mir hervor, klatschte mir auffordernd auf den Hintern und meinte: „Zwei durch, dann bleiben noch drei.“ Ich antwortete mit einem Stöhnen.

Jemand streichelte meine Schulter. Ich sah auf – es war Shelly, die nächste Kandidatin. Besorgt meinte sie zu den anderen: „Er braucht eine kurze Auszeit.“ Ich nickte zustimmend – immer noch bemüht genug Luft zu bekommen. Lächelnd ließ sich Carol zwischen die Schenkel von Kerry sinken, die sichtlich mitgenommen in einem der Sessel lag. Ungläubig starrte ich auf die beiden. Carol drückte entschlossen die Beine ihrer Freundin auseinander und betrachtete sinnend Kerrys Muschi, die rot-geschwollenen Schamlippen und den feinen Faden Sperma, der aus ihrer Vagina lief.

Plötzlich presste sie ihren Mund dagegen. Kerry seufzte laut, griff nach Carols Haaren, zog sie zu sich und küsste sie. Melody gab ihre Zurückhaltung auf, zog sich aus und setzte sich mit einem Jauchzen rittlinks auf Jodys Gesicht, die inzwischen ebenfalls nackt, ihr vom Boden her einladend zugewinkt hatte. Nur noch Shelly saß neben mir auf dem Teppich und legte ihre Hand auf meine Schulter.
Lächelnd fragte sie mich: „Das hast du nicht vermutet, oder? Wir sind alle bi.!“ Sie streichelte meine Brust. „Wir haben es auf unserem ersten Wochenende in den Bergen festgestellt – damals als unser Team neu zusammengestellt wurde. An einem Abend spielten wir Pflicht-oder-Wahrheit. Die Fragen wurden immer intimer und wir immer heißer. Wir redeten nur noch über Sex und tauschten unsere Erfahrungen aus. Schließlich erzählte uns Kerry von einer Begegnung mit einem anderen Mädchen. Sie schwärmte davon, wie schön es gewesen war und wir waren so fasziniert, dass wir es auch ausprobieren wollten. Es war eine wüste Orgie. Seit damals – na ja – Sex mit einer Freundin ist eben anders als mit einem Freund.“

Mein Blick wanderte über die stöhnende Gruppe nackter Mädchen. Kerry hatte inzwischen den Platz mit Carol getauscht. Ihre wuschelige Mähne lag zwischen den weit gespreizten Schenkeln ihrer Freundin, die heftig atmete. Das Pärchen am Boden lag in einer 69er Stellung. Jody bearbeitete Melodys Vagina mit zwei Fingern und den Kitzler mit der Zunge. Mir war schwindlig. Meinen Herzschlag spürte ich im ganzen Körper – vor allem im Unterleib. Schlagartig erwachte mein Glied zu neuem Leben und erhob sich zitternd von meinem Bauch.

Shelly küsste mich auf die Stirn und ließ ihre Hand über meinen Nabel nach unten gleiten. Sie streichelte sanft meinen halb aufgerichteten Schwanz. Sie flüsterte halb: „Der Anblick erregt dich. Stimmts?“ Ihre Streicheln wurde fester – fordernder. Ich sah, wie Melodys Körper in einem wilden Höhepunkt bebte. Jody unter ihr zuckte gleichzeitig. Ihr Stöhnen war eindeutig. Mein Glied schien zu platzen. Zitternd stand es in voller Länge und Härte. Shelly Stimme war ein heiseres Flüstern: „Weißt du wie viele Jungs mit mir bumsen wollen? Wie viele es auf meine Muschi abgesehen haben? Alle. – Ohne Ausnahme. – Selbst die Lehrer ziehen mich mit den Augen aus, wenn ich an ihnen vorüber gehe. Aber du bekommst mich jetzt. Du bist nicht der Erste, aber einer von ganz wenigen. Genieße es – ich werde es jedenfalls tun.“

Sie umarmte mich, dann trafen sich unsere Lippen und Zungen. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich streichelte ihren nackten Körper, fühlte die warmen, weichen Brüste und die buschigen Schamhaare unter meinen Fingern. Mein Zeigefinger drang zwischen die feuchten Schamlippen. Shelly, meine Traumfrau, die unerfüllte Hoffnung zahlreicher Träume wollte mit mir, dem Underdog der Schule, Sex. Ich stöhnte unter dem Drang endlich von ihr Besitz zu ergreifen. Sie legte sich zurück, zog mich an meinem prallen Ständer über sich.

