Dreiloch-Stute, Teil 2

Endlich war Samstag.
Ich rannte den ganzen Tag nervös durch die Wohnung, putzte und wischte hier und dort. Versuchte, meine Wohnung als das ideale Liebes- oder sagen wir besser Ficknest herzurichten.
Um 6 ging ich unter die Dusche, stylte mich mich wasserfester Schminke, bürstete meine Haare seidenweich und stand dann unschlüssig vor dem Kleiderschrank.

Eigentlich brauchte ich ja für mein Date als Dreiloch-Stute gar nichts anzuziehen, aber das war wohl ein wenig zu direkt. Ich entschied mich nach 10 mal Umziehen für halterlose Strümpfe, hochhackige Pumps, einen weiten Minirock und eine ganz leicht durchsichtige Bluse. Ab halb acht drehte ich förmlich am Rad, überlegte mir immer wieder, auf was ich mich da eingelassen hatte. Einige Male war ich sogar so weit, die Tür gar nicht aufmachen zu wollen.

Als es dann um punkt 8 Uhr klingelte, öffnete ich natürlich doch. Ich öffnete die Haustür und wartete gespannt, wer da die Treppe mit Tom zusammen hochkommen würde. Zwei Stockwerke konnten unendlich lang sein. Ich hörte Männerstimmen, die fröhlich miteinander plauderten. Die hatten es gut, die waren zu dritt! Aber ich hatte es ja nicht anders gewollt, träumte ich doch schon so lange davon, eine Dreiloch-Stute zu sein.

Endlich kamen sie die letzten Stufen hoch. Sie hatten eindeutig Tom vorgeschickt, weil er am besten aussah. Aber auch die anderen beiden waren nicht hässlich. Christian, wie er sich vorstellte, war ebenfalls hochgewachsen, hellblond mit strahlend grünen Augen. Sein Body machte einen durchtrainierten, fast sehnigen Eindruck, soweit ich das durch die Kleidung erkennen konnte. Peter war ein wenig rundlicher, aber nicht dick, hatte straßenköterblondes Haar und war genau der Typ, der immer übersehen wird, wenn er auch gar nicht übel aussah.

Etwas verlegen stand ich im Türrahmen, als Tom mich fragend ansah: „Dürfen wir reinkommen oder willst du dir den absoluten Kick holen, indem wir es im Flur treiben? Ich fände es allerdings ein wenig kalt hier.“
Ich errötete und winkte die drei herein, stellte geschäftig die drei Flaschen Sekt, die sie mitgebracht hatten, in den Kühlschrank. Sekt stand nämlich schon gekühlt auf dem Tisch, das war auch meine Idee gewesen. Mein Blick fiel auf den Rucksack, den Christian dabei hatte. „Kleine Spielzeugsammlung“, grinste er, als er meinen Blick bemerkte.

Wir gingen ins Wohnzimmer, ich hatte immer noch nicht allzuviel gesagt. Die ganze Situation war mir einfach tierisch peinlich, wenn ich auch langsam geil zu werden begann. Wir redeten ein wenig über belangloses Zeug, aber die Blicke der drei fielen immer häufiger auf meinen Schritt und meine Titten, die Blicke wurden immer gieriger. Schließlich wurde es mir zu bunt.

„Also, sind wir hier zum Kaffeeklatsch versammelt oder wollt ihr mich ficken?“ Als hätte ich einen Schalter umgelegt, grinsten alle drei wie auf Kommando lüstern und zogen sich die Reißverschlüsse ihrer Hosen herunter. Tom griff mir postwendend zwischen die Beine.
Ich war feucht, ziemlich feucht und er nahm es wohlwollend zur Kenntnis. „So, so, kein Höschen. Aber ausziehen dürfen wir dich trotzdem?“ „Klar, wenn ihr das möchtet.. Ich kann auch einen kleinen Strip machen.“ Mein Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und ich stieg mit einem Satz auf meinen ziemlich niedrigen Wohnzimmertisch.

Christian drehte die Musik lauter und ich begann, mich aufreizend im Takt der Musik zu bewegen. Ganz langsam öffnete ich Knopf für Knopf der Bluse. Die drei standen um mich herum, die Schwänze steil aufgerichtet. Verstohlen betrachtete ich ihre Schwänze. Christians war ziemlich kurz, aber dick. Der von Peter war normal groß und normal dick, wie alles an ihm. Toms Schwanz hatte ich schon gespürt, der bedurfte keiner genaueren Betrachtung.

