Benni, der Schulficker – Teil 2

Benni begab sich aus dem Sekretariat und setzte sich erstmal auf die Treppe. Er hatte seine Direktorin gefickt, jetzt war er frei von allen autoritären Einflüssen auf der Schule. Jetzt war es auch egal, dass er die Hälfte der Mathe-Stunde verfickt hatte.
Er langweilte sich etwas und döste zufrieden etwas weg, da spürte er hinter sich eine Bewegung. „Hey, wir haben schon auf dich gewartet!“, hörte er die Stimme.
Es waren die Blondinen vom Schulhof. „Man, das war echt toll, wie du diesen Drecksack verprügelt hast. Der ist uns schon so lange auf die Nerven gegangen.“, sprach die eine. Sie hatten sich inzwischen neben ihn gesetzt und lächelten ihn von beiden Seiten an. Benni war das erstmal alles recht egal, er war noch viel zu k.o. von dem Fick mit Frau Schneider. Benni schaute geradeaus.

Er hatte jetzt erstmal nichts mehr mit Sex im Sinn, da schauten sich die beiden Gören an und stimmten einander zu: „Eigentlich hat er ja eine Belohung verdient oder?“ Langsam leckten sie sein Gesicht von beiden Seiten. Benni spürte zwei feuchte Zungen auf seinen Wangen doch er schien noch immer etwas unbeteiligt an dem ganzen.
Die Mädchen merkten, dass ihre Leckbehandlung ihn nicht so recht begeistern konnten und rückten näher. Eng pressten sie ihren warmen Körper an seinen und Benni spürte den Druck ihrer festen Brüsste auf seinen Armen. Langsam regte sich wieder ein geiles Verlangen in ihm und er fuhr mit den Händen über die braungebrannten Schenkel der Mädchen.
Richtig schön fest waren die. Benni liebte frisches Fleisch, besonders wenn es so schöne straffe und zarte Haut hatte. Langsam glitt er mit seiner Hand unter die Röcke der Schlampen und zog sie nach oben. Zwei weisse Höschen. Gleichzeitig streichelte er über sie und betastete die Muschis der Elftklässlerinnen. Den Mädchen gefiel diese Behandlung und sie kicherten leise während sie mit ihren Händen zu seine Hose runterfuhren. Benni strich noch immer mit seinen Händen über die Schlüpfer der beiden während sich inzwischen zwei sanfte Mädchenhande über seinen Schwanz tasteten, der noch immer mit dem Mösensaft der Direktorin überzogen war.

Zum ersten mal in ihrem Leben berührten die beiden Schülerinnen ein männliches Glied und sie wollten alles ganz genau abtasten, so gut gefiel es ihnen. Ahh, wie gut sich sein Penis anfühlte. Beide tasteten sie sich über seinen Schwanz und versuchten sich vorzustellen wie er wohl aussehen würde und wie er sich wohl in ihren Mösen fühlen würde.
Benni war inzwischen mit seiner Hand unter die Höschen der beiden gewandert und merkte wie seine Finger mit immer mehr Mösensaft vollgenässt wurden. Die Mädchen drückten immer hingebungsvoller gegen seinen Schwanz, der inzwischen schon wieder heiss, dick und hart geworden war. Die beiden Jungfrauen erlebten zum ersten mal in ihrem Leben pure Geilheit und Verlangen und beide dachten und sprachen dasselbe, als sie sich an Bennis Ohr mit ihren Lippen und Zungen bewegten, ihn leckten und sprachen: „Dein Penis fühlt sich so gut an, bitte, ich möchte ihn in meiner Muschi fühlen!“.
Voll warmer und erregter Stimme stöhnten sie ihr Verlangen in die Ohren Bennis, doch er hatte etwas anderes im Sinn. „Wollt ihr Süssen ihn nicht erstmal in den Mund nehmen?“, fragte er die beiden und deutete mit dem Öffnen seiner Hose an, was sie zu tun hatten. Gut erzogen befolgten sie seinen Rat und zogen Benni die Hose bis zu den Knien runter. Hm, nun stand sein Schwanz direkt vor ihren Augen.

