Owned, Teil 3 – Cuckold und Fremdbenutzung

Hier geht es zu Teil 2 von Owned

‚wenn das Fleisch nur allzu willig ist-
und der Geist schwach….
wenn ich zurück denke an diesen Taum-
kann ich mich nicht erinnern, je aufgewacht zu sein.‘

Nachdem ich mich stundenlang herum gewälzt hatte, um schließlich in einen unruhigen Schlaf zu fallen, der von Träumen durchsetzt war, die mich in Hurenkleidung auf öffentlichen Toiletten und in teuren Hotelzimmern zeigten, wie ich dutzenden Männern diente, wachte ich schließlich völlig gerädert am nächsten Morgen auf.
Erst langsam begriff ich, dass es das Telefon war, dass mich geweckt hatte: Lars war dran und ehe ich im Halbschlaf in der Lage gewesen wäre, ihm überhaupt zu antworten, hatte er bereits schon wieder aufgelegt. Ich sollte um elf Uhr am Pool sein und ihn dort treffen…. und ich sollte meine neue Badehose nicht vergessen!

Ich verfluchte ihn und seine arrogante Art, mir Befehle zu erteilen und wieder schwor ich mir, das Ganze zu beenden, ehe ich mich noch weiter lächerlich machen konnte!
Aber dieser jähe Ansturm meines Egos verging bereits wieder, als ich bemerkte, dass ich immer noch die Damenunterwäsche trug, während ich hier verzweifelt versuchte, meine Männlichkeit zu bewahren!
Obwohl ich am Abend zuvor mir geschworen hatte, dieses Spiel nicht länger mit zu spielen, hatte ich die Sachen nicht ausgezogen…. ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich immer noch wie eine Nutte angezogen war! Ich hatte die Rolle anscheinend bereits weiter übernommen, als mir klar gewesen war…..
Mein Widerstand war durch diese bloße Tatsache wieder völlig gebrochen: wenn ich bereits so weit gegangen war und Lars mir mit dieser seltsamen Methode Erfolg versprach, dann wäre es dumm jetzt einfach so aufzuhören. Schließlich wären dann alle Erniedrigungen, die ich bisher ertragen hatte, umsonst gewesen.
Also duschte ich mich, zog mir die Badehose an und ging mit gemischten Gefühlen runter an den Pool, mich unsicher dazu zwingend, den Gang zu benutzen, den Lars mir beigebracht hatte.

Natürlich war Lars wieder nicht pünktlich und sofort wurde ich noch unsicherer. Ich meinte, jedes Augenpaar auf meinem durch den String praktisch nackten Arsch zu spüren, den ich wie er es mir gezeigt hatte, bei jedem einzelnen Schritt herausstreckte und bewegte… außerdem wurde das Ganze dadurch noch betont und ließ es noch lächerlicher erscheinen, dass mein Arsch natürlich schneeweiß war, da ich normalerweise Badeshorts trug…..
Als ich endlich lag, wurde es auch nicht viel besser: entweder legte ich mich auf den Bauch und zeigte allen meinen nackten Arsch, oder aber ich legte mich auf den Rücken und musste dann jedoch den Leuten ins Gesicht schauen.
Auch Lars milderte meine Lage nicht gerade ab, als er endlich gekommen war, denn er schickte mich sofort wieder Cocktails holen, so dass ich auch den noch so kleinen Schutz, den mir der Liegestuhl geboten hatte, erst einmal wieder verlor…..
Danach fragte er mich über gestriges, weiteres ‚Training’ aus und ohne zu wissen warum, schilderte ich ihm alles haarklein und ehrlich: meine Gefühle, meine Gedanken, meine Geilheit und wie ich schließlich sogar direkt am Fenster gekommen war, während ich mich mit dem Dildo in den Arsch gefickt hatte…..

Doch er bohrte immer weiter nach und so gestand ich ihm schließlich sogar, dass ich auch von ihm phantasiert hatte, dass ich mir vorgestellt hatte, seine kleine Hure zu sein…. natürlich nur in meiner Phantasie-Rolle als Frau!!
Er lächelte mich zufrieden an:’ Sehr gut, das wird einiges einfacher machen! Mach dir keine Gedanken darüber, dass du dabei von mir fantasiert hast, das ist völlig normal und zeigt nur, dass du deine Rolle schon sehr gut ausfüllst und lernst, sie zu akzeptieren. Du sollst dich schließlich in die Rolle einer Hure eindenken und dann ist es nur logisch, dass du dir mich als denjenigen vorstellst, der dich benutzt, nach all den Stories, die ich dir erzählt habe und nachdem, was du gesehen hast!

Außerdem bin ich in dieser Sache ja auch so etwas wie ein Lehrer, ein Mentor für dich und da kann es nicht schaden, wenn du dich meinem Rat und im gewissen Sinne auch meinem Willen unterwirfst…. wenn es darum geht, eine Frau zur Hure zu machen, dann bin ich der Beste und wenn du lernst, wie eine Hure zu denken, in die Rolle einer Hure zu schlüpfen, dann ist es nur gut, wenn du in deiner Fantasie zu meiner Hure wirst! Das macht dir die Sache nur einfacher, und daher möchte ich, dass du mich von jetzt an in all deine Fantasien einschließt…. werde zu meiner Hure uns stell dir vor, ich bin es, der deine kleine Votze nimmt und es ist mein Schwanz, den du bläst…. das ist sogar sehr gut, denn so können wir zum einen dich besser trainieren und zum anderen können wir so die kleinen Geschichten, die ich dir erzähle besser inszenieren…. und jetzt sei eine gute kleine Hure und hol mir noch einen Drink…. und für dich bring eine Bloody Mary mit, ich denke, dass steht dir am besten……’
Ich gehorchte und setzte mich wieder den Blicken der mittlerweile zahlreichen Hotelgäste aus.

Als ich wieder neben ihm saß, setzten wir mein Training fort, das heißt, er nannte mich jetzt die ganze Zeit seine ‚kleine Hure’, ‚Nutte’, ‚Schlampe’ etc., außerdem ließ er mich, um meine Hemmungen abzubauen, nie lange auf meinem Platz sitzen: entweder musste ich mich im Stehen, ein Bein ‚lasziv’ auf den Stuhl gestützt, den Arsch stets herausgedrückt, ausgiebig und langsam eincremen, ihm seine Drinks und auch kleinste Snacks an der Bar holen oder im Pool plantschen.
Noch erniedrigender war jedoch, dass er mich die ganze Zeit anhielt, die attraktivsten Männer am Pool intensiv zu beobachten und ihm dabei ausgiebigst die Dinge schildern, die solche ‚echten Männer’ mit einer Hure wie mir alles machen könnten… in allen Details! Auch drohte er mir immer wieder scherzhaft (?), mich zu einzelnen Männer rüber zu schicken, oder sie herzuholen, damit ich meinen ‚Charme’ an ihnen ausprobieren könnte…. um dann -wer weiß- vielleicht mit ihnen in meinem Zimmer zu verschwinden!!!
Immer, wenn ich zaghaft protestierte, erinnerte er mich an meine Rolle und dass ich ganz in ihr aufgehen müsse, wenn das Ganze nicht völlig umsonst sein sollte…. wenn ich einen Rückzieher machen wolle, sollte ich es ihm sofort sagen und er würde nicht länger seine Zeit mit mir verschwenden…..

Schließlich kamen seine drei ‚anderen’ Schlampen und er schickte mich in mein Zimmer, um weiter ‚zu trainieren’. Dies sagte er, während die drei schon vor uns standen und ich wurde knallrot bei dem Gedanken, was jetzt durch ihre Köpfe gehen musste… schließlich wussten sie ganz genau, wozu Lars in der Lage war!
In meinem Zimmer zog ich mir sofort wieder Damenunterwäsche an, sprühte mich ausgiebig mit dem Parfüm ein und begann wieder mit meinem Training. Ich legte mich auf das Bett und feilte an meiner Blastechnik, während ich weiter meine Votze (ganz bewusst dachte ich jetzt von meinem Arsch nur noch als eine willige Möse!) trainierte und dehnte. Wenn ich schon die Hure spielte, dann wollte ich eine richtige Hure sein…… genauso wie meine eigenen Huren sein sollten, wenn ich erst einmal in der Lage sein würde, mir die Frauen entsprechend zu erziehen.

Schon nach wenigen Minuten stand ich auf und öffnete wieder die Vorhänge: Hemmungen abbauen und gleichzeitig lernen, mich besser zu präsentieren, um mir zu helfen, mich besser in meine Rolle einzufügen und, wenn ich schließlich mit meiner ‚Ausbildung’ fertig und selbst der große Aufreißer und Verführer sein würde, mich selbstbewusst in jeder Lage der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wenn ich es schaffen würde, mich in dieser erniedrigenden Lage zu präsentieren, dann sollte es schließlich meinem neuen Ich ein Leichtes sein, sich in jeder Lage und jeder Situation darzustellen…. und somit auch meiner jeweiligen ‚Partnerin’ jede Hemmung nehmen zu können……. so verrückt Lars’ Plan klingen mochte, jetzt glaubte ich, ihn verstanden zu haben!
Also blies ich den Schwanz wieder inbrünstig, mir den anderen Dildo wieder so hart und tief wie irgend möglich in den Arsch… pardon… meine Votze stoßend, die ganze Zeit wiederum konzentriert die Männer im Playgirl studierend, mich selbst zwingend, jede Fantasie, die sich in meinem Kopf bildete, noch zu steigern….. bis es nicht mehr nötig war, mich zu zwingen, da die Fantasien von ganz alleine kamen!