Ich saugte an ihren Brüsten, so heftig, dass ich glaubte, der Schmerz wäre zuviel für sie. Aber sie atmete nur tiefer und umklammerte meinen Rücken. Schließlich griff sie nach meinem Kopf und zog mich an sich. Mein steifes Glied berührte ihre Schamlippen. „Jetzt“, stöhnte sie. „Fick mich, so fest du kannst!“ Mit einem kraftvollen Stoß war ich in ihr. Sie stieß einen unterdrückten Schrei aus und verkrampfte ihre Finger so fest in meinem Hintern, dass es schmerzte. Mein Schwanz spreizte ihre enge Scheide auseinander, füllte sie bis zur Grenze aus. Doch es schien ihr nicht weh zu tun – im Gegenteil. Ihr Hintern hob sich bei jedem Stoß, um mich möglichst noch tiefer in ihre feuchte Höhle tauchen zu lassen. Meine Eier klatschten ständig gegen ihren Po. Shellys Gesicht war in einer Grimasse lustvoller Geilheit verzogen. Kerry feuerte uns an und presste ihre Hand gegen meine Pobacken, während ich Shelly vögelte.

Dann kniete sich Melody über Shellys Gesicht, die sofort begann, an der Muschi ihrer Freundin zu lecken. Ich konnte Melodys Brüste, die noch etwas größer als die von Kerry waren, gerade noch erreichen, wenn ich mich ein wenig streckte und ich nuckelte wie ein Baby an diesen irren Titten. Dann drehte sie sich um, damit Shelly ihren Kitzler erreichen konnte. Ihre großen, runden Pobacken rutschten vor mir auf und ab. Der Anblick war fast zuviel für mich. Mit beiden Händen griff ich zu und massierte das weiche weiße Fleisch. Ein geiler Gedanke kam mir. Ich wollte etwas völlig neues probieren, an das ich vor wenigen Stunden noch nicht einmal zu denken gewagt hätte.

Zuerst küsste ich Melodys Hintern, dann drückte ich die Backen auseinander und ließ meine Zunge in den Kanal dazwischen gleiten. Lutschend und saugend erreichte ich das winzige, gefältelte Knöspchen ihres Anus. Melody stöhnte plötzlich wild auf. Ihre Stimme wurde ekstatisch, als ich einen Finger in ihren Po schob und ganz schnell vor und zurück gleiten ließ. Unser Keuchen wurde lauter, schneller. Schließlich sackte Melody weg, die doppelten Liebesbekundungen von Shellys Zunge und meinem Finger hatten sie zu einem erneuten Höhepunkt getrieben. Ich hatte jetzt viel mehr Kontrolle über meinen Schwanz als beim ersten Orgasmus und konnte mich deshalb zurückhalten – nicht so Shelly.

Ihre Scheide wurde zum samtigen Schraubstock und sie schrie in wilder Lust mehrfach auf. Sie kam und kam. Nach ihrem dritten Höhepunkt zog sie mich zu sich herab und seufzte in mein Ohr: „Gemeinsam … bitte … in mir …mit mir…“ Ich wollte diesem phantastischen Mädchen alles geben, was sie verlangte. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Knie und zog sie nach oben, bis sie neben ihren Ohren den Teppich berührten. Wie von Sinnen rammte ich mein Glied in sie. Als ich ihren nächsten Höhepunkt in ihrer Scheide spürte, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei.