Noch etwas verdutzt waren sie ja, immerhin war es ihr erster Schwanz. Wie ein leckeres Eis am Stil stand sein Pint vor ihnen und sie wollten ihn endlich kosten, obwohl sie auch kichern mussten. Erstmal berührten sie ihn vorsichtig, streiften mit ihren Händen darüber, berührten seinen Sack und spielten mit den Eiern. Zwei verspielte Kinder und ein strammer dicker Schwanz. Dann schaute die links von Benni sass die andere fragend an: „Willst du ihn als erstes lecken?“
Das ließ sich die andere natürlich nicht zwei mal fragen. Mit einem erwartungsvollem Lächeln im Gesicht beugte sie sich herunter zu seinem Schwanz und leckte ihn in einem vollem Zug.
Hm, Benni genoss es. Erst hatte er brutal auf einen Achtklässler eingeprügelt und jetzt wurde er so belohnt, es zahlte sich aus. Langsam glitt die feuchte Zunge des Mäuschens immer wieder über seinen Pint und beide genossen dieses geile Spiel. Nun senkte sich auch die andere zu Bennis Puller nieder und leckte ihn von allen Seiten. Der Mösensaft der Direktorin verschwand langsam aber sicher auf den Zungen der beiden Kätzchen, aber das wusste ja auch nur Benni, der sich entspannt zurücklehnte und die Behandlung genoss. Hmmm, jetzt lutschten sie abwechselnd.

Immer wieder spürte er abwechselnd die Mundfotze eines der Mädchen, wie sich ihre gefühlvollen Lippen über seine Eichel und die Hälfte seines Penis stülpten. Benni war ein Gewinner, er spürte und wusste es. Während alle anderen hart arbeiten mussten, sich durch den Tag quälten genoss er sein Leben, wurde von den Mädchen geliebt und sexuell befriedigt wann immer er es wollte.
Während die Lippen der Mädchen sich über seinen harten Schwanz stülpten sassen andere zitternd in den Klassenräumen nur um dann später nach Hause zu gehen um sich dort ihren schlaffen Schwanz zu wichsen.
Während alle anderen immer weiter absackten und jeden Tag mehr litten, wurde er immer stärker und er genoss diesen Zustand. Benni hatte seinen Kopf noch immer zurückgelehnt, die Mädchen lutschten weiter genüsslich an seinem Schwanz, da hörten sie plötzlich eine Stimme unter sich auf der Treppe: „Excuse se moi.“, tönte es und Benni wusste natürlich sofort wer diese Worte nur ausgesprochen haben konnte – seine kleine französische Freundin, die noch immer etwas von seinem Sperma auf ihrem Jungfernhäutchen verteilt hatte. „Entssschuldigt bitte ich wusste nicht dass, isch soll nur Kreide holen gehen,“ erklärte sie sich, doch Benni hörte ihr kaum zu.

Er wollte nur sie. Sie jetzt spüren auf seinem Schwanz, den die beiden Jungfotzen für ihn saubergeleckt und für einen Fick vorbereitet hatten. „Kommt Mädels, zieht sie aus und macht sie etwas scharf für mich“, befehlte er seinen ergebenen Achtklässlerinnen mit den verklebten Lippen. Sie waren noch immer ganz vertieft in das Lutschen und Lecken, so dass Benni sie regelrecht von sich wegdrücken musste.
Lüstern, fast schon etwas zu versaut für vierzehnjährige Mädels krochen sie zu Linda und öffneten schnurstracks ihren Hosenknopf, streiften die Hose und den Schlüpfer hinunter, standen zu ihrer Höhe auf und küssten sie auf den Mund, auf den Hals, überall.

„Macht ihre Bluse auf los!“, befahl Benni der Linda jetzt ganz nackt sehen wollte. Eigentlich hatte er von ihren Brüsten nicht viel erwartet. Unter ihren Blusen und Pullovern sahen sie immer ziemlich klein aus, doch als die beiden Mädels ihre Bluse öffneten und zwei so feste kleine noch wachsende Milchdrüsen zum Vorschein kamen änderte Benni seine Meinung. Jetzt sollte sie auf ihn steigen. Er gab den Mädels ein Zeichen woraufhin sie Lindas Möse in Richtung Bennis Schwanz dirigierten.
Linda war etwas verunsichert doch gleichzeitig zog Benni sie magisch an, sie unterlag dem Charisma dem auch Frau Schneider eine halbe Stunde vorher unterlag, ihre Geilheit war weitaus stärker als ihre Angst vor der Entjungferung. Langsam bewegte sie sich über seinem Schwanz. Ihre kleine wenig beharrte Muschi stand kurz über seiner prallen Eichel. Wenn sie sich jetzt niedersetzen würde, wäre er in ihr drin und sie eine echte Frau durch IHN gemacht.