Irgendwann jedoch stellte ich fest, dass ich zum einen bereits jeden Millimeter der Männerkörper auf den Fotos auswendig kannte und ich zum anderen Lars auch ein wenig Eigeninitiative zeigen wollte: also beschloss ich, in die Stadt zu gehen, um mir Nachschub zu besorgen. Ich zog mir also wieder die Kleidung, die mir Lars gegeben hatte über die Unterwäsche, legte mir in einem Anfall von Mut (sicher nicht unerheblich durch meine Geilheit gestützt…) noch mehr Parfüm auf und wollte gerade mein Zimmer verlassen, als mir noch eine weitere Idee kam: ich zog mir die Hose wieder herunter und schob mir den kleinsten der Dildos in den Arsch, bis er nur noch wenige Zentimeter heraus schaute, dann zog ich mir die Hose wieder hoch und hielt ihn so in seinem Platz. Erfreut merkte ich, dass er durch meinen wiegenden Gang und meinen herausgestreckten Arsch seine Wirkung dort nicht verfehlte………..
Den Dildo in meiner Votze ging ich also in die Stadt und war mir der Blicke der Leute wohl bewusst….. doch dieses Mal ließ ich mich nicht mehr irritieren: ich bewegte meinen Arsch noch herausfordernder und schaute sogar jedem Mann, der mir entgegen kam, herausfordernd in die Augen….. bei einem oder zweien leckte ich mir sogar einladend die Oberlippe, sie so eindeutig wie möglich anlächelnd….. zwar war ich nicht mehr wie eine Nutte gekleidet, doch mein Training wollte ich dennoch durchziehen!

Als ich endlich einen Sexshop gefunden hatte, deckte ich mich dort gleich mit dutzenden Hardcore Heften ein, natürlich ausschließlich Schwulen-Magazinen, denn als Frau und Hure hatte ich keinerlei Interesse daran, mir auch nackte Weiber anzuschauen…… außerdem erwarb ich noch eine knallrote Kurzhaarperücke, sehr realistische Polster für meine BHs und weitere, noch aufreizendere Unterwäsche… das Ganze kostete mich einen Haufen Geld, aber das nahm ich gerne in Kauf: Play the game right, or don’t play it at all!
Während ich die Regale im Sex-Shop durchschaute, fiel mir ein Mann auf, der mich die ganze Zeit über mit seinen Blicken verfolgte… oder besser gesagt auszog!

Was er dachte, war klar: hier war ein Kerl in nicht gerade betont männlicher Kleidung und kaufte sich dutzende Schwulen-Hefte und eindeutige Verkleidungsutensilien, die mit Sicherheit nicht für seine Freundin gedacht waren….. er musste mich für eine Tunte halten, und bei diesem Großeinkauf, für eine Tunte, die es ziemlich nötig hatte! Kurz beschämte mich dieser Gedanke, doch dann wurde mir klar, dass ich hier schließlich die Nutte spielte….. und da war es eigentlich egal, ob ich dabei eine Frau mimte, oder sogar -schließlich war ich auch nicht wie eine angezogen- in die Rolle einer… sagen wir mal…. männlichen Schlampe, einem Schwulen auf Männerfang, vielleicht sogar schwulen Stricher schlüpfte. Dieser Gedanke ließ mich sogar noch geiler werden!
Also machte ich mir einen Spaß daraus, immer wieder seinen Weg zu kreuzen, mich besonders feminin und lasziv zu strecken und bücken und ihm immer wieder versteckte Blicke zu zu werfen ….. nach der Wölbung in seiner Hose zu urteilen, sprang er eindeutig auf meine Show an! Ich genoß es geradezu, so mit ihm spielen zu können und fühlte eine gewisse Form von Macht! SO wie ich jetzt ihn hier geil auf mich machte, wollte ich in Zukunft die Frauen geil auf mich machen!

Als ich mich wieder in einer Ecke des Sex-Shops nach einem Video bückte, wurde ich plötzlich an die Wand gedrückt und spürte ihn in meinem Rücken…. und seine Hand zwischen meinen Beinen, während er mit der anderen meinen Kopf an die Wand preßte!!!!!
‚Du kleine Nutte hältst dich wohl für einen ganz besonders scharfen Vogel, wie? Wir werden sehen, wie tough du bist, wenn du meine 25 Zentimeter erst einmal in deinem kleinen geilen Stricher-Arsch fühlst…. ich erwarte dich Morgen um 21 Uhr bei dieser Adresse,’ er schob mir eine Visitenkarte in den Mund, während er die ganze Zeit weiter meinen Körper in die Ecke und seinen Unterleib gegen meinen Arsch presste und gleichzeitig meinen Schwanz durch die Hose knetete,’ und glaube mir, erst danach wirst du wirklich wissen, was es heißt gefickt zu werden… du Schlampe!’.
Atemlos blieb ich noch Sekunden, nachdem er mich losgelassen hatte, in der Ecke stehen, die Visitenkarte in meinem Mund….. offensichtlich hatte ich meine Rolle sehr gut gespielt!

Nun hatte ich erst einmal genug von diesem Spiel und ging mit meinen Einkäufen zur Kasse, nachdem ich die Visitenkarte in meinem Portemonnaie verstaut hatte. Zwar beabsichtigte ich absolut nicht hinzugehen, doch ich wollte sie Lars zeigen….. als Beweis, dass ich meine Rolle gut gespielt hatte.
Durch dieses Erlebnis war ich erst einmal ein wenig von meinem Trip geheilt und verließ so schnell wie möglich den Laden, das Grinsen des Verkäufers so gut wie möglich ignorierend…

In meinem Zimmer riß ich mir jedoch sofort wieder regelrecht die Kleider vom Leib und probierte nacheinander alle meine Einkäufe aus. Ich poste gerade in betont billigen und nuttigen Strapsen, einem durchsichtigen, schwarzen String und passendem, endlich realistisch ausgefüllten BH, natürlich nebst meiner neu erworbenen Perücke vor dem Spiegel, als der nächste Schock auf mich wartete! Ich hörte eine gestotterte Entschuldigung und drehte mich erschrocken um, um gerade noch einen Zimmerkellner durch die Tür verschwinden zu sehen!!!! Shit! Ich hatte vergessen, die Tür ab zu schliessen! Was er in meinem Zimmer gewollt hatte würde ich wohl nie erfahren, doch was er gesehen hatte und welche Schlüsse er daraus zog, war wohl mehr als eindeutig!!
Nun gut, ich hatte meine Zuschauer gewollt und jetzt hatte ich in nur einer halben Stunde mehr davon und vor allem näheren Kontakt bekommen, als ich mir zu träumen gewagt hatte!
Mein Elan war erst einmal dahin…..
Da klingelte das Telefon: ‚Hallo, meine kleine Hure! Ich komme in zwei Minuten zu dir und ich hoffe, ich treffe dich mitten im Training an….’, Lars hatte bereits wieder aufgelegt, ehe ich ihm antworten konnte.

Also ergab ich mich wieder in meine Lage und beschloss, ihn gebührend zu empfangen: eilig breitete ich alle gekauften Hefte aufgeschlagen mit den eindeutigsten Bildern auf meinem Bett aus, legte mich darauf und trainierte wieder fleißig mit den beiden Dildos.
Und so fand mich dann auch Lars, als er mein Zimmer betrat.
Er lobte mich kurz und fragte mich dann wie mein Tag gewesen wäre. Ich fing sofort an, ihm alles in allen Einzelheiten zu erzählen…. nach kurzer Zeit unterbrach er mich jedoch und forderte mich auf, weiter den Dildo in meiner Votze zu benutzen, vor ihm auf dem Rücken auf dem Bett liegend, die Beine weit gespreizt in die Höhe gereckt, meinen Kopf auf seinem seinem Schoß liegend, ihm in die Augen schauend, während ich mir weiter den Dildo in die Möse stieß… ihm weiter meine Erlebnisse in allen Einzelheiten erzählend.

Als ich fertig war, schaute er mich nur lange an, während ich mich weiter, den Kopf in seinem Schoß, mit dem Dildo bearbeitete und meinte schließlich mit dem Kopf schüttelnd:’ Ich verstehe wirklich nicht deine Aufregung. Die Sache mit dem Kellner? Nun, ich dachte wir wären uns einig, dass du lernen sollst, dich zu präsentieren….. und vor allem die Sache in dem Sex-Shop…. neben bei gesagt, muß ich dich loben. Diese Eigeninitiative zeigt Engagement und dass du dein Training ernst nimmst… diese Sache jedenfalls wäre doch die ideale Gelegenheit gewesen für dich! Eine echte Schlampe hätte sich eine solche Chance jedenfalls nicht entgehen lassen…….. sie hätte sich sofort entweder in dem Laden selbst oder zumindest in irgendeinem dreckigen Hinterhof oder billigen Hotel nehmen lassen…. ich sehe, du musst noch viel lernen…. kein‚Aber’….. ich dachte, das wäre klar….. na, wenigstens hast du noch seine Adresse und kannst alles Morgen nachholen!’