Ich hatte kaum die Bluse abgestreift, da griffen auch schon Hände nach mir. Meine Titten wurden ausgiebig geknetet und Hände schoben sich in meinen Schritt. Den Rock musste ich gar nicht mehr selbst ausziehen. Die Jungs hatten eindeutig lange genug gewartet. Sechs Hände auf mir zu spüren, wie hatte ich mich danach gesehnt. Es war einfach ein irres Gefühl. Ich bewegte mich aufreizend langsam weiter zur Musik. Peter schob mir zwei Finger in die Möse und einen in den Arsch. Dann machte er leichte Fickbewegungen. Tom stellte sich zu mir auf den Tisch und küsste mich, befummelte meine Titten, während Christian in seinem Rucksack rumwühlte.

Er kramte eine kleine Flasche hervor, offensichtlich Öl. Er schraubte die Flasche auf und gab mir einen kräftigen Spritzer auf die Titten, welches Tom gleich bereitwillig verteilte. Das Öl strömte einen angenehmen, fast erotischen Duft aus. Meine Erregung wuchs von Augenblick zu Augenblick. „Ist geschmacklos, Tom, kannst ihr ruhig die Titten lecken.“ Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen, seine sinnlichen Lippen schlossen sich um einen meiner Nippel und er begann gekonnt daran zu saugen, während Christian sich meinen anderen Nippel schmecken ließ.

Peter hatte mittlerweile vier Finger in meine nasse Möse reingedrückt, ich spreizte bereitwillig die Beine, sehnte mich aber langsam nach einem richtigen Schwanz, wenn das Feeling, so befummelt zu werden, auch noch so geil war. „Hey Jungs, wie wäre es endlich mal mit einem eurer harten Schwänze?“
„Oho, kannst es nicht abwarten, was?“ Peter sah sich suchend um, sein Blick blieb beim Esszimmertisch hängen. „Ja, der Tisch ist geil. Komm Süße, leg dich da drauf, dann werden wir dir zeigen, wie sich drei Schwänze nacheinander anfühlen.“

Allein bei dem Gedanken bekam ich fast einen Orgasmus. Ich rannte fast zum Tisch und legte mich geschwind mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Ich hatte heute nachmittag schon eine Wolldecke unter die Tischdecke gelegt, so dass ich es auch schön weich hatte. Die Jungs streiften ihre restlichen Klamotten ab und kamen ebenfalls zum Tisch. Jetzt probierte Christian mit den Fingern mein Loch aus und pfiff anerkennend:“Wouw, du bist ja richtig geil eng. Das mag mein Schwanz.“

Er setzte an und rubbelte zunächst nur mit der Eichel am Eingang herum. Dabei begann Tom, an meiner Klitoris herumzuspielen, während Peter sich zur Abwechslung meinen Titten widmete und sie abwechselnd knetete und leckte. Aber bald schien auch Christian es nicht mehr auszuhalten und jagte mir seinen Schwanz in voller Länge in meine gierige Fotze hinein. Ich schrie auf vor Lust und feuerte ihn an, mich härter zu stoßen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich griff nach hinten und wichste Peters Schwanz, er sollte ja auch schön steif bleiben für die Wachablösung.

„Lass mal, ich glaube, ich werde dich jetzt mal in den Mund ficken.“ Und schob mir seinen Schwanz ein gutes Stück tief in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl, zwei Löcher waren schon gefüllt, fehlte noch das dritte. Tom schien den gleichen Gedanken zu haben.
„Und ich? Ich möchte jetzt deinen herrlich engen Arsch noch einmal spüren!“

„Dann lasst uns ins Bett umziehen, Jungs, bevor der Tisch noch zusammenbricht.“ Christian zog seinen Schwanz raus und ich packte Tom am Schwanz, führte ihn ins Schlafzimmer. Die anderen beiden folgten mir wie Hündchen. Ich dirigierte Tom in die Mitte meines großen Bettes. Ich hatte sämtliche Spiegel, die sonst in der Diele hingen, ins Schlafzimmer gestellt. So konnte man sich fast in jeder Position irgendwo im Spiegel sehen. Ich liebe es, mir selbst beim Ficken zuzusehen.