Benni umfasste ihre Taille, lächelte sie an und übernahm die Führung, drückte sie leicht nach unten, sein Schwanz war zwischen ihren Schamlippen, ein Stück tiefer, kurz vor dem Jungfernhäutchen, dann mit einem Ruck, durch, ganz tief in ihr drin. Ah, diese junge unberührte Muschi.
So jung und unerfahren waren ihre französischen Mösenmuskeln doch sie wollten lernen und schmiegten sich an seinen Penis, als wenn sie eine Form aus ihm kreieren wollten. Benni war heiss, nicht nur das, vielleicht sogar etwas verliebt in diese junge unerfahrene Französin mit dem süssen Gesicht. Die beiden Blondinen waren nur Gespielenen für ihn, sie würden ihn lutschen wann immer er es wöllte doch Linda war etwas besonderes. Bei jedem Stoss in ihre enge, feuchte und warme Muschi war es nicht nur pure Geilheit die seinen Kopf und seinen Körper durchzog. Immer weiter ritten die beiden aufeinander, während die Blondinen an den Eiern von Benni leckten und mit ihnen spielten, sie etwas drückten. Sie waren fasziniert von seinem Samenspeicher.

Plötzlich stand ein Stück weiter unten auf der Treppe Martin, ein Klassenkamerad von Benni. „Was macht ihr denn hier?“, fragte er etwas belustigt verwirrt. „Siehst du doch oder?“, antworte ihm Benni. „Ich soll eigentlich nur schauen kommen wo Linda hin ist, aber das sie nun gerade mit dir hier.. hm das kann ich ja jetzt schlecht berichten hm tja.“, stammelte er vor sich hin. Benni wollte ihn nicht so blöd rumstehen lassen und wiess die Blondinen an, sich etwas um ihn zu kümmern.
Die beiden wollten erst nicht so richtig, eigentlich wollten sie viel lieber auf Benni reiten, dass er ihnen das gleiche zukommen liess wie Linda, aber um ihm ein Gefallen zu tun, unternahmen sie alles. Vielleicht würde er ihnen dann auch seinen Penis in die Mösen stecken?
Also bewegten sie sich zu Martin, küssten ihn sanft und streichelten ihn mit ihren Händen über seine Hose.

Langsam öffneten sie den Hosenknopf und zogen seine Hose samt Unterhose runter. Hm, so schön wie Bennis Penis war Martin seiner nicht. Er war etwas verschrumpelt und auch ziemlich klein wie die beiden fanden, aber Martin dies nicht zeigten weil sie ja nett zu ihm sein wollten.
Sein Puller hing immer noch schlaff vor ihm, also fingen die beiden an, ihn in den Mund zu nehmen und dran zu lutschen. Immer wieder abwechselnd hatte Martin eine blonde Mähne vor sich die bereitwillig seinen Schwanz in ihren Mund steckte und nur weil Benni es so wollte. Martin fand diese Situation so geil, obwohl er der Unterlegene war, ohne Benni wäre er nie einer Frau auch nur nahe gekommen, aber jetzt lutschten gleich zwei notgeile Vierzehnjährige an seinem Penis, der sich inzwischen in eine Latte verwandelt hatte. Benni und Linda stöhnten inzwischen ziemlich laut und beschallten das ganze Treppenhaus.

In den Räumen würde man das überall hören, doch Benni interessierte das wenig. Sie konnten es hören, doch keiner hätte es gewagt Benni bei dem zu stören, was er tat. Er war der Boss auf der Schule. Und den Frauen gefiel das, weil sie ihn mochten. Er war kein brutaler Unterdrücker, er war ein charismatischer Ficker, er war der Platzhirsch mit dem besten Erbgut. Benni spritzte tief in die Möse von Linda während die sich um seinen Schafft zusammenzog. Beide sackten aufeinander. Das Sperma sickerte in Linda und ihre enge Möse umschloss es und hielt es warm und sicher in ihrem Bauch. Völlig erschöpft und befriedigt glitt Linda langsam mit ihrer spermagefüllten Möse von Bennis Schwanz und sie zogen sich beide wieder an. Mit einem glückseligem Lächeln im Gesicht drückte sie ihm ein Kuss auf die Wange.

„Du bist so gut“, hauchte sie ihm entgegen doch dann klingelte es zur Hofpause. Die beiden Blondinen hatten sich inzwischen auch wieder angezogen und Benni ging mit Linda im Arm und den Achtklässlerinnen an seiner Seite auf den Schulhof. Es war ein warmer sonniger Nachmittag und Benni begab sich mit Linda auf die Bank wo er sonst auch des öfteren mit Steffi in den Pausen rumknutschte. Steffi sass auch schon da und hatte einen etwas unsicheren Ausdruck in ihren Gesicht.
„Was ist denn los Steffi, du machst so einen etwas verstörten Eindruck..“, fragte Benni sie und anscheinend gab es wirklich etwas, das Steffi bedrückte. „Kannst du die anderen bitte wegschicken? Linda kann ja hierbleiben wenn sie will aber ich muss etwas mit dir persönlich besprechen.“, erklärte sie ihm und Benni fing an sich leicht Sorgen zu machen. Was war denn passiert? Die beiden Blondinen verstanden und gingen zu ihrer Clique und Steffi fing Benni und Linda an zu erklären, was sie bedrückte.