Ich wollte protestieren, doch er schnitt mir sofort wieder das Wort ab: ’Ich möchte kein Wort von dir hören, ich dachte wir hätten uns geeinigt, dass ich dein Training leite und du auf das hörst, was ich dir sage… ja, das du mir gehorchst! Nur so können wir in dieser kurzen Zeit unser Ziel erreichen! Theorie ist gut und wichtig, aber wenn das Ganze überhaupt etwas bringen soll, dann ist auch ein gewisses Maß an Praxis notwendig…. ich werde dir jetzt eine weitere kleine Geschichte erzählen, und ich möchte, dass du dich in die kleine Hure in dieser Geschichte hineinversetzt….. dir vorstellst, du wärest sie!
Und damit dir das leichter fällt und du dich wirklich in deine Rolle hineinversetzt, möchte ich, dass du dir dabei den Schwanz ganz genau anschaust, der all dies möglich macht…. zieh mir die Hose aus……. und jetzt, zieh mir die Unterhose aus….. aber ohne deine Hände….. benutz nur deine Zähne…. und wage es nicht, ihn zu berühren!! Ich bin schließlich keine Tunte….. so und jetzt leg deinen Kopf auf meinen Oberschenkel, so dass dein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt ist…. bleib auf allen vieren…. und besorg es deiner kleinen Votze, die schon bald einen echten Schwanz spüren wird, weiter mit dem Dildo, während ich dir die Story erzähle!’
Ich gehorchte, verstörter, mein Gesicht jetzt so nah an seinem Schwanz, um den ich ihn beneidete……

‚Die Story wird dir gefallen….. in gewisser Weise ist sie deiner nicht ganz unähnlich…. die Voraussetzungen waren fast gleich, nur hatte das Ganze natürlich ein anderes Ziel… du wirst gleich verstehen, was ich meine. Also, da war diese wunderschöne, reiche….. Mmmhhhh, jetzt habe ich tatsächlich ihren Namen vergessen…. Na,, das macht nichts…. wie heißt denn deine Freundin? Monique? Ein schöner Name…. also nennen wir die Kleine aus meiner Story einfach Monique…. also diese Monique hatte ich bereits seit Wochen gevögelt, sie liebte meinen Schwanz und ich liebte die Annehmlichkeiten, die sie mir mit dem Geld ihres Mannes bieten konnte…. und außerdem natürlich die Dinge, die ich mit dieser kleinen Hure alles anstellen konnte…. sie machte wirklich alles, was ich wollte:
sie tanzte für mich in einem schäbigen Nachtclub, ließ sich von mir auf jede erdenkliche Art, an jeder erdenklichen Stelle ficken und ließ sich auch ohne zu fragen von jedem Mann und jeder Frau, die ich aussuchte benutzen….. nun war das Problem jedoch, dass sie von dem Geld ihres Mannes abhängig war und dieser sich, hätte er auch nur geahnt, was seine kleine Hure von Ehefrau so alles trieb, sofort hätte scheiden lassen, was gemäß Ehevertrag nur eine lächerlich kleine Abfindung für meine kleine Nutte Monique bedeutet hätte. Sie wollte aber natürlich alles, oder zumindest einen mächtigen Batzen davon…. was also tun? Nun, während der kurzen Pausen, wo sie nicht gerade damit beschäftigt, war einen Schwanz oder eine Möse zu befriedigen, war der Kleinen ein cleverer kleiner Plan gekommen: Ihr Mann konnte sich schlecht von ihr scheiden lassen, weil sie wie eine läufige Hündin in der Gegend rumvögelte, wenn er noch eine viel größere Schlampe sein würde….

Sie wollte aber nicht, dass er einfach in der Gegend rumfickte und vielleicht einfach reihenweise seine weiblichen Angestellten nahm…. sie wollte ihn vielmehr erniedrigt, erpressbar, abhängig und willenlos machen….. kurzum, sie wollte ihn ebenfalls zu einer Schlampe machen….. einer schwanzlutschenden Schlampe!! Er sollte genau, wie sie von dutzenden Männern gefickt werden und an gar nichts anderes mehr denken, als an Schwänze!
Er sollte eine schwanzlutschende Hure werden…. ihre schwanzlutschende Hure, damit sie mit seinen Millionen machen konnte, was sie wollte. Nur gab es da ein Problem: Wie macht man aus einem konservativen, heterosexuellen, reichen, erfolgreichen, selbstbewussten Mann eine schwanzgeile Hure?? Nun, da kam ich ins Spiel……. Monique wusste nur zu gut, wozu ich und mein kleiner Freund hier…. nein, schau mich nicht an, ich möchte, dass du deinen Blick die ganze Zeit auf meinen Schwanz gerichtet hältst…. wozu ich also in der Lage war!
Sie wusste, und hatte am eigenen Leib erlebt, wozu ich eine Frau bringen konnte…. und da dachte sie sich ganz einfach, dass ich das auch mit ihrem Mann schaffen könnte…..ts..ts… ein bisschen verrückt war sie schon, diese Monique…. Hmmmm, es gefällt mir übrigens den Namen deiner eigenen Freundin zu benutzen…. ist doch irgendwie lustig, dass du hier liegst, in Frauenunterwäsche gehüllt, gebannt auf meinen Schwanz, direkt vor deinem Gesicht, starrend, deinen Arsch mit einem Dildo bearbeitend…. während ich dir erzähle, wie eine Frau mit dem Namen deiner Freundin mich beauftragt hat, ihren Mann zu einer schwanzgeilen Hure abzurichten…. ja, das gefällt mir….. ich möchte, dass du dir vorstellst, diese Monique wäre deine Monique, deine Freundin, und dass du dir vorstellst, du wärest ihr Mann; der Mann, den ich zur Hure abrichtete…. ich denke, das macht das Ganze ein wenig mehr…. nun…. ’grafischer’ für dich!

Also, ich übernahm den Job, obwohl ich von dem Gedanken zuerst alles andere als begeistert war, schließlich stehe ich nicht auf Männer…. aber zum einen bedeutete diese Sache für mich natürlich eine gewisse Herausforderung und zum anderen bot mir Monique dafür auch einen gehörigen Batzen Geld… also arbeiteten wir zusammen einen Plan aus:
Als erstes musste sie mich natürlich ihm natürlich bekannt machen und mich in ihren Bekanntenkreis einführen. Das wahr schnell geschehen und schon bald traf ich mich immer öfter mit den Beiden und ihren Bekannten, z.B. zum Golf oder Tennis .
Dann musste sie ihn von meinen ‚Fähigkeiten’ überzeugen. Auch das war leicht: ich kam zu jedem Treffen mit einer anderen Frau und vögelte auch nach und nach Jede in ihrem Bekanntenkreis, immer so, dass alle es ahnten, aber niemand etwas beweisen konnte. Natürlich konnte ich diese Weiber nicht vor den anderen behandeln, wie meine anderen Huren, aber eine gewisse bestimmende Art ihnen gegenüber und die schmachtenden Blicke, mit denen sie mich ansahen, waren deutlich genug…..
schon bald wusste Moniques Mann, dass ich jede Frau in seinem Bekanntenkreis gefickt hatte…. nur die seine schien mir Stand zu halten: sie verhielt sich mir gegenüber immer freundlich und freundschaftlich, aber stets distanziert… zumindest in seiner Gegenwart, versteht sich!
Zu Hause erzählte sie ihm jedoch stets die Stories, die sie über mich und die Frauen seiner Freunde und Geschäftspartner gehört hatte, mit allen schmutzigen Einzelheiten…. und irgendwann fing sie dann an, ihn dabei zu streicheln und geil zu machen, um anschließend mit ihm zu vögeln. Schon nach kurzer Zeit war es so, dass sie nur mit ihm ins ?Bett ging, wenn sie ihm wieder eine neue schmutzige Story über mich zu erzählen hatte. Dann aber besorgte sie es ihm so gut, dass ihm hören und sehen verging.

Kein Wunder also, dass er schon bald danach gierte, neue Stories über mich zu hören….. der nächste Schritt war dann, dass sie anfing auch im Bett über mich zu erzählen…. während sie den eher mittelprächtigen Schwanz ihres Mannes in der Hand hatte, schwärmte sie davon, wie toll der meinige, nach den Erzählungen ihrer Bekannten war…. und während er auf ihr lag, erzählte sie ihm, wie gut ich ihre Freundinnen befriedigt hatte… sie hörte auf, ihm Orgasmen vorzuspielen…. und lag einfach betont gelangweilt unter ihm, während er sich anhören musste, was für ein fantastischer Liebhaber ich war….. dennoch wusste er ganz genau, dass er sie überhaupt nur ficken durfte, wenn sie sich (und ihn ) vorher mit Geschichten und Fantasien über mich geil gemacht hatte.
Das musste für den armen Mann natürlich ziemlich erniedrigend sein….
Aber immer noch war er der festen Überzeugung, dass seine Frau zwar scharf auch mich war, ihm aber treu blieb. Genau so sagte sie es ihm auch und sie bat ihn um Verständnis dafür, sie bat ihn, ihr zu erlauben, beim Sex mit ihm an mich denken zu dürfen und auch meinen Namen ausrufen zu dürfen… und da sie ihn all das bat, während sie ihm nach einer Woche Verweigerung endlich wieder seinen Schwanz blies…. stimmte er natürlich zu.

Also lag er von nun an auf ihr und nahm sie, während sie meinen Namen rief und er wusste, sie stellte sich dabei vor, er wäre ich…. schlimmer noch: wenn er ihre Möse leckte, und das verlangte sie nun täglich, sagte sie ihm, er solle sich vorstellen, er würde meinen Saft aus ihr lecken…. sie erzählte ihm, wie ich sie gefickt hätte und was für ein fantastischer Liebhaber ich im Gegensatz zu ihm wäre….. auch wenn er sie nahm verglich sie ihn nun ständig mit mir und erzählte ihm ihre erotischen Fantasien (wenigstens hielt er sie dafür…) von mir… noch ein wenig erniedrigender für ihn, aber wenigstens ging seine Frau jetzt wieder ab beim Sex….
Nach kurzer Zeit jedoch lag sie dann wieder gelangweilt unter ihm… und verweigerte ihm schließlich wieder jeden körperlichen Kontakt, während sie vor ihm in den heißesten Dessous herum lief…..
Zu dieser Zeit fing ich auch an, ihn ein wenig rumzukommandieren, wenn ich mit den beiden unterwegs war, und aus Angst seine Frau zu verärgern, ließ er sich alles gefallen.
Schließlich fragte er sie, beinahe heulend, was mit ihr los sei und was er machen können, damit ihr Sexleben wieder so heiß werden können, wie noch vor wenigen Wochen.

