Stell Dir vor… Teil 1 – Der Fremde

Stell Dir vor……

Du gehst mit Deiner Freundin in eine Disco in einem kleinen Ort auf dem Lande. Sie hat sich sehr sexy angezogen. Auf der Fahrt dorthin wirfst Du ab und zu einen Blick auf ihre Oberschenkel, die von dem viel zu kurzen Minirock kaum verdeckt werden. Du siehst, dass sie unter dem Shirt keinen BH trägt.

Stell Dir vor……

Ihr steigt aus dem Auto aus und Du registrierst die bewundernden Blicke der anderen, was Dich auch ein wenig stolz macht. Ihr trefft euch mit ein paar Freunden und geht rein. Die Disco ist proppenvoll und die Luft zum Schneiden dick. Du gehst mit ihr gleich auf die Tanzfläche. Die Musik hämmert einen schnellen Rhythmus, der euch ins Blut geht. Deine Freundin bewegt sich ganz wild, ab und zu kannst Du einen Blick auf ihren Slip werfen. Du weisst, das auch andere das sehen können. Irgendwie macht der Gedanke Dich an. Nach einigen Runden geht ihr von der Tanzfläche, um euch abzukühlen. Du trinkst ein Bier, sie einen Longdrink. Ihr trefft am Rand der Tanzfläche eure Freunde wieder. Es beginnt eine ausgiebige Unterhaltung.

Stell Dir vor……

Nach einer Viertelstunde fängt Deine Freundin an, sich zu langweilen. Sie fragt Dich, ob sie mit einer Freundin an die Bar gehen darf. Da Du sie nicht einengen willst, stimmst Du zu. Nach einer Dreiviertelstunde kommt Dir die Idee, mal nach ihr zu sehen. Doch in der Bar ist sie nicht. Du siehst zur Tanzläche hinüber. Auf der anderen Seite der Tanzfläche tanzt sie mit einem Schwarzen. Die beiden scheinen sich gut zu unterhalten. Als der DJ ein langsames Lied auflegt, siehst Du, wie sie sich an den Schwarzen anschmiegt. Dessen Hände liegen auf ihrem Hintern. Du bekommst ein komisches Gefühl in der Magengegend und nimmst Dir vor, sie nachher nach dem Typen zu fragen. Er kommt Dir jedenfalls nicht bekannt vor. Vorher gehst Du noch zur Bar, um Die einen Longdrink zu holen. Es ist viel los, deshalb musst Du 10 Minuten warten.

Stell Dir vor…..

Du kommst von der Bar zurück und siehst die beiden nicht mehr. Instinktiv schaust Du zum Ausgang. Da sind sie! Der Fremde geht gerade mit DEINER Freundin durch die Tür. Den Drink drückst Du einem Freund in die Hand. Du gehst schnell zum Ausgang. Dein Herz fängt an zu klopfen, die Hände werden feucht. In Dir steigt ein Gefühl von Wut, aber auch von Neugier auf. Du schlängelst Dich an den anderen Gästen vorbei, um sie nicht zu verlieren. Draussen angekommen, schaust Du Dich um.

Du hast Angst, dass sie bereits weg sind. Aber da siehst Du die beiden, wie sie die Dorfstrasse entlang gehen. Es ist schon dunkel. Plötzlich dreht sich Deine Freundin um. Sie will sich wahrscheinlich vergewissern, dass keiner folgt. Unwillkürlich gehst Du in Deckung. Wieso versteckst Du Dich eigentlich ??? Du müsstest doch auf sie zugehen und zur Rede stellen! Aber da ist diese Neugier! Was wird jetzt passieren? Werden sie nur reden oder passiert mehr? Sie haben Dich nicht gesehen und gehen ruhig weiter. Der Schwarze hat seine Hand um ihre Hüfte gelegt. Du folgst in etwas grösserem Abstand und versuchst, nicht von der Strassenbeleuchtung getroffen zu werden.

