Bess und Nando

Gestrandet auf der Insel

Ganz anders war das Leben damals gewesen. Sehr verschwommen erinnerte Bess sich daran. Da hatten sie weit weg gelebt, dort wo es kein Meer gab, aber große Häuser aus Stein. Mit ihren Eltern. Und dann waren sie weit gefahren, mit etwas das die Erwachsenen Eisenbahn nannten. Irgendwann kamen sie am Meer an und stiegen in ein riesiges Schiff. Urlaub hieß das alles. Es war schön gewesen, alle hatten sich gefreut, bis zu dem Tag als das Wetter furchtbar schlecht wurde. Dann hatte es auch noch ein Feuer gegeben; alle rannten furchtbar durcheinander, alles wackelte und Bess hatte schreckliche Angst gehabt.
Sie konnte sich nicht mehr genau erinnern, was damals noch alles passiert war, sie wusste nur noch, dass sie irgendwann in einem kleinen Boot aufwachte. Dort waren noch der alte Mann vom Schiff, den sie so gerne mochte, und Nando, ein schwarzer Junge im gleichen Alter wie sie, der ebenfalls auf dem Schiff gewesen war. Sie wusste nicht, wie lange sie mit dem Boot auf dem Meer umher getrieben waren. Obwohl sie und Nando damals noch kleine Kinder waren, begriffen sie doch beide, dass es kaum Chancen gab zu überleben.

Und dann lag da plötzlich die Insel vor ihnen. Eine wunderbare Insel mitten im Meer. Dem alten Mann, Tom hieß er, gelang es, das Boot dorthin zu lenken, und wie durch ein Wunder hatten sie wieder Land unter den Füßen. Es stellte sich heraus, dass die Natur auf der Insel genügend Früchte und andere Dinge hatte wachsen lassen, dass sie dort leben konnten. Auch verschiedene Tiere gab es dort, Menschen lebten allerdings außer ihnen keine auf der Insel. Aber Tom war sehr geschickt. Er machte aus Steinen und Holz Werkzeuge, legte einen echten Garten an, und mit der Zeit hatte er sogar ein richtiges kleines Haus aus selbstgeflochtenen Strohmatten für sie gebaut. Er sorgte für sie und Nando wie ein wunderbarer Großvater.
Viele Jahre gingen ins Land. Doch eines Morgens lag Tom plötzlich auf seiner Matte und bewegte sich nicht. Bess erinnerte sich, dass ganz früher, als sie noch mit ihren Eltern in dem Steinhaus gewohnt hatte, ihre Großmutter genauso dagelegen hatte und nicht mehr gesprochen hatte. Ihre Eltern hatten ihr erklärt, dass die Oma tot sei. Sie hatten die Oma dann in einem Bett mit Deckel aus Holz in ein tiefes Loch in der Erde gelegt.

Offenbar war Tom nun auch tot. Bess und Nando waren sehr traurig. Sie gruben hinter dem Garten ein tiefes Loch in das sie Tom mit vereinten Kräften hineinzogen und dann wieder mit Erde bedeckten. Jeden Abend saßen sie dort und dachten an Tom und daran, dass sie nun nur noch zu zweit hier waren. Aber Tom hatte ihnen alles beigebracht, was sie zum überleben brauchten, so bestellten sie selbst ihren Garten, fingen Fische im Meer, sammelten andere Nahrungsmittel auf der Insel und hielten ihre Hütte in Ordnung.
So gingen die Jahre ins Land und Bess und Nando wurden immer größer.
Bess merkte irgendwann, dass die beiden kleinen Knubbel, die vorne auf ihrem Brustkorb waren dicker und härter wurden. Bald waren es zwei richtige runde kleine Berge. Sie nannte sie ihre Fitas. Wenn Bess mit der Hand über einen ihrer Fitas strich, verspürte sie immer ein ganz merkwürdiges Gefühl in ihrem Bauch. Eines Morgens, als sie erwachte merkte sie plötzlich, dass Blut aus dem Löchlein zwischen ihren Beinen hervor lief. Bess erschreckte sich furchtbar und dachte, sie würde nun auch sterben.