Dies war ein wichtiger und gefährlicher Moment in unserem Plan, doch Monique meisterte ihn hervorragend: sie sagte ihm knallhart ins Gesicht, dass sie ihn liebe (natürlich auch gelogen…), dass er sie aber nicht befriedigen könne und sie einen echten Mann bräuchte: Mich! Natürlich war er am Boden zerstört, aber als sie ihn vor die Alternative stellte, zu akzeptieren, dass seine Frau es mit mir trieb (natürlich diskret und ohne dass jemand etwas davon erfahren würde), oder aber nie mehr wieder ihren Körper berühren zu dürfen, sie vielleicht ganz zu verlieren, stimmte er geschlagen zu… aber sie trieb es noch weiter: während sie ihm zum ersten Mal nach längerer Zeit wieder seinen Witz von einem Schwanz blies und immer wieder stoppte, wenn er kurz davor stand, endlich zu kommen, rang sie ihm noch weitere Zugeständnisse ab:
1. Er würde es nur noch mit ihr treiben dürfen, wenn sie von mir kam, ihre Möse frisch von mir gefickt, und auch dann nur, wenn er zuerst meinen Saft aus ihr lecken würde.
2. Er würde nie versuchen, sie an einem Treffen mit mir zu hindern. Sie würde es mit mir überall und jederzeit treiben, wann und wo sie wollte. Auch in ihrem Ehebett.
3. Er hätte von nun an, deutlich freundlicher zu mir zu sein, schließlich war ich es, der seine Frau glücklich mache und ihm überhaupt erst ermögliche, noch mit ihr zu schlafen. (Das war natürlich ein Hammer für ihn, zumal ich ihn bereits wie einen Trottel behandelte und ihn rumkommandierte…. und jetzt hatte er noch freundlicher zu mir zu sein….)

Dann machte sie die ganze Sache noch schlimmer für ihn: er musste mich anrufen und mich bitten, mit seiner Frau auszugehen, da er ihr versprochen habe, mit ihr in die Oper und essen zu gehen, ihm aber ein wichtiger Termin dazwischen gekommen sei….. er musste mich also praktisch einladen, seine Frau zu ficken!!!…. Himmlisch, einfach klasse, diese Monique….. ist deine kleine Freundin eigentlich auch so…kreativ….Hmmmm….mich würde interessieren, was sie sagen würde, wenn sie dich jetzt so sehen könnte…. vielleicht sollten wir ein Foto davon machen?
Das könnten wir ihr dann mailen, damit sie weiß, dass ihr Freund Spaß hat im Urlaub… aber zurück zur Story… und immer daran denken: die Monique aus der Story ist deine Monique und du bist ihr Mann….. und laß deinen Blick schön auf meinem Schwanz…. du rufst mich also an und bittest mich, mit deiner Monique auszugehen…. und du weißt ganz genau, dass ich sie ficken werde…. und ich spiele natürlich ein wenig mit dir: ich sage dir, dass ich dafür sorgen werde, dass sie einen schönen Abend hat und sich amüsiert, dass du sie aber bitte zu mir fahren müsstest, da mein Wagen in der Werkstatt sei (ich wollte, dass du sie bei mir abliefert, genau wissend, dass ich deine geliebte Frau ficken würde) und ich sagte dir, dass ich mich freuen würde, wenn sie das Kleid anzöge, dass sie neulich auf dem Kostümball anhatte…
Hmmmm du hättest dieses Kleid nur einmal sehen sollen: ultra-kurz, so gerade ihren himmlischen Arsch bedeckend, knallrot und so tief ausgeschnitten, dass du meinst, dass Tor zum Himmel stünde sperrangelweit vor dir offen… ich wette du würdest dich sofort darauf stürzen… wenn du die Chance hättest, es zu tragen….
Und du -ganz treuer liebender Ehemann cuckold – richtest ihr das natürlich aus und sobald du den Hörer auf die Gabel gelegt hat, lässt sie auch schon deinen Schwanz -unbefriedigt- los und stürmt nach oben in ihr Zimmer….

Du sitzt auf dem Bett und schaut ihr zu, wie sie sich für mich herrichtet, während sie dich immer weiter quält und ganz aufgeregt von mir erzählt, wie sie es kaum noch erwarten könne, mich zu treffen und von mir genommen zu werden und sie posed in diesem unglaublich kurzen und aufreizenden Kleid vor dir rum und fragt dich immer wieder, ob es denn nicht zu aufreizend wäre und was wohl die Leute denken würden, wenn sie sie mit einem anderen Mann sahen, derart verführerisch gestylt…..
Und dann fährst du sie zu meiner Wohnung, während sie weiter wortreich von mir fantasiert, lieferst du sie ab und fährst wieder nach Hause, Bilder von deiner Frau vor Augen, wie sie sich von mir nehmen lässt…..
Und ich habe sie an diesem Abend gut genommen…. und nicht nur ich: ich habe ein gutes Dutzend amerikanischer Marinesoldaten im Hinterzimmer einer billigen Kaschemme jedes ihrer Löcher so oft ficken lassen, dass ihre Möse und ihr Arsch anschließend offen standen wie ein Scheunentor, der Saft ihre Beine runterlaufend, in ihrem Gesicht, ihren Haaren, auf ihrem ganzen Körper….

Dann spät in der Nacht fuhr ich sie nach Hause… von Sperma bedeckt, ohne ihre Unterwäsche, die Haare zerzaust, ihr Kleid halb zerfetzt, eine ihrer Brüste und die Hälfte ihres Arsches unbedeckt….. so setzte ich sie bei dir ab und so sahst du sie, immer noch schlaflos im Bett auf sie wartend… und als du sie so sahst, da wusstest du, es würde nie wieder sein wie zuvor! Und sie ließ dich ihre Möse und ihren Arsch lecken, das Sperma dutzender Männer, während sie dir von ihrem Abend erzählte, und wie herrlich er gewesen war….. und dann während du immer noch den Saft aus ihren Löchern lecktest, schlief sie einfach erschöpft ein, ohne dich überhaupt zu berühren, dir nur noch kurz sagend, dass wir beide am nächsten Tag wieder ausgehen würden!
Und so ging das von nun an jeden Tag: ich und dutzende andere fickten sie, sie kam nach Hause, erzählte dir alles, während du den Saft aus ihren Löchern schlürftest.
Und nur dann ließ sie sich auch von dir ficken und während du versuchtest, in ihrem nassen, geweiteten Loch mit deinem Winzling von einem Schwanz, zu kommen, lag sie bewegungslos unter dir und erzählte immer noch von mir ……

Von da an ging alles ganz schnell: ich kam einfach, wann immer es mir beliebte bei euch vorbei und fickte deine Frau in eurem Ehebett oder auch in eurem Wohnzimmer auf dem Tisch, der Couch oder dem Boden, in eurem Garten und in jedem Zimmer eures Hauses, ganz egal, ob die Dienstmädchen oder der Gärtner oder sonst wer, alles mitbekamen. Nur einer, der bekam immer alles mit: nämlich du, da deine Frau jetzt darauf bestand, dass du immer dabei warst und alles mit ansahst, während sie dir lautstark erzählte, wie fantastisch ich war!
Vor meinen Augen musstest du dann ihre Möse oder ihren Arsch sauberlecken und so war es nur ein kleiner Schritt, dass du schließlich meinen Schwanz auch noch sauber lecken und schon nach zwei Wochen ihn sogar hart blasen und einführen musstest, damit ich damit vor deinen Augen deine Monique ficken konnte !…..stell dir nur einmal deine kleine Monique vor, wie sie auf dem Bett liegt und dir zuschaut, wie du vor mir kniest und meinen Schwanz bläst, damit ich sie dann vor deinen Augen damit ficken kann…. meinst du, das würde ihr gefallen? Nein? Nun, vielleicht sollten wir sie da irgendwann einmal selber fragen…..Oh, ich wette, dein Arm ist schon völlig taub von diesem ständigen Sich-mit-einem-Dildo-in-den-Arsch-geficke….warte, ich habe da eine Idee….. Nein… lassden Kopf wo er ist und deinen Blick, wo er hingehört…’

Ich gehorchte und hörte atemlos, wie er den Telefonhörer nahm und hineinsprach:
‚Hallo! Hier ist Lars! Beweg deinen süßen Arsch hier rüber!’, er legte wieder auf und schon nach einer knappen Minute hörte ich, wie sich die Tür öffnete!!!!
Ich wollte den Kopf herum reißen, und schauen, wer gekommen war, wer mich in dieser erniedrigenden Lage sehen konnte….. doch Lars hielt ihn einfach fest und befahl mir, ruhig zu liegen.
‚Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir mit deinem Arm helfen werde…. jetzt greif zurück und spreiz deine Arschbacken… während ich weiter erzähle….. und hier oben können wir dein Training auch noch fortsetzen…. keine Angst…. an meinen Schwanz lasse ich dich sicher nicht dran…. hier das dürfte reichen…’, er klemmte den anderen Dildo zwischen seine Beine, direkt unterhalb seines Hodens! Trotz meiner Scham und meiner Angst, gehorchte ich wieder, ohne zu wissen, wer da hinter mir stand…. ein Mann, eine Frau? Einen verrückten Augenblick lang glaubte ich sogar, es wäre meine Monique!!!
Ich griff hinter mich und spreizte meine Arschbacken, immer noch auf allen vieren, und zeigte mich so dem unbekannten Zuschauer, während ich anfing, den Dildo zwischen seinen Beinen zu blasen, meinen Blick so weiter auf seinen echten Schwanz gerichtet, den ich jedes Mal, wenn ich den Dildo tief in meinen Mund nahm, fast mit meiner Nase berührte… es war wirklich, als würde ich seinen echten Schwanz blasen!!!