Unser gemeinsamer Schrei hallte durch die gläserne Kabine. Dicke Samenfäden schossen in Shellys Muschi, doch ich konnte nicht aufhören. Mehrere Minuten lang bewegte ich mein Glied ganz langsam durch ihre Vagina. Stück für Stück kam ich wieder zu Bewusstsein. Die plötzliche Erkenntnis, was noch vor mir lag, war ernüchternd. Ich musste noch zwei weitere Mädchen befriedigen. Egal wie hübsch sie waren – es fiel mir schwer Shelly zu verlassen. Langsam stand ich auf und torkelte zu einem der Sessel. Erstaunt betrachtete ich mein Glied. Es war immer noch halb aufgerichtet und glänzte feucht – mit den Liebessäften von inzwischen drei Mädchen bedeckt.

„Ich dachte Jack und Shelly würden die ganze Nachbarschaft alarmieren.“ lachte Carol. „Ich konnte nicht mehr anders. Jack hat mich von einem Höhepunkt zum andern getrieben. Das habe ich vorher noch nie erlebt. Du bist ein Naturtalent -und immer noch bereit – wooow!“ antwortete Shelly und sah mit großen Augen auf meinen Schoß.
Ich wurde rot – das Kompliment erfüllte mich mit Stolz auf meine Manneskraft. Gleichzeitig flüsterte ein kleiner, gemeiner Dämom in mir, mich für die jahrelangen Kränkungen zu rächen. Deshalb sagte ich schnippisch: „Das hättet ihr schon eher haben können. Aber wenn man die Nase hoch trägt, übersieht man alles was direkt vor einem ist.“

Kerry zuckte die Schultern und gab Jody einen Schubs: „Du bist dran!“ Jody lächelte mich schüchtern an und setzte sich auf den Boden. Obwohl ich sie schon so lange kannte, schien sie mir in ihrer Nacktheit plötzlich fremd. Sie sagte: „Du weißt ja, wie mein Vater ist. Hier an der Schule stehe ich unter totaler Kontrolle. Außer ein paar Küssen hatte ich bisher noch nie näheren Kontakt mit Jungs. Aber ich vertraue dir. Du sollst der erste sein, mit dem ich schlafe.“

„Also, mein Lieber, hier ist definitiv eine Jungfrau.“ kommentierte Kerry. Shelly ergänzte: „Sei nicht so ungestüm wie bei mir, ja?“ Ich nickte und setzte mich neben Jody auf den Boden. Irgendwie scheute ich davor zurück sie zu berühren. Das Telefon erlöste mich aus der peinlichen Situation. Die Mädchen schienen sich plötzlich der Situation bewusst zu werden und griffen hastig nach ihren Kleidern. Shelly hatte am wenigsten Probleme und ging nackt wie sie war nach nebenan in die Trainerkabine um abzuheben. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und berichtete: „Es war deine Mutter, Jack. Sie sind im Stau hängen geblieben. Momentan stehen sie in einer langen Schlange vor der Pizzeria. Sie schätzt, dass es noch eine Stunde dauern kann. Und sie fragt, ob es uns gut geht.“

Allgemeines Gelächter unterbrach sie. Wenn meine Mutter gewusst hätte, wie gut es ihrem Sohn ging, hätte sie die Schule in Lichtgeschwindigkeit erreicht. Jodys Hand lag plötzlich auf meiner Schulter. Sie zog mich zu sich und küsste meine Lippen. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich antwortete ihr, indem ich ihre Brüste streichelte. Dann griff ich zwischen ihre Schenkel und berührte das weiche, schwarze Vlies ihrer Schamhaare.