Stell Dir vor……

Plötzlich biegen die beiden von der Strasse ab und verschwinden hinter einem Gebüsch. Instinktiv gehst Du schneller, ja rennst fast zu der Ecke mit dem Busch. Kurz vorher wirst Du langsamer. Du willst ja nicht entdeckt werden. Jetzt siehst Du, dass sich hinter dem Gebüsch ein Kinderspielplatz verbirgt. Die beiden stehen an einen Pfahl gelehnt und umarmen sich. Du läufst leise um das Gebüsch herum und findest einen guten Platz in der Nähe der beiden. Du kannst sie jetzt gut erkennen, denn sie werden von Lichtstrahlen einer Strassenlaterne getroffen.

Deine Freundin lehnt sich mit dem Rücken an den Pfahl, der Schwarze steht nah bei ihr. Du kannst leider nicht hören, was die beiden sprechen, aber Du vermutest, dass sie Zärtlichkeiten austauschen. Sie legt die Hände um seinen Hals! Der Schwarze ist auch nicht untätig und führt seine Hände über den Minirock nach unten. Als er die nackten Beine erreicht, streicht er über ihre Oberschenkel! Das hast bisher nur Du gemacht! Dein Herz klopft bis zum Hals. Am Liebsten würdest Du jetzt dazwischen gehen. Aber irgend etwas hält Dich fest: Es ist die Geilheit, die langsam aufsteigt und die auch dafür verantwortlich ist, dass sich Dein Schwanz langsam versteift. Verstohlen greifst Du in Deine Hosentasche und beginnst, Deinen Dicken zu reiben. Der Griff des Farbigen wird fester. Er krallt sich richtig in die festen Schenkel. Jetzt siehst Du auch, wie sich die beiden küssen. Ihre Münder sind fest aufeinandergepresst.

Stell Dir vor…..

Wie sich seine Zunge in ihrem Mund bewegt und ihn tief penetriert. Zwischenzeitlich hat der Schwarze seine Hände zu den Rückseiten der Oberschenkel Deiner Freundin bewegt. Die Hände bilden einen dunklen Kontrast auf der hellen Haut. Seine Hände gleiten unter ihren Rock. Der Rock wird mit nach oben geschoben. Du siehst jetzt, wie er die Pobacken Deiner Freundin knetet. Sie hat einen String an, weswegen er freien Zugang hat.
Sie drückt ihr Becken an seines. Dazu spreizt sie etwas die Beine, damit er sich dazwischen stellen kann. Sie bewegt ihr Becken auf und ab, damit sich die Muschi an seinem Schwanz reiben kann. Du stellst Dir jetzt vor, was sie wohl fühlt. Auch er bewegt sein Becken rhythmisch. Dir reicht es mittlerweile nicht mehr, Deinen Schanz nur durch die Hose zu spüren. Du öffnest Deinen Hosenstall und holst IHN heraus. Langsam wichst Du IHN. Die eine Hand des Schwarzen gleitet unter das Shirt Deiner Freundin und knetet die kleinen, festen Brüste. Langsam fangen sie an, leise zu stöhnen.

Stell Dir vor……

Sie nimmt seine andere Hand und führt diese zu ihrem Venushügel. Du siehst, wie er über den knappen Slip streicht. Er steckt seine Hand auch zwischen die Beine Deiner Freundin. Sie schliesst die Augen und geniesst. Deine Hand wichst immer schneller an Deinem Schwanz entlang.Die Hand des Schwarzen kommt wieder zu Vorschein und verschwindet wieder zwischen den prallen Schenkeln. Als er die Hand das nächste mal herauszieht, siehst Du, wie er den Tanga zur Seite schiebt. Jetzt liegt ihre Muschi offen da! Du wirst eigentlich gegen Deinen Willen immer geiler. Jetzt öffnet sie seine Hose und ihre Hand verschwindet darin. Du stellst Dir vor, was sie jetzt wohl fühlt, so nah bei dem Schwanz des Schwarzen. Als sie die Hand aus der Hose nimmt, kannst Du sehen, wie der grosse dunkle Schwanz darin liegt. Mann, der Farbige hat tatsächlich einen Mörderriemen! Einen solchen Apparat hast Du noch nicht gesehen.

Stell Dir vor…….

Du siehst, wie Deine Freundin den schwarzen Schwanz mit Genuss wichst. Der Black Boy streicht mit einer Hand über ihr Schamhaar. Doch diesmal zieht er die Hand nicht wieder zwischen den Schenkeln heraus. Er scheint also mit dem Finger in ihre Muschi engedrungen zu sein. Dich macht der Gedanke irgendwie an, dass er mit seinem Finger an der Stelle ist, die sonst nur Dir zugänglich war (glaubtest Du jedenfalls). Dein Griff um Deinen Schwanz wird fester.