‚Der nächste Schritt war klar, wir brachten andere Männer mit, immer mehr, die Monique vor deinen Augen fickten….. und auch die musstest du zuvor hart blasen und anschließend sauber lecken…. versuchtest du doch einmal Widerstand zu leisten, konnten wir dich mit der mittlerweile recht ansehnlichen Sammlung Videos erpressen, die wir heimlich mitgedreht hatten: ein solches Video an deine Freunde, Familie und Geschäftspartner hätte sicherlich prächtige Wirkung erzielt!! Mhhhh…ich wette, ein Video, von dem Spass den wir jetzt gerade hier haben, hätte auch eine prächtige Wirkung bei deiner Monique….
Irgendwann war es dann soweit, dass es nicht beim hart blasen blieb: du bliest ihre Schwänze, bis sie in deinem Mund kamen und du alles schlucken musstest, während Monique und ich daneben saßen und dich verhöhnten…. zwei weitere Wochen später ließen wir bereits Männer vorbei kommen, die ausschließlich dafür da waren, sich von dir einen blasen zu lassen…. ohne Monique überhaupt anzurühren…. und dann kam der große Tag: du knietest auf dem Bett, zwischen den Beinen eines Mannes, während drei weitere bereits warteten und bliest seinen Schwanz…. so wie jetzt… ja, sehr schön…. stell dir vor, deine Monique säße jetzt neben dir im Bett….. und würde alles sehen… sie würde sehen, zu was für einer billigen schwanzleckenden Hure du geworden bist…’, er legte seine Hände auf meinen Kopf und dirigierte mich so auf dem Kunstschwanz zwischen seinen Beinen;’…. und dann befahl sie dir, hinter dich zu greifen und deine Arschbacken zu spreizen… so wie jetzt….. schön machst du das, ein richtiges Naturtalent… und dann…. spürtest du einen Schwanz an deinem Arsch!’, im selben Moment spürte ich tatsächlich, wie der String auf Seite geschoben wurde und etwas kaltes gegen meine Öffnung drücken!!! Doch Lars hielt mich immer noch fest auf den Dildo gepresst und ich hielt einfach weiter meine Arschbacken gespreizt!!

‚Und du hörtest Monique, wie sie zu dir sagte….’, plötzlich vernahm ich eine Frauenstimme von hinten, ’ Jetzt, meine kleine Hure wirst du wirklich gefickt! Und ich möchte, dass du es genießt, denn damit wirst du in Zukunft viel Zeit verbringen…. du wirst so viele Schwänze in deinem Mund und deinem Arsch haben, dass du an gar nichts anderes mehr denken kannst! Du wirst das ultimative Männerspielzeug, du kleine Nutte! Und jetzt möchte ich, dass du den netten Mann bittest, ja anbettelst, deinen kleinen Hurenarsch mit seinem schönen großen Schwanz zu ficken!’
Trotz des Schreckens, war ich beinahe erleichtert: es war nicht Moniques Stimme! Offensichtlich war es die kleine Ex-Jungfrau, die dort hinter mir stand, mit ihrem Umschnalldildo…. bereit, mich damit in den Arsch zu ficken!!
Ich spürte, wie Lars mich an den Haaren von dem Dildo zog, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. ‚Hast du gehört, was Monique gesagt hat, meine kleine Hure? Bitte den netten Mann hinter dir, dich zu ficken…. und bitte ihn nett!’

Also flehte ich ‚ihn’ an, mich zu ficken, mich zu seiner Hure zu machen und ‚er’ tat mir den Gefallen: während Lars meinen Kopf wieder auf den Dildo hinunter drückte, wurde ich mit tiefen, harten und schmerzhaften Stößen in den Arsch gefickt, meine Backen immer noch für den ungewollten Eindringling spreizend, den vorderen Dildo tief und schnell, von Lars’ Händen geleitet in meine Kehle stoßend, während er mich dabei mit erniedrigenden Kommentaren bedachte: Ich sei seine Hure und sollte mich an das Gefühl gewöhnen, einen Schwanz in meinem Arsch und Mund zu haben, er würde mich auf den Strich schicken und Moniques Möse würde ich nie wieder zu sehen bekommen…. und immer so weiter. Kein Wort mehr von der story, die er mir erzählt hatte……. das hier war jetzt die Story und sie war zur Wirklichkeit geworden!
Irgendwann hörte der Schmerz auf und ich merkte, wie ich begann, meinen Arsch jedem Stoß entgegen zu drücken…. von seinen erniedrigenden Worten, der ganzen demütigenden Situation und nicht zuletzt dem Schwanz in meinem Arsch von Sekunde zu Sekunde mehr erregt…… bis ich schließlich kam!!! Und zwar wilder und stärker, als je zuvor in meinem Leben…. ohne meinen Schwanz überhaupt berührt zu haben, zuckte und stöhnte ich wie ein wildes Tier, während der Schwanz weiter in meinen Arsch gestoßen wurde…. und ich kam und kam und kam, bis ich ohnmächtig wurde…..

Als ich wieder zu mir kam, sah ich, wie das Mädchen gerade das Zimmer verließ…. mit einer Videokamera samt Stativ in der Hand!!!
Lars, der wieder völlig bekleidet auf einem Sessel saß, sah meinen entsetzten Blick und lachte nur kurz:’ Ich wette, das wird eine schöne Erinnerung… das kannst du dir dann zusammen mir Monique anschauen…. ich hoffe, du hast diese Erfahrung genossen….. bevor ich jetzt gehe… lass uns noch ein wenig weiter trainieren…..
laß mich dir übrigens sagen, dass du dich sehr gut machst… jetzt zieh erst einmal diesen verklebten Slip aus… jetzt wisch deinen Schwanz damit sauber… sehr gut…. und jetzt… steck ihn dir in den Mund… schau mich nicht so entsetzt an, schließlich muß sich eine echte Hure auch an den Geschmack von Sperma gewöhnen…. und noch ist es ja nur dein eigenes… ja, sehr gut, steck ihn ganz hinein…. und jetzt zieh dir neue Unterwäsche an…. gut…. ich möchte, das du jetzt wieder auf die Fensterbank steigst und für mich tanzt, während ich dir erzähle, wie dein morgiges Training aussehen wird…
das kannst du besser… beweg deinen Arsch, wie ich es dir gezeigt habe…. schon besser…. also ich möchte, dass du jetzt den Mann aus dem Sexshop anrufst…hier nimm mein Handy…. keine Widerrede…. verabrede dich mit ihm…. hier im Hotel… und vermassel‘ es nicht, ich möchte, daß du alle seine Bedingungen akzeptierst…..und tanze dabei weiter für mich…!’

Also rief ich den Mann an, während ich weiter aufreizend für Lars am hell erleuchteten Fenster tanzte und der Mann war mehr als erfreut, meine Stimme zu hören….. wenn auch nicht überrascht…. er meinte, er hätte genau gewusst, dass ich ‚Kleine Nutte’ anrufen würde, ich seinem heißen Schwanz nicht widerstehen könne….. er fragte mich wo wir uns treffen würden und ich nannte ihm mein Hotel und meine Zimmernummer.
‚Okay, mein kleiner Schwanzlutscher…. ich bin Morgen um 16 Uhr bei dir…. und zieh dir was heißes an!’, er hatte aufgelegt.
Ich erzählte Lars, was er gesagt hatte und der war zufrieden und meinte, dass er mir die passende Kleidung vorbeibringen würde. Ich musste mir den Slip, den ich für das Gespräch raus genommen hatte, wieder in den Mund schieben und tanzte weiter für ihn, den Geschmack meines eigenen Spermas immer im Mund… zwischendurch ging er in das Badezimmer und kam mit dem Frauenparfüm wieder heraus, mit dem er mich ausgiebigst besprühte.
Dann packte er einen Fotoapparat aus seiner Tasche und ließ mich mit den Worten ‚…. damit wir noch ein paar Erinnerungen mehr haben..’ mehr als eine Stunde in allen erdenklichen erniedrigenden Stellungen für sich posen… am erniedrigendsten waren dabei jene Posen, in denen ich vor ihm knien musste, während er seinen Schwanz direkt vor mein Gesicht und meinen geöffneten Mund hielt und ich sinnlich, erwartungsvoll mit der Zunge über meine Lippen fahrend in die Kamera schauen musste. Natürlich machte er auch reichlich Fotos, die mich mit den beiden Dildos zeigten……

Ich kam gar nicht erst dazu, über meine Situation nachzudenken, so sehr hielt Lars mich in Beschlag, und so merkte ich auch erst irgendwann gegen 15.oo Uhr, dass ich vor Hunger immer schwächer wurde…. kein Wunder: Ich hatte seit über 2 Tagen nichts mehr gegessen, genauer gesagt, war das Mittagessen, dass ich zu mir genommen hatte, bevor ich an den Pool gegangen war, wo ich Lars das erste mal getroffen hatte, meine letzte Mahlzeit!!!
Er hatte mich dermaßen in Beschlag genommen, dass ich an essen gar nicht mehr gedacht hatte. Ich sagte es Lars, doch der meinte nur, dass mir ein bisschen Diät gar nicht schaden könnte und ließ mich weiter für sich posen….
Als ich schließlich erneut meinte, dass ich vor Hunger kaum noch stehen könne, seufzte er nur wie ein genervter Lehrer und meinte, dass ein Besuch in der Sauna meinen Hunger sicherlich vertreiben würde. Er warf mir die ‚Badehose’ und meinen Bademantel zu und wartete bereits ungeduldig an der Tür, also beeilte ich mich und ging bereits mit ihm den Flur entlang, als mir erst auffiel, dass ich nicht im geringsten Lust hatte, in die Sauna zu gehen……..