Mein Zeigefinger schob ihre Schamlippen zur Seite und drang in sie ein. Feuchte, warme Enge empfing mich. Aber der Durchgang war weit weniger schwer zu finden, als ich gedacht hatte. Dann wurde mir bewusst, dass sie vor wenigen Minuten einen Höhepunkt hatte und ich ließ meinen Finger vor und zurück gleiten. Jody schien es zu gefallen. Sie legte sich auf den Boden und spreizte die Schenkel um mich tiefer eindringen zu lassen. Nach einigen Augenblicken sah sie mich an und meinte: „Okay, Jack, jetzt bin ich bereit.“
Doch ich hatte etwas anderes im Sinn. Zuerst kniete ich zwischen ihren Beinen und streichelte die samtige, dunkle Haut. Doch statt mich auf sie zu legen, umfasste ich die Pobacken und presste meine Lippen auf ihre dünn behaarte Muschi. Der Geschmack war ein wenig seltsam. Doch ich ließ mich nicht aufhalten. Die Zunge wie einen Speer verhärtet, stieß ich in ihre Scheide – und zog sie sofort wieder zurück. Jody seufzte und presste ihre Hüften gegen mein Gesicht.

Mehrmals drang ich in sie, dann erforschte ich die schmale Rinne zwischen ihren Schamlippen und entdeckte am oberen Ende eine geschwollene Knospe – Jodys Kitzler. Saugend machte ich mich darüber her. Sie seufzte, ächzte, und plötzlich schrie sie auf. Das schien mir der richtige Moment. Ich legte mich auf sie und führte mit einer Hand mein Glied zwischen ihre Schenkel. Das warme Gefühl an der Spitze meiner Eichel war inzwischen vertraut – schließlich trainierte ich seit zwei Stunden. Dann drückte ich meinen Hintern nach vorne. Der erwartete Widerstand blieb aus. Ganz leicht glitt ich ihn Jodys Scheide. Doch als ich in ihr war, schien der Druck auf mein Glied plötzlich zuzunehmen.

Nach ein, zwei Stößen wurde mir klar, dass es ihre Absicht war. Bei jedem Eindringen zog sie ihre Scheidenmuskeln zusammen und entspannte sich wieder, sobald ich mich zurückzog. Sonst rührte sie keinen Muskel. Völlig passiv lag sie unter mir und ließ mich machen, ganz konzentriert auf die Lust, die von ihrem Schoß ausging. Aber es war auch keine wilde Vögelei, wie bei den anderen vorher. Langsam, jedoch ohne Unterbrechung schob ich mein Glied in ihrem engen Kanal vor und zurück – ein gleichmäßiges ruhiges Dahingleiten. Die inwendige Massage verfehlte jedoch nicht ihre Wirkung.

Jody wurde unruhig und atmete keuchend ein und aus. Auch ich spürte den nächsten Höhepunkt immer näher kommen – aber ich durfte mich nicht gehen lassen. Melody wartete schließlich auch noch auf mich und ich war mir sicher, dass ich heute keinen mehr hochbekommen würde. Die letzten zwei Stunden hatten nahezu alles aus meinem Schwanz gesaugt, was sich die letzten Monate angestaut hatte.

Plötzlich umklammerte Jodys Scheide mein Glied mit unglaublichem Druck. Ich konnte weder vor noch zurück. Sie schlang ihre Beine um meinen Hintern und presste meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihre Schultern. Dabei wimmerte sie: „Oh Gott, jaaa, jaaaaahhhhhh.“ Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie mich losließ und mich zärtlich küsste. „Ist er gekommen?“ fragte Melody. „Nein“, antwortete Jody. „er konnte sich grade noch beherrschen.“ „Wunderbar. Dann bin ich jetzt dran, ja?“ Mir war es unangenehm, dass die Mädchen über mich wie einen Gegenstand redeten, statt mit mir. Mit einem lauten Schlürfen zog ich meinen Ständer aus Jodys Scheide und ging zu Melody, die abwartend in einem der Sessel saß – weit geöffnete Schenkel ließen jedes Detail der feuchten, rot geschwollenen Schamlippen erkennen.