„Fühl mal mit deiner Hand über meinen Bauch“, forderte sie Benni auf, welcher auch gleich an Steffis Bauchnabel ansetzte und über ihren braungebrannten Bauch fuhr, welcher unter ihrem weissen Top freilag. Benni fiel erst nichts besonderes auf, nur das Steffi irgendwie rundlicher geworden war. Moment mal, sie war nicht nur etwas rundlicher geworden, sie hatte plötzlich eine richtige kleine Kugel in ihrem Bauch. In Benni stieg plötzlich eine Vermutung auf, welche Steffi auch gleich bestätigte: „Fühlst du es? Ich bin schwanger. Schwanger von deinem Samen Benni.“, erklärte sie ihm, etwas unsicher wie er reagieren würde.
„Und darüber hast du dir solche Sorgen gemacht? Das ist doch schön. Allein die Vorstellung, dass in deinem Bauch jetzt mein Samen heranwächst macht mich an. Da hast du dir echt unnötige Sorgen gemacht.“, versuchte Benni sie zu besänftigen. „Ich war mir halt nicht sicher, wie du reagieren würdest“, fuhr Steffi fort doch Benni umarmte sie nur, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte sie. Hm, seine Freundin würde ihm ein Kind austragen.
Er war glücklich. Linda, die das Gespräch interessiert mitverfolgt hatte war in Gedanken vertieft. In ihrer warmen engen Muschi lag noch immer das Sperma, welches Benni nur wenige Minuten zuvor in sie gespritzt hatte. Ob sie ihm wohl auch sein Sperma austragen könnte? Die Pille nahm sie nicht, aber sie war sich nicht sicher, ob sie heute grad im Zyklus lag und sein Sperma sie befruchten konnte. Fast war sie ein bisschen neidisch auf Steffi, sie wollte auch ein Baby von Benni in ihrem Bauch haben.

Der Tag verging und Benni, seine schwangere Freundin Steffi und die fränzösische Austauschschülerin Linda, die Benni besamt hatte, verbrachten einen schönen Abend in einem feinen Restaurant. Sie liessen sich ein mehrgängiges Menü servieren, Benni hatte genug Geld durch seine Drogengeschäfte um die beiden auszuführen. Alle waren glücklich. Nach dem sie satt und zufrieden das Restaurant verlassen hatten gingen sie noch zu Benni und kuschelten, bis sie selig einschliefen. A
m nächsten Tag ging Benni wie gewohnt zur Schule. Er wollte sich gerade zum Chemie-Raum begeben, da begegnete ihm auf den Flur Frau Bernhardt, seine Biologie Lehrerin. Sie hatte schon eine ganze Zeit lang ein Auge auf ihn geworfen und als sie mit einem Lächeln auf Benni zukam konnte er sich schon denken, was sie von ihm wollte.

„Du Benni, komm mal mit“, sprach sie und zog ihn etwas abseits in die Ecke vor dem Vorbereitungsraum. „Ich hab gehört, dass du Steffi geschwängert hast. Ich nehm in der elften Klasse gerade die Thematik durch, hättest du vielleicht Interesse uns jetzt in der Stunde etwas beizustehen?“, fragte sie und Benni antworte ohne gross zu überlegen: „Klar, ich hätte jetzt sowieso nur Chemie“. Also bewegten sich beide auf die nächste Etage und in den Bio-Raum.
Benni plazierte sich auf einem freien Platz in der hinteren Reihe. Im ganzen Raum kicherten die Mädchen, die eigentlich schon aus dem Alter rauswahren, schliesslich waren sie fast alle achtzehn Jahre alt und hatten Freunde, doch Benni versetzte sie zurück in ihre etwas unbeholfene und kicherne Elftklässlerrperiode. Sie drehten sich zu ihm um, obwohl er zwei Jahre jünger war als sie, konnten sie ihren Blick nicht von ihm wenden.
Benni lächelte ihnen ein bisschen zu und wartete still auf den Beginn der Stunde. Frau Bernhardt betrat den Raum und die Stunde begann. Es ging um Evolution, um natürliche und sexuelle Auslese, Benni interessierte es nicht besonders doch er vernahm wie sie am Beispiel eines Hirsches veranschaulichte wie ungerecht zum Teil die Auslese von statten gehen kann. So verhält es sich bei den Hirschen so, dass ein Hirsch, der Platzhirsch, mehrere Weibchen in Anspruch nimmt und sie schwängert, während die anderen männlichen Hirsche allein durch den Wald trollen.
„Doch nicht nur bei den Hirschen kann man dieses Verhalten antreffen, auch bei den Menschen gibt es Fälle, wenn ein Mann besonders stark ist, besonders gut angepasst ist, dass die Mehrheit der ihn umgebenen Frauen darin interessiert ist, seinen Samen auszutragen, während die anderen Männer lehr ausgehen.“, sprach sie. Benni war noch immer etwas uninteressiert.