In der Umkleidekabine war ich bereits aus meinen wenigen Sachen geschlüpft, während Lars immer noch keine Anstalten machte, sich ebenfalls auszuziehen. Er schaute lediglich durch ein Fenster in die Sauna hinein und meinte dann, dass ich ja dort genug Gesellschaft hätte, er müsse noch etwas erledigen! Er würde mich dann in einer Stunde in meinem Zimmer treffen, er hätte ja meinen Schlüssel! Völlig verblüfft sah ich ihn an: ich war tatsächlich ja nur mit Badehose und Bademantel aus dem Zimmer gegangen und hatte keinen Moment an den Schlüssel gedacht!
Lars hingegen offensichtlich schon und die Selbstverständlichkeit, mit der er einfach meinen Schlüssel genommen hatte plus die Ankündigung, mich jetzt hier alleine zu lassen, ließ mich ein Mal mehr wortlos dastehen. Als er ging, drehte er sich noch einmal kurz um:’ Ich wette, deine Fantasie wird zu verhindern wissen, dass du dich langweilst, du kleines Luder! Ts,Ts, du alleine in so einem engen Raum… nackt und schwitzend mit ein paar gut aussehenden Männern….. zu schade, dass ich keine Zeit habe, mir das anzusehen… Bis gleich!’. Er war verschwunden und ließ mich alleine zurück…..

Als ich die Sauna betrat, hatte ich ein Gefühl im Magen, als träte ich vors jüngste Gericht!
Darin fand ich 4 Männer, die auf der Bank verteilt wortlos saßen und sich entspannten, also blieb mir nichts anderes übrig, als mich nach einem kurzen Gruß in ihre Mitte zu setzen, nur kurz von ihnen entfernt…. viel zu kurz!
Ich setzte mich hin und versuchte, meine Nervosität abzuschalten und ein wenig zu entspannen: Hölle! Ich war doch schließlich keine Schwuchtel, wo war also das Problem hier ganz normal nackt, wie man das nun einmal macht, in einer Sauna neben vier fremden Männern zu sitzen?? Aber ich war schließlich die letzten beiden Tage in eine Rolle geschlüpft, die diese Situation keineswegs so unverfänglich erscheinen ließ und es war nur schwer, sie jetzt aus meinem Kopf zu kriegen! Und dann kam mir noch ein weiterer Gedanke, der so rein gar nicht dazu angetan war, mich zu beruhigen: war ich mit meinem ‚neün Gang’, oder besser gesagt seiner übersteigerten Form, die mir Lars für mein Training beigebracht hatte, hier herein marschiert?

War ich mit wiegenden Hüften und herausgestrecktem Arsch in diese Männersauna stolziert?? Ich konnte mich nicht erinnern! Und noch etwas….. das Frauenparfüm!!! Ich hatte völlig vergessen, dass ich roch wie eine alte Jungfer, die es endlich noch ein Mal wissen wollte! Und hier in der Sauna, wo ich schwitzte wie nach einem 10000 Meter Lauf, kam dieser Geruch natürlich noch besser heraus!! Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mir nicht nur einbildete, diesen Geruch in der ganzen Sauna -äußerst intensiv- riechen zu können!! Ich wagte kaum, die anderen Männer anzuschauen….. doch kleine Seitenblicke bestätigten meine Befürchtungen: alle sahen mich mehr oder weniger offensichtlich an! Ich wäre am Liebsten sofort auf Nimmerwiedersehen im Erdboden versunken…. erst recht, als der Mann zu meiner Linken kopfschüttelnd weiter von mir wegrückte….
Starr schaute ich nur auf den Boden vor mir und wünschte, die drei würden einfach verschwinden, aber diesen Gefallen taten sie mir natürlich nicht.
Was mochten sie nur von mir denken, von diesem komischen Kerl, der hier nach Frauenparfüm stinkend mit wackelndem Arsch herein spaziert war und jetzt den Blick starr auf den Boden gerichtet unsicher zusammen gesunken dasaß ? Viele Möglichkeiten gab es da sicher nicht…….. und weiter spürte ich ihre Blicke auf meiner Haut brennen…. ich wollte aufstehen und wie ein kleines Kind hinaus rennen, doch ich war unfähig, mich zu bewegen….

Die vier Männer jedoch nicht. Einer von ihnen, ein ziemlich muskelbepackter Kerl, stand plötzlich auf und ging betont männlich, die Brust und den Arsch heraus gedrückt, jeden Muskel angespannt, an mir vorbei, mein Knie dabei sicher mit voller Absicht streifend, zum Behälter mit den Glühenden Kohlen, meinte kurz grinsend ‚Hat einer der Herren etwas dagegen, wenn ich noch einmal aufgiesse….. hier ist es plötzlich nur noch lauwarm!’, worauf er natürlich hämisches Gelächter der drei anderen Männer erntete und meine Scham noch weiter verstärkte. Dann bückte er sich betont theatralisch zum Wassereimer, seinen Arsch genau in meine Richtung gereckt und schaute mich dabei an seiner Hüfte vorbei an: ’Na, gefällt ihnen die Aussicht……… hier auf Kreta?’, wieder schallendes Gelächter der drei anderen. Jetzt wäre ich am liebsten wirklich auf der Stelle tot umgefallen!

Dann setzte er sich wieder auf seinen Platz und ich hoffte, jetzt meine Ruhe zu haben….. doch weitgefehlt, anscheinend war unter den Männern ein kleiner Wettkampf ausgebrochen, wer mich am meisten demütigen konnte, denn schon bald stand ein anderer Mann auf und begann mit der Bemerkung, dieses Rumgesitze mache seine Knochen ganz steif, direkt vor mir Dehnübungen zu machen! Unter dem leisen Lachen der Männer stand er vor mir und streckte sich, durch die niedrige Höhe der Bänke, seinen Unterleib fast auf meiner Augenhöhe, drehte sich um und streckte mir seinen Hintern fast ins Gesicht, während er weit über gebeugt abwechselnd beide Füsse mit den Händen berührte….
Aber es kam noch schlimmer: bereits nach wenigen Minuten standen auch die anderen Männer auf und taten es ihm gleich! So standen jetzt vier Männer vor mir und schwenkten mir sichtlich amüsiert ihre Schwänze und Ärsche vor den Augen herum!! Wenn ich jetzt aufstehen und gehen wollte, musste ich mich schon durch sie durchzwängen!
Ich fühlte mich noch erniedrigter, als zuvor in meinem Zimmer mit Lars und dem Mädchen….. und ich wusste, nur eine Sache konnte das ganze noch schlimmer machen!

Und während ich daran dachte und dagegen ankämpfte, passierte es schon…. die Geilheit der letzten Tage, trotz oder gerade wegen der zahllosen Demütigungen, der Demütigung, die ich jetzt gerade empfand…. und wie ich wohl zugeben musste, das Training, dem mich Lars unterzogen hatte und die Rolle, die ich übernommen hatte….. ließen mir keine Chance: ich spürte, wie mein Schwanz langsam anfing, zu wachsen!!! Ich legte die Hände in den Schoß und wollte die Beine übereinander schlagen, um das Offensichtliche wenigstens nicht zu offensichtlich zu zeigen, doch da stellte mir einer der vier einen Fuß zwischen die Beine und begann, Oberschenkel Stretchübungen zu machen!
Nur kurz danach folgte ein zweiter, stellte sich neben den ersten und mir ebenfalls einen Fuß zwischen die Schenkel, so dass ich jetzt auch noch breitbeinig vor ihnen saß!!! Als die beiden die Beine wechselten drückten sie meine Schenkel sogar noch weiter auseinander…… und meine Erektion war nicht mehr zu verbergen! Plötzlich lachte einer der vier auf und meinte, dieses ganze Geturne erinnere ihn an seine Bundeswehrzeit. ’Und was gehört zur Bundeswehr, genauso wie ein ordentlicher Feldmarsch?’ Die drei anderen schauten ihn fragend an. ’Na, ein ordentlicher Schwanzvergleich natürlich! Schließlich sind wir ja hier unter uns Männern!’. Während die anderen zustimmend lachten, glaubte ich, in Ohnmacht fallen zu müssen………
‚Wie ich sehe, ist unser Kollege hier bereits vorbereitet,’, er zeigte auf meine mittlerweile voll entwickelte Erektion; wieder schallendes Gelächter,’ also kann er ja den Schiedsrichter machen.

Die vier nahmen den Schemel, auf dem der Wassereimer gestanden hatte, stellten ihn direkt vor mir auf und schon stand der erste darauf, seinen Schwanz in ‚Wettkampfform’, wie sie es nannten bringend, indem er direkt vor meinem Gesicht anfing, ihn zu wichsen!!!
Als er hart war, schwenkte er ihn vor meinen Augen herum und fragte mich nach der Note, die ich seinem Schwanz geben würde…. ich solle ihn aber besser gut bewerten, da sein kleiner Freund ziemlich jähzornig sei! Also seufzte ich und sagte ihm, dass ich ihm eine eins geben würde….. er lachte und meinte nur ‚dachte mir, dass er dir gefällt…’, dann stellte sich der nächste auf den Hocker und das Spiel begann von vorne, bis alle vier von mir ihre ‚eins’ bekommen hatten………
Nur war dadurch der Wettkampf natürlich nicht entschieden…. also beschloss man, einen zweiten, entscheidenden Durchgang durchzuführen: man beorderte mich in die Mitte des Raumes und ich gehorchte mit zitternden Knien und meiner bebenden Erektion. Dann liessen sie mich niederknien und stellten sich alle nebeneinander vor mich, ihre Schwänze wieder direkt auf Augenhöhe, mich damit beinahe berührend. Dann wurde beschlossen, dass das Aussehen eines Schwanzes nicht alleine entscheidend wäre, sondern es auch darauf ankäme, wie glatt seine Haut sei, wie er rieche und wie gut er in der Hand läge!