„Ab jetzt kann ich nicht mehr guten Gewissens Brautjungfer spielen“, seufzte Jody übertrieben. „Willkommen im Club der Ex-Jungfrauen“, antwortete Carol und lachte.
Melody räkelte sich lüstern vor mir und streichelte herausfordernd ihre riesigen Brüste. Alle Zurückhaltung schien vergessen. „Jeder Mann der Schule würde gerne mit diesen Titten spielen,“ sagte Kerry, „genieße sie.“ „Außer Paul vielleicht.“ antwortete Shelly. „Aber wer ist schon Paul?“ Ich stand jetzt über Melody und presste die Spitze meines Ständers gegen ihre harten Brustwarzen. Melody schien es zu gefallen, denn sie drückte ihr weiches Fleisch zusammen, dass es eine Art Kanal bildete, in dem mein Schwanz völlig verschwand.

„Moment ihr zwei – ich habe eine Idee.“ sagte Kerry plötzlich, stand auf und wühlte in ihrer Sporttasche. Sie fand was sie suchte und drückte Melody eine Flasche Bodylotion in die Hand. „Schmier deine Brüste damit ein, dann kann sein Ding viel leichter rutschen.“ Melody folgte dem Rat ihrer Freundin und verteilte eine Hand voll der weißen Creme großzügig über die Innenseite ihres Busens. Dann bildete sie wieder die Furche, in die ich meinen Schwanz legte und ganz langsam vor und zurück gleiten ließ. Das Gefühl war seltsam – aber trotzdem erregend.
Sobald meine Eichel ganz oben aus der Umhüllung ragte, wartete dort Melodys Zunge. Nach wenigen Stößen begann das lang ersehnte Ziehen in meinen Eiern. Doch Melody schien es zu spüren, denn sie schubste mich plötzlich zurück und zog ihre Knie an. „Ich bin noch nicht so weit. Jetzt ist meine Muschi dran.“ meinte sie.

Gehorsam kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und presste die schmierige Eichel gegen ihren Scheideneingang. Sie grunzte kurz, als sie mein Glied in sich eindringen spürte. Ich wusste, dass Melody keine Jungfrau mehr war. Sie hatte bereits mit dreizehn mit einem meiner Freunde geschlafen. Ihre feucht glänzenden Brüste hüpften bei jedem Stoß. Ich streichelte ihre weichen Hüften und leckte an ihren Brustwarzen, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren. Doch Melody schien seltsam desinteressiert. Keine Spur eines beginnenden Höhepunktes. Meine Gedanken wanderten zurück zu unserer Aktion mit Shelly, als ich meinen Finger in ihren Hintern geschoben hatte und sie fast augenblicklich kam. Sollte ich vielleicht meinen Schwanz …. Ich beugte mich über sie und flüsterte: „Dein Po ist besonders sensibel, stimmts?“ Sie nickte. Bingo. „Willst du ihn lieber dort drin haben?“

Sie sah mich mit großen Augen an, dann leckte sie ihre Lippen und sagte: „Ich hätte mich nie getraut, dir den Vorschlag zu machen. Aber wenn du willst – gerne.“ . Mit einem Ruck zog ich mich aus ihrer Muschi zurück und Melody rutschte noch tiefer in ihren Sessel. Ihre Knie berührten jetzt ihre Brüste. Ich griff nach der Lotion und schmierte davon etwas auf meinen Zeigefinger, den ich in ihren Anus schob. Sofort begann sie heftiger zu atmen. Die anderen Mädchen kamen näher und sahen interessiert und erstaunt zu. „Wauu, Melody, das ist scharf!“ zischte Kerry.

„Du willst sein Riesending wirklich da rein haben? Ich meine, hast du keine Angst, dass das fürchterlich weh tun könnte?“ Melody lächelte lüstern und antwortete mit einem Keuchen – schließlich waren es inzwischen zwei Finger, die ihren Anus massierten: „Nein. Ich habe sogar schon mal den Vibrator meiner Mutter ausprobiert – es war himmlisch. Bitte, Jack!“
Vorsichtig drückte ich die Eichel gegen Melodys winzigen Hintereingang. Doch siehe da, sie schien sich zu weiten und ganz langsam glitt ich in sie. Sie stöhnte wild und eine stahlharte Klammer legte sich um mein Glied. Ich presste jetzt mit aller Kraft und Melody begann zu schreien: „Jaaa, wunderbar, fick meinen Arsch, Baby …..“ Ihre Worte schockierten mich. Das sollte die hochnäsige Melody sein, die mich keines Blickes würdigte? Mein Schwanz war etwa zur Hälfte in ihr und ich konnte sehen, dass ihr Anus zum Zerreissen gespannt war. Ich begann sie zu vögeln.

