Mein Mann, der Sperma-Schlucker

Auch er war von meinem Anblick überrascht. Ich konnte förmlich sehen, wie sein Schwanz wuchs. Selbst die Äderung war gut zu erkennen. „Äh, wo sind denn die Heizungen?“, stammelte er irritiert. „In den Zimmern“, lächelte ich ihn an.

Dann merkte er, wie dämlich seine Frage doch war. „Natürlich“ Als er in der engen Toilette zugange war, nutze ich die Gelegenheit. „Darf ich mal kurz?“, fragte ich. Er richtete sich auf und ich ging an ihm vorbei zu einem kleinen Schränkchen, um eine Rolle Toilettenpapier herauszuholen. Dabei strich ich mit meinem Arsch über seinen immer noch harten Schwanz. Ich spürte durch meinen Rock und seine Hose hindurch, wie sehnsüchtig er zuckte. Ich drückte absichtlich noch dagegen, um ihn noch heißer zu machen.

Was ziehst du hier für eine Nummer ab, fragte ich mich innerlich. Ich zähle mich zu den treuen Frauen und da war ich nun und scharwenzelte um einen Handwerker herum, während mein Mann im Wohnzimmer saß.

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