Also musste ich jetzt sogar abwechselnd ihre Schwänze in die Hand nehmen, sie nach ihren Anweisungen streicheln, ihre Vorhaut begutachten, ebenso ihre Eicheln und die Glätte ihrer Haut, sowie das Volumen und die Festigkeit ihrer Hoden mit der Hand begutachten….. musste sogar an ihnen riechen……. ich hoffte, all dies wäre nur ein furchtbarer Traum und ich würde jeden Moment erwachen!
Nie zuvor hatte ich einen fremden Männerschwanz in der Hand gehabt und auch nie daran gedacht, dies zu ändern und jetzt kniete ich hier in einer öffentlichen Sauna vor gleich vier Männern und streichelte und begutachtete ihre Schwänze!
Schließlich wählte ich einen der vier als den besten aus (es war der des Bodybuilders), da dieser den wohl bestgeformten und grössten Schwanz von allen hatte und ich außerdem von ihm am meisten eingeschüchtert war. Damit war meine Tortur jedoch noch nicht vorbei: sie ließen mich weiter vor sich knien und ich musste, den ‚Siegerschwanz’ in der Hand, genau erklären und zeigen, warum mir dieser am besten ‚gefallen’ hatte…… also lobte ich seine Form, die Glätte seiner Haut, seinen Geruch und seine Grösse! Die ‚Verlierer’ meinten nur achselzuckend, dass sie sich meinem Urteil fügen würde, da ich dies sicherlich am besten beurteilen könne….. und alle verliessen schallend lachend den Raum.
Gedemütigt und unfähig aufzustehen, kniete ich weiter auf dem Boden und wartete, bis die Männer die Umkleidekabine verlassen hatten, während Tränen über mein Gesicht liefen.

Schließlich stand ich auf und ging ebenfalls in die Umkleidekabine, um mich umzuziehen, meine immer noch vorhandene Erektion in den String pressend, und um, meine Tränen nur mühsam bremsend, nach oben in mein Zimmer zu gehen. Dort fand ich jedoch meine Zimmertür verschlossen und als ich jetzt kurz davor, völlig hysterisch zu werden, mit dem Flurtelefon Lars anrief, meldete sich auch dort niemand!
Da ich keine Lust hatte, in meinem Zustand weiter auf dem Flur zu warten, blieb mir also nichts anderes übrig, als an der Rezeption anzurufen. Nach einer Minute kam eine Zimmerkellner mit einem Generalschlüssel und als wäre der Tag nicht schon schlimm genug gewesen, war es natürlich derselbe Mann, der mich in Frauenunterwäsche vor dem Spiegel gesehen hatte! Er erkannte mich natürlich auch sofort und sein unverschämtes Grinsen entsprach gar nicht der unverbindlich freundlichen Art, mit dem einem Zimmerkellner normalerweise begegnen….. erst recht nicht, als er mir dir Tür öffnete und unser beider Blick auf mein Bett fiel, auf dem ordentlich ausgebreitet, neueDamenunterwäsche, samt Strapsen und ein nichts von einem seidenen, ultrakurzen Nachthemd lagen, sowie fein ausgebreitet und aufgeschlagen einige Schwulenmagazine!!! Der Kellner lachte mir nur frech ins Gesicht und wünschte mir hämisch grinsend ‚noch einen schönen Abend’ bevor er ging.

Sofort schmiß ich mich auf das Bett und jetzt gab es kein Halten mehr: ich fing an zu weinen wie ein kleines Mädchen, den Kopf in den Armen begraben……..
Und so fand mich dann auch Lars, als er wenige Minuten später mein Zimmer betrat.
Sofort stürzte ich zu ihm und fing an ihm, immer noch heulend und mit zitternder Stimme, hektisch von meinem schrecklichen Erlebnis in der Sauna zu erzählen.
Doch ich kam nicht weit: mit einer kurzen gelassenen Geste gebot er mir, still zu sein.
‚Wouw, wouw, wouw! Immer langsam, Kleines! Immer alles der Reihe nach….. zieh dir erst einmal was anderes an…… ich habe dir da was feines von meinen drei Mädchen mitgebracht.’
Begierig, mir die Last von der Seele zu reden, gehorchte ich automatisch und schlüpfte in die Sachen, mir bei den Strapsen von Lars helfen lassend. Sofort wollte ich weiter erzählen, doch wieder unterbrach er mich. ‚Jetzt, stell dich auf die Fensterbank und tanze für mich…. ich brauche ein wenig Entspannung!’
Wieder gehorchte ich sofort…. wenn ich nur endlich erzählen konnte!
Aber weiter ließ mich Lars nicht zu Wort kommen: er gab mir Kommandos, wie ich mich zu bewegen hatte und meinte nur, dass für ‚meine kleine Geschichte’ später noch genug Zeit sei.
Also tanzte ich für ihn und bewegte mich so sinnlich wie möglich…. bis ich wieder völlig in meiner Rolle gefangen war, und die Anspannung fast völlig von mir abfiel……..

So ging das über eine halbe Stunde bis Lars schließlich meinte:’ Das reicht erst einmal! Du hast gerade übrigens wieder eine wichtige Lektion gelernt. Kümmere dich niemals um die Gefühle deiner Schlampe! Wenn sie heult, achte gar nicht darauf, behandle sie einfach weiter als deine Hure und schließlich wird sie ganz von alleine aufhören und wieder in ihren ‚Schlampen-Modus’, wie ich das nenne, fallen, ihre kleinen Problemchen vergessen und nur noch daran denken, ihren Meister glücklich zu machen! Jetzt komm her zu mir aufs Bett, in die gleiche Position wie vorhin, zieh mir die Hose aus und dann erzähl mir dein Geschichtchen! Ich gehorchte, zog ihm die Hose aus und kniete mich wieder auf allen vieren zwischen seine Beine, seinen Schwanz vor Augen, nahm die beiden Dildos, die er mir reichte und steckte den einen wieder zwischen seine Schenkel, direkt unterhalb seines Schwanzes, während ich den anderen wieder anfing, in meine Möse zu stoßen!
Als ich eine Woche später endlich Gelegenheit hatte, einigermaßen klar über diese ganze Sache nachzudenken, erschien mir dies am unglaublichsten: wie er mich einfach mit ein paar Worten (Befehlen!) wieder soweit bringen konnte, nachdem ich zuvor völlig gedemütigt und am Boden zerstört gewesen war und niemals geglaubt hätte, dieses erniedrigende ‚Spiel’ weiter spielen zu können und wollen!

Seinen Schwanz vor Augen, mein eigener durch den Slip zwischen meine Beine gepresst und so vor der sicheren Erektion ‚bewahrt’, begann ich also endlich zu erzählen, während ich durch seine Hände geleitet immer wieder kurze Pausen machte, um den Dildo zwischen seinen Beinen zu lecken und tief in den Mund zu nehmen, während ich mir den anderen die ganze Zeit in die Möse stieß. Durch diese Pausen, die Lage, in der ich mich in diesem Moment gerade befand, seine höhnischen Kommentare und wohl auch die Geilheit, die mich jetzt wieder ergriffen hatte, war es mir jedoch unmöglich, mein Erlebnis in der Sauna so schrecklich und erniedrigend darzustellen, wie es für mich gewesen war……..

Lars fand das Ganze nur amüsant und zog mich die ganze Zeit damit auf, das ich dieses Erlebnis doch sicherlich genossen hätte… ich musste ihm alle Einzelheiten erzählen, ihm sogar die einzelnen Körper der Männer und natürlich besonders das Aussehen und sogar den Geruch ihrer Schwänze beschreiben…. er brachte mich soweit, dass ich am Ende das Ganze fast schwärmerisch erzählte! NUR eines störte ihm bei der Geschichte: das die Männer versäumt hatten, bei ihrem Schwanztest auch noch den Geschmack zu berücksichtigen!! Während er jetzt meinen Kopf länger auf den Kunstschwanz zwischen seinen Beinen runterdrückte, beschrieb er mir haarklein, was ich alles verpasst hatte: vier harte, große Schwänze auf einmal…… wie ich sie in meinen Mund nehmen würde….. ihren Geschmack genießend… jede Pore, jede Erbebung, jede Ader mit meiner Zunge langsam umspielend…… das wäre die Gelegenheit für mich gewesen, meine Technik zu verfeinern………. um meinen ‚Lover’ morgen zufrieden zu stellen!
Ich wollte etwas sagen, doch er drückte meinen Kopf weiter auf den Dildo.

‚Bei der nächsten Gelegenheit wirst du selber den Vorschlag machen, bei einem solchen Test den Geschmack nicht aussen vor zu lassen…. wenn nötig wirst du halt darum bitten müssen…. alles klar?’, den Dildo im Mund konnte ich nur nicken.
Dann nahm er wieder den Telefonhörer und gab -während ich weiter den Kunstschwanz verwöhnte- eine ähnlich kurze Order durch, wie zuvor. Nur hieß es dieses mal nicht ‚beweg deinen süßen Arsch hier rüber’, sondern ‚bewegt eure süßen Ärsche hier rüber’!!
Und wieder hörte ich nach kaum einer Minute, wie sich die Tür öffnete und gleich darauf das Kichern der drei Schönheiten!
‚Sorry, Kleines! Dieses Mal ist vorerst nicht deine kleine Votze dran…. ich will schließlich auch noch meinen Spaß!’, er schob meinen Kopf fort und ich setzte mich auf, das Kichern der drei in den Ohren, nicht wagend, sie anzuschauen.
‚Beweg deinen Arsch auf die Fensterbank und tanz für uns, während ich mich mit diesen drei himmlischen Schlampen vergnüge!’
Ich gehorchte und während ich mit schamrotem Gesicht begann, zu tanzen, sprangen die drei freudig jauchzend zu Lars ins Bett, nachdem sie zuvor die Kamera so aufgestellt hatten, dass sie den ganzen Raum erfasste. Was der in den nächsten drei Stunden mit ihnen trieb, füllt eine eigene Geschichte, aber egal, wie er sie auch erniedrigte und benutzte, immer schauten sie noch überlegen lachend auf mich herab, während ich für sie tanzte………

Obwohl sie mich verhöhnten, hätte ich alles dafür gegeben, mit ins Bett zu steigen und eine von ihnen ficken zu dürfen. So blieb mir jedoch nur Lars’ Potenz zu bewundern, der in jede der drei Mädchen innerhalb von drei Stunden zweimal kam, wie es sein Stil zu sein schien, jeweils einmal in ihre Mösen und einmal in ihre Ärsche.
Schließlich lagen die vier entspannt auf meinem Bett, während ich immer noch -mittlerweile völlig erschöpft- für sie tanzte.
Lars schaute mich grinsend an, schlug der einen leicht auf den nackten Hintern und meinte betont verständnisvoll:’ Mhhh…ich wette es würde dir auch gefallen, einmal eine dieser drei Schönheiten geniessen zu können…..’, die drei schauten bei diesem Gedanken gar nicht begeistert,’ aber du wirst sicherlich einsehen, dass das deinem Training gar nicht gut tun würde…….’, natürlich sah ich das ganz anders, wagte jedoch nicht, zu widersprechen….
‚Aber ich will mal nicht so sein….. schließlich hast du dich wirklich bemüht und auch schon recht gute Fortschritte gemacht…. eine kleine Belohnung hast du dir wohl verdient. Es ist natürlich klar, dass du sie nicht wie ein Mann nehmen kannst… aber was spricht dagegen, wenn eine meiner Schlampen den anderen ihre süßen, bald schon nicht mehr ganz so kleinen ,Mösen leckt…? Zeigt ihr (!) mal, was auf sie (!) wartet!’

Die drei spreizten lachend ihre Beine und mit den Händen ihre wirklich wunderbaren und verführerischen Mösen….. nur eines war gar nicht verführerisch: das Sperma, das aus ihnen lief, Pfützen auf meinem Laken machte und in ihren Schamhaaren geklebt hätte, wenn sie noch Schamhaare gehabt hätten……
Als sie aber anfingen, ihre Mösen zu streicheln und mich mit verführerischen Gesten zu sich rüberlockten, gab es kein überlegen mehr: Sperma hin, Sperma her: ich musste diese herrlichen Votzen lecken!!! Ich stürzte mich geradezu auf das Bett und auch als Lars meinte, einer der drei solle immer meine ‚Möse’ mit dem Umschnalldildo ficken, während ich die Mösen und Ärsche der drei anderen‚ sauber leckte’ (jetzt, wo er mich so weit hatte, konnte er das Kind beim Namen nennen…), widersprach ich nicht, sondern ging sofort auf alle viere, bereit alles über mich ergehen zu lassen, um meinen Kopf zwischen diesen herrlichen Schenkeln vergraben zu können!

So leckte ich fast eine volle Stunde ihre Mösen und Ärsche (sauber) und bereits nach kurzer Zeit hatte ich mich an den Geschmack des Spermas gewöhnt, während immer eine der drei brutal meinen Arsch fickte und sie irgendwann auch anfingen, ihn dabei mit der flachen Hand zu schlagen. Obwohl ich vor Geilheit meinte, jeden Moment explodieren zu müssen, war es mir unmöglich, eine echte Erektion zu bekommen, da mein Schwanz immer noch durch den Slip, den das jeweilige Mädchen, dass mich gerade fickte, nur auf Seite geschoben hatte und ihn ansonsten an meinem Rücken hochzog und fest hielt, zwischen meine Beine geklemmt war. Ich gehorchte auch sofort, als Lars auf die Spermapfützen auf dem Laken zeigte und leckte auch diese sauber….. alles von der Kamera gefilmt.
Während ich den Saft vom Laken leckte, hockte sich Lars über eines der Mädchen und ließ sich von ihr einen blasen, als er jedoch kam (zum siebten mal!!), zog er den Schwanz heraus und spritzte ihr die ganze immer noch beachtliche Ladung auf den Bauch. Dann zog er mich an den Haaren dort hin. ‚Leck das, du Schlampe und geniesse es, bis du morgen den Saft, den du so zu lieben scheinst direkt von der Quelle kriegst!’

Ich gehorchte und leckte jeden Tropfen von ihrem Bauch, während das Mädchen, dass Lars einen geblasen hatten eine Nahaufnahme davon machte….und die dritte weiterhin meinen Arsch…pardon… meine Möse fickte!
Immer noch war es mir unmöglich, eine Erektion zu bekommen, geschweige denn endlich einen Orgasmus, obwohl ich vor Geilheit mittlerweile Sterne sah!
Als ich alles sauber geleckt hatte zog mich Lars, wieder an den Haaren und außerdem mit der anderen Hand den Slip noch weiter in meinen Ritz ziehend, auf allen vieren vom Bett und zum Fenster. Er öffnete es und befahl mir, mich über die Fensterbank zu beugen, den Arsch ins Zimmer, den Oberkörper aus dem Fenster, mit den Händen wieder hinter mich greifend, um meine Arschbacken zu spreizen!!! Die Zimmerlampe stellte er dann direkt neben mich, so dass sie wie ein Scheinwerfer auf mich gerichtet war: mich hell erleuchtend, das Zimmer hinter mir im Dunkel lassend!

‚Das sollte dir helfen, deine Scheu endgültig zu besiegen! Wenn du das nächste Mal die Gelegenheit hast, vier harte Schwänze zu blasen, dann wirst du sie auch nutzen und du wirst außerdem, wenn nötig, die Hölle in Bewegung setzen, um diese vier Schwänze auch in deiner Votze geniessen zu können…. verstanden? Und wenn dich diese vier Schwänze mitten in der Fußgängerzone deiner Heimatstadt ficken wollen, dann hat dein einziger Gedanke zu sein, dich so zu stellen, dass jeder dich sehen kann und noch genügend Nachschub an frischen Schwänzen besteht! Ihr beide werdet dafür sorgen, dass diese Nutte lernt, sich zu präsentieren und sicher stellen, dass ihre Möse morgen weit genug gedehnt ist, um ohne viel albernes Vorspiel endlich einen echten Schwanz geniessen zu können…. du, Kleine kommst mit mir!’, er schlug mir zum Abschied mit der flachen Hand hart auf den Arsch und ich hörte, wie er das Zimmer verließ.

Sofort wurde mir wieder der Kunstschwanz hinein gestoßen und die beiden Mädchen fickten mich abwechselnd so brutal, dass ich bei jedem Stoß nach vorne geworfen wurde… der Slip weiter stramm nach oben gewogen, mir weiter meine Erektion verwehrend.
Und dieses Mal, war es keine Frage, ob mich jemand sehen konnte: ich wurde weit aus dem Fenster gebeugt, durch die Lampe hell erleuchtet in den Arsch gefickt und sowohl von den gegenüber liegenden Hotels, als auch von der kleinen Gasse vor dem meinen und auch aus meinem Hotel selbst, sahen mich die Leute! Sie sahen mich in vollem Licht, wie ich bei jedem Stoß nach vorne geworfen wurde und hinter mir sahen sie nur einen Schatten….. den Schatten des Mannes, der mich hier brutal in den Arsch fickte, wie sie alle denken mussten!!
Während die meisten Leute mich nur angewidert kurz ansahen (auch aus den Zimmern neben mir, von den Geräuschen des Dildos, der gegen meine Arschbacken stieß und den Schlägen mit der flachen Hand, aufmerksam gemacht….), gab es auch einzelne Männer und Frauen, die mir lange Zeit zusahen und auch regelrechte Gruppen, meist jüngerer Leute, die gröhlend meiner Erniedrigung bei wohnten… und es gab auch mindestens zwei Kameras, die alles filmten!

über eine Stunde ging das so, bis schließlich beide Mädchen zu erschöpft waren, weiter zu machen.
Aber noch war meine Demütigung nicht völlig vorüber: bevor sie gingen legten sie sich noch einmal auf mein Bett, gemütlich eine Zigarette nach dieser Anstrengung rauchend und ich musste mich auf die Fensterbank hocken, um als krönenden Abschluß meiner Vorstellung, den Dildo sauber zu lecken!
Zum Abschied spuckten mir beide noch ins Gesicht und sagten mir mit eindeutigen Worten, wie sehr ich sie anwidere……..
Dann endlich konnte ich völlig fertig auf mein Bett sinken, ich fühlte mich tatsächlich immer mehr wie eine Nutte! Und was würde morgen erst geschehen???!!

Wieder lag ich heulend auf meinem Bett: warum ließ ich das alles über mich ergehen, warum das alles widerstandslos mit mir machen? Und was würde morgen geschehen…… und vor allem: es war heute nicht mehr auch nur ein Wort darüber gesprochen worden, dass dies alles nur eine kurzes, einleitendes Training sein sollte, um mich besser in die Frauen einzufühlen…. kein Wort mehr von meinem ‚echten’ Training; dass ich lernen sollte, wie man Frauen erobert und sie zu seinen Huren macht…. der Abschied der beiden Mädchen hatte mir mehr als deutlich gezeigt, dass ich mich so wohl kaum auf dem richtigen Weg befand!!!

Ich nahm mir fest vor, Lars morgen zur Rede zu stellen!!

Hier geht es zu Owned Teil 4

Das könnte dich auch interessieren …