„Ihr solltet euch beeilen,“ warnte uns Carol. Die anderen Cheerleaders waren schon wieder angezogen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und fickte Melodys Hintern mit langen, tiefen Stößen. Ihr Stöhnen hallte jetzt ununterbrochen durch den Raum. Es war nicht nur ein Höhepunkt – sie kam in einer Serie von orgiastischen Zuckungen. „Jaaaahhh, oh Mann, jaaa.“ Diesmal war ich es, der schrie. Zum fünften Mal an diesem Abend schossen die heißen Säfte durch mein Glied. Schnell zog ich mich aus Melodys Anus zurück und stellte mich über sie. Mit beiden Händen molk sie meinen zitternden Schaft und die weißen Samenstränge trafen auf ihre riesigen Titten. Meine Hoden schmerzten unglaublich, als sie sich ein ums andere Mal zusammenzogen. Der Höhepunkt war schnell vorbei – kein Wunder. Melody richtete sich auf und umarmte mich. Ihre Zunge war plötzlich in meinem Mund, ihre feuchten Brüste pressten sich an mich.

Sie sagte: „Danke. An diesen Abend werde ich mich mein ganzes Leben lang erinnern. Sorry, wenn ich dich bisher ein wenig von oben herab behandelt habe. Das wird garantiert nicht mehr vorkommen. Aber wir sollten uns jetzt sofort anziehen. Deine Mutter und die anderen können jeden Moment hier eintreffen. Ich glaube es wäre nicht so gut, wenn sie uns so sehen könnten.“
Sie hatte recht. Es dauerte auch keine Viertelstunde mehr, da kam meine Mutter mit den Pizzas. Sie sah mich ein wenig seltsam an und ich wusste nicht, was los war. Ahnte sie etwas? Dann sah ich zufällig in einen Spiegel. Meine Haare waren so zerwühlt, als ob ich durch einen Sturm gelaufen wäre. Die Footballsaison verlief wunderbar und das Maskottchen war der Liebling der Fans. Ich spielte den Löwen drei oder viermal, dann gab ich das Kostüm an ein Mädchen aus meiner Klasse weiter. Football ist nicht meine Sache -Cheerleaders allerdings schon.

Auch mein Liebesleben erfuhr nach diesem Abend eine wunderbare Wendung. An einem der nächsten Wochenenden lud mich Kerry in die Hütte ihres Vaters ein. Meine Mutter glaubte, es wäre eine Jungenparty. Wir vögelten in nahezu jeder Stellung und an nahezu jedem Ort in den Bergen. Ich wette es waren fast dreissig Höhepunkte, die ich in den drei Tagen erlebte.

Shelly liebte ich noch ein- oder zweimal. Immer zusammen mit einer der anderen. Aber es war nie wieder so schön wie beim ersten Mal. Melody ist ein ganz anderer Fall. Auf dem Schulhof gibt sie immer noch die Hochnäsige, aber wenn wir alleine sind, besteht sie drauf, wie sie sagt, von meinem riesigen Ding bestraft zu werden. Natürlich in ihrer Lieblingsposition: Knieend mit hochgereckten Hintern und mein Schwanz zwischen ihren Pobacken. Und das kommt sehr häufig vor. Sie sieht inzwischen blendend aus – ein wenig wie Shelly, nur ihre Brüste sind viel größer.

Jody und Carol sind inzwischen völlig ins Lesbenlager gewechselt, wie mir Melody anvertraute. Pam und Nina waren damals nicht dabei gewesen, was sie anscheinend heftig bedauerten. Wir holten das Entgangene aber sehr schnell nach – eines Abends im Umkleideraum.
Doch das ist eine andere Geschichte.

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