„Jungs bitte geht jetzt mal kurz aus dem Raum, das folgende ist nämlich nur für die Mädchen im Raum relevant.“, forderte sie die Jungen auf, die sich dann auch etwas verwirrt aus dem Raum begeben wolllten. Benni wollte sich gerade aufmachen mit den anderen den Raum zu verlassen, doch Frau Bernhardt hielt ihn fest und deutete ihm an, dass er doch bitte hierbleiben solle. Als die Jungs aus dem Raum wahren setzte Frau Bernhardt ihren Unterricht fort. „Benni, bitte komm doch mal nach vorne.“ Benni bewegte sich etwas belustigt zum Lehrertisch.
„So Mädels schaut ihn euch an, ist er nicht ein Prachtexemplar von Mann? Könnt ihr euch so einen Platzhirsch vorstellen? Ich denke, die Mehrheit von euch weiss bereits, dass unser Benni hier seine Freundin Steffi geschwängert hat. Könnt ihr euch das vorstellen? Ich weiss, ihr habt auch fast alle einen Freund, doch würdet ihr euch vom ihm schwängern lassen? Sicher nicht, denn ihr wisst instinktiv, dass das Sperma euer Freunde minderwertig ist. Bennis Freundin Steffi spürte jedoch das Benni der Beste ist und gab sich seinem Sperma hin um es auszutragen.“

Benni stand noch immer etwas verdutzt da, als Frau Bernhardt sich plötzlich ihm näherte und mit ihrer Hand über seinen Körper fuhr. „Könnt ihr euch vorstellen Mädels, ich bin seit 10 Jahren verheiratet und liebe meinen Mann auch, doch ein Kind wollte ich von ihm nie, doch allein wenn ich Benni schon betrachte wird meine Vagina ganz feucht. Fühlt ihr wie ich, könnt ihr euch vorstellen wie sein Penis in euch steckt wenn er abspritzt und sein Samen gegen euren Muttermund drückt?“
Frau Bernhardt, die sich inzwischen fest an Benni drückte, wurde sichtlich heiss. Langsam fuhr sie an seinem Körper hinunter und öffnete seine Hose. Unter seiner Unterhose zeichnete sich bereits sein halbsteifer Schwanz ab. Die Mädchen im Raum rutschten nervös auf ihren Stühlen hin und her.
In all ihren Mösen fing der Saft an zu laufen sie versetzten sich automatisch in die Rolle von Frau Bernhardt, die jetzt Bennis Unterhose langsam runterzog und seinen Schwanz mit ihrem Mund begrüsste, ihn küsste, dann vorsichtig wichste und ihn von oben bis unten leckte, ihn dann in den Mund nahm und lutschte. Totenstille im Raum. Das einzige Geräusch war das schmatzende Stülpen ihrer Lippen über Bennis harten Schwanz, ansonsten sassen allen gebannt da und beobachten das Spiel der beiden.

„Los, komm in mich hinein, ich bin bereit für dich“, forderte Frau Bernhardt Benni auf und legte sich rücklings auf den Lehrertisch, schob hektisch ihren Rock und ihren Schlüpfer hinunter und gab den Blick auf ihre triefende Lehrermöse frei. Benni war bei diesem Anblick augenblicklich geil, es war ihm jetzt völlig egal, das 15 notgeile achtzehnjährige Mädchen im Raum sassen und ihn betrachteten. Ohne jegliche Vorsicht setzte er seinen kochenden Schwanz an die nasse Muschi der verheirateten Lehrerin an und stiess in sie hinein.
Ein Aufstöhnen. Zu laut, die Jungs draussen konnten alles hören, doch sie wagten es nicht hinein zu kommen. Schliesslich hatten sie mitbekommen, dass Benni noch im Raum war und was sollten sie machen? Sich mit Benni anzulegen wäre tödlich für sie gewesen. Benni drückte seinen Schwanz in immer kürzeren Abständen in die sich vor ihm windene Muschi.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und verzweifelter. Die Mädchen im Raum starrten noch immer gebannt auf das Geschehen auf ihrem Lehrertisch, fast automatisch glitten ihre Hände unter ihre Hosen und Röcke und strichen sanft und dann immer stärker gegen ihre jungen Mösen. In ihren Köpfen stellten sie sich vor, dass sie dort vorne lägen und von Benni durchgefickt werden würden, während ihre Freunde draussen vor der Tür warten mussten und nichts dagegen unternehmen konnten.

„Ahhhhh ja, ich koooooommmeeee, los spritz spritz SPRITZ du Bock, spritz mich voll, füll mich ab LOS!“, schrie Frau Bernhardt heraus während sich ihr Orgasmus unter den hemmungslosen Stössen von Benni abzeichnete. Benni war zwar noch nicht so weit, doch da sie es ihm so abverlangte beschleunigte er seine Fickbewegegungen nochmal um das doppelte und während die Lehrerin regelrecht von seinem Schwanz durchgeschüttelt wurde kam es ihm so gewaltig, dass der Druck seines in ihr abspritzens Spermas seinen Schwanz ein Stück aus ihr rausdrückte, sein Schwanz nur noch zwischen ihren Schamlippen schwappte und er ihre Möse von oben bis ganz tief im inneren vollspritzte und den Rest seines Ergusses beim Rausziehen durch den Raum schoss, auf den Lehrertisch, auf die Tafel und auf die Gesichter und Tische der Mädchen in der ersten Reihe. Noch immer war es still im Raum.
Bennis Sperma klebte immer noch auf den Gesichtern der Mädchen in der ersten Bankreihe, deren Gesichter von Geilheit durchzogen waren. Frau Bernhardt räkelte sich langsam auf, sie musste sich von diesem gewaltigen Fick erholen. Ihre ganze Möse war von Bennis Samen überflutet worden, sie hoffte, dass sein Samen sie schwängern würde, sie würde ihn austragen und ihr Mann würde für die Aufzucht des Kinds bezahlen.

Benni hatte inzwischen bereits seinen Puller wieder eingesteckt und verliess den Raum. Draussen vor der Tür standen die Jungen aus der elften Klasse und schauten ihn voller Erstaunen, Erfurcht und sogar etwas Angst an. Benni ignorierte sie jedoch, begab sich auf den Hof, auf die Bank und entspannte in der morgentlichen Sonne. Einige Minuten später klingelte es zur Hofpause, Steffi und Linda kamen Hand in Hand aus dem Schulgebäude begrüssten ihn beide mit einem Kuss und setzten sich neben ihn. Benni streichelte zärtlich über Steffis schwangeren Bauch und sie betrachtete ihn mit einem glücklichen verliebten Gesicht.

Plötzlich traten zwei Mädchen aus der elften Klasse zu ihm. Eine Blondine und eine Schwarzhaarige mit grossen Brüssten. Benni konnte sich wage an sie erinnern, die beiden sassen in der ersten Reihe als Frau Bernhardt genommen hatte. Ja genau, es waren sie. Auf sie hatte er auch gespritzt als es ihm in der spermamelkenden Lehrermuschi kam, die Schwarzhaarige hatte sogar noch ein Spermafleck auf ihrer Bluse, genau zwischen ihren Riesentitten.
Mit einem etwas unsicheren verschüchterten Ton richteten sie sich an ihn: „Du, das war unglaublich geil, was du letzte Stunde gemacht hast. Ich hab nicht gewusst, dass ein Penis so hart werden kann. Uns hat das alle richtig scharf gemacht.“ Benni nickte: „Ok, und?“ Die beiden kicherten ein wenig und fragten ihn etwas albern: „Kannst du uns nicht auch anspritzen?“
Die beiden waren richtig albern aber sie meinten es ernst, sie waren beide noch feucht und als sie Benni neben seiner schwangeren Freundin sahen fing es schon wieder an zu laufen. Benni schaute seine Freundin fragend an. Sie nickte nur gutmütig. Sie hatte sein Sperma im Bauch und seine Liebe erschien ihr sicher.
Benni war also einverstanden, er würde auch den beiden seinen Samen in den Bauch spritzen und sie glücklich machen. Die beiden waren überglücklich. Während ihre Freunde auf der gegenüberliegenden Seite des Schulhofes standen und sie eifersüchtig betrachteten, teilten sie Benni mit, dass er am gleichen Tag um 15 Uhr in die Turnhalle kommen solle, dort würden sie auf ihn warten.

Es klingelte zur nächsten Stunde und Benni begab sich mit Steffi und Linda nach oben, alle Mädchen, die ihm auf der Treppe entgegenkamen kicherten oder schauten ihn fasziniert an, doch Benni verlor immer mehr das Interesse daran. Er verbrachte noch einige schöne Stunden neben seiner Freundin Steffi. Immer wieder streichelten sie sich gegenseitig, während alle anderen im Raum sich auf den Unterricht konzentrieren mussten, getadelt wurden und ängstlich vor den Reaktionen der Lehrer zitterten, lehnte sich Benni zurück und liess es sich gutgehen.
Kurz vor 15 Uhr verliess Benni die Schule und wollte schon nach Hause gehen, da fiel ihm ein, dass er ja mit den beiden achtzehnjährigen Gören verabredet war. Also begab er sich zur Turnhalle, wo die beiden bereits auch schon auf ihn warteten und ihn mit einem Lächeln begrüssten.
„Wir haben schon auf dich gewartet“, empfingen sie ihn, drückten ihn beide ein Schmatzer auf die Wange und leiteten ihn in die Turnhalle. Wo wollten sie es hier treiben? In der Umkleidekabine, in der Dusche? Doch die Mädchen hatten etwas anderes im Sinn. Sie gingen mit ihm im Arm direkt auf das Halleninnere zu und betraten mit ihm das Parkett. Benni wusste erst nicht so richtig wo sie es hier tun wollten, als er mehrere blaue Matten in der linken Hallenseite erblickte. Doch nicht nur das, es lagen nicht einfach nur Matten dort, sondern etwa 20 Mädchen aus der zehnten und elften Klasse, die ihn alle aufreizend anblickten.

Neben der Matte stand noch ein Springbock, auf den sich zwei achtzehnjährige aus seiner Klassenstufe gesetzt hatten. Benni, mit den beiden Mädchen im Arm, liess sich zur Matte führen. Die Mädchen die verteilt auf den zusammengelegten Matten sassen und den Platz fast vollständig einnahmen rückten ein Stück zur Seite und bildeten einen Gang für Benni zwischen ihrem nacktem Fleisch hindurch. Benni folgte dem Pfad und setzte sich nieder, im Mittelpunkt von 20 zum Teil jungfräulichen Mösen und alle wollten ihn jetzt haben.
Langsam bewegten sie sich katzengrazil auf ihn zu, strichen mit ihren zarten Händen über seinen Körper. Blondinen, Brünette, Schwarzhaarige, kleine Brüsste, grosse Brüsste, rasierte Muschis und kaum beharrte Muschis umgaben ihn. Die Bewegungen der Hände über seinen Körper wurden immer fordernder und von hinten umarmte ihn eine grosstittige Blondine und streifte ihm sein T-shirt ab, während vier junge Schnepfen vor ihm seine Schuhe abzogen, seine Hose und Unterhose abzogen und seinen steifen Schwanz mit ihren Händen begrüssten. Die Mädchen drückten sich immer näher an ihn heran und Benni verlor langsam die Übersicht welches Mädchen was mit ihm tat. Er sah überall nur Hände, Münder, Brüste und Mösen.

Alle zwanzig Schülerinnen waren an ihn heran gerückt und umarmten seinen ganzen Körper mit ihrem frischem warmen Fleisch. Inzwischen war die ganze Matte um ihn herum von ihren triefenden Mösen vollgenässt, da spürte Benni wie sich die Fotze einer achtzehnjährigen Mitschülerinnen auf seinen steifen Schwanz drückte. Sein praller Penis drückte durch ihr Jungfernhäutchen und stoss in ihre Enge vor.
Immer wieder hebte und senkte sie sich auf ihm, auf ihrem warmen Körper strichen die Hände der anderen Mädchen und die feuchten Lippen der Mädchen strichen über Bennis Körper. Inzwischen lag er flach auf der Matte, an seinem ganzen Körper fühlte er den Druck der Brüsste, die Münder der ihn leckenden Mädchen und die nassen Muschis, die sich nach seinem Schwanz verzehrten. Sein Schwanz wurde noch immer von der engen feuchten sechszehnjährige Möse massiert, da musste er plötzlich einfach abspritzen, es war einfach zu viel.

Er füllte die Möse des Mädchens, die gerade eben noch Jungfrau gewesen war, die jetzt zum ersten Mal Samen in ihrem Inneren spürte. Sie stieg von ihm hinunter, der Samen triefte aus ihrer Möse und sie welzte sich zufrieden neben ihn, während die Mädchen versuchten etwas von Bennis Samen aus ihrer Muschi zu ergattern, die jedoch egoistisch war, sich zusammenzog und soviel wie möglich von seinem Samen für sich haben wollte, so dass die spermageilen Gören nur wenige Spritzer ergattern konnten, die sie versuchten so tief wie möglich in ihre Mösen zu schmieren.
Benni hatte abgespritzt und sein Schwanz begann langsam etwas schlaffer zu werden, doch das konnten die nassmösigen Schnepfen, die sich nach seinem Schwanz in ihrer Möse verzerrten, nicht mit ansehen, so dass sie mit ihren Mündern und ihrern schönen Lippen anfingen, abwechselnd sich über seinen Schwanz zu stülpen und ihn zu saugen.
Benni schaute kurz auf, zwei Blondinen links und rechts und eine schwarzhaarige versaute Jungfotze vor ihm lutschten abwechselnd an seinem Schwanz der in ihren Mündern wieder zu voller Grösse heranwuchs. Ein paar der Mädchen befriedigten einander selbst und Benni hörte von allen Seiten ihr geiles Stöhnen. Doch dieses Spiel konnte nicht ihre Lust auf seinen strammen Ständer ersetzen, so dass sie als er wieder stolz stand sich fast gleichzeitig auf ihn stürtzten, bis sich eine achtzehnjährige durchsetzte und ihre Möse auf seinen Ständer drückte.

Sie fickte ihn sofort in einem wahngeilen Tempo und keuchte dabei dabei in Bennis Gesicht: „AHHH, dein Schwanz ist SO HART! Soooo HART! Ahhh Ahhh, du bist so stark, ahh ich hatte noch nie so einen harten Ständer in mir!“, immer weiter keuchte sie ihn an und bewiess ihm seine Männlichkeit. Sonst hatte sie immer nur den schlaffen Puller ihres Freundes in sich mickrig schlaff gespürt, doch jetzt war sie bekehrt von Bennis Fickprügel. Nach wenigen Minuten kam es ihr so gewaltig, als hätte sie mehrere Orgasmen hintereinander auf Bennis Schwanz ausgeritten. Ihre Möse zog sich fest um seinen Schaft und während Bennis Eier von mehreren Händen massiert wurden, drückte sein Sperma nach oben in seinen Schwanz und die Möse der achtzehnjährigen, die mit einem Schlappschwanz verlobt war, den sie mit Bennis Samen betrog.

Jetzt hatte Benni bereits zwei der zwanzig Mösen mit seinen Samen gefüllt. Wie sollte er nur die restlichen 18 Mädchen abfüllen? Doch da kam ihn die rettende Idee, er plazierte die Mädchen in einem Kreis um ihn herum, so dass alle mit ihren Ärschen auf ihn zeigten. Dann stiess er abwechselnd in sie, entjungfernte die eine, füllte die andere mit seinem Samen ab. Nach zwei Stunden waren alle total fertig und Benni fiel erschöpft auf die Matte und konnte nun wirklich nicht mehr.
Die Mädchen rückten zusammen und streichelten sich gegenseit ihre Bäuche, alle hatten sie nun den Samen von ihm in sich gelagert. Zum Abschluss küssten sie ihn alle nocheinmal und bedankten sich bei ihm, wonach sie alle zufrieden nach Hause zu ihren Freunden oder ihren Kuscheltieren gingen. Benni zog sich langsam erschöpft an und begab sich ebenfalls nach Hause, wo er noch einen kuscheligen Abend mit Steffi und Linda verbrachte. Ein halbes Jahr war vergangen und das nachmittägliche Rudelbumsen wurde zum festen Bestandteil Bennis Tagesablaufes.

Immer und immer wieder liessen sich sechzehn-, siebzehnjährige Mösen entjungfern, betrogen ihre Freunde mit Bennis Schwanz und liessen sich ihre Muschis mit seinem Sperma abfüllen. Jede Woche mussten die Matten in der Turnhalle ausgewechselt werden, da sie durch die starke Benutzung verklebt und unbrauchbar geworden waren. Trotzdem wurden sie noch oft für den Turnunterricht verwendet, wobei die Mädchen ihre Vorwärtsrollen über die Muschisäfte und Spermaspritzer, die Resultate der Ficknachmittage, vollführten.
Nun war wie gesagt bereits mehr als ein halbes Jahr vergangen, als Benni wie gewohnt früh zur Schule erschien. Es fing an Frühling zu werden und als Benni das Schulgebäude betritt begrüssten ihn zuerst seine willigen Anhängerinnen, die mit ihren gewölbten schwangeren Bäuchen bereits in der Sonne sitzend auf ihn warteten. Jeder Schwangeren gibt er einen Kuss und streichelt kurz über ihren Bauch.

Der Unterricht der Schule wurde bereits auf die Unterrichtung der Schwangeren umgestellt. Benni verbrachte den Tag damit, alle die noch nicht von ihm befruchtet worden waren Samen in den Bauch zu spritzen, während die anderen Jungs auf den Strich geschickt worden oder Diebstähle und andere Verbrechen ausüben mussten um die Aufzucht der Babys, die die Mädchen sich von Benni in den Bauch ficken hatten lassen, zu bezahlen.

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