Erwachsen werden

Auch Nando bekam Angst. Er streichelte ihr Löchlein mit seiner Hand und versuchte, das Blut wegzuwischen, aber es kam immer wieder neues. Aber Bess starb nicht, und nach einigen Tagen hörte es einfach auf zu bluten. Allerdings war es Bess ganz wohlig warm in ihrem Bauch geworden, als Nando ihr Löchlein gestreichelt hatte. Aber auch Nando veränderte sich. Seine Stimme wurde plötzlich immer tiefer. Er klang nun fast so wie früher der alte Tom. Noch etwas war Bess aufgefallen. Nandos kleines Schwänzchen zwischen seinen Beinen, sein Bato, wie sie es nannten, war sehr gewachsen. Meistens hing sein Bato immer noch lustig zwischen Nandos Beinen herunter.
Einige Male hatte Bess aber beobachtet, dass Nandos Bato plötzlich riesig groß war und nicht mehr weich herunterhing, sondern dick und hart aussah und von seinem Bauch abstand. Merkwürdig. Das schien ein richtiges Zauberding zu sein. Komisch, dass sie keinen Bato, sondern nur einen Schlitz und ein Löchlein dort unten hatte. Eines Nachts wachte Bess auf. Sie hörte wie Nando auf seiner Matte neben ihr leise stöhnte. Sie dachte, ihm tue vielleicht etwas weh und wollte ihn gerade danach fragen, als sie im Mondlicht sah, wie er seinen Bato, der wieder groß und hart war in seiner Hand hielt und ganz komisch bewegte. Dabei kamen diese seltsamen Geräusche aus seinem Mund.

gestrandet auf der Insel

Sie sah ihm eine Weile fasziniert zu. Dann flüsterte sie „Nando!“. Nando reagierte nicht. Er hielt seinen Bato und bewegte ihn immer schneller auf und ab. Sein Stöhnen wurde lauter. Plötzlich verkrampfte er und machte einige ruckartige Bewegungen. Bess bekam Angst. Zu ihrem Entsetzen sah sie, wie auf einmal mehrere Fontänen einer schleimigen Flüssigkeit aus Nandos Bato herausspritzten. Nando stöhnte noch einmal auf und fiel dann wieder entspannt zurück.
Sein Bato wurde mit einem Mal wieder klein und weich. „Nando!“ sagte sie noch einmal und setzte sich auf. Nun merkte Nando dass Bess wach war und ihn beobachtete. Er setzte sich ebenfalls auf und blickte sie mit einem ganz komischen Gesichtsausdruck an. „Nando, was ist los?“ fragte Bess ängstlich. „Bess“, sagte Nando liebevoll, aber in einem Tonfall, den sie überhaupt nicht von ihm kannte. Sie spürte, dass er ihre Fitas ansah. Intuitiv begann sie, ihre Fitas zu streicheln. „Sag doch was, Nando“, bat sie ihn. Aber Nando sagte nichts und beobachtete sie weiter.
Sie sah, dass er seinen Bato wieder in die Hand nahm und bewegte. Mit Verwunderung und etwas entsetzen beobachtete sie, wie er in Nandos Hand wieder schnell wuchs und dick und hart wurde. Das war wirklich Zauberei! Plötzlich rutschte Nando ohne ein Wort näher zu ihr. Bess wurde es unheimlich. Nando benahm sich so ganz anders als sonst, fast wie manche der Tiere, die auf der Insel lebten. Da spürte sie Nandos Hand auf ihrer Fita. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln. Nandos Hand tastete sich weiter von ihren Fitas nach unten. Er begann ihren Schlitz zu betasten.

Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde immer heftiger und sie spürte, wie es in ihrem Löchlein ganz feucht wurde. Auf einmal merkte sie, wie Nando versuchte, einen Finger in ihr Löchlein zu stecken. Sie schrie erschreckt auf. Nando streichelte sie und deutete mit einer Geste an, sie solle ruhig bleiben. Bess wurde unruhig. Einerseits machte ihr Nandos Gebaren schreckliche Angst. Andererseits verspürte sie ganz eigenartige, unbekannte Gefühle, die sie faszinierten. Sie versuchte halbherzig, sich Nando zu entziehen, aber er hielt sie fest und bewegte seine Finger weiter an ihrem Schlitz und ihrem Löchlein. Bess stöhnte auf. Das schien Nando nur noch mehr in seinem merkwürdigen Verhalten zu bestärken.
Er drückte Bess mit beiden Händen zurück auf ihre Matte, so dass sie auf dem Rücken lag und schob mit seinen Knien ihre Beine weit auseinander. Dann legte er sich auf sie. Bess war entsetzt und wollte schreien. Nando legte ihr jedoch die Hand auf den Mund und streichelte und umarmte sie heftig.

Entjungfert von Nando

Nach einiger Zeit wurde sie ruhiger. Sie spürte Nandos harten Bato an ihren Bauch drücken. Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde fast unerträglich. Da merkte sie, wie Nando auf einmal seinen riesigen harten Bato an ihrem Schlitzchen rieb und dann an ihr Loch ansetzte. Sie begriff, dass er seinen Bato in ihre Öffnung hineinstecken wollte. „Nein, Nado, das passt nicht!“ rief sie, aber Nando lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, so dass sie keine Möglichkeit hatte, sich ihm zu entziehen.

Sie spürte, wie sich der dicke Stamm langsam Stück für Stück in sie hineinbohrte. Sie musste laut aufstöhnen, wobei sie selbst nicht wusste, ob vor Schmerz oder vor Erregung. Plötzlich merkte sie, wie Nando seinen Stab wieder ein Stück zurückzog. Bess war enttäuscht. Es tat zwar ein bisschen weh, aber das unbekannte Gefühl, dass Nandos Bato an ihrem Löchlein auslöste, faszinierte sie. Noch ehe sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, spürte sie urplötzlich einen heftigen stechenden Schmerz dort unten. Nando hatte seinen großen harten Stamm mit einem heftigen Ruck ohne Vorwarnung tief in ihr Löchlein hinein gerammt. Bess sah Sterne und atmete heftig.

Nando umarmte sie und blieb eine Weile ruhig auf ihr liegen, sein dicker Bato steckte noch immer in ihr fest. Langsam ließ der Schmerz nach und das faszinierende Gefühl kehrte stärker als zuvor zurück. Sie umarmte Nando nun ebenfalls und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Nando erwiderte den Druck und begann nun vorsichtig seinen Unterkörper zu bewegen. Er zog seinen Bato ein Stück zurück und schob ihn wieder in sie hinein, zuerst langsam, dann immer schneller. Bess versuchte, ihm bei seinen Bewegungen entgegen zu kommen und bald fanden beide einen gemeinsamen Rhythmus. Beide stöhnten, während Nando immer härter in sie hineinstieß.

Das Gefühl in ihrem Bauch wurde so stark, dass Bess glaubte, sich müsse bald platzen. Plötzlich wurde es so heftig, dass ihr ganzer Unterleib von krampfartigen Wellen geschüttelt wurde und sie laut schreien musste, obwohl ihr eigentlich gar nichts mehr wehtat. Sie spürte, wie ihre Öffnung sich in zuckenden Wellen um Nandos Stab klammerte. Nun schrie auch Nando auf und schien von Zuckungen geschüttelt zu werden, er stach seinen Bato noch einmal so tief er konnte in sie hinein. Dann fühlte sie wie etwas Warmes in ihr verströmte.
Sie konnte sie nicht erinnern schon einmal etwas so Wunderbares gefühlt zu haben. Eng umschlungen, Nandos Stab noch immer in ihrem Bauch, blieben sie liegen und schliefen in Erwartung wunderbarer Träume ein.

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