Ursprünglich hatte ich die Jungs sogar bitten wollen, Videoaufnahmen zu machen. Aber da ich sie noch nicht kannte, hatte ich davon sicherheitshalber Abstand genommen.

Tom lag rücklings auf dem Bett und wichste seinen herrlichen Schweif. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich konnte nicht umhin, ich musste ihm einfach einen blasen. Also kniete ich mich aufs Bett und leckte über die rosige Eichel. Schmeckte gut, schmeckte nach mehr. Ich spürte, wie mir Öl auf meine Rosette geträufelt wurde. Während ich den Schaft ableckte, drückten sich zwei Finger in meinen Anus hinein. Als ich an Toms Eiern angekommen war, spürte ich den Druck einer Eichel an meiner Rosette. Und als ich seinen Schwanz ganz in den Mund nahm, rammte mir einer der beiden anderen seinen Prügel in den Arsch. Ich stöhnte unterdrückt, da ich Toms Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte.

Christian warf sich neben mich aufs Bett und begann wieder an meinen Titten zu fingern, während er sich selbst wichste. Es musste also Peter sein, der mich da äußerst geschickt und gefühlvoll in den Arsch fickte. Er ruckelte mich kräftig durch und ich saugte mich an Toms Schwanz fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
„So, jetzt will ICH aber in den Arsch,“ meckerte Tom plötzlich los. „Sonst spritze ich gleich das erste Mal ab und habe ihn noch nirgendwo drin gehabt.“ „Ist mein Mund etwa nichts?“ schnappte ich, entzog mich Peter aber und drehte mich einmal um die eigene Achse, um in der Reiterstellung mit dem Arsch Toms Schwanz einzufangen.

Langsam ließ ich mich bis zum Anschlag auf Toms harten Schwanz gleiten. Ich hob das Becken leicht an und ließ mich wieder runterplumpsen, dann beugte ich mich leicht nach hinten und spreizte die Beine ganz breit, um einem der anderen Jungs Platz zu machen. Tom stieß von unten so kräftig er konnte in meinen Anus, er begann ziemlich laut zu stöhnen. Es macht mich schier wahnsinnig vor Lust, wenn Männer laut stöhnen und ich hatte die leise Ahnung, dass mein eigener Orgasmus nicht mehr fern war.
Peter kniete sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Die beiden bewegten sich zunächst ein wenig ungeschickt gegenläufig in mir, aber nach ein paar Stößen hatten sie es raus.

Ich genoss die Reibung, die ihre beiden Schwänze in mir erzeugten. Jetzt fehlte mir zum Glück nur noch ein dritter Schwanz im Mund, und den hielt Christian mir gerade vor die Nase. Ich streckte die Zunge vor, lockte ihn näher zu kommen. Er musste sich ein wenig verrenken, aber schließlich konnte er mir seinen Lustspender etwa zur Hälfte in den Mund drücken.

Wir waren gerade alle drei schön im Takt, als Tom schrie.“Schitt, Baby, ich komme, dein Arsch ist so geil eng.“ Er drückte mich ein Stück nach oben und zog seinen Schwanz raus. Peter löste sich ebenfalls aus meiner Möse, nur Christian fickte mich weiter in den Mund. Tom glitt unter mir hervor und kniete sich ebenfalls vor mein Gesicht, wichste sich noch ein paarmal und dann schoß der Schwall seiner Samenflüssigkeit mitten in mein Gesicht, verteilte sich auch über Christians Schwanz. Christian zog sich zurück und widmete sich wieder meinen anderen beiden Löchern, hob mein Becken ganz weit an und schob mir seinen prallen Schwanz in den Arsch. Peter hatte sich Tom angeschlossen und wichste sich sein Sperma auch auf meinem Gesicht raus.

Ich genoss jeden dieser geilen Tropfen, leckte ab, was ich konnte. So hatte ich es mir immer vorgestellt. Christian gab mir noch ein paar harte Stöße und dann ergoss sich auch sein Samen auf mich. Er bespritzte mir Bauch und Titten. Genussvoll massierte ich die kostbare Flüssigkeit in meine Haut ein.

Erschöpft fielen die drei Männer neben mir aufs Bett. Ein zärtliches Tätscheln hier, ein Streicheln da, so dösten wir ein wenig vor uns hin, bis Peter zum allgemeinen Duschen aufrief und damit die zweite Runde einläutete.

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