Du kannst erahnen, wie der Finger zwischen ihren Schamlippen raus- und reingleitet. Sie spreizt die Beine noch etwas weiter und wichst seinen Schwanz schneller. Die Erregung der beiden (und Deine eigene!) nimmt zu. Der Schwarze knetet fast die Muschi Deiner Freundin. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und Du erkennst, wie er lächelt. Er nimmt seine Hand aus der Muschi heraus und leckt sich genüsslich die Finger ab. Der Typ schmeckt die Muschi Deiner Freundin!!!! Egal, das Treiben hat Dich so geil gemacht, dass Du bald spritzen musst. Sie nimmt jetzt seinen Schwanz und streicht sich damit über die Schamspalte. Du siehst die dicke dunkle Eichel, wie sie ihre Schamlippen berührt. Das kurze Schamhaar Deiner Freundin scheint dem Schwarzen tolle Gefühle zu verschaffen, denn er gibt einen gepressten Schrei von sich.

Stell Dir vor…..

Sie nimmt den Schwanz und führt ihn zu ihrer Öffnung! Das Becken des Black Boy geht nach vorn und plötzlich scheint er drin zu sein ! Deine Freundin lächelt selig. Sie stemmt ihr Becken seinen wuchtigen Stössen entgegen. Sie versucht, die Beine etwas anzuwinkeln, aber das klappt nicht so recht. Für eine kurze Zeit siehst Du noch einmal den schwarzen Schwanz. Er glänzt vor Nässe im fahlen Licht. Dann stösst der Schwarze schon wieder zu. Auch Du wichst jetzt immer schneller. Deine Freundin wird lauter, hält sich aber mit einer Hand den Mund zu.

Auf einmal reisst sie die Augen auf und der Schwarze hält inne und versteift sich. Er peitscht sein Becken nach vorn. Jetzt spritzt er sein Sperma in ihre Muschi !!!! Der Gedanke macht Dich so geil, dass Du augenblicklich zu Orgasmus kommst und Deinen Samen auf die Blätter des Gebüschs verteilst.
Auch Du musstest aufpassen, dass Du nicht schreist. Die beiden umarmen sich, und richten ihre Klamotten. Dabei steckt sie den immer noch halbsteifen Schwanz wieder in die Hose. Er revanchiert sich damit, dass er über die Muschi streicht und den Tanga wieder zurecht rückt. Nach einem flüchtigen Kuss verlassen die beiden den Spielplatz und gehen eilig wieder Richtung Disco. Nachdem Du alles wieder geordnet hast und Deinen Schwanz abgewischt hast, folgst Du den beiden wieder mit etwas Abstand. Auf dem Rückweg denkst Du noch einmal über das eben Geschehene nach. Du findest es seltsam, dass sich nicht so recht Wut aufbauen will.

Als Du die Disco betrittst, siehst Du, wie sie sich von ihm kurz verabschiedet und auf der Toilette verschwindet. Aha, sie will die Spuren beseitigen!

Später mimst Du den Unwissenden, bist aber wortkarger als sonst. Nach einem Abschlusstanz verlasst ihr die Disco und fahrt nach Hause. Während der Fahrt denkst Du daran, dass sie immer noch Sperma von ihm in sich hat und dieser Gedanke macht Dich an. Du erinnerst Dich auch daran, dass sie Zettel ausgetauscht haben. Wahrscheinlich Telefonnummern. Vielleicht will sie ja eine Dienstreise von Dir nutzen, um sich wieder mit dem Schwarzen zu treffen. Du nimmst Dir vor beim nächsten Treffen der beiden wieder dabei zu sein (wenn es geht). Still lächelst Du vor Dich hin. Letzlich bist Du der einzige, der über alles Bescheid weiss. Du nimmst Dir vor, Dein Wissen zur rechten Zeit auszuspielen.

Zu Hause möchte sie noch mit Dir schlafen. Aber Du willst nicht, dass sich sein Sperma und Dein Sperma in ihr vermischen. Mit dem Verweis auf Deine Müdigkeit drehst Du Dich um und schläfst ein …….

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