Babysitter für Sally

Ich war gerade 17 geworden – im letzten Jahr hatte ich den letzten Schub meiner Pubertät erlebt. Und wie – viele hielten mich für zwanzig. Ich war ein groß gewachsener junger Mann, mit tiefer werdender Stimme und dem ersten Dreitagebart auf den Wangen. Meine sexuellen Erfahrungen erschöpften sich in wilden Zungenküssen und ein bisschen Petting. Fast drei Jahre lang war ich mit Elly gegangen und nie hatten wie es weitergebracht. Leider bin ich extrem schüchtern und hatte es deshalb nicht gewagt, mehr Sex von ihr zu verlangen. Vor drei Wochen hatte sie mir den Laufpass gegeben – mit der Begründung, ich wäre ihr zu langweilig.

Sally kam gegen 9.00 Uhr abends überraschend nach Hause und sie wirkte völlig fertig. Ich fragte sie: „Kann ich irgendetwas für dich tun?“ Dabei sah ich ihr in die tränengefüllten Augen. Sie antwortete leise: „Es ist eine lange Geschichte und eigentlich ist sie es nicht wert, zu heulen. Für meine Schwierigkeiten kannst du nichts.“ Doch plötzlich zitterte ihre Unterlippe, dann konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten. Instinktiv nahm ich sie in den Arm.
Sie schmiegte sich plötzlich an mich und weinte an meiner Schulter. Meine Gedanken rasten. Ich spürte den warmen, lebendigen Körper dieser phantastischen Frau. Da es tagsüber bis zu 40 Grad heiß wurde, trug ich nur eine Lederweste und die hatte ich beim Fernsehschauen geöffnet. Sally hatte eine hautenge schwarze Lederkombination aus Mini und Bustier, mit einer passenden Jacke darüber an.

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