Dreiloch-Stute, Teil 2

Etwas verlegen stand ich im Türrahmen, als Tom mich fragend ansah: „Dürfen wir reinkommen oder willst du dir den absoluten Kick holen, indem wir es im Flur treiben? Ich fände es allerdings ein wenig kalt hier.“
Ich errötete und winkte die drei herein, stellte geschäftig die drei Flaschen Sekt, die sie mitgebracht hatten, in den Kühlschrank. Sekt stand nämlich schon gekühlt auf dem Tisch, das war auch meine Idee gewesen. Mein Blick fiel auf den Rucksack, den Christian dabei hatte. „Kleine Spielzeugsammlung“, grinste er, als er meinen Blick bemerkte.

Wir gingen ins Wohnzimmer, ich hatte immer noch nicht allzuviel gesagt. Die ganze Situation war mir einfach tierisch peinlich, wenn ich auch langsam geil zu werden begann. Wir redeten ein wenig über belangloses Zeug, aber die Blicke der drei fielen immer häufiger auf meinen Schritt und meine Titten, die Blicke wurden immer gieriger. Schließlich wurde es mir zu